DE2712806A1 - Spruehkopf-verteiler - Google Patents

Spruehkopf-verteiler

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DE2712806A1
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Paul Elmer Hyde
Russell Norman Miller
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Neptune Microfloc Inc
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
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    • B05B1/26Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets
    • B05B1/262Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors
    • B05B1/265Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with means for mechanically breaking-up or deflecting the jet after discharge, e.g. with fixed deflectors; Breaking-up the discharged liquid or other fluent material by impinging jets with fixed deflectors the liquid or other fluent material being symmetrically deflected about the axis of the nozzle

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wtickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Ha
8 MÜNCHEN 86, DHN
POSTIACH 860 820
MUHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
NEPTUNE MICROFLOC, INCORPORATED, 1965 Airport Road, Corvallis, Oregon 97330/USA
Sprühkopf-Verteiler
Die vorliegende Erfindung betrifft Sprühkopf-Verteiler und insbesondere solche Verteiler, wie sie bei der Abwasserbeseitigung eingesetzt werden.
Bisher wurden vielfach Sprühkopf-Verteiler mit Schiebeklappen eingesetzt, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 189 283 beschrieben sind. Ihr Vorteil liegt darin, daß sie einfach im Aufbau sind und einen Selbstreinigungseffekt aufweisen. Des weiteren sind sie mit einer Öffnung versehen, die sich in Abhängigkeit von Druckschwankungen innerhalb der Anordnung vergrößert und verkleinert. Da die Öffnung veränderlich ist, ist die Durchflußmenge im Sprühkopf-Verteiler mit Schiebeplatte eine lineare Funktion des Druckes im Verteiler, während in Düsen mit fester Öffnung die Durchflußmenge eine quadratische Funktion des Druckes im Verteiler ist. ßprühkopf-Verteiler mit Schiebeplatten können daher größere FlUssigkeitsmengen verarbeiten ohne
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exponentielle Druckerhöhung. Des weiteren erzeugen derartige Verteiler ein ringförmiges Sprühmuster, das sich nur wenig mit der Flüssigkeitsmenge ändert.
Die Form und die Breite des von diesen Sprühkopf-Verteilern erzeugten Ringes ist jedoch aufgrund der Form der verwendeten Prallplatte nicht befriedigend. Das durch eine flache Prallplatte erzeugte Verteilmuster ist,wie es Figuren 1 bis 4 der obengenannten US-PS zeigen, schirmförmig, wobei die Flüssigkeit in einem engen Ring niedergeht. Werden gemäß den Figuren 5 bis 8 dieser US-PS Schildchen an der Prallplatte angebracht, so tritt das Wasser aus der Düse in engen,spinnenförmigen Strahlen aus, die kreisförmig um die Düse angeordnet sind.
Sprühköpfe mit Schiebeplatten weisen noch den grundsätzlichen Nachteil auf, daß die Prallplatte nur durch die Schwerkraft nach unten gezogen wird t so daß die nach unten gerichtete, auf die Platte wirkende Kraft sich nur unmerklich ändert, wenn die Platte hochsteigt. Sind mehrere derartige Düsen parallel an eine einzige unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle angeschlossen, so steigen einige der Prallplatten völlig auf, während andere sich überhaupt nicht rühren, so lange die Anordnung nicht unter relativ hohem Druck steht.
Der Sprühkopf nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine senkrechte Rohrleitung für Flüssigkeiten mit einem nach oben gerichteten offenem Ende. Eine flüssigkeitsablenkende Prallplatte mit einer nach oben gebogenen unteren Fläche ist oberhalb der Rohrleitung angeordnet und wird durch eine Feder nach unten in Richtung der Rohrleitung gezogen.
