DE2844142C2 - Durchfluß-Steuerventil - Google Patents
Durchfluß-SteuerventilInfo
- Publication number
- DE2844142C2 DE2844142C2 DE2844142A DE2844142A DE2844142C2 DE 2844142 C2 DE2844142 C2 DE 2844142C2 DE 2844142 A DE2844142 A DE 2844142A DE 2844142 A DE2844142 A DE 2844142A DE 2844142 C2 DE2844142 C2 DE 2844142C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control valve
- hose
- valve according
- pressure
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/02—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
- F16K7/04—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/87153—Plural noncommunicating flow paths
- Y10T137/87161—With common valve operator
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8593—Systems
- Y10T137/87917—Flow path with serial valves and/or closures
- Y10T137/87981—Common actuator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Durchfluß-Steuerventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Für das
präzise Messen von Fluiden werden üblicherweise Nadelventile verwendet bei denen bei niedrigen Durchflußgeschwindigkeiten
der Zwischenraum zwischen der Ventilnadel und dem Sitz sehr klein ist so daß im Fluid
suspendierte Teilchen das Ventil leicht verstopfen. Hinzu kommt eine schleifende Wirkung der Teilchen, wenn
das Fluid das Nadelventil durchströmt, so daß sich eine kurze Lebensdauer ergibt Zusätzlich sind Präzisionsnadelventile
wegen der sehr engen Toleranzen zwischen Ventilnadel und Sitz normalerweise nicht für volle Absperrung
empfohlen.
Aus der US-PS 25 82 917 ist ein gattungsgemäßes Durchflußsteuerventil bekannt bei dem ein mit einem
Schlauch umwickelter Dorn zwischen einer festen FuB- und einer beweglichen Druckplatte angeordnet ist Die
Druckplatte wird auf ihrer dem Dorn abgewandten Seite von einem Druckkörper beaufschlagt der sich an
einer festen, einstellbaren Druckplatte abstützt
Wird der Druckkörper mit einem Druckfluid beaufschlagt, so verschiebt er die bewegliche Druckplatte zur
festen Fußplatte hin, wodurch der um den Dorn gewikkelte
Schlauch, durch den das zu steuernde Fluid fließt, an einer Vielzahl von Stellen zusammengedrückt wird.
Beim Zusammendrücken liegen die beiden Schlauchwände stets parallel zueinander, so daß sich kurz vor
Erreichen des Schließzustandes ein schmaler Durchflußspalt an jeder Andrückstelle ergibt der Verstopfungen
begünstigt so daß eine präzise Durchflußsteuerung für sehr kleine Durchflußmengen, insbesondere kurz
vor dem Absperren, nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Durchflußsteuerventil so
weiterzubilden, daß mit ihm die Durchflußmenge bis hin zum völligen Absperren von Fluiden, insbesondere auch
von agressiven und mit Feststoffteilchen angereicherten Fluiden präzise und genau gesteuert werden kann, wobei
eine gute Haltbarkeit und eine leichte Wartung des Geräts ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die beim erfmdungsgemäßen Durchflußsteuerventil
vorgesehenen, schräggestellten Druckkanten werden die Seitenwände des Schlauches schräg gegeneinander
gequetscht, so daß der jeweils verbleibende Restquerschnitt an den Drossslstellen keilförmig ist Ein
Verstopfen der Drosseis teilen durch im Fluid suspendierte Feststoffteilchen wird dadurch weitgehend ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Führungsehrichtungen verhindern eine Relativbewegung
der Druckstege in Längsrichtung des Schlauches, wodurch eine Reibungsabnotzung der Schlauchoberflächen
ausgeschlossen und gleichzeitig die Lebensdauer des Schlauches erhöht v/ird. Gleichzeitig wird durch diese
Führungseinrichtungen verhindert daß der Schlauch nicht in Längsrichtung ausweichen kann, so daß stets
genau definierte Verhältnisse an den Quetschstellen des Schlauches vorliegen, die ein präzises und reproduzierbares
Einstellen der Durchflußmengen ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele Her Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung
zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Durchfluß-Steuerventils.
F i g. 2 einen Schnitt im wesentlichen nach Linie 2-2 der F ig. 1,
F i g. 3 eine von oben gesehene Schnittansicht nach Linie 3-3 der F i g. 2 mit dem Verlauf des flexiblen
Schlauchs durch das Innere des Steuerventils nach Fig. 1,
F i g. 4 eine geschnittene Teil-Seitenansicht eines Steuerventils, wobei der flexible Schlauch in unbehindertem
Zustand ist,
F i g. 5 eine Ansicht ähnlich F i g. 4 mit dem Schlauch in abgesperrtem Zustand,
Fig.6 eir.jn Teilschnitt des Querschnitts des flexiblen
Schlauchs in teilweise geöffneter Stellung,
F i g. 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7 in F i g. 3 mit einer Darstellung der Schlauchführung im Steuerventil,
F i g. 8 einen Teilschnitt ähnlich F i g. 7 mit dem Schlauch im abgesperrten Zustand,
Fig.9 eine Seitenansicht eines witeren Durchfluß-Steuerventils,
F i g. 10 eine teilweise geschnittene, vergrößerte und um etwa 30° gedrehte Seitenansicht des Steuerventils
nach F i g. 9,
F i g. Sl einen Schnitt nach Linie 11-11 in F i g. 10,
Fig. 12 noch eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines weiteren Steuerventils und F i g. 13 einen Schnitt nach Linie 13-13 in F i g. 12.
