DE1532635A1 - Fluessigkeits-Zapfvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeits-Zapfvorrichtung

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DE1532635A1
DE1532635A1 DE19661532635 DE1532635A DE1532635A1 DE 1532635 A1 DE1532635 A1 DE 1532635A1 DE 19661532635 DE19661532635 DE 19661532635 DE 1532635 A DE1532635 A DE 1532635A DE 1532635 A1 DE1532635 A1 DE 1532635A1
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Description

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Di· Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Zapfvorrichtung oder -Verteilervorrichtung, insbesondere eine Zapfvorrichtung zu« Abzapfen oder Verteilen von Flüssigkeiten, die eine starke Neigung zur Sohauabi*dunf aufweisen, wie beispielsweise kohlens&urehaltige Getrilnke und besonders sirupöse kohlensäurehaltige Getränke.
Bekannte Zapfvorrichtuqgen zum Abzapfen von Flüssigkeiten mit einer starken Neigung zur Schaumbildung enthalten eine StrÖmungsdrosselstelle, die in einer Stromungedrosselstellenkanaer angeordnet ist, welche einen Teil des sich durch die Zapfvorrich-
tung erstreckenden Flüssigkeitskanal bildet. Die Strömungsdrosselstelle hat die Aufgabe, die Schaumbildung der Flüssigkeit zu vermindern, wenn diese abgezapft wird. Bei den bekannten Zapfvorrichtungen treten jedoch Probleme hinsichtlich einer Geräusch- und Flüssigkeitsschaumbildung auf, die ihre Ursache darin haben, daß die Flüssigkeit um die Strömungsdrosselstelle herum schließt und ein Schwingen derselben verursacht. Die Erfindung ist besonders auf die Losung dieses Geräusch- und Schaumbildungsproblems gerichtet, das auf das Schwingen der StrlSmungsdrosselstelle zurückzuführen ist.
Die Erfindung schafft demzufolge eine Flüssigkeitszapfvorrichtung mit einem Körperteil, das mit einer Strömungs-Drosselstellenkammer und einer darin angeordneten Strömungsdrosselstelle versehen und so konstruiert ist, daß die Geräusch- undi Schaumbildung «ehr stark vermindert wird, die durch die Strömung der flüssigkeit durch die Vorrichtung und rund um dl· Strömungsdrosselstelle verursacht werden.
Xm einaelnen soh&fft die Erfindung eine neue und verbessert« Zapfvorrichtung mit einem Körperteil, das eine Strömung»-» Drosselstellenkammer mit einem konischen Einlaßabschnitt und eine Strömungsdrossel mit einem konischen Abschnitt enthält, die von dem konischen Einlaßabschnitt der Strömungs-Drossel-Stellenkammer aufgenommen wird, und in der aivischen den konisehen Abschnitten der Strömungsdrossel und der Strömungs-Drosseletellenkammer Rippen derart angeordnet sind, daß die Strömungsdrossel in der Kammer richtig liegt und eine gleich-
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förmige ir&üssigkeitSBtrömung durch die Strömungs-Drosselstellenkammer erzielt wird, und zwar bei minimaler Geräusch- und S chaumbildung.
Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine neue und verbesserte Zapfvorrichtung mit einem Körperteil vor, das eine Strömungs-Drosselkammer und eine in der Kammer gehalterte Strömungsdrossel aufweist, und in der die durch die Kammer strömende Flüssigkeit bewirkt, daß die Strömungsdrossel gegen einen Anschlag gelegt wird, der für Einstellzwecke bewegbar ist, und in der die Strömungs-Drosselkammer einen konischen Einlaßabechnitt aufweist und einen konischen Abschnitt der Strömungsdrossel aufnimt, wobei Mehrere Rippen zwischen den konischen Abschnitt der Strömungsdrossel und dem konischen Einlaßabschnitt der Strömungs-Drooselkaxoeer angeordnet sind und einen Anschlag bilden, der die Bewegung der Strömungsdrossel in die Kammer hinein begrenzt.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eine« Ausfuhrungsbeispieles der Erfindung und den Zeichnungen hervor. Ss zeigern
FigJ. einen Axialschnitt einer Zapf vorrichtung gemäß der Erfindung;
Flg.2 eine vergrößerte Teilschnittansicht der Zapfvorrichtung gemäß Fig.l, und
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Fig.3 eine Schnittansicht dor in Fig.l gezeigte Zapfvorrichtung, etwa entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig.l, wobei gewisse Teile weggelassen sind.
