DE8203362U1 - In eine zaehfluessige stoffe fuehrende druckleitung eingeschaltetes drosselventil - Google Patents

In eine zaehfluessige stoffe fuehrende druckleitung eingeschaltetes drosselventil

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DE8203362U1 DE19828203362U DE8203362U DE8203362U1 DE 8203362 U1 DE8203362 U1 DE 8203362U1 DE 19828203362 U DE19828203362 U DE 19828203362U DE 8203362 U DE8203362 U DE 8203362U DE 8203362 U1 DE8203362 U1 DE 8203362U1
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    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

GmB 1560 - 1 -
In eine zähflüssige Stoffe führende Druckleitung eingeschaltetes Drosselventil
Die Neuerung betrifft ein in eine zähflüssige Stoffe, insbesondere Schmierstoffe führende Druckleitung eingeschaltetes Drosselventil, dessen Drosselorgan axial relativ gegenüber einer Drosselkante zwecks Einstellung eines bestimmten Durchlaßquerschnittes verstellbar ist, wobei die Drosselkante am übergang von einem Kanal zu einem Kanal kleineren Durchmessers angeordnet ist.
Bei bekannten, in Druckleitungen von Schmiersystemen von Maschinen eingeschalteten Drosselventilen besteht das Drosselorgan aus einem Ventilkegel, der zwecks Einstellung eines bestimmten Durchlaßquerschnittes mehr oder weniger stark axial in Richtung eines kegligen Ventilsitzes verstellbar ist, welcher Ventilsitz eine Drosselkante umfaßt, die am Übergang vom eingangs genannten Kanal zu dem besagten Kanal kleineren Durchmessers angeordnet ist. Je nach Größe der zwischen Ventilkegel und Ventilsitz gegebenen Ringfläche wird eine gewisse Menge an Schmierscoff zum durchmesserkleineren Kanal durchgelassen. Je geringer die gewünschte Durchflußmenge des Schmierstoffes, desto geringer mußte die Durchlaßfläche und damit der Durchlaßquerschnitt eingestellt werden. Der Durchlaßquerschnitt
• t · ·
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GmB 1560 - 2 -
war in solchen Fällen dann durch einen äußerst schmalen Spalt gegeben, bei dem die Gefahr eines vollständigen Verschließens durch Schmutzanteile im Schmierstoff oder durch Verharzen des Drosselventiles nach längerem Nichtgebrauch sehr groß war. Die Funktionstüchtigkeit eines derartigen bekannten Drosselventils war mithin nicht für jeden Fall sichergestellt und mußte durch öfteres Zerlegen und Reinigen desselben wieder hergestellt werden.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, ein solches, in eine zähflüssige Stoffe, insbesondere Schmierstoffe führende Druckleitung eingeschaltetes Drosselventil derart zu verbessern, daß auch bei kleinem Durchlaßquerschnitt die Gefahr eines Verschließens desselben durch Schmutzpartikel oder durch Verharzen bei längerem Nichtgebrauch weitestgehend ausgeschaltet ist*
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Durchlaßquerschnitt durch eine flächenraäßig mittelbar vergrößer- oder verkleinerbare Kreisabschnitts- oder Kreisausschnittsfläche gebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Dadurch, daß die bei bekannten Drosselventilen ringförmige Durchlaßquerschnittsfläche zwischen Ventilkegel und Ventilsitz bei der Neuerung in gleicher Größe nunmehr auf eine Kreisabschnitts- oder -ausschnittefläche übertragen ist, ist bei in beiden Fällen gleich großer durchgelassener Schmierstoffmenge die Durchlaßöffnung entsprechend der neuerungsgemäßen Lösung wesentlich größer - weil flächenmäßig konzentriert » als bei den
GmB 1560 - 3 -
bekannten Drosselventilen. Hierdurch ist gewährleistet, daß schmierstoffinterne Schmutzpartikel immer noch hindurchtreten können und auch die Gefahr eines Varharzens weitestgehend ausgeschaltet ist. Im übrigen ist ein Drosselventil nach der Neuerung auch einfacher und billiger herzustellen als bekannte Drosselventile mit ihren kegligen Drosselelementen, weil praktisch nur ein zylindrischer Drosselbolzen notwendig ist, an dem zur Realisierung der Kreisabschnitts- oder -ausschnittsfläche am vorderen Bereich ein Teil spanabhebend abzunehmen ist.
Nachstehend ist die Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Drosselventil nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Drosselventil gemäß Fig. 1 entlang der
Schnittlinie II-II,
Fig. 3 bis 2O verschiedene Ausführungsmöglichkeiten
von Kreisabschnitts- oder -ausschnittsflächen resultierend aus unterschied
lichen Gestaltungen des drosselventilinternen Drosselbolzens.