Das Durchfluß-Steuerventil 10 in F i g. 1 besitzt ein oberes Gehäuseteil 12 und ein unteres Gehäuseteil 14.
Ein Steuerknopf 16 erstreckt sich vom unteren Gehäuseteil 14 nach oben. Mit ihm kann die Durchflußrate
durch das Durchfluß-Steuerventil 10 beeinflußt werden. Eine Schraube 18 hält das obere Gehäuseteil 12 am
unteren Gehäuseteil 14, läßt jedoch eine Relativbewegung der Teile gegeneinander zu.
Nach F i g. 2 besitzt das obere Gehäuseteil 12 des Durchfluß-Steuerventils 10 eine flache obere Fläche
und eine im wesentlichen zylindrische, sich nach unten erstreckende Wand 20. Das untere Gehäuseteil 14 ist
entsprechend zylindrisch aufgebaut und besitzt eine sich nach oben erstreckende innere zylindrische Wand 22
und eine sich ebenso nach oben erstreckende, äußere zylindrische Wand 24, die zwischen sich eine Ringnut 26
bilden, die die sich nach unten erstreckende zylindrische Wand 20 des oberen Gehäuseteils 12 aufnehmen kann.
Das untere Gehäuseteil 14 enthält Öffnungen 28 und 30. Bei dem gezeigten Aufbau des Durchfluß-Steuerventils
10 ist es möglich, entweder die Öffnung 28 oder die Öffnung 30 als Einlaß oder als Auslaß zu benutzen,
da das Durchfluß-Steuerventil 10 in beiden Richtungen
ίο ohne Wirkungsverlust oder -unterschied arbeiten kann.
Eine axiale Öffnung 34, die durch einen Stopfen 32 /erschlossen ist mündet in die axiaie Öffnung 30, wie in
F i g. 2 gezeigt Bei Bedarf kann der Stopfen 32 aus der axialen öffnung 34 entfernt und in die mit einem Gewin-
de versehene Öffnung 30 eingeschraubt werden.
Nach F i g. 2 und 3 tritt Fluid in der Öffnung 28 ein und gelangt durch einen Anschluß-Verbinder 36 in den
flexiblen Schlauch 38. Der Verlauf des Schlauchs 38 ist am besten in F i g. 3 zu sehen. Der Schlauch 38 ist am
Verbinder 3ö befestigt und verläuft von dort nach außen
in die Ringnut 26, in der er im Gege.:. nrzeigersinn annähernd zweimal um 360° umläuft, wobei :r den oberen
Abschnitt der Ringnut 26 nach einem Umlauf erreicht und etwa oberhalb der Eintrittstelle die Ringnut 2β wieder
verläßt Das andere Ende des flexiblen Schlauchs 38 ist an eii-^m Verbinder 40 befestigt der im unteren Gehäuseteil
14 eingeschraubt ist und zur öffnung 30 führt Auf diese Weise fließt bei der Öffnung 28 eintretendes
Fluid durch den Verbinder 36 in den Schlauch 38, durch den Verbinder 40 und verläßt das Durchfluß-Steuerventil
10 durch die Auslaßöffnung 30. Wie bereits erwähnt ist es auch möglich, daß das Durchfluß-Steuerventil 10
in umgekehrter Flußrichtung arbeitet, wobei die öffnung
30 als Einlaß und die Öffnung 28 als Auslaß dient
Das Durchfluß-Steuerventil 10 beeinflußt den Durchfluß eines durch den Schlauch 38 strömenden Fluids
durch Veränderung der Querschnittsfiäche des flexiblen Schlauchs 38. Insbesondere wird die Steuerung dadurch
erreicht daß das obere Gehäuseteil 12 mit seint/ sich
nach unten erstreckenden, zylindrischen Wand 20 in der Ringnut 26 gegen das untere Gehäuseteil 14 bewegt
wird. Die Durchflußrate durch das Durchfluß-Steuerventil 10 wird verringert, wenn die sich nach unten erstreckende,
zylindrische Wand 20 sich weiter in die
Ringnut 26 hineinbewegt. wobei der oberste Umlauf des
flexiblen Schlauches 28 in Berührung mit einem Druckring 42 (F i g. 4) kommt. Der Druckring 42 wird gleichzeitig
zur Anlage am unteren Umlauf des flexiblen Schlauchs 38 gebracht der gegen einen Zentrierring 44
anliegt. Der Zentrierring 44 liegt auf der unteren Fläche der Ringnut 26 auf. Wenn sich die sich nach unten erstreckende
zylindrische Wand 20 weiter nach unten bewegt, werden Abschnitte des in F i g. 4 offenen, flexiblen
Sehlauchs 38 zusammengequetseht Zunächst wird eine Verengung wie in F i g. 6 und schließlich durch vollständiges
Zusammendrucken eine völlige Absperr jng wie in F i g. 5 erreicht. Dabei ist vorausgesetzt, daß dieser Absperrzustand
erreicht wird, bevor die sich nach unten erstreckende zylindrische Wand 20 an einem (nicht ge-
zeigten) ihren Gesamtweg begrenzenden Anschlag anliegt
Wie am besten in F i g. 3 und F i g. 8 zu sehen, weist der C-förmige Druckring 42 eine Vielzahl von nach
oben und nach unten vorstehenden Druckflächen 46 auf.