Dieser Sprühkopf erzeugt ein ausgedehnteres Sprühmuster als es bisher mit flUssigkeitsablenkenden Platten möglich war, und zwar durch Anwendung eines Prinzips der Strömungslehre, das als Wandanziehung oder Coanda-Effekt bekannt ist, so genannt nach seinem Entdecker Henri Coanda. Nach diesem Effekt strömt ein gegen eine in relativer Nähe der Stromachse angeordnete gebogene oder flache Platte gerichteter Strom entlang der Plattenfläche. Der
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Strom fließt ein erhebliches Stück an einer nach oben gebogenen Platte entlang, bevor er diese verläßt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung steigt aus der senkrechten Rohrleitung austretende Flüssigkeit entsprechend dem Coanda-Effekt an der Rückseite einer schüsseiförmigen Prallplatte empor. Bei jeder Änderung der Neigung der Platte überwiegt die Schwerkraft den Schwung eines Teiles der aufsteigenden Flüssigkeit, so daß dieser Teil von der Platte weggeschleudert wird. Die Geschwindigkeit von Wasser, das auf die Prallplatte trifft, wird vorzugsweise so gewählt, daß die Richtung der Flüssigkeit beim Verlassen der Platte wenigstens 45° zur Horizontalen beträgt.
Da die von der gebogenen Coanda-Effekt-Prallplatte weggeschleuderten Tropfen in eine Vielzahl von Richtungen fliegen, ist der durch die Tropfen gebildete Ring aufgrund der erfindungsgemäßen Coanda-Effekt-Prallplatte ausladender und bedeckt eine erheblich größere Fläche, als der von dem bekannten Sprühkopf mit Prallplatte erzeugte Ring. Diese Tatsache ist besonders vorteilhaft bei Anlagen, bei denen eine Vielzahl von Sprühköpfen derart angeordnet sind, daß sich überlappende Sprühringe die Gesamtfläche eines bestimmten Gebietes bedecken.
Da jeder Coanda-Effekt-Sprühkopf einmim wesentlichen gleichförmigen großflächigen Sprühring erzeugt, kann die Flüssigkeit mittels mehrerer Coanda-Effekt-Sprühköpfe auf einer bestimmten Fläche mit größerer Gleichmäßigkeit verteilt werden, als mit den bekannten Prallplatten-SprUhköpfen. Des weiteren wird mit den erfindungsgemäßen Sprühköpfen die Anpassung der Anordnung erhöht, da die erzeugten Sprühringe sich kaum mit der Flüssigkeitsmenge ändern. Dadurch bleibt die gesamte besprühte Fläche auch bei weitgehender Änderung der Drucke und Durchflußmengen konstant.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung, insbesondere bei der Anwendung zur Abwasserbeseitigung, besteht darin, daß keine beschränkte öffnung vorhanden ist, die durch Abfälle verstopfen kann. Die
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offene Rohrleitung und die sanft gebogene Prallplatte weisen keine Stellen auf, an denen Fasern oder andere im flüssigen Strom mitgeführte Festkörper hängen bleiben können.
Wie bei den bekannten Sprühköpfen mit Schiebeplatten ist der FlUssigkeitsdurchsatz durch den erfindungsgemäßen Sprühkopf eine lineare Funktion des Druckes.
Das Problem des ungewollten Plattenaufsteigens in einer Anordnung mit vielen Sprühköpfen wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß eine Vorspannungseinrichtung, wie z.B. eine Feder, vorgesehen ist, um oben auf die Platten einen leichten nach unten gerichteten Druck auszuüben. Diese nach unten gerichtete von jeder Feder ausgeübte Kraft wächst mit dem Ansteigen der Platte, wodurch sichergestellt ist, daß die Prallplatten aller Köpfe nur als Folge einer Druckänderung ansteigen und nicht zufälligerweise, wie es bei den bekannten Sprühköpfen mit durch Schwerkraft angezogenen Prallplatten der Fall ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird also ein Sprühkopf geschaffen, der Flüssigkeitstropfen in eine Vielzahl von Richtungen schleudert, und dabei ein breites ringförmiges Sprühmuster erzeugt. Dabei ist es vorteilhaft, den Sprühkopf so auszugestalten, daß die Mehrzahl der Tropfen den Sprühkopf unter einem Winkel von wenigstens 45° zur Horizontalen verläßt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Kopf zusammen mit anderen gleichartigen Köpfen in einem Vielfachsystem verwendet werden kann und so eingestellt werden kann, daß alle Platten gleichzeitig und nicht zufällig steigen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Darstellung des in der Strömungslehre bekannten
Wandanziehungseffektes oder Coanda-Effektes im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Prallplatte, Figur 2 eine Sd. tenansicht eines Sprühkopfes mit einer Coanda-
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Effekt-Prallplatte,
Figur 3 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Sprühkopfes mit einer Coanda-Effekt-Prallplatte und
Figur A eine schematische Ansicht eines Sprühsystems mit verschiedenen verschiebbaren Düsen.
