DE2545346C2 - - Google Patents
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- DE2545346C2 DE2545346C2 DE2545346A DE2545346A DE2545346C2 DE 2545346 C2 DE2545346 C2 DE 2545346C2 DE 2545346 A DE2545346 A DE 2545346A DE 2545346 A DE2545346 A DE 2545346A DE 2545346 C2 DE2545346 C2 DE 2545346C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/92—Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
Landscapes
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sockel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Elektronenröhre gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 3, an deren Fuß ein derartiger Sockel
befestigt ist. Ein solcher Sockel bzw. eine entsprechende
Elektronenröhre sind aus der DE-AS 20 04 840 bekannt.
Hierbei handelt es sich insbesondere um Elektronenröhren,
bei denen ein kleiner Röhrenhals mit einem großen Pumpstutzen
angestrebt wird, wie es namentlich bei Farbfernseh-Bild
röhren der Fall ist. Bei den meisten 110°-Rechteck-Bildröhren
ist das Dreistrahlsystem in einem Röhrenhals aus Glas mit
einem Außendurchmesser von etwa 3 cm untergebracht, der mit
einer ringförmigen, senkrecht zur Röhrenachse liegenden
Wand abgeschlossen ist, durch die zwölf auf einem Kreis ange
ordnete Röhren-Anschlußstifte hindurchgehen, und von der ein
in der Mitte liegender Pumpstutzen absteht.
Die Konstruktion des eingangs definierten Sockels gewährleistet
an sich einen guten Schutz der Anschlußstifte gegen Verbiegen
während Transport und Lagerung sowie gute gegenseitige Iso
lierung der Anschlußstifte. Bei der aus der erwähnten DE-AS 20 04 840
bekannten Konstruktion treten jedoch beim Abziehen der Fassung
vom Sockel Schwierigkeiten auf, die vor allem auf der Anordnung
der Anschlußstifte in halbkreisförmigen, sich über die gesamte
Rillenlänge erstreckenden Nuten beruhen. Oft wird nämlich
der Sockel selbst vom Röhrenhals mit abgezogen, wenn der
Federkontakt in der Fassung vom Rillenboden in die Nut gleitet
und sich an den Nutwänden verklemmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sockel bzw.
eine Elektronenröhre der eingangs genannten Art zu schaffen, bei denen Sockel und Fassung
leichter als bisher zusammengesteckt und wieder getrennt
werden können und insbesondere die Gefahr eines Verklemmens
des Sockels in der Fassung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 bzw. 3 gelöst.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Sockelanordnung bekannter Bauart;
Fig. 2 eine Darstellung einer Sockelanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 3 die untere oder äußere Seite des in Fig. 2 darge
stellten Sockels in Aufsicht;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Ebene 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 die untere Seite des in Fig. 2 dargestellten Sockels;
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt einer aus dem Röhren
hals, dem Sockel und der Röhrenfassung bestehenden
Anordnung;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Ebene 7-7 in Fig.6;
und
Fig. 8 einen Querschnitt, der dem in Fig. 6 dargestellten
Querschnitt entspricht, jedoch die Röhrenfassung und
den Röhrenfuß in einer nicht vollständig zusammen
gesteckten Stellung wiedergibt.
Der in Fig. 1 dargestellte Sockel einer Elektronenröhre be
kannter Bauart weist einen schmalen Glasröhrenhals 112, eine
Röhrenwandung 114 mit durch sie hindurchgehenden Röhrenstiften
116 sowie einen Pumpstutzen 118 auf. Der Sockel 110 besitzt
Rillen 115 mit jeweils einer Grundfläche 119 und halbkreis
förmigen Nuten 117, in denen die Stifte 116 angeordnet sind.
Es sei bemerkt, daß die Nuten 117 sich über die gesamte Länge
der Rillen 115 erstrecken.
Gemäß Fig. 2 ist ein schmaler Glasröhrenhals 12 mit seiner
Wand 14 an dem hier beschriebenen Sockel 20 angebracht.