Die vorliegende Erfindung ist in einer Zapfvorrichtung zum Abzapfen von Flüssigkeiten, insbesondere in einer Zapfvorrichtung zum Abzapfen von Flüssigkeiten enthalten, die eine Neigung zur Schaumbildung aufweisen, wie beispielsweise sirupöse« kohlensäurehaltige Getränke. Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Flüssigkeits-Zapfvorrichtung 10 in den Zeichnungen dargestellt. Die Flüssigkeits-Zapfvorrichtung 10 besitzt einen Flüssigkeitskanal, der sich durch die Vorrichtung erstreckt und durch den die Flüssigkeit strömt. Die Vorrichtung 10 enthält einen Körperteil 11, der an einer Wand? 12 oder an einer anderen geeigneten Halterung befestigt ist, •owie einen VerschluBabschnitt oder ein Teil 13, das an dem Körperteil 11 passend befestigt ist. Der Körper 11 ist mit einen Flüssigkeits-Zuleitungsanschluß lk verbunden, der die Zapfvorrichtung 10 Mit einem abzuzapfenden FlUssigkeitavorrat ▼erbindet, und der Verachlußabschnitt 13 ist mit einem geeigneten FlUssigkeitsauslaß £5 in der Form eines Rohrstutzens versehen, durch den normalerweise beim Betrieb der Vorrichtung 10 die Flüssigkeit in einen passenden Behälter abgelassen wird, der darunter aufgestellt ist.
Der Körper 11 der Zapfvorrichtung 10 enthält ein Gehäuseteil in der For« einer hohlen MetallhUlse 16, die «ton durchgehenden Kanal aufweist. Die Hülse 16 kann so eingestellt werden, daß
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sie si*h ziemlich horizontal durch eine Öffnung ZJ in dor ¥and 12 erstreckt, und si© weist an ihrem vorderen Ende einen Schulterabschnitt 25 auf, der in Anlage mit der einen Seite der Wand 12, nämlich gomäli Fig.l der rechten Seite der Vand, bringbar ist. Ein passendes in Form eines Reibringes vorliegendes Klemmglied 26 umfaßt die Hülse 16 und befindet sich in Anlage mit Ar Seite der Vand 12, die gegenüber der Seite liegt, die in Anlage mit der Schulter 25 steht. Eine Beilagscheibe
27 ist zwischen dem Ringglied 26 und einer passenden Mutter
28 eingeschaltet, die auf einem GewindeabSchnitt der Hülse aufgeschraubt und in Eingriff alt der Beilagscheibe 27 gebracht ist, um das Ringglied 26 fest gegen die linke Seite der Vand 12 (gemäß Fig.l) zu klemmen.
Der Körperteil 11 enthält ferner einen Körper oder ein Kamnerteil 30, das vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, aus einem Kunstst of flutter ial hergestellt ist und in dem Kanal in der hehlen Hülse 16 verschiebbar sitzt. Der rückwärtige Absohaitt des Körperteiles 30 ist mit dem Zuleitung«- aneohluß Xk verbunden. Durch das Körperteil 30 erstreckt sioh ein Flüssigkeitskanal, der «it tin« Kanal ±m Flüssifkeit·- Zuleitungsanseluß 14 in Verbtadung steht. Der Flüssigkeitskanal umfaßt in der Hauptsache eine Stromungs-Drosselkammer 37, die sich ziemlich über die gesamte Länge des Körperteiles 30 erstreckt. Vie ohne weiteres aus der Zeichnung zu ersehen ist, besitzt die Strömungs- Drosselkammer 37 ein Einlaßende, das durch einen auseinanderlaufenden konischen Flächenabschnitt 37a neben dem Zuleitung*anβchluß Xk gebildet wird, und ferner einen axial verlaufenden.durchgehenden,zylindrischen Flächen-
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abschnitt/b mit gleichförmigem Querschnitt, der sich von dein Abshnitt 37a nach vorne erstreckt. Der Flächenabschnitt 37b bildet das Auelaßende der Kammer 37 und verläuft horizontal. Die Fläch· 37b schneidet das vordere Ende des Körperteiles Die Strömungs-Drosselkammer 37 ist also vom vorderen Ende des Teiles 30 zugängig. Außerdem ist ersichtlich, daß das Kammerteil 30 frei von Schranken, Dinschnürurigeii oder sonstigen Hindernissen ist, die Flüssigkeit in der Strömungs-Drosselkammer 37 zurückhalten würden.