In Figur 1 ist der Coanda-Effekt dargestellt, demzufolge ein Flüssigkeitsstrom von der Oberfläche einer erfindungsgemäßen Sprühkopf-Prallplatte angezogen wird. Eine durch das obere Ende einer senkrechten Rohrleitung 10 fließende Flüssigkeit wird durch einen konischen Stopfen 16 geteilt und im wesentlichen in einen gleichmäßigen dünnen Strom aufgeteilt und auf die untere konvexe Fläche 12 einer schüsselförmigen Prallplatte 14 gelenkt. Da die Achse des Stromes relativ nahe zur Oberfläche 12 verläuft, wird der Strom von ihr angezogen und fließt an ihr entlang. Während dieses Anziehens wird der Strom entlang der Fläche 12 abgelenkt. An den Stellen, an denen die Schwerkraft den Schwung der sich nach oben bewegenden Flüssigkeit übersteigt, wird die Flüssigkeit von der Oberfläche weggeschleudert.
Die Wassermenge, die von einer beliebigen Stelle der Oberfläche weggeschleudert ist,ist eine Funktion der Neigung der Fläche an dieser Stelle. Je steiler die Neigung der Fläche, desto weniger Flüssigkeit kann durch den Coanda-Effekt bewegt werden. Bei einem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel ist die Fläche 12 so ausgestaltet, daß die Neigung kontinuierlich von einem negativen Wert in der Nähe der Basis des Stopfens 16 bis zu einem unendlichen Wert an den äußersten Randkanten der Fläche 12 veränderlich ist. Aufgrund dieser veränderlichen Neigung wird die Flüssigkeit vom Sprühkopf in eine Vielzahl von Richtungen weggeschleudert, so daß ein Sprühmuster oder Ring erzeugt wird, der bedeutend breiter ist als die Ringe der bekannten Sprühköpfe mit Prallplatten, wobei diese nur eine Neigung aufweisen, d.h. entweder flach oder konisch ausgestaltet sind.
Die von dem Teil der Fläche 12 mit negativer Neigung nach unten weggeschleuderte Flüssigkeit bildet den inneren Teil des Ringes
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in der Nähe der Rohrleitung 10. Die von dem Teil der Fläche 12 mit positiver Neigung nach oben weggeschleuderte Flüssigkeit bildet demzufolge den äußeren Teil des Ringes. Um eine maximale Ringweite zu erzielen, ist es vorteilhaft, für eine ausreichende Wassergeschwindigkeit entlang der Fläche 12 zu sorgen, so daß die von dem Teil der Fläche 12 mit positiver Neigung weggeschleuderten Flüssigkeitströpfchen einen Winkel von 45° oder mehr gegen die Horizontale einschließen.
Die Coanda-Effekt-Prallplatte 14 ist besonders vorteilhaft in einem Sprühkopf einzusetzen, in dem die Prallplatte in Richtung des offenen Endes der Rohrleitung 10 oder von ihr weg in Abhängigkeit von der Durchflußmenge verschiebbar ist, da verschiebbare Prallplatten einen Sprühring mit im wesentlichen konstantem Durchmesser erzeugen. Der Durchmesser des Ringes ist eine Funktion der Flüssigkeitsgeschwindigkeit entlang der Fläche 12, wobei die Flüssigkeit wiederum eine Funktion des Druckes innerhalb der Rohrleitung ist.