In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile oder Teile derselben mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
In Fig. 1 ist ein mit 1 bezeichnetes Drosselventil dargestellt, das in eine zähflüssige Stoffe, insbesondere Schmierstoffe führende Druckleitung 2 eingeschaltet und
ti I « I f III
GmB 1560 - 4 -
innerhalb eines Gehäuses 3 angeordnet ist. Das Drosselventil 1 weist ein Drosselorgan auf, das axial zwecks Einstellung eines bestimmten Durchlaßquerschnittes relativ gegenüber einer Drosselkante 4 verstellbar ist. Letztere ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel am Übergang von einer den zähflüssigen Stoff an die. Drosselstelle heranführenden, von der Druckleitung 2 abzweigenden Zufuhrkanal 5 zu einem demgegenüber durchraosserkleineren Auslaßkanal 6 angeordnet.
Neuerungsgemäß ist der Durchlaßquerschnitt des Drosselventiles 1 durch eine flächenmäßig mittelbar vergrößer- oder verkleinerbare Kreisabschnitts- oder Kreisausschnittsfläche gebildet, die in allen Figuren der Zeichnung mit 7 bezeichnet ist.
Zur Bildung dieser neuerungsgemäß variablen Kreisabschnitts- oder Kreisausschnittsfläche 7 sowie als Mittel zu deren Variierung ist ein speziell ausgebildeter Drosselbolzen 8 vorgesehen. Letzterer besitzt an seinem vorderen freien Endbereich eine zur Bolzenlängsachse geneigt verlaufende, die Größe der Kreisabschnitts- oder -ausschnittsfläche 7 bestimmende Steuerfläche 9, die das Drosselorgan des Ventiles bildet. Außerdem ist der Drosselbolzen 8 mit seinem vorderen freien Endbereich durchmesserseitig und lageseitig an den koaxial zur Bolzenlängsachse verlaufenden und sich an die Drosselkante 4 anschließenden Auslaßkanal 6 angepaßt. Die durchmesserseitige Anpassung von Drosselbolzen 8 und Auslaßkanal 6 ist dabei so vorgenommen, daß eine leichtgängige axiale Verschiebbarkeit des Drosselbolzens 8 im Auslaßkanal 6 gewährleistet ist.
QnB 1560 - 5 -
Je nach axialer Lage des Drosselbolzens 8 in Bezug auf die Drosselkante 4 ist ein Durchlaßquerschnitt in Form einer größeren oder kleineren Kreisabschnitts- oder Kreisausschnittsfläche 7 vom Zufuhrkanal 5 her zum Auslaßkanal 6 hin für den Durchtritt von Schmierstoff oder sonstigem zähflüssigen Stoff freigegeben. In Fig. sind die beiden maximal möglichen Stellungen der Steuerfläche 9 für die Größenbeeinfiussung des Durchlaßquerschnittes von Maxiraum bis Minimum durch die jeweils strichpunktiert eingetragene obere und untere axiale Einstellposition des Drosselbolzens 8 aufgezeigt.
Die geneigte Steuerfläche 9 am Drosselbolzen 8 kann, wie gut aus den Fig. 3 bis 20 ersichtlich, in verschiedenartigster Weise ausgestaltet sein. Sie kann am Drosselbolzen 8, in Querausdehnung gesehen, gerade verlaufen - siehe Fig. 4, 8 und 12 in Verbindung mit den Fig. J* 7 und 11. Die Steuerfläche 9 kann alternativ hierzu am Drosselbolzen 8 in Querrichtung gesehen jedoch auch konvex, zur Wand des Auslaßkanales 6 hin gewölbt - siehe Fig. 5, 9 und 13 in Verbindung mit den Fig. 3, 7 und 11 - oder konkav in Bezug auf die Wand des Auslaßkanales 6 ausgebildet sein - siehe die Fig. 6, 10 und 14 in Verbindung mit den Fig. 3, 7 und 11. Außerdem kann die Steuerfläche 9 in ihrer Längsausdehnung geradlinig - wie in Fig. 3 gezeigt - oder gekrümmt - wie in Fig. 7 und 11 gezeigt - verlaufen. Die in den Fig. 3 bis 14 dargestellte Steuerfläche 9 ist herstellungsseitig beispielsweise durch An- oder Abfräsen des Drosselbolzens 8 erhältlich. Letzterer kann jedoch auch, wie in den Fig. 15 und 18 gezeigt, an seinem vorderen Endbereich zur Realisierung der variablen Kreisabschnitts- oder -ausschnittsfläche 7 eine Nut mit bogenförmig gekrümmter Form - siehe Fig. 16 und 19 oder rechteckiger Form - siehe Fig. 17 und 20 - aufweisen.