Der Verschluflabechnitt 13 der Zapfvorrichtung ist an das Vorderend· des Körperteiles 11 angeschlossen und besitzt ein Absperrglied 50. Eine geeignete Einrichtung zur lösbaren Befestigung des Absperrgliedes 50 an dem Körperteil 11 gestattet den Ausbau der Verschluß- und Körperteile zwecks Reinigung. Diese Einrichtung besteht aus einer Kleram-Mutter 60, die von dem Verechlußteil 50 getragen wird und gegenüber diesem drehbar ist. Die Mutter 60 besitzt eine Schulter 61, die an einer Schulter de« Versohlußkörpere 50 angreifen kann. Die Mutter 60 tat alt einen Innengewinde auf das Außengewinde der Hülse 16 aufgeschraubt, um das Verechlußteil 50 am Körperteil 11 zu befestigen.
Das Verechlußteil 50 besitzt einen Drosseldurchgang 63» der im wesentlichen parallel zum Durchlaß 36 in dem "Körperteil'30 liegt und mit der Auslaßdüse I5 in offener Verbindung steht. Der Durchlaß 63 ist gegenüber der Strömungs-
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Droaselkamner 37 nach vorn und gleichzeitig nach unten versetzt, das heißt, die Mittellinie des Durchlasses 6j fluchtet nicht mit der Mittellinie der StrBmungs-Drosselkammer 37, sondern liegt im Abstand unterhalb derselben. Vorzugsweise ist die Mittellinie des Durchlasses annähernd mit dem Boden der Strömungs-Drosselkammer ausgerichtet. Das Ende des Durchlasses 63 erweitert sich am Einlaß, nahe dem Kürperteil 30 und steht mit einer Axialbohrung 6h in offener Verbindung, die in der Schulter 56 am rückwärtigen Ende des Absperrgliedes 50 ausgebildet ist.
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Vi· gezeigt, schneidet daa Einlaßende des Kanals 63 den Boden der Bohrung 64. Der Kanal 63 besitzt oinen Querschnitt, der teilweise die Strömungs-Drosselkammer überlappt, indem der Fortsatz des Querschnittes des Einlaßendes des Kanals 63 . über die Strömunge-Droseelkammer fällt und zwar ebenso, wie das Ende des Körperteiles 30. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Strö'mungs-Droeselkammer 37, die Bohrung 6k, der Kanal 63 und der Rohrstutzen 15 eine durchgehende Bahn fe oder einen fortlaufenden Kanal bilden, um die Flüssigkeit durch die Zapfvorrichtung 10 zu leiten.
Um die Schaumbildung der Flüssigkeit, die durch die Vorrichtung 10 verteilt wird, stark einzuschränken, ist in der Strömungs-Drosselkanuser 37 eine StrCinungsdrossel 65 angeordnet. Die Strömungsdrossel 65 besteht vorzugsweise aus einem torpedo-, förmig^n Kunststoffteil, das einen konischen Flächenabschnitt, 65a» der den Abschnitt 37a der Strönungsdroeselkamner 37 entspricht, sowie «inen sich nach vorne verjüngenden konischen Flächenabechnitt 65b aufweist, der neben dem vorderen Ende des Körpers 30 angeordnet ist und des Abschnitt 37b der Strösnmgs-Drosselkammer entspricht. Die Flächen 65& und 37a können so geformt sein, daß sie geringfügig auseinanderlaufen, wenn sie sich von dor Einschnürung unmittelbar am Ende der Strömungs-Droeeelkammer nach vorne erstrecken, wodurch eine Einlaßausdehnungskammer geschaffen wird, deren Volumen gegen das Auslaßende hin kontinuierlich grüßer wird.
Um die beste Regelung zu erreichen, erstreckt sich die konische
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Einlaßfläche 65a der Drossel in den zylindrischen Abschnitt der Kammer, wodurch eine zweite Einschnürung am Auslaßende dos Einlaßabschnittes gebildet ist. Obwohl an dieser Stelle eine Einschnürung vorhanden ist, ist das durchtretende Flüssigkeitsvolumen größer als dasjenige, das an der Einlaßeinschnürung hindurchtritt, was auf den größeren Durchmesser der Einschnürung zurückzuführen iet. Die Größe der Einlaßausdehnungskanuner kann dadurch eingestellt werden, daß die Drossel axial bewegt wird, die Größe der zweiten Einschnürung und der Auslaßkammer bleiben jedoch gleich.