Wenn die sich nac'x unten erstreckende zylindrische Wand 20 gegen das untere Gehäuseteil 14 hin verschoben
wird, drücken die Druckflächen 46 den flexiblen Schlauch 38 gegen den Zentrierring 44 und gegen die
sich nach unten erstreckende zylindrische Wand 20 und hemmen dabei den Durchfluß des Fluids durch den
Schlauch 38.
F i g. 6 zeigt, daß die Druckflächen der Druckstege 46 nicht ganz parallel zu der oberen Fläche des Zentrierrings
44 liegt. Der Schrägwinkel der Berührung ergibt eine kontrollierte und allmählich verlaufende Einschnürung
des flexiblen Schlauchs 38. Wenn die flache Fläche des Zentrierrings 44 und die Druckfläche der Stege 46
parallel zueinander lägen, erfolgte das Abschließen des Durchfluß-Steuerventils 10 in mehr abrupter und deshalb
weniger wünschenswerten Weise.
Wenn die Druckstege 46 an dem Schlauch 38 angreifen, bringt die nicht parallele Lage der Flächen den flexiblen
Schlauch 38 zu einer seitlichen Bewegung gegen die in F i g. 6 linke Seite der Ringnut 26. Um dies zu
verhindern, sind nach oben vorstehende Zentrierkeile 45 an dem Zentrierring 44 vorgesehen. In gleicher Weise
sind nach unten vorstehende Zentrierkeile 21 an der unteren Fläche der sich nach unten erstreckenden zylindrischen
Wand 20 vorgesehen, so daß auch eine Seitenbewegung des oberen Umlaufes des flexiblen Schlauches
38 verhindert wird. Wie am besten in F i g. 7 und F i g. 8 zu sehen, befinden sich die Zentrierkeile 21 und
45 zwischen den entsprechenden Druckstegen 46 am Druckring 42 und tragen nicht direkt zum Zusammendrücken
des flexiblen Schlauches 38 bei.
In dem Durchfluß-Steuerventil 10 enthält der Druckring 42 mindestens 30 Druckstege 46. Wenn das Durchfluß-Steuerventil
10 geschlossen ist, drückt die Vielzahl von Druckstegen 46 den flexiblen Schlauch 38 so zusammen,
daß sich eine entsprechende Anzahl von Drosselstellen 47 ergibt. Wenn die Anzahl der Drosselstellen 47
erhöht wird, kann das Ventil eine noch präzisere und genauere Steuerung des durch den Schlauch 38 hindurchtretenden
Fluids erzielen.
Wenn der Steuerknopf ίο geschlossen wird, schließt
sich jede Drosselsteile 47 in gleichem Ausmaß. Die Eigenschaft,
daß das Durchfluß-Steuerventil 10 nicht verstopft, wird dadurch erreicht, daß sich der Gesamtdruckabfall
in dem Ventil über eine Vielzahl von Drosselstellen 47, die in Reihe geschaltet sind, verteilt. Jede
Drosselstelle 47 arbeitet deshalb mit einem größeren Querschnitt als sie ein übliches Nadelventil mit denselben
Durchflußwerten haben müßte.
Die Art und Weise, wie der flexible Schlauch 38 im Ventil verlegt ist, ist in F i g. 7 dargestellt Insbesondere
verläuft der Abschnitt 38a des flexiblen Schlauchs 3S entlang dem unteren Abschnitt der Ringnut 26, die
durch die Unterseite des Druckrings 42 und die Oberseite des Zentrierrings 44 gebildet ist Der Abschnitt 386
des flexiblen Schlauchs 38 stellt eine Fortsetzung des Abschnitts 38a dar, nachdem dieser einmal den Umfang
des unteren Abschnitts der Ringnut 26 durchlaufen hat Der Schlauchabschnitt 386 tritt über dem Druckring 42
in den oberen Abschnitt der Ringnut 26 ein, der durch die obere Seite des Druckrings 42 und die untere Seite
der sich nach unten erstreckenden zylindrischen Wand 20 gebildet wird. Das dort verlaufende Schlauchstück
38c läuft einmal in der Ringnut 26 um bis zu dem Schlauchabschnitt 38c/, der an dem nicht gezeigten Verbinder
40 endet
Bei dem Betrieb des Durchfluß-Steuerventils i0 ist es notwendig, eine Relativdrehung des oberen Gehäuseteiis
VZ gegenüber dem unteren Gehäuseteil 14 zu verhindern.