Der in den Fig. 3 bis 5 detaillierter dargestellte Sockel 20
besteht aus einem aus isolierendem Kunststoff geformten Hohl
zylinder 22. An der Außenfläche des Hohlzylinders 22 sind
zwölf in Längsrichtung verlaufende Rillen 24 ausgebildet, die
sich vom unteren Ende 30 des Hohlzylinders 22 bis zu einer
nahe dem oberen Ende 21 liegenden, jedoch davon beabstandeten
Stelle erstrecken und an dieser Stelle mit einer abgeschlos
senen Fläche enden. Jede Rille 24 weist zwei in Längsrichtung
verlaufende Rillenwände 23, einen Rillenboden 17 zwischen den
Rillenwänden und zwei vom Rillenboden abstehende Führungen 18
auf. Jede der Führungen 18 erstreckt sich vom geschlossenen
Ende der Rille 24 entlang einer Rillenwand 23 in Längsrichtung
der Rille. Die Führungen 18 sind in ihrer Längsrichtung kürzer
als die Gesamtlänge der Rillen 24. An der Stelle, an denen
die Führungen 18 in der Rille 24 enden, ist eine Abschrägung
15 ausgebildet, die vom Rillenboden 17 zur oben liegenden
Fläche der Führungen 18 verläuft. Der Hohlzylinder 22 weist
weiterhin eine leere Rille 25 auf, die keine vom Rillenboden
abstehende Führung aufweist. Die Breite und Länge der Rillen 24
und 25 sind jeweils gleich und ergeben zwölf identische
Rippen 26 und eine breitere Rippe 27. Die breitere Rippe 27
kann gegebenenfalls eine in Längsrichtung verlaufende Nase 54
haben. Auf dem oberen Ende 21 des Hohlzylinders 22 sind
eine innere, ringförmige Ausnehmung 36 und zwölf Löcher oder
Durchbrüche 32 mit konischen Eingängen 34 ausgebildet. Jeweils
ein Durchbruch 32 führt von dem oberen Ende 21 zu einer Rille 24.
Die Unterseite am unteren Ende 30 kann eine äußere ringförmige
Ausnehmung 38 aufweisen.
Der Röhrenhals 12 hat eine Wand 14 mit einem Pumpstutzen 19,
zwölf Stiftpositionen mit Anschlußstiften 16 und zwei (nicht
dargestellte) Stiftpositionen ohne Stifte. Wenn der Sockel 20
an der Wand 14 der Röhre angebracht wird, erstrecken sich -
wie dies in den Fig. 2 und 6 dargestellt ist - die Stifte 16
durch die Durchbrüche 32 und befinden sich zwischen den Füh
rungen 18 in den Rillen 24. Die Führungen 18 enden etwas
unterhalb der Stifte 16. Der Pumpstutzen 19 passt in den Innen
raum des Hohlzylinders 22. Die leere Rille 25 und die breite
Rippe 27 entsprechen den beiden Stiftpositionen ohne Stifte
an der Wand 14. Durch die Rippen 26 und 27 werden die Stifte 16
vor Beschädigungen geschützt. Darüberhinaus verhindern die
Rippen 26 und 27 Oberflächen- und Kriechströme zwischen den
Stiften, insbesondere zwischen dem Stift 33, an dem Hochspannung
liegt, und den benachbarten Stiften 16 (vgl. Fig.7). Der
Sockel 20 wird mit einem üblichen, in die Ausnehmung 36 einge
brachten Klebemittel 35 am Röhrenhals 12 befestigt.
In den Fig. 6 und 7 ist die zum beschriebenen Sockel 20
passende Fassung 40 mit eingestecktem Sockel 20 und der
Lage der Wand 14 dargestellt. Die Fassung 40 besteht aus einem
zylinderförmigen Hohlteil 44 und einer ringförmigen Deck
platte 48. Das zylinderförmige Hohlteil 44 besitzt zwölf
axial nach innen abstehende Rippen 50 und eine breite, nach
innen abstehende Rippe 53, wobei zwischen den Rippen Zwischen
räume 58 liegen. In den Zwischenräumen 58 befinden sich Feder
kontakte 60. Ein kurzer Schenkel 64 des Federkontaktes 60
und der Leitungsdraht 66 liegen zwischen dem Hohlteil 44 und
der Deckplatte 48. Die Federkontakte 60 sind in ihrer Aus
gangsstellung radial nach innen vorgespannt, so daß die Kon
takte mit den Außenseiten der Stifte 16 in Berührung treten,
wenn Sockel und Fassung zusammengefügt werden. Die Fassung 40
kann auch eine Rille 56 aufweisen, die zur Aufnahme der Nase 54
am Sockel 20 dient.
Wenn Sockel und Fassung zusammengefügt werden, liegen die
vom Fassungs-Hohlteil 44 nach innen abstehende Rippen 50
an den Röhrenfußrippen 26 und 27 an, und die breite, nach
innen abstehende Rippe 53 in der Fassung liegt in der Röhren
fußrille 25, in der kein Stift vorhanden ist, so daß durch
das Ineinandergreifen der Rippen ein zusätzlicher Schutz
gegen Kriech- und Oberflächenströme vorhanden ist. Wegen der
breiten Rippe 27 am Sockel 20 und der Rippe 53 an der
Fassung können Fassung und Sockel nur in einer bestimmten
winkelmässigen Lage zusammengefügt werden. Auf Grund der ge
gebenenfalls vorgesehenen Nase 54 und der Rille 56 für die
Nase wird weiterhin ein falsches Zusammenfügen verhindert.
Das obere Ende der Rippe 53 stößt an das geschlossene Ende
der Rille 25 an, so daß beim Zusammenfügen von Fassung und Sockel
ein Anschlag entsteht.