Ist die Prallplatte fest gegenüber der Rohrleitung angeordnet, so nimmt der Durchmesser des Sprühringes mit der Durchflußmenge stark zu, da der Druck innerhalb der Rohrleitung exponentiell mit der Durchflußmenge ansteigt. Ist die Prallplatte jedoch frei verschiebbar, so ändert sich der Durchmesser des Ringes kaum mit der Durchflußmenge, da der Druck innerhalb der Rohrleitung eine lineare Funktion der Durchflußmenge ist. Wird also eine Prallplatte mit geeigneter Gestalt und geeignetem Gewicht gewählt und derart angeordnet, daß sie in Abhängigkeit von Änderungen der Flüssigkeitsdurchflußmenge aufsteigen kann, so wird die optimale Geschwindigkeit der entlang der Fläche 12 fließenden Flüssigkeit und damit die optimale Ringbreite durch einen weiten Bereich der Flüssigkeitsdurchflußmenge im wesentlichen konstant gehalten.
Gemäß Figur 2 weist der erfindungsgemäße Sprühkopf eine senkrechte Flüssigkeitsrohrleitung 20 auf, sowie eine verschiebbare Coanda-Effekt-Prallplatte 2h mit einer nach oben gebogenen,im wesentlichen konvexen unteren Fläche 22. Ein konischer Stopfen
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4a
26 ist an der Fläche 22 befestigt und erstreckt sich in das offene Ende der Rohrleitung 20, so daß aus der Rohrleitung austretende Flüssigkeit im wesentlichen gleichmäßig aufgeteilt wird und entlang der Fläche 22 fließt, so daß die Prallplatte 24 allmählich anstatt plötzlich mit der Durchflußmenge aufsteigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Prallplatte 24 derart beweglich, daß sie sowohl eine Schließstellung einnehmen kann, wie sie durch die ausgezogenen Linien dargestellt wird, als auch eine Vielzahl von offenen Stellungen einnehmen kann, von denen eine gestrichelt dargestellt ist. In der Schließstellung befindet sich die untere Fläche 22 in der gleichen Ebene wie das offene Ende der Rohrleitung 20 und der konische Stopfen 26 erstreckt sich in die Rohrleitung hinein.
Für die Prallplatte ist eine Haltevorrichtung vorgesehen, die eine Bewegung zum offenen Ende der Rohrleitung 20 hin sowie von dieser weg ermöglicht. Bei dem Ausfülr ungsbeispiel nach Figur 2 weist diese Haltevorrichtung ein seitliches Halteteil 28 auf, an dem eine Festhaltevorrichtung angeordnet ist, die aus einem sich senkrecht erstreckenden zylindrischen Rohr 30 besteht, das an dem Halteteil 28 befestigt ist. Ein Ende eines zylindrischen Stabes 32 ist mit der Prallplatte 24 verbunden, während das andere Ende gleitend innerhalb des Rohres 30 angeordnet ist, so daß der Stab 32 als Führungsteil dient. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich das Rohr 30 und der Stab 32 in axialer Ausrichtung zur Rohrleitung 20, um die Prallplatte oberhalb der Rohrleitung 20 zu zentrieren. Eine Vielzahl anderer Einstellungen ist ebenfalls möglich.
Innerhalb des Rohres 30 und oberhalb des Stabes 32 ist eine Druckfeder 34 angeordnet, die als Vorspannungsmittel dient, um sowohl den Stab 32 als auch die Prallplatte 24 nach unten zu drücken. Die Feder wird innerhalb des Rohres durch einen Bolzen 36 gehalten, sowie durch eine Hülle 38, die auf das obere Teil des Rohres 30 aufgeschraubt ist. Des weiteren sind Einstellmittel vorgesehen, um die von der Vorspannungsvorrichtung ausgeübte Kraft
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einzustellen. Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Figur 2 können verschiedene Teile zum Einstellen dienen. Die Einstellung kann durch Drehen des Rohres 30 erfolgen, um die senkrechte Stellung des Rohres 30 bezüglich der Buchse 31 zu verändern, durch Drehung der die Feder haltenden Hülle38, um den Bolzen 36 nach oben oder unten zu verschieben oder durch Ersetzen des Bolzens 36 durch einen anderen Bolzen verschiedener Länge.