Zusätzlich ist es notwendig, sowohl den Druckring 42 als auch den Zentrierring 44 daran zu hindern,
sich gegenüber den Gehäuseteilen 12 und 14 zu verdrehen. Aus diesem Grunde ist ein am besten in F i g. 3 zu
sehender Keil 56 vorgesehen, der in entsprechende Keilnuten im oberen Gehäuseteil 12, im unteren Gehäuseteil
14, im Druckring 42 und im Zentrierring 44 eingreift. Der Keil 56 läßt eine vertikale Relativbewegung
zu, verhindert jedoch eine Verdrehung der Bestandteile gegeneinander.
Im Betrieb arbeitet die Ausführung des Durchfluß-Steuerventils 10 nach F i g. 1 bis 8 im wesentlichen wie
ίο folgt: Um den Durchfluß des Fluids zwischen den öffnungen
28 und 30 zu verringern, wird der Steuerknopf 16 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß eine mit einem
Gewinde versehene Welle 48 im Innengewinde eines am Gehäuseteil 14 ausgebildeten Zentralteils 50 eingreift.
Wenn der Steuerknopf 16 weitergedreht wird, legt sich eine Druckscheibe 52 gegen ein Schulterdrucklager 54
an und die sich nach unten erstreckende Wand 20 wird immer tiefer in die Ringnut 26 hineingedrückt. Demzufolge
bildet der Querschnitt des flexiblen Schlauchs 3S in
dem Bereich der jeweiligen Druckstege 46 die Drosselstellen 47 und es tritt die fortlaufend in F i g. 4, 6 und 5
gezeigte Verengung des freien Schlauchdurchflußquerschnitts ein. In Seitenansicht sind die geöffnete Stellung
in F i g. 7 und die geschlossene Stellung in F i g. 8 dargestellt
In Fig.9, 10 und 11 ist eine alternative Ausführung
des Durchfluß-Steuerventils dargestellt. Insbesondere zeigt F ί s- 9 ein Doppel-Steuerventil 60, das aus zwei im
wesentlichen identischen Ventilanordnungen 62 besteht.
Die Ventilanordnungen 62 können, wie in F i g. 9 dargestellt, als in Reihe oder, wie strichpunktiert eingezeichnet,
als parallel geschaltet betrieben werden.
Die Ventilanordnungen 62 sind aufeinander angeordnet und durch eine im wesentlichen C-förmige Klammer
63 aus einer oberen Platte 64, einer unteren Platte 66 und einem Verbindungssteg 68 mittels Schrauben 70
aneinander befestigt Von der oberen Platte 64 erstreckt
sich eine Montagehülse 76 nach oben.
Das Doppel-Steuerventil 60 ist an einer (nicht gezeigten) Fronttafel oder einem Steuergehäuse angebracht
und wird mittels einer Mutter 72 und einer Sperrmutter 74 gehalten, die beide an der Montagehülse 76 sitzen.
Zum Betrieb des Doppel-Steuerventils 60 wird der an der Welle 80 befestigte Steuerknopf 78 gedreht Das
Außengewinde der Welle 80 greift dabei an einem Innengewinde an der Montagehülse 76 an und damit läßt
eine Drehung des Steuerknopfes 78 im Uhrzeigersinn die Welle 80 in bezug auf die Montagehülse 76 nach
unten gehen. Das untere Ende der Welle 80 endet in einem Abschnitt mit verringertem Durchmesser, der
sich innerhalb eines Drucklagers 82 dreht, welches mit Preßsitz in einer Betätigungsplatte 84 sitzt Das Ende
der Welle 80 ist mit einem Einschnitt versehen, an dem ein entsprechender Haltering 86 sitzt, der die Welle 80
in dem Drucklager 82 hält
Wie später mit Bezug auf die Fi g. 10 im einzelnen
beschrieben wird, wird eine Durchflußregulierung durch eine Bewegung der Betätigungspiatte 84 nach
unten bewirkt, durch die die beiden Ventilanordnungen 62 zusammengedrückt werden. Die unteren Ventilanordnungen
62 sind in Fig. 10 voll aufgeschnitten gezeigt und nur der Betrieb dieser Ventilanordnung 62
wird im folgenden beschrieben, wobei beachtet werden muß, daß beide Ventilanordnungen 62 im wesentlichen
identisch aufgebaut sind und arbeiten. Die Ventilanordnung 62 besteht aus einem ringförmigen oberen Gehäuseteil
88 mit sich nach unten erstreckenden Haltestreifen 90 und aus einem entsprechenden hohlzylindrisch
gestalteten unteren Gehäuseteil 92 mit inneren und äußeren Zylinderwänden 93 bzw. 95. Die inneren und äußeren
Zylinderwände 93 bzw. 95 des unteren Gehäuseteils 92 bilden eine sich nach oben öffnende Ringnut 94.
Das obere Gehäuseteil 88 besitzt eine sich nach unten erstreckende zylindrische Wand 96, die in die Ringnut 94
hineinreicht. Das ringförmige obere Gehäuseteil 88 ist mit den: anteren Gehäuseteil 92 dadurch verbunden,
daß die Haftestreifen 90 mit einem nach innen gerichteten Vorsprung 98 an der inneren Zylinderfläche des unteren
Gehäuseteils 92 in Eingriff kommen. Dir Aufbau der Haltestreifen 90 ergibt eine lösbare Befestigung des
oberen Gehäuseteils 88 mit dem Gehäuseteil 92 des Ventilaufbaus 62. Damit die Ventilanordnungen 62 sich
gegenüber der C-förmigen Klammer 63 bewegen können, ist in dem Verbindungssteg 68 ein vertikaler Schlitz
110 vorgesehen, der so groß ist, daß Y-förmige Feder-Halteteile
112 sich in Vertikalrichtung gleitend darin bewegen kufificii.