GmB 156O - 6 -
Unabhängig von der jeweiligen Form der geneigten Steuerfläche 9 geht diese etwa von der Mitte der äußeren Stirnfläche 10 am Drosselbolzen 8 aus und läuft in einem, etwa dem doppelten Durchmesser des Drosselbolzens 8 entsprechenden Abstand, in dessen ümfangsflache aus.
Beim in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel durchdringt der Drosselbolzen 8 zunächst die ihm gegenüber durchmessergrößere, durch das Gehäuse ~, hindurchführende Drucl.leitung 2 in Querrichtung, dann in Längsrichtung den von der Druckleitung 2 abzweigenden Zwfuhrkanal 5 und taucht schließlich in den koaxial zu letzterem angeordneten, durchmesserkleineren Auslaßkanal 6 ein, wobei der den Übergang zum Auslaßkanal 6 bildende Boden 11 des Zufuhrkanales 5 die Drosselkante 4 umfaßt. Der Zufuhrkanal 5 ist durchmesserseitig größer bemessen als der Drosselbolzen 8, so daß der Schmierstoff ungehindert an die Drosselstelle vordringen kann. An den Auslaßkanal 6 schließt sich eine zu einer Schmierstelle innerhalb einer Maschine führende Leitung an, die aber, da nicht für das Verständnig der Neuerung erforderlich, nicht dargestellt ist.
Dem Drosselbolzen 8 ist ein dessen axiale Verstellung ermöglichendes Stellorgan zugeordnet. Letzteres kann, wie in Fig. 1 gezeigt, durch einen Einstellkolben 12 realisiert sein, an dem der Drosselbolzen 8 angekoppelt oder angeordnet ist. Der Einstellkolben 12 ist innerhalb des Gehäuses 3 mittelbar axial verstellbar. Als Mittel ist hierzu beim dargestellten Ausführungsbeispiel am Einstellkolben 12 ein Stellgewinde 13 vorgesehen, mit dem er in ein entsprechendes Gegengewinde 14 im Gehäuse 3 eingreift und über dieses durch Verdrehung axial verstellbar ist. Das Stellgewinde 13 ist
GmB 1560 - 7 -
dabei außen an einem rückwärtigen Einstellkolbenteil angeordnet/ an das sich nach vorne als Führungsschaft ein kreiszylindrisches, in eino.r Führungsbohrung 16 des Gehäuses 2 geführtes Einstellkolbenteil 17 und daran wiederum der Drosselbolzen 8 anschließt. Am übergang zwischen Einstellkolbenteil 17 und Drosselbolzen 8 ist eine Dichtung 18 angeordnet, die jedoch nicht notwendigerweise an dieser Stelle sitzen und auch nicht so wie dargestellt ausgebildet sein muß.
Die Verschiebung des Drosselbolzens 8 und damit die Einstellung des Durchlaßquerschnittes des Drosselventiles I ist durch manuelle Verstellung des Einstellkolbens 12 zu bewerkstelligen. Diese Einstellung kann jedoch auch motorisch erfolgen, wobei für diesen Zweck dem rückwärtigen Ende des Einstellkolbens 12 entsprechande Mittel zugeordnet sein müßten. Um eine Änderung der Lage des Drosselbolzens 8 nach vorgenommener Einstellung eines Durchlaßquerschnittes zu vermeiden, ist der Einstellkolben 12 und damit auch der Drosselbolzen 8 in jeder Lage zwischen den beiden axialen,in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten Verstellendstellungen mittelbar arretierbar. Für diesen Zweck kann, wie in Fig. 1 gezeigt, beispielsweise eine Feststellschraube 19 verwendet werden, die in einer Gewindebohrung des Gehäuses 3 eingesetzt und zur Arretierung des Einstellkolbens 12 an dessen Teil 17 angreift.
Das Drosselventil 1 kann in einem eigenständigen Genause 3 untergebracht sein. Letzteres kann jedoch auch derart ausgestaltet sein, daß es mehreree beispielsweise in Reihe nebeneinanderliegende Drosselventile der neuertingsgemäßen Art aufzunehmen vermag.

Claims (16)

■ · J · r m GmB 1560 - 1 - Schutzansprüche:
1. In eine zähflüssige Stoffe, insbesondere Schmierstoffe führende Druckleitung eingeschaltetes Dros-
selventil, dessen Drosselorgan axial relativ gegenüber einer Drosselkante zwecks Einstellung eines bestimmten Durchlaßquerschnittes verstellbar ist, wobei die Drosselkante am Obergang von einem Kanal zu einem Kanal kleineren Durchmessers angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaßquerschnitt des Drosselventiles (1) durch eine flächenmäßig mittelbar vergrößer- oder verkleinerbare Kreisabschnitts- oder Kreisausschnittsfläche (7) gebildet ist.