An der Außenfläche 65b der Strömungsdrossel 65 sind passende Vorsprung· 66 angeordnet, die von der Fläche abstehen und sich in Anlage mit dem Fläche nabe chnitt 37b der Strömungs-Drosselkamtner 37 befinden, damit die Strömungsdrossel innerhalb der Strunnings-. Osselkammer richtig eingestellt wird. Die Strömungsdrossel 65 kann für Reinigungszwecke aus der Strömungs-Drosselkammer 37 heraus^ nommen werden« und eie weist einen vorzugsweise aus Metall bestehenden Fortsatz 68 auf, der nach vorne ragt und die Herausnahme der 8tr6Munf»drossel 65 au· der Kammer 37 erleichtert. Der Fortsatz 68 ist mit einer durchgehenden öffnung 69 versehen, durch die ein geeignetes Werkzeug hindurchgesteckt werden kann, um die Strömungsdrossel 65 zu lösen und aus der Kammer 37 herauszunehmen.
Die Strömungsdrossel 65 ist in der Strömungs-Drosselkammer durch einen Metallbolzen 70 axial verstellbar, der sich durch eine Öffnung in dem Verschlußkörper 50 hindurch erstreckt und
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mit einem Gewinde versehen ist, das in Eingriff mit einem Gewinde steht, welches wiederum in der Öffnung in dem Verschlußkörper 50 ausgebildet ist, durch die sich der Bolzen erstrockt. Das eine Ende des Bolzens 70 weist einen Flanscliiibschnitt '/1 auf, der das äußere Ende des Fortsatzes 68 überlappt.und in Anlage mit diesem steht. Zwischen dem Bolzen 70 und der Öffnung in dem Verschlußküper 50, durch die er sich erstreckt, ist eine passende Abdichtung vorgesehen, um ein Lecken zwischen diesen Teilen zu verhindern * Der äußere Endabschnitt des Bolzens 70 erstreckt sich zur Außenseite des Verschlußkörpers und ist mit einer passenden Aufnahmeöffnung für ein Werkzeug vereilen, mittels dem der Bolzen 70 gedreht werden kann. Ee ist ersdkhtlich, daß beim Drehen des Bolzens 70 der Bolzen 70 •ich in axialer Richtung bewegt und über den Flansch 71 eine Bewegung der Strömungsdrossel in axialer Richtung relativ zum Verschlußkörper 50 und der Strömungs-Drosselkammer 37 bewirkt. Für den Fall, daß der Bolzen 70 nach außen bewegt wird, wird aaeh natürlich die Strömungsdrossel nicht nach außen gezogen. Die durch die Vorrichtung strömende Flüssigkeit übt jedoch auf die Strömungsdrossel Kraft aus, die die Strömungsdrossel gegen den Flansch 71 bewegen. Di··· Sin·teilung kann daher als eine Einstellung durch einen Anschlag bezeichnet werden.
Durch die. Einstellung der axialen Lage der Strömungsdrossel 65 wird die Strömung der Flüssigkeit gesteuert, und"sie wird im allgemeinen für den Zweck vorgenommen, daß unterschiedliche Getränk· oder das gleiche Getränk unter unterschiedlichen Be-* dingungen abgezapft werden können. Da der Fortsatz 68 in der
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Mitte der Strömungsdrossel angeordnet ist, besteht keine Gefahr, daß bei der Durchführung der Einstellung die Strömungsdrossel verspannt wird oder gar zu Bruch geht. Bs wi#d darauf hingewiesen, daß infolge der Konstruktion der Verstellvorrichtung für die Strömungsdrossel der Bolzen 70 nicht zufällig aus der Öffnung in dem Verschlußkörper 50 entfernt werden kann, durch die er sich erstreckt, wenn der Bediener die Strömungsdrossel um ein zu großes Auemaß verstellt.