Wie bei der Ausführung des Steuerventils 10 nach F i g. 1 bis 8 enthält die Ringnut 94 in dem hohlzylindrischen
Gehäuseteil 92 einen Zentrierring 100, einen ersten Umlauf eines flexiblen Schlauches 102, einen
Druckring 104, einen zweiten Umlauf eines flexiblen Schlauchs 102, und die untere Fläche der sich nach unten
erstreckenden zylindrischen Wand 96, die mit Zentrierkeilen 106 versehen ist. Wenn der Steuerknopf 78 so
gedreht wird, daß sich die Betätigungsplatte 84 nach unten bewegt, bewegt sich das obere Gehäuseteil 88
entsprechend mit nach unten zu dem unteren Gehäuseteil 92 Lin. Infolgedessen bewegt sich die sich nach unten
erstreckende zylindrische Wand % immer tiefer in die Ringnut 94 hinein und drückt dabei den oberen Umlauf
des flexiblen Schlauches 102 zwischen die Zentrierkeile 106 sowie die Druckstege 108 gegen den Zentrierring
100. Die Durchflußverringerung ist proportional zu der Zusanimendrückungi wobei die volle Absperrung dem
voll zusammengedrückten Zustand entspricht Wie es bereits gezeigt und in Einzelheiten beschrieben wurde,
sind die Druckstege 108 gegenüber der im wesentlichen horizontalen unteren Fläche der zylindrischen Wand %
und der oberen Fläche des Zentrierrings 100 geneigt.
Um eine Verdrehung des oberen Gehäuseteils 88, des Zentrierrings 100 und des Druckrings 104 in bezug auf
das untere Gehäuseteil 92 zu verhindern, ist bei jeder Ventilanordnung 62 ein Keil 114 vorgesehen. Entsprechende
Keilnuten im oberen Gehäuseteil 88, im Zentrierring 100, im Druckring 104 und im unteren Gehäuseteil
92 lassen eine vertikale Relativbewegung zu, verhindern jedoch eine Drehung.
In F i g. 11 ist die Verlegung des flexiblen Schlauches
102 dargestellt. Obgleich es möglich wäre, einen unteren Bodenabschnitt mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen
28 bzw. 30 in der in F i g. 1 bis 8 dargestellten Ausführung entsprechenden öffnungen zu verwenden, ist der
Aufbau des Doppel-Steuerventils 60 in F i g. 9 bis 11 so
ausgelegt, daß ein flexibler Schlauch 102 in den Einschnitt 94 direkt eintritt, ohne daß Verbinder 36 oder 40
bzw. Öffnungen 28 oder 30 notwendig wären.
Falls der flexible Schlauch 102 ersetzt werden muß, ist der Ersatz nur des Schlauches 102 möglich, indem ein
neuer Schlauch richtig in die Ringnut 94 eingelegt wird. Alternativ dazu ist es möglich, die gesamte Ventilanordnung
62 als Einheit zu ersetzen, oder nur ein neues unteres Gehäuseteil 92 einzusetzen, das einen neuen
flexiblen Schlauch 102 enthält
F i g. 12 zeigt ein weiteres Steuerventil 116; bei dieser Ausführung wird eine geschlossene Voreinheit 118 verwendet,
die ein ringförmiges oberes Gehäuseteil 120 enthält, das im wesentlichen mit dem oberen Gehäuseteil
88 in der Ventilanordnung 62 in F t g. 9 bis 11 identisch
ist. Das untere Gehäuseteil 122 des Steuerventils 116 besteht jedoch aus einem konzentrischen hohlzylindrischen
inneren Teil 123 und einem äußeren Teil 125, die zusammen eine sich nach oben öffnende Ringnut 124
bilden und die durch ein gesondertes Grundteil 126 verbunden sind, das eine· Öffnung 128 und eine (nicht gezeigte)
öffnung 130 enthält.
Die Ringnut 124 enthält im wesentlichen die gleichen Elemente wie die Ringnut 26 in dem Steuerventil 10
nach F i g. 1 bis 8 und die Ringnut im Steuerventil 60 in F i g. 9 bis 11. Es handelt sich um einen Zentrierring 132,
einen ersten Umlauf eines flexiblen Schlauches 134, einen C-förmigen Druckring 136, einen zweiten Umlauf
eines flexiblen Schlauches 134 und eine Vielzahl von Zentrierkeilen 138 an der unteren Fläche der sich nach
unten erstreckenden zylindrischen Wand 140 des oberen Gehäuseteils 120.