2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds 3 zur Bildung der Kreisabschnitts- oder Kreisausschnittsfläche (7) sowie als Mittel zu deren Variierung ein axial verstellbarer Drosselbolzen (8) vort; gesehen ist, der an seinem vorderen freien Endbe-
*■' reich eine zur Bolzenlängsachse geneigt verlaufende,
in Abhängigkeit von der Axialstellung die Größe der Kreisabschnitts- oder Kreisausschnittsfläche (7) bestimmende Steuerfläche (9) aufweist und mit diesem
Endbereich einem durchmesserseitig für leichtgängige Verschiebbarkeit angepaßten, koaxial zur Bolzenlängsachse verlaufenden und sich an die Drosselkante (4) anschließenden Auslaßkanal (6) zugeordnet ist.
30
3. Drosselventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (9) am Drosselbolzen (8) in ihrer Querausdehnung gerade verläuft.
GmB 1560 - 2 -
4. Drosselventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (9) am Drosselbolzen (8) in ihrer Querausdehnung konvex zur Wand des Auslaßkanales (6) hin gewölbt ist.
5. Drosselventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnete daß die Steuerfläche (9) am Drosselbolzen (8) in ihrer Querausdehnung konkav in Bezug auf die Wand des Auslaßkanales (6) ausgebildet ist.
6. Drosselventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (9) am Drosselbolzen (8) in ihrer Längsausdehnung geradlinig verläuft.
7. Drosselventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (9) am Drosselbolzen (8) in ihrer Längsausdehnung gekrümmt verläuft.
8. Drosselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Steuerfläche (9) etwa von der Mitte der äußeren Stirnfläche (10) des Drosselbolzens (8) ausgeht und in einem, etwa dem doppelten Durchmesser des Drosselbolzens (8) entsprechenden Abstand in dessen ümfangsflache ausläuft.
9. Drosselventil nach einf»n» oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drosselbolzen (8) ein dessen axiale Verstellung ermöglichendes Stellorgan, zugeordnet ist.
10. Drosselventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan durch einen Einstellkolben (12)
1 »
• ·
GmB 1560 - 3 -
gebildet ist, an dem der Drosselbolzen (8) angekoppelt oder angeordnet ist.
11. Drosselventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkolben (12) in ein Gehäuse (3) eingesetzt, dort axial geführt und innerhalb desselben zwecks Verschiebung des Drosselbolzens (8) mittelbar axial verstellbar ist.
12. Drosselventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkolben (12) ein Stellgewinde (13) aufweist, mit dem er in ein entsprechendes Gegengewinde (14) im Gehäuse (3) eingreift und über dieses durch Verdrehung a.-£ial verstellbar ist.
13. Drosselventil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Einstellkolben (12) Vorkehrungen für eine manuelle Verstellung getroffen sind.
14. Drosselventil nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Einsteilkolben (12) Vorkehrungen für eine motorische Verstellung getroffen sind.
15. Drosselventil nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkolben (12) und damit auch der Drosselbolzen (8) in jeder Lage zwischen den beiden möglichen axialen Verstellend-Stellungen mittelbar arretierbar ist.
16. Drosselventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselbolzen (8) innerhalb des Gehäuses (3) zunächst eine ihm gegenüber durchaessergröBere Druck-
GmB 1560 - 4 -
leitung (2) quer, dann den von der Druckleitung (2) abzweigenden, ihm gegenüber ebenfalls noch durchmessergrößeren kurzen Zufuhrkanal (5) längs durchdringt Ui'id in den sich daran anschließenden, demgegenüber durchmesserkleincren Auslaskanal (6) eintaucht, wobei der den Übergang zum Auslaßkanal (6) bildende ringförmige Boden (12) des Zufuhrkanales (5) die Drosselkante (4) umfaßt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5890849A (en) * 1995-06-30 1999-04-06 Gottlieb Guehring Kg Tool-holding fixture for tools supplied with coolant or lubricant and associated reservoir for coolant or lubricant
DE102012009408A1 (de) 2012-05-11 2013-11-14 Festo Ag & Co. Kg Drosselventil
DE102017219254A1 (de) 2017-10-26 2019-05-02 Festo Ag & Co. Kg Drosseleinrichtung
AT16375U1 (de) * 2018-01-17 2019-07-15 Vat Holding Ag Ventil

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