In Figur 3 ist ein anderes AusfUhrungsbeispiel eines Coanda-Effekt-Sprühkopfes dargestellt, der viele der in Figur 2 dargestellten Teile aufweist, einschließlich einer Rohrleitung 40, einer beweglichen Coanda-Effekt-Prallplatte 44 mit einer konvexen unteren Fläche 42, einem konischen Stopfen 46, sowie einen zylindrischen Stab 52, der oben an der Prallplatte 42 befestigt ist. Bei diesem Sprühkopf weist nun das seitliche Halteteil einen Hohlkörper 48 auf, der in geeigneter Weise an seinen Enden befestigt ist und sich oberhalb der Rohrleitung 40 erstreckt. Durch Gewindebuchsen 47, 49, die an dem oberen und unteren Flansch des Hohlkörpers angeordnet sind, erstreckt sich ein mit einem Außengewinde versehenes Rohr 50. Am unteren Teil des Rohres 50 ist eine vorgespannte Einstellplatte 53 angeschraubt. Zwischen der unteren Fläche der vorgespannten Einstellplatte 53 und der oberen Fläche der Coanda-Effekt-Prallplatte 44 ist eine Druckfeder 54 eingespannt, die die Prallplatte 44 nach unten drückt. Die Vorspannungseinstellung dieser Feder erfolgt durch Drehen der Vorspannungsplatte 53 und damit Spannen oder Entspannen der Feder.
Betriebsweise
Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Sprühköpfe arbeiten in ähnlicher Art und Weise. Die in der Rohrleitung unter Druck stehende Flüssigkeit übt eine nach oben gerichtete Kraft auf die Coanda-Effekt-Prallplatte aus. Ist diese Kraft groß genug, um die nach unten gerichtete Schwerkraft sowie den Druck der Feder zu überwinden, so steigt die Prallplatte auf und Flüssigkeit strömt aus der Rohrleitung und an der unteren konvexen Fläche der Prallplatte gemäß dem oben beschriebenen Coanda-Effekt entlang. Da die Größe der Austrittsöffnung sich in Abhängigkeit
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von der Durchflußmenge ändert, ändert sich die Geschwindigkeit der Flüssigkeit an der Prallplatte sehr wenig bei einer großen Änderung der Durchflußmengen. Die Größe des Sprühringes bleibt demzufolge über diesem gesamten Durchflußmengenbereich im wesentlichen konstant.
Figur U zeigt eine schematische Anordnung, in der mehrere erfindungsgemäße Sprühköpfe 60 mit verschiebbaren Platten nebeneinander angeordnet sind. Bei dieser Darstellung ist jeder der Sprühköpfe 60 auf einer seitlich verlaufenden Rohrleitung 62 angeordnet, die die Flüssigkeit zu jedem der Sprühkopfe mit ungefähr dem gleichen Druck zuführt.
Wird eine Vielzahl von Sprühköpfen parallel angeordnet, so ist die Höhe bis zu der jede der mit Federkraft beaufschlagten Prallplatten aufsteigt, eine direkte Funktion des in der Anordnung herrschenden Druckes, da die nach unten gerichtete Federkraft mit der Plattenhöhe zunimmt. Mit Federkraft beaufschlagte Prallplatten steigen gleichzeitig auf, da die Flüssigkeit den Weg des geringsten Widerstandes nimmt und damit zu derjenigen Prallplatte fließt, an der die geringste nach unten wirkende Kraft angreift, wodurch die nach unten gerichteten Kräfte aller Prallplatten gleich groß werden. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß,wenn eine vorgespannte Prallplatte auch nur ein weniges aufgrund einer Druckerhöhung ansteigt, die nach unten gerichtete Kraft der Feder auf diese Platte erhöht wird. Diese Prallplatte steigt nicht weiter, bis alle anderen Prallplatten die gleiche Stellung erreicht haben, bei der die nach unten gerichtete Kraft auf jede der Prallplatten gleich der nach unten gerichteten Kraft auf die eine Prallplatte ist. Um diesen gewünschten Effekt zu erzielen, braucht die nach unten gerichtete Kraft der Feder nicht besonders groß zu sein. Um zu verhindern, daß innerhalb der Gesamtanordnung ein extra Druck entsteht, ist es vorteilhaft, Federn mit der geringsten zulässigen Kraft zu wählen.
Dieses gleichzeitige Aufsteigen in Abhängigkeit von Druckänderungen
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unterscheidet Prallplatten mit Federkraft von Prallplatten mit Schwerkraft. Wird eine Vielzahl nur mit Schwerkraft arbeitender Prallplatten parallel verwendet, so kann eine Prallplatte ihre maximale Höhe erreichen, bevor eine zweite Prallplatte überhaupt in Bewegung gerät, da die nach unten gerichtete Schwerkraft jeder Prallplatte im wesentlichen die gleiche ist, unabhängig von der Plattenstellung, bis diese ihre Maximalhöhe erreicht.
Durch Einstellung der Federkraft auf jeden Sprühkopf ist es möglich, die Reihenfolge zu bestimmen, in der die der Federkraft unterliegenden Prallplatten aufzusteigen beginnen, wenn der Druck in der Rohrleitung 32 zunimmt. Sollen die Prallplatten aller Sprühköpfe gleichzeitig aufsteigen, so ist die Federkraft jeder Feder gleich einzustellen. Sollen jedoch die Prallplatten bestimmter Sprühkopfe zuerst aufsteigen, so ist die Vorspannung der entsprechenden Feder zu verringern und/oder die Federkraft der übrigen Sprühkopfe zu erhöhen.
Da sich die Größe der Austrittsöffnungen in Abhängigkeit von Druckschwankungen verändert, ist die Durchflußmenge durch jeden Sprühkopf ungefähr eine lineare Funktion des Druckes in der Rohrleitung. Sollen die Durchflußraten durch jeden Sprühkopf mit dem Druck gleichmäßig zunehmen, so müssen Federn mit gleicher Gestalt in jedem Sprühkopf verwendet werden. Sollen jedoch die Durchflußmengen in den verschiedenen Sprühköpfen als unterschiedliche Funktionen des Druckes zunehmen, so ist es vorteilhaft, Federn mit unterschiedlichen Federkonstanten in den einzelnen Sprühköpfen zu verwenden.
Eine Vielzahl von erfindungsgemäßen Sprühköpfen kann derart verwendet werden, daß die Flüssigkeit über die gesamte Fläche einer bestimmten Gegend verteilt wird, in dem die Köpfe in der Art angeordnet werden, daß die Ringe von benachbarten Sprühköpfen sich überlappen. Vorteilhafterweise werden die Köpfe derart angeordnet, daß sich jeder Sprühkopf genau innerhalb des Sprühringes aller ihm
direkt benachbarten Köpfe befindet. Eine hexagonale Anordnung ist vorteilhaft, so daß jeder einzelne Sprühkopf mit Ausnahme
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derjenigen am äußersten Rand der Gesamtanordnung sechs benachbarte Köpfe innerhalb seines Sprühringes aufweist, wobei die Abstände zwischen jedem Kopf und den sechs benachbarten Köpfen gleich groß sind. Da die Ringe der erfindungsgemäßen Sprühköpfe sehr breit sind, eine große Fläche bedecken und sich kaum mit Schwankungen der Flüssigkeitsmenge ändern, können diese Sprühköpfe weiter auseinander angeordnet werden und trotzdem eine gleichmäßigere Gesamtverteilung ermöglichen, als es bisher der Fall war.
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Claims (13)

Patentansprüche
1. JSprUhkopf-Verteiler unter Ausnutzung des Coanda-Effektes, V-/ ge kennzeichnet durch eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Rohrleitung (10) für Flüssigkeiten mit einem nach oben gerichteten offenen Ende, eine die Flüssigkeit ablenkende und oberhalb der Rohrleitung angeordnete Prallplatte (14, 24), die eine nach oben gebogene im wesentlichen konvexe untere Fläche (12, 22) enthält und die über dem offenen Rohrleitungsende derart angeordnet ist, daß aus ihm austretende Flüssigkeit an der unteren Fläche (12, 22) entlangfließt und in eine Vielzahl von Richtungen weggeschleudert wird.
2. Verteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (28, 30, 32) für die Prallplatte (14), die eine senkrechte Bewegung der Prallplatte (14) zum offenen Rohrleitungsende hin und von diesem weg ermöglicht.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (12) derart ausgebildet ist, daß sie in einer bestimmten Stellung das offene Rohrleitungsende verschließt.
4. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltevorrichtung ein FUhrungsteil (32) aufweist, dessen eines Ende an der oberen Fläche der Prallplatte (14) befestigt ist, daß ein seitliches Halteteil (28) fest an der Rohrleitung (1O, 20) angeordnet ist und daß eine Festhaltevorrichtung am Halteteil (28) befestigt ist, so daß das Führungsteil (32) gleitend derart gehalten wird, daß die Prallplatte (14) axial zum offenen Rohrleitungsende hin und von diesem weg verschiebbar ist.
5. Verteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil (32) axial zur Rohrleitung (10, 20) angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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6. Verteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Festhaltevorrichtung ein zylindrisches Rohr (30) aufweist, daß das Führungsteil einen zylindrischen und in diesem Rohr (30) verschiebbaren Stab (32) aufweist und daß weiterhin eine Vorspannungseinrichtung (34) im Sprühkopfverteiler vorgesehen ist, die derart mit dem Stab (32) verbunden ist, daß dieser nach unten gedrückt wird.
7. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß weitere Vorspannungsmittel vorgesehen sind, um die Prallplatte (14) in die Schließstellung zu bewegen.
8. Verteiler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorspannungsmittel mit einer Einstellvorrichtung (38) versehen sind, um die von ihnen ausgeübte Kraft einzustellen.
9. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er einen im wesentlichen konischen Stopfen (16, 46) aufweist, der an der unteren Fläche (12, 22) der Prallplatte (14, 24) und axial zum Rohr (10, 20) angeordnet ist.
10. Sprühkopf-Verteiler nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß an der Prallplatte (14) ein Führungsteil (22) befestigt ist, um den Stopfen (26) axial zur Rohrleitung (20) zu halten und daß die Vorspannungseinrichtung eine Druckfeder (34) aufweist, um die Prallplatte (24) nach unten zu drücken.
11. Sprühkopf-Verteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit einem Gewinde versehene und am Halteteil (28) befestigte Buchse (31) vorgesehen ist, daß sich ein mit einem Außengewinde versehenes Rohr (30) durch die Buchse (31) erstreckt und den Stab (32) gleitend enthält, daß eine Druckfeder (34) innerhalb des Rohres (30) und oberhalb des Stabes (32) vorgesehen ist, um diesen nach unten zu drücken, daß ein Bolzen (36) innerhalb des
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Rohres (30) und oberhalb der Feder (34) angeordnet ist, um die Feder (34) innerhalb des Rohres (30) festzuhalten und daß eine am oberen Ende des Rohres befestigte Hülle (38) vorgesehen ist, um die Feder (54) innerhalb des Rohres (30) festzuhalten.
12. Sprühkopf-Verteiler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein oben und unten befestigter Hohlkörper (48) oberhalb der Rohrleitung angeordnet ist, der eine mit einem Gewinde versehene Buchse (49) aufweist, durch die sich ein mit einem Außengewinde versehenes Rohr (50) erstreckt, das den Stab (52) gleitend enthält, daß eine mit einer Vorspannung versehene Einstellplatte (53) am unteren Ende des Hohlkörpers (48) teilweise in diesen eingeschraubt ist und daß eine Druckfeder (54) zwischen der Einstellplatte (53) und der Prallplatte (44) anordnet ist, um die Prallplatte (44) nach unten zu drücken, wobei der die Vorspannung erzeugende Federdruck durch Drehen der Einstellplatte (53) um das Rohr (50) und damit durch senkrechtes Verändern der Stellung der Einstellplatte (53) eingestellt wird.
13. Verfahren zum Versprühen von Flüssigkeiten über eine große Fläche, dadurch gekennzeichnet , daß die Flüssigkeit in einem fast senkrechten Strom aufsteigt, daß in dem Strom eine nach oben gebogene konvexe Fläche einer schüsseiförmigen Prallplatte angeordnet wird, so daß sich die Flüssigkeit seitlich zur Strömungsrichtung und aufgrund des Coanda-Effektes entlang der Fläche bewegt und von der Fläche in eine Vielzahl von Richtungen weggeschleudert wird.
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