Ein Steuern von durch das Steuerventil 116 strömenden Fluid wird dadurch bewirkt, daß eine nach unten
gerichtete Bewegung des oberen Gehäuseteils 120 gegenüber dem unteren Gehäuseteil 122 und Grundteil
126 durchgeführt wird, wobei der obere Abschnitt innerhalb eines durch eine Deckplatte 142 und einer Verbindungsklammer
144 gebildeten Rahmens läuft. Die Deckplatte 142 ist an der Verbindungsklammer 144 befestigt
und die ganze Anordnung ist am Grundteil 126 festgeschraubt. Wenn der Steuerknopf 146 gedreht
wird, greift ein Außengewinde einer Welle 148 an dem Innengewinde einer Montagehülse 150 so an, daß eine
Betätigungsplatte 152 nach unten bewegt und damit die Ventiluntereinheit 118 zusammengedrückt wird.
Wie am besten in F i g. 13 zu sehen, tritt Fluid durch die Öffnung 128 ein, geht durch den Verbinder 154 und
von dort in den flexiblen Schlauch 134. Der flexible Schlauch 134 wird unter dem Druckring 156 in die Ringnut
124 eingeleitet, läuft einmal um den Umfang der Ringnut 124 herum, gelangt dann zur Oberseite des
Druckrings 136 und läuft wieder mit gleichem Abstand zum unteren Umlauf ein zweites Mal um den Umfang
der Ringnut 124 herum und kommt von da zum Verbinder 156 im Grundteil 126 der Ventiluntereinheit 118. An
der (nicht gezeigten) Öffnung 130 tritt das Fluid aus dem Durchfluß-Steuerventil 116 aus.
Um eine Verdrehung des Zentrierrings 132, des Druckrings 136 und des oberen Gehäuseteils 120 gegenüber
dem unteren Gehäuseteil 122 zu verhindern, ist ein Keil 158 vorgesehen, der in entsprechenden Keilnuten
im Zentrierring 132, im Druckring 136 und im oberen Gehauseteil 120 eingreift und nur eine vertikale Relativbewegung
zuläßt
Wie bei den Steuerventilen der in F i g. 1 bis 8 und in den F i g. 9 bis 11 gezeigten Ausführungen enthält das
Steuerventil 116 nach Fi g. 12 und 13 einen Druckring 136 mit einer Vielzahl von nach oben und nach unten
vorstehenden Druckstegen 160. Jede Druckfläche ist leicht so geneigt, daß dann, wenn die Druckstege 160 an
dem flexiblen Schlauch 134 angreifen, die Flächen des Druckrings 160 gegenüber der horizontalen Oberfläche
des Zentrierrings 132 oder der horizontalen unteren Fläche der sich nach unten erstreckenden zylindrischen
Wand 140 geneigt ist
Das Durchfluß-Steuerventil 116 nach F i g. 12 und 13 umfaßt mehrere austauschbare Bestandteile. Beispielsweise
kann das obere Gehäuseteil 120 von dem unteren Gehäuseteil 122 dadurch abgenommen werden, daß ela-
9
stische Haltestreifen 162 außer Eingriff mit dem nach innen vorstehenden Vorsprung 164 gebracht werden,
der an der inneren zylindrischen Fläche des unteren Gehäuseteils 122 ausgebildet ist. Wenn ein Ersatz des
'. I flexiblen Schlauches 134 erwünscht oder nötig ist, ist es
α möglich, entweder nur das Schlauchelement im unteren
Gehäuseteil 12?. zu ersetzen oder die beiden Enden des
{ Schläuche 134 von den Verbindungsstücken 154 und 156
» abzuziehen, so daß ein Ersatz des unteren Gehäuseteils
122 als Einheit bei Weiterverwendung des gleichen Grundteils 126 und des gleichen oberen Gehäuseteils
120 möglich ist. Es ist auch möglich, das untere Gehäuseteil 122 von der Anordnung durch Zusammendrücken
der Y-förmigen federnden Halteteile 166 abzunehmen, wodurch die Halteteile 166 aus dem vertikalen Schlitz
168 in der Verbindungsklammer 144 entfernt werden können.
Bei allen beschriebenen Ausführungen ist es möglich, nur das flexible Schiaucheiement auf einfache Weise zu
ersetzen. Das flexible Schlauchelement kann durch einen Schlauch mit einem anderen Innendurchmesser ersetzt
werden, so daß die Durchfluß-Steuercharakteristik der Ventilanordnung geändert wird.