Wenn die Fassung 40 auf den Sockel 20 aufgesteckt wird,
gleiten die Federkontakte 60 zunächst auf den Rillenböden 17 der
Rillen 24, bis sie mit den Abschrägungen 15 in Berührung kom
men und über die Abschrägungen 15 nach oben gleiten und, wie
in Fig. 8 dargestellt, gespannt werden. Die Federkontakte 60
gleiten weiter die Abschrägungen 15 hinauf und auf die Stifte
16, so daß sie in die in Fig. 6 dargestellte Stellung ge
langen. Beim Abziehen der Fassung 40 vom Sockel treten diese
Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge auf.
Durch Verkürzen der Länge der Nuten 117 bei dem bekannten
Sockel (Fig. 1) und durch Ausbilden einer Abschrägung
wird erreicht, daß sich Fassung und Sockel leichter zusammen
stecken und trennen lassen. Durch die abgeschrägten Führungen
wird die Kraft, die zum Zusammenstecken von Fassung und
Sockel erforderlich ist, verringert. Durch die Abschrägung
werden die zwölf Federkontakte allmählicher und weniger abrupt
als ohne Abschrägung zusammengedrückt, und die Kontakte müssen
auf die relativ abgestumpften Enden der Röhrenstifte gleiten.
Durch die Abschrägung konnte die Kraft, mit der Fassung und
Sockel zusammengesteckt werden müssen, im Mittel um 27,8%
verringert werden. Beim bekannten Sockel waren zum Zusammen
stecken 3,36 kp erforderlich, während bei dem hier beschriebenen
Sockel lediglich 2,36 kp ausreichen. Ferner wird die Gefahr
vermieden, daß die Federkontakte sich beim Trennen von Fassung
und Sockel an den Rillenwänden verklemmen. Da die Federkontakte
überhaupt nicht auf der Oberseite der abstehenden Führungen,
sondern nur auf der Abschrägung der Führungen gleiten, können
die Federkontakte nicht zwischen die Führungen kommen, so daß
die Fassung wieder leicht vom Sockel getrennt werden kann.
Die Kraft, die zum Abziehen der Fassung erforderlich ist, be
trägt im Durchschnitt 1,83 kp, wogegen beim bekannten Sockel
dafür eine Kraft von im Mittel 2,58 kp erforderlich ist. Mit
dem hier beschriebenen Sockel wird also die Kraft, die zum
Abziehen der Fassung erforderlich ist, um 29,8% verringert.
Claims (3)
1. Sockel für Elektronenröhre, bei dem ein Hohlzylinder
aus Isoliermaterial an seiner Außenmantelfläche mehrere
parallel zur Zylinderachse verlaufende über dem Umfang
des Hohlzylinders verteilte Rillen mit je zwei Rillen
wänden und einem Rillenboden zwischen den zwei Rillen
wänden aufweist, die an dem einen Ende des Hohlzylinders
in einem Abstand von diesem enden, und bei dem der Hohl
zylinder an diesem Ende auf der Stirnseite mehrere Durch
brüche für den Durchtritt von Anschlußstiften der
Elektronenröhre aufweist, die durch diesen hindurch jeweils
zu einer Rille führen,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Rille (24) zwei sich von dem Rillenboden (17) abhebende Füh
rungen (18) in einem Abstand voneinander aufweist, die sich
entlang der zwei Rillenwände (23) in Längsrichtung der Rille
(24) von dem Durchbrüche (32) für den Durchtritt von Anschluß
stiften (16) der Elektronenröhre aufweisenden Ende des Hohl
zylinders (22) aus mit einer Länge erstrecken, die kleiner
als die Länge der Rillen (24) selbst ist.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungen (18) an ihrem nicht mit
dem Rillenende zusammenfallenden Ende vom Rillenboden (17)
zu der von diesem abstehenden Oberseite der Führungen (18)
hin abgeschrägt sind.
3. Elektronenröhre, an deren Fuß ein Pumpstutzen (19)
und mehrere gerade und parallel zur Röhrenachse verlaufende
und auf einem Kreisring koaxial zu dem Pumpstutzen (19) und
im Abstand voneinander angeordnete Anschlußstifte (16) hervor
stehen und ein Sockel (20) nach dem Anspruch 1 oder 2 be
festigt ist, wobei sich die Anschlußstifte (16) durch die
Durchbrüche (32) an dem einen, röhrenfußseitigen Ende des
Hohlzylinders (22) aus Isoliermaterial hindurch in die
Rillen (24) hinein und in diesen in deren Längsrichtung er
strecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstifte (16) zwischen den zwei Führungen (18)
der Rillen (24) liegen und sich mit einer Länge in den
Rillen (24) erstrecken, die kleiner als die Länge der Füh
rungen (18) ist.
Applications Claiming Priority (1)
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