Der Verschlußabachnitt 13 der Zapfvorrivhtung 10 enthält ferner eine geeignete Verschlußventilvorrichtung, mittels der die Flüssigkeitsströmung durch die Zapfvorrichtung geregelt wird. Die Ventilvorrichtung umfaßt «in Ventt/lglied 81, da· unterhalb der Strömungsdrossel 65 in dem Kanal 63 an dessen Ende angeordnet iat, da· neben dar Strömungsdrossel liegt. Das Ventilglied 81 Iat bewegbar, und zwar in offenem und geschlossenen Stellungen relativ zu einem Ventilsitz 82. Die Ventilvorrichtung enthält ferner Mittel zum Bewegen des Ventilgliedes 61 zwischen seinen Offenen und geachlossenen Stellungen, einschließlich ein·· VentilatiSpaela 83, der daa Ventilglied 81 trägt und eich in axialer Riohtung durch den FlÜaaigkeitakanal 63 eratreckt. Der Ventilstössel 83 iat mit einem Bedienungehandgriff 90 verbunden, der, sobald er in Richtung des
■■f. ' - Pfeiles 91 gemäß Fig.l bewegt wird, bewirkt, daß aich der Ven-
tilstöeeel 83 entgegen der Vorspannung einer Feder 88 gemäß Fig.l'nach links bewegt, wodurch das Ventilglied 81 in seine offene Stellung bewegt wird. Das Ventilglied 81 wird bei Freides Bedienungshandgriffee 90 durch die Feder 88 in seine
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- 12 geschlossene Stellung zurückgeführt»
Wenn die Zapfvorrichtung mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter verbunden ist und sich das Ventilglied 81 in seiner geschlossenen Stellung befindet, füllt Flüssigkeit die Strömungs-Drosselkammer 37 und die Bohrung 64 aus. Wenn das Vent:.I1-; ·. :.od öl in seine offene Stellung bewegt wird, ist ohne weiteres ersichtlich, daß Flüssigkeit durch die Strömungs-Drosselkammer 371 . die Bohrung 64, den Kanal 61} und den Rohrstutzen 15 strömt. Die Strömungsdrossel 65 arbeitet in der Weise, daß ein Schäumen der abgezapften Flüssigkeit stark eingeschränkt bzw. weitgehendet unterbunden ist.
Es wurde festgestellt, daß bei einer Zapfvorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, ein Geräuschproblem auftritt, wenn eine Flüssigkeit durch die Vorrichtung strömt« Es wird angenommen, daß dies·· öeräuschproblei» seine Ursache in dem Schwingen der Strömungsdrossel in der Strömungs-Drosselkammer hat. Dieses " Schwingen oder Vibrieren bewirkt ferner «in gewisses Sohäumen dar abgezapften Flüssigkeit. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgab· sugrttnde, dies· Probleme zu lösen. Es wurde festgestellt, daß die Anordnung von Abstandsgliodern zwischen der konischen Einlaßfläche 37a der Strömungs-Drosselkammer und dor konischen Fläche 65a der Strömungsdrossel die beim Durchströmen der Flüssigkeit durch die Abzapftorrichtung erzeugten Geräiische und das Schäumen weitgehendst ausschaltet.
Wie am beston in Fig.l gezeigt ist, liegen die Abstandsglioder
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vorzugsweise in der Form von mehreren Rippen 90 vor, die zwischen der Oberfläche 37a des Körperteile 30 und der Oberfläche 65a der Strömungsdrossel angeordnet sind. Die Rippen erstreclen sich von einer Stelle neben der Einlaßleitung 14 längs der abgeschrägten Fläche 37a etwas über die Hälfte der Länge der Fläche 37a, und sie sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und bilden mit dem Körperteil 30 ein einstückiges Teil. In den Zeichnungen sind acht derartige Rippen dargestellt.
Die Rippen 90 sind von gleicher Ausführung, und sie bestehen, wie vorstehend bemerkt, aus Kunststoff und sind mit dem Körperteil 30 aus einem Stück hergestellt. Jede·Rippe besitzt einen Basisabschnitt, der mit dam Körperteil 30 verbunden 1st, sowie einen Oberflächenabschnitt 92, der mit der !Strömungsdrossel in Anlage steht. Die Höh· der einzelnen Rippen 90 ist ziemlich gleichmäßig, d.h., die Oberfläche 92 ist in gleichen Abständen zur Fläche 37a über die Länge der Rippe angeordnet.
Der Oberflächenabschnitt 92 einer jeden Rippe steht ferner in Anlage mit der Strömungsdrossel, wenn die Strömungsdrossel die in Tig.2 in Tollen Linien dargestellte Lage einnimmt, um die Strömungsdrossel 65 relativ zum Körperteil 30 einzustellen und den richtigen Abstand zwischen den Bächen 37a und 65a des Körperteils bzw. der Strömungsdrossel zu schaffen. Diese Auflagestellen liegen nur auf einer in Umfangsrichtung verlaufenden Linie auf der konischen Fläche 65a der Strömungsdrossel, und die Fläche 92 einer jeden Rippe hat von ihrer Auflagestelle an der Fläche 65a weg verlaufend einen zunehmenden Abstand zur
BAD ORIGINAL
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- ik -
- lh Strömungsdrossel 65·
¥±· vorstehend erwähnt ist, ist die Strömungsdrossel für Einstellzwecke durch die Konstruktion der vorstehend beschriebenen Binete11vorrichtung mit daa Bolzen 70 in der Strömungs-Drosselkammer bewegbar. Die in der Fig.2 dargestellte Lage der Strömungsdrossel ist deren Grenzlage oder deren innerste Stellung in der Kammer, wobei der Anschlag 71 nach innen in seine äußerste | Randsteilung bewegt worden ist, und es ist erkennbar? daß die Rippen 90 die Bewegung der Strömungsdrossel in die Kammer hinein begren/zen unddLese Gren/zstellung der Strömungsdrossel fixieren. Für die Fall, daß der Anschlag 71 anschließend von der Strömungsdrossel weg bewegt wird, wird die Strömungsdrossel hierauf in Bewegung gesetzt, wenn die Flüssigkeit dürfe die Vorrichtung 10 strömt, »η daß der Fläohenabschnitt 65a völlig in Abstand zu den Rippen 90 gehalten ist und die Rippen 90 nicht berührt· Diese Stellung ist in strichpunktierten Linien in der Fig.2 dargestellt und ait A gekennzeichnet. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Rippen in allen Xinstellagen der Strömungsdrossel Geräusche und ein Schäumen weitgehendet ausschalten, die durch die Flüssigkeitsströmung, durch die Zapfvorrichtung verursaht werden könntea
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Zapfvorrichtung mit einem Körperteil, in dem eine Ströraungs-Drosselkammer vorgesehen ist, wobei die Strömungs-Drosselkammer ein Auelaß- und ein konisch geformtes Einlaßende aufweist, ferner mit einer Strömungsdrossel, die in der Strö'nmnge-Drosselkammer angeordnet ist und eine konisch geformte Oberfläche besitzt, die von dem Einlaßende der Strömungs-Drosselkamraer aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Abstande- ' glieder zwischen der konisch geformten Oberfläche der Strömungsdrossel und der konisch geformten Fläche angeordnet sind, d±o da· Einladend« der Strömungs-Drosseikanaer bildet.
    2.) Zupf-rorrichtung ne λ Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abetandsglieder aus mehreren Rippen bestehen, die zwischen der konischen Innenfläche des Körperteiles und der konischen Fläche der Strömungsdrossel angeordnet eind und einen minimalen Raum »wischen den konischen Flächen ausbilden . ί
    3.) Zapfvorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen und das Körperteil aus einem Stück bestehen und aus einem Künstetoffmaterial hergestellt sind, und daß sich die Rippen über etwa die Hälfte der Länge der konischen Innenfläche des Körperteiles erstrecken.
    ^1) Sapf vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ionischen Flächen unter unterschiedlichen Winkeln abge-
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    schrägt sind und daß sich der Raum zwischen diesen Flächen In Richtung auf die Strömungs-Drosselkammer vergrößert, wobei die einzelnen Rippen mit dem Körperteil verbunden sind und sich von diesem in einem gleichmäßigen Abstand über dessen Länge weg erstrecken.
    5·) Zapfvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen nur entlang einer in Umfangsrichtung verlaufenden ^ Linie in Anlage mit der konischen Fläche der Strömungsdrossel kommen, wenn si ch diese in ihrer innersten Stellung in der Stömungs-Droseelkammer befindet.
    6.) Zapfνorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagglied in Anlage mit «inen Teil der Strömungsdrossel bringbar ist, daü •ich vor der konischen Fläche befindet, um die Bewegung der Strömungsdrossel durch die Flüssigkeitsströmung zu begrenzen, und daß eine Vorrichtung zum Einstellen der Lage des AnscHaggliedes vorgesehen 1st, um die S,ellung der Strömungsdrossel in der Kammer festzulegen.
    7·) Zapfvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum zwangsläufigen Führen der Strömungsdrossel vorgesehen ist, so daß sich diese unter der Wirkung eines Flüssigkeitsdruckes in axialer Richtung von den konischen Flächen weg bewegen kann, daß die Rippen eine gleichmäßige Höhe aufweisen, und daß sich die Strömungsdrossel in bestimmten Einstellagen dee Ansohlaggliedes von den Rippen löst.
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