Die Verwendung einer großen Anzahl von Druckflächen am Druckring dient dazu, daß die Steuergenauigkeit
der Ventilanordnung in der beschriebenen Weise erhöht wird und es wird gleichfalls die Lebensdauer des
flexiblen Schlauchelementes vergrößert Das gleichzeitige Zusammendrücken des Schlauches an einer Vielzahl
von Stellen verteilt die Druckbelastung auf dem Schlauch und verhindert ein vorzeitiges Versagen dieses
Elementes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
■rt·· <■ ·
55
60
65
Claims (12)
1. Dui'chfiuß-Steuerventil ntt einem Gehäuse sus
mindestens zwei gegeneinander bewegbaren Gshäuseteilen, mit einer Abstands-Feststelleinrichtung
für die Gehäuseteile und mit einem flexiblen, von dem zu steuernden Medium durchflossenen
Schlauch, dessen Strömungsquerschnitt an einer großen Vielzahl von in Strömungsrichtung hinter- to
einanderliegenden Stellen auf einstellbare Weise gleichmäßig veränderbar ist, gekennzeichnet
d u r c h die Kombination folgender Merkmale:
a) In der Stirnwand des einen Gehäuseteils (14; 92; 122) ist eine Nut (26; 94; 124) zur Aufnahme mindestens
eines Abschnittes (38a, b, c, d) des Schlauches (38; 102; 134) vorgesehen,
b) an dem zugehörigen weiteren Gehäuseteil (12; 88; 120) ist ein in diese Nut (26; 94; 124) einführbarer
Wandabsehjitt (20; 96; 140) ausgebildet,
c) in der Nut (26; 84; 124) sind zum Schlauch (38;
102; 134) vorstehende Druckstege (46; 108; 160) an einem Verbindungsstück (42; 104; 136) in regelmäßigem
Abstand angeordnet, deren Druckkanten in einer gemeinsamen, zur Schiauchachse parallelen und
gegen die mit ihnen zusammenwirkenden Anlageflächen für den Schlauch (38; 102; 134) schräg stehenden
Fläche liegen, und
d) es sind Führungseinrichtungen (56; 114; 158) vorgesehen, die eine Verschiebung der Druckstege
(46; 108; 16('λ in Schlauch-Längsrichtung gegenüber
den Anlageflächen für den Schlauch verhindern.
2. Steuerventil nach Ansppjch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einandei zugeordneten Gehäuseteile (12, 14; 88, 92; 120, 122) kreiszylinderförmig
ausgebildet sind, daß die Nut eine Kreisringnut (26: 94; 124) ist der einführbare Wandabschnitt ein
Kreiszylinder-Wandabschnitt (20; 96; 140) ist und daß die gemeinsamen Flächen für die Abschlußkanten
der Druckstege (46; 108; 160) Kreiskegel-Mantelflächen
mit der Zylinderachse als Kegelachse sind.
3. Steuerventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück ein im wesentlichen
C-förmiger, in die Kreisringnut (26; 94; 124) eingelegter und in ihr axial bewegbarer Druckring
(42:104; 136) ist
4. Steuerventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringnut (26; 94; 124)
Zentrierkeile (21, 45; 106; 138) für den flexiblen Schlauch (38; 102; 134) vorgesehen sind.
5. Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkeile (21, 45; 106; 138) in
der Nut in Längsrichtung des Schlauches (38; 102; 134) zwischen den Druckstegen (46; 108; 160) vorgesehen
sind.
6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch
(38; 134) in einen ersten Abschnitt (38a, 38f>) unterteilt
ist, der in der Ringnut (26; 124) zwischen einer unteren Fläche dieser Nut und dem Druckring (42;
136) liegt und einen zweiten Abschnitt (38c), der wirksam mit dem ersten Abschnitt verbunden innerhalb
der Ringnut zwischen dem Druckring und der Unterfläche der ringförmigen Wand (20; 140) angeordnet
ist.
7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Gehäuseabschnitt (14)
Einlaß- und Auslaßanschlüsse (28, 30) vorgesehen sind, an die die beiden Abschnitte (38a, 386,38c; 38d)
des flexiblen Schlauches (38) angeschlossen sind.
8. Steuerventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der flexible Schlauch (38) mittels Anschluß-Verbindern
(36,40) mit dem Auslaß und dem Einlaß (28,30) lösbar verbunden ist
9. Steuerventil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß mindestens zwei Ventilanordnungen
(62) mittels einer geme'nsamen Übertragungseinrichtung (64,66,68) zu einer Mehrfach-Steuereinrichtung
zusammengefaßt sind (F ig. 10).
10. Steuerventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß jede Ventilanordnung (62) lösbar
mit der gemeinsamen Übertragungseinrichtung (64, 66,68) verbunden ist
11. Steuerventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet daß die flexiblen Schlauchibschnitte (102) der Ventilanordnungen (62) parallel zueinander
verbunden sind.
12. Steuerventil nach Anspruch 9 oder 10; dadurch
gekennzeichnet daß die flexiblen Schlauchabschnitte (102) der Ventilanordnungen (62) in Reihe miteinander
verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/840,781 US4171006A (en) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Fluid metering valve |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2844142A1 DE2844142A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2844142C2 true DE2844142C2 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=25283216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2844142A Expired DE2844142C2 (de) | 1977-10-11 | 1978-10-10 | Durchfluß-Steuerventil |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4171006A (de) |
JP (1) | JPS5493226A (de) |
DE (1) | DE2844142C2 (de) |
FR (1) | FR2406139A1 (de) |
GB (1) | GB2005806B (de) |
IT (1) | IT1099242B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7801848A (nl) * | 1978-02-17 | 1979-08-21 | Remia Bv | Werkwijze voor het regelen van de druk in een doorstroomleiding en daarbij toe te passen regelaar. |
JPS637223A (ja) * | 1986-06-24 | 1988-01-13 | Mitsui Seiki Kogyo Co Ltd | 自動補正機能を有するねじ研削盤 |
US6981689B2 (en) * | 2004-04-08 | 2006-01-03 | Gueorgui Milev Mihaylov | Hybrid flow metering valve |
AU2006330641A1 (en) | 2005-12-15 | 2007-07-05 | Niagara Dispensing Technologies, Inc. | Beverage dispensing |
EP1969265B1 (de) * | 2005-12-15 | 2015-09-16 | DD Operations Ltd. | Digitale durchflussregelung |
US20070193653A1 (en) * | 2005-12-15 | 2007-08-23 | Thomas Gagliano | Beverage dispenser |
US7823411B2 (en) | 2006-12-15 | 2010-11-02 | Niagara Dispensing Technologies, Inc. | Beverage cooling system |
US20080142115A1 (en) * | 2006-12-15 | 2008-06-19 | Niagara Dispensing Technologies, Inc. | Beverage dispensing |
CN112228591A (zh) * | 2020-09-27 | 2021-01-15 | 南昌航空大学 | 一种小型控制多股水管水流开关的装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1968454A (en) * | 1931-06-12 | 1934-07-31 | Brass Goods M F G Co | Tube compressor |
US2356865A (en) * | 1942-06-06 | 1944-08-29 | Amen David Abbott | Spray gun |
US2582917A (en) * | 1947-04-08 | 1952-01-15 | American Cyanamid Co | Throttling device |
US2827919A (en) * | 1954-11-05 | 1958-03-25 | Binks Mfg Corp | Pressure regulator |
US2954028A (en) * | 1955-10-26 | 1960-09-27 | Russell C Smith | Apparatus for administering parenteral fluids |
US2902248A (en) * | 1957-01-22 | 1959-09-01 | Mead Johnson & Co | Flow regulator |
JPS4842826B1 (de) * | 1969-01-24 | 1973-12-14 | ||
JPS52984Y2 (de) * | 1971-10-02 | 1977-01-11 | ||
US3774876A (en) * | 1972-02-18 | 1973-11-27 | T Melsheimer | Pipe pinching machine |
US3813077A (en) * | 1972-06-29 | 1974-05-28 | E Kolic | Hose clamp |
DE2700491C2 (de) * | 1977-01-07 | 1979-01-11 | Draegerwerk Ag, 2400 Luebeck | Drosselvorrichtung für Fluide |
-
1977
- 1977-10-11 US US05/840,781 patent/US4171006A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-09-18 GB GB7837232A patent/GB2005806B/en not_active Expired
- 1978-10-05 IT IT2843778A patent/IT1099242B/it active
- 1978-10-09 JP JP12370378A patent/JPS5493226A/ja active Granted
- 1978-10-10 FR FR7828872A patent/FR2406139A1/fr active Granted
- 1978-10-10 DE DE2844142A patent/DE2844142C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2844142A1 (de) | 1979-04-12 |
JPS5493226A (en) | 1979-07-24 |
FR2406139A1 (fr) | 1979-05-11 |
IT1099242B (it) | 1985-09-18 |
FR2406139B1 (de) | 1983-09-30 |
JPS6127626B2 (de) | 1986-06-26 |
GB2005806A (en) | 1979-04-25 |
US4171006A (en) | 1979-10-16 |
IT7828437A0 (it) | 1978-10-05 |
GB2005806B (en) | 1982-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0271765B1 (de) | Eigenmediumgesteuertes, durch ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Steuerventil auslösbares Ventil | |
EP0526508B1 (de) | Rotordüse für ein hochdruckreinigungsgerät | |
DE2917090C2 (de) | Rückspüllbare Filtereinrichtung, insbesondere für eine Hauswasseranlage | |
DE69920818T2 (de) | Sequentieller mischplattenschieber | |
DE19509126A1 (de) | Rückschlagventil | |
EP1952046B2 (de) | Doppelsitzventil | |
DE3850990T2 (de) | Filterelement. | |
DE2420966A1 (de) | Veraenderbare steuervorrichtung fuer infusionen | |
AT412303B (de) | Ventil | |
EP3213803B1 (de) | Filter-anordnung | |
WO2010108871A1 (de) | Umschaltventil für ein hochviskoses medium | |
DE19839142A1 (de) | Fluiddruckzylindervorrichtung | |
DE2148468A1 (de) | Peristaltische Pumpe mit mehreren kontinuierlich einstellbaren Kanaelen | |
AT407611B (de) | Rückspülvorsatzgerät für eine filtereinrichtung | |
DE2844142C2 (de) | Durchfluß-Steuerventil | |
EP3447346B1 (de) | Ventil, insbesondere servoventil | |
CH687561A5 (de) | Sanitaeres Einhebel-Mischventil. | |
DE2654655A1 (de) | Infusionsvorrichtung | |
DE2419654C3 (de) | Koaxialventil | |
DE3903800A1 (de) | Auslaufvorrichtung | |
DE10213912B4 (de) | Fluidspritzpistole | |
WO1994002763A1 (de) | Ventiloberteil | |
EP0112977A1 (de) | Absperrarmatur für aggressive Medien | |
DE3880176T2 (de) | Vorrichtung zum ableiten von kondensat. | |
DE2823780C2 (de) | Flüssigkeitsverteiler für Bewässerungsanlagen o.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |