DE1938378A1 - Vorrichtung zum Nassreinigen von Gas mit einem Mitnahme-Separator - Google Patents

Vorrichtung zum Nassreinigen von Gas mit einem Mitnahme-Separator

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DE1938378A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/16Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes

Description

PATENTANWALT DIPL-INQ. ■■■. HELMUT GÖRTI
6 Frankfurt em Marftt ?
Fuller Company, 124 Bridge Street, Catasauqua, Pennsylvania, USA
Vorrichtung zum Haßreinigen von Gas mit einem Mitnahme-Separator
Die Erfindung betrifft eine .Vorrichtung zum Naßreinigen (Scrubber); dies ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Gas mittels einer Flüssigkeit zum Abscheiden bestimmter Stoff e. Viele verunrei- < nigte Gase in der Industrie enthalten Feststoffteilchen, die von dem. Gas mitgeführt werden und die entweder aus wertvollen Staffen bestehen, was ihre Rückgewinnung nötig macht oder die aus Stoffen bestehen, die zu LuftverschmutzungsprobJemen führen, wenn ein solches Gas schließlich in die Atmosphäre abgeblasen wird. In anderen Fällen enthält verunreinigtes Gas einen Stoff, der abgeschieden werden kann., indem das Gas mittels einer Flüssigkeit gereinigt wird, in- der ein solcher Stoff löslich ist. In wieder anderen Fällen ist es> erwünscht, sowohl den in kleinen Teilchen vorliegenden Stoff zurückzugewinnen, der von dem Gas mitgerissen wird sawi'e bestimmte gasförmige Bestandteile, die in der Reinigungsflüssigkeit löslich sind. Die übliche" Reinigungsflüssigkeit ist Wasser.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, mit der eine innige Durchmischung der Reinigungsflüssigkeit mit dem zu behandelnden Gas erreicht wird. Die Vorrichtung ist so gestaltet, daß das Gas "während seiner Strömung durch die Vorrichtung die Flüssigkeit in außerordentlich kleine Flüssigkeitsteilchen aufteilt, die die kleinen Feststoffteilchen berühren, die von dem Gas mitgeführt werden. Daraufhin wird die
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physikalische Mischung aus Gas und mitgeführten Teilchen der . Reinigungsflüssigkeit, die eingefangene Peststoffteilchen und/ oder aus dem Gas in der Flüssigkeit gelöste Stoffe enthalten, " zu einer Vorrichtung geführt, die die ELüssigkeitsteilchen von dem Gas trennt. '
Die Reinigungsvorrichtung ist üblicherweise in ihren Abmessungen so gestaltet, daß eine bestimmte Gasdurchströmmenge erreicht wird, die in einem Bereich nahe einem Optimalwert liegt. Dies führt dazu, daß die meisten bekannten Gasreiniger besonders ausgelegte Einheiten erfordern, die nicht wirkungsvoll arbeiten können, wenn die Gasströmung unter oder über dem begrenzten Bereich liegt, für den der Reiniger ausgelegt wurde.
Bei den Vorrichtungen, die üblicherweise zur Zentrifugaltrennung der Reinigungsflüssigkeits teilchen und des Gases dienen, verändert sich der Wirkungsgrad in ähnlicher V/eise, wenn die Strömungsmenge des Gases wesentlich geändert wird. Ein solcher Separator ist so ausgelegt, daß in seiner Kammer eine horizontale tangentiale Gasströmung aufrechterhalten wird, die mitgerissene Teilchen der Reinigungsflüssigkeit enthält. Die Mitnahme-Separatoren sind nicht so ausgelegt, daß in ihnen eine vertikale, im allgemeinen ringförmige Gasströmung entsteht.
Der Gegenstand der Erfindung umfaßt einen,Haßreiniger für Gas, einen Mitnahme-Separator sowie eine Vorrichtung, in der diese beiden zusammenwirken. Der erfindungsgemäße Naßreiniger für Gas weist eine Leitung zum Heranführen des Gases auf, das mittels einer Flüssigkeit naßgereinigt werden soll, während es in einer Richtung nach un$en strömt. Die Leitung enthält einen Abschnitt, wo die Wand der Leitung äine innere Fläche hat,
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die in Abwärtsrichtung, .d·ίΐ«, in Strömungsrichtung des Gases divergiert. Die Vorrichtung umfaßt auch eine Ablenkeinrichtung für das Gas, die in diesem Abschnitt der gasführenden Leitung · angeordnet ist. MUäentens ein Abschnitt der oberen Fläche der Ablenkeinrichtung für das Gas ist der inneren divergierenden Fläche dieses Abschnitts der Ieitung zugewandt Oder liegt ihr gegenüber·. Dieser Flächenabschnitt der Ablenkeinrichtung divergiert nach unten in stärkerem Maße, als die entgegengesetzte innere divergierende Fläche der Leitung. Diese entgegengesetzten' divergierenden Flächen sind im allgemeinen kegelförmige Flächen.
Die nach unten divergierende Fläche der Gasablenkeinrichtung bildet .,einen Hauptabschnitt des äußeren Teils der nach oben gerichteten., Fläche der Gasablenkeinrichtung und kann sich bis zum Umfang der nach oben gerichteten Fläche erstrecken; ein schmaler äußerer Randteil der nach oben gerichteten Fläche kann jedoch auch senkrecht zur Vertikalachse sein; in diesem Fall kann diese Randfläche mit dem kegelförmigen Teil durch einen konkav gewölbten Abschnitt der" Flache verbunden sein, so daß der nach unten divergierende Abschnitt in eine horizontale Sandfläche durch eine gewölbte Fläche übergeht, so daß die drei 'Flächen in einer Linie im allgemeinen der oberen Fläche einer Skisprungschanze entsprechen.
Der ebenfalls zum Erfindungsgegenstand gehörende Mitnahme-Separator dient sur-Trennung der Reinigungsflüssigkeit von dem Gas, durch das diese in einem Gasnaßreiniger mitgenommen wurde, wobei die allgemeine Strömung des Gases von der Zone des Druckabfalls in dem Reiniger eine ringförmige Strömung ist. Eine solche ringförmige Strömung erhält man bei dem erfindungsgemäßen Gasnaßreiniger. Der Mitnahme-Separator wird mit dem
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Gasnaßreiniger in vorteilhafter Weise zusammen verwendet, um die erfindungsgemäße Vorrichtung zu "bilden. :
Der erfindungsgemäße Mitnahme-Separator weist einen Behälter auf, dessen Seitenwände vorzugsweise Zylinderform haben. Dieser Behälter des Mitnahme-Separators hat an seiner oberen Wand eine Öffnung, die in Verbindung mit der Bodenöffnung oder dem Auslaß einer gasführenden Leitung steht, die Teil eines Grasnaßreinigers ist, der an seinem Auslaß eine solche ringförmige Strömung erzeugt. Die Öffnungin der oberen Wand des Behälters, der.die : große äußere Kammer des Separators bildet, ist kreisförmig;". v vorzugsweise ist ihr Mittelpunkt in der■Längsaehse des BehältBrs, der die bevorzugte zylindrische Wandform.hat« Der Separator \ weist eine vertikale zylindrische Leitung oder ein Rohr auf, ^ das konzentrisch in der oberen Öffnung des Behälters" angeordnet : ist. Das vertikale Rohr oder die Leitung desSeparators bildet_ . eine innere Kammer und hat" einen inneren Durchmesser, der im allgemeinen dem äußeren Umfang der ringförmigen Gasströmung -.-;-.-entspricht, die von dem Gasnaßreiniger her aufgenommen wird*
Der Mitnahme-Separator weist auch eine Einrichtung innerhalb der vertikalen Leitung auf, um die ringförmige Gasströmung in eine schrauben-- bzw. spiralförmige Gasströmung um eine Achse abzulenken, die konzentrisch mit der vertikalen Leitung verläuft. Diese Ablenkeinrichtung, die eine schraubenförmige Strömung in der inneren Kammer bewirkt, weist vorzugsweise mehrere läng- . liehe Platten auf, die sich von der inneren Fläche der vertikal len Leitung in radialer Richtung zur Längsaehse der vertikalen_- Leitung erstrecken. Zugleich erstrecken sich die Platten von der inneren Fläche der vertikalen Leitung in radialer Richtung . ■ zur Längs achs e der vertikalen Leitung. Zugleich weis en di e Piafeten einen schraubenartigen (gewendelt'enJ Drall in ihrer
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Längsrichtung, d.h.» nach, unten, und um eine gemeinsame vertikale Achse auf, die konzentrisch, mit der Längsachse der vertikalen Leitung verläuft, so daß eine gewendelte Bahn für Bogensegmente der ringförmigen Strömung entsteht. Diese länglichen gewendelten Platten sind mit ihren nach innen-gerichteten Längskanten mit Abstand zu der gemeinsamen Achse angeordnet. -Bei der "bevorzugten Ausführungsform berühren diese inneren Kanten der Platten ein vertikales Rohr, das innerhalb der vertikalen Leitung und koaxial zu dieser angeordnet ist, die diese Platten umgibt. Auf diese Weise wird eine höchst wirkungsvolle Übertragung des Gases5 aus dem Reiniger oder Wäscher" zu dem Boden der vertikalen Leitung des Mitnahme-Separators erreicht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen, Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen:
Mg. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus einem Gasnaßreiniger und einem Mitnahme-Separator,
Fig. 2 einen Querschnitt des Mitnahme-Separators nach Fig. 1 längs der Linie 2-2 der Tig. 1, · ·
Fig. 3 eine Teilbodenansicht von Teilen des Mitnahme-Seperators entsprechend der Linie 3-3 in Fig« 1,
Fig. 4 einen vertikalen -Teilschnitt, teilweise schematiach und teilweise weggebrochen, durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßβμ Gasnaßreinigers,
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Fig. 5 einen vertikalen Teilschnitt, teilweise schamtisch, nach einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kaßreinigere,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt, ebenfalls teilweise schematisch, durch noch äne weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gasnaßreinigers,
Fig. 7 einen vertikalen Teilschnitt, teilweise schematisch, durch wiederum eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Faßrein±gers,
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindung&gemäßen Mitnahme-Separators und einen Teilschnitt durch das Bodenteil einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gasna§reinigers, _ Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Separator längs der
Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig.To einen vertikalen Teilschnitt durch den Mitnahme-Separator
gemäß Fig. 8 längs der Linie I0-I0 in Jig. 9 und
Fig.11 eine Teilansicht einiger innerer Bauteile einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mitnahme-Separators .
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus einem Gasnaßreiniger oder Wäscher und einem Mitnahme-Separator. Der Gasnaßreiniger 21 hat einen Einlaß 23, der bei dieser ' ' Darstellung Gas mit horizontaler Strömungsrichtung aufnimmt, und einen Auslaß 24 am Boden, der das Gas in vertikaler Richtung nach unten in die zentrale Einlaßöffnung 25 in einer oberen Wand 26 eines Behälters 27 des Mitnahme-Separators 22 herausläßt. Das Gas tritt dann aus dem Behälter 27 über eine Leitung; * 28, die mit einer Öffnung 29 £Fig.2) in Verbindung steht, an *
Seitenwand: 3o des Behälters 27 aus. ·
Der Gasnaßreiniger 21 "weist einen bogenförmigen oder gekrümmten Abschnitt 31 einer=gasführenden.Seitung 32auf, die rohrförmig ist. Die Leitung .32 hat einen Bodenabschnitt, der eine Wand aufweist mit einer inneren zylindrischen Mäche im Abschnitt 33, unter der eine nach unten divergierende, in etwa kegelige Fläche 34 angeordnet ist, die aus einer mittleren Fläche 33 und einer zylindrischen-Fläche 35 besteht, die sich zu dem Auslaß 34 der gasführenden Leitung 32 erstreckt.
Die Wand des Bodenteils der Leitung 32 ist an beiden Enden mit Planschen versehen; das mit einem Flansch versehene Bodenende ist an der Wand 26angebracht* so daß die zylindrische Flache 35 eine' Fortsetzung der "oberen Wand 26 an der öffnung 25 ist, so daß der Auslaß/24 vollständig in Verbindung mit dem Behälter 27 an der Öffnung 25 steht. Zugleich ist das obere, mit einem Flansch versehene Ende dieses unteren Ab—. Schnitts der Leitung 32: mit dem mit einem Flansch versehenen Eodenende des gekrümmten Rohres 31 verschraubt.: Zwischen diesen Flanschen, die miteinander versehraubt sind, um die beiden Abschnitte der Leitung 32 zu verbinden, ist ein ümfangsring 36 angeordnet, der mit einer Büchse 37 mittels Speichenarmen 38 verbunden ist, -so daß die Büchse 37 zentral in dem.Einlaß des Bodenteiles der Leitung 32 in der aälie des Auslasses des gekrümmten Abschnittes 31 angeordnet ist, ohne die G-asströmung durch die Leitung 32 zu behindern.
Die Büchse 37 bildet ein Teil der Befestigung für ein V/asserzufuhrrohr 39» das vertikal in dem vertikalen Üeil des getarümmten Abschnitts-3:1 angeordnet ist und sich durch die Büchse 37 in, den Bodenteil der Leitung 32: hineinerstreckt. Das. Rohr 39 erstreckt sich nach eben durch eine öffnung 4 ο
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in einem gekrümmten Abschnitt 31. Bei dieser Öffnung ist esr : mit der gasführenden Leitung 32 verbunden. Die oberes Fortsetzung , des Rohres 39 liegt oberhalb einer Öffnung 4ο und enthält ein Lager 41, in dem eine Stange 42 gelagert ist, die eine ~Gasablenkeinrichtung 43 im Bodenteil der Leitung 32. trägt. .-;■■"■-'.. -
Benachbart dem oberen Ende 39 ist eine Öffnung 44 zur Verbindung des Rohres 39 mi"t einem Rohr 45 vorgesehen, wobei letzteres in Verbindung mit einer nicht gezeigten Wasserzufuhreinrichtung steht.Auf diese Weise wird Wasser aus der Zufuhreinrichtung durch das Rohr 39 herangeführt und tritt an dessen Bodenende aus, an dem ein Speichenlager 46 angeordnetist, das zusammen mit dem Lager 41 eine koaxiale Führung der Stange 42 mit Bezug .-. auf das Rohr, 39 bewirkt,das wie oben beschrieben, fest angeordnet ist. Die Lager 41 und 46 erlauben eine axiale Bewegung der Stange 42. ■". '-.-■ ;"-■:. ' ■'''.-■'- ' ' ' -.-
Die Gasablenkeinrichtung 43 ist am Bodenende der Stange 42 angeordnet. Die Gasäbrenkeinrichtung 43 hat eine nach oben gerichtete Fläche 47 s die nach unten bis zu einer größten Brei« ; te·divergiert; unterhalb davon weist .die Gasäbl«nkeinrichtuhg 43 eine umgekehrte kegelige Fläche 48 auf. Das Maß des Divergiereni der Fläche 47 ist größer als das ülaß des Divergierens der Fläche 34 der gasführenden Leitung, 32, der sie in ihren verschiedenen Stellungen gegenübersteht, die sie mittels der - Stange 42 einnehmen kann. . . -
Die Gas ablenkeinrichtung 43 und. ihre Tragestange 42 werden durch einen Kolben 5o nach oben gedrückt, der Teil eines . LuftZylinders 51 ist, der weiterhin einen Zylinder 52 aufweist mit einem Einlaß 53 am unteren Ende und einem Auslaß 54 in ; der Kähe des oberen Endes des Zylinders 52. Der Einlaß 53
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steht in Verbindung mit einem Rohr 55» das mit einem Rohr 56 über einen Druckregulator 57 verbunden ist, der zugleich ein Druckminderventil ist.Das Rohr 56 steht in Verbindung mit einer nicht dargestellten Preßluftquelle. Der Auslaß 54 des Zylinders 52 ist mit einem Rohr 58 verbunden, das beim Gebrauch des LuftZylinders 51 offen ist. Der Kolben 5ο wird bis zu einer gewünschten Höhe durch Druckluft in der unteren Kammer des Zylinders 51 angehoben. Der Druck der in den Zylinder 51 unterhalb des Kolbens 5o eingeführten Luft wird durch den Regulator 57 geregelt.
Der Luftdruck in der unteren Kammer des Zylinders 52, d.h. der Kammer unter dem Kolben 5o, wird so gewählt, daß die Gasablenkeinrichtung 43 bis zu einer solchen Lage angehoben wird, die einem geringsten Gasstrom entspricht, der für den Betrieb des. Gannaßreinigere 21 zu erwarten ist. Zur Erläuterung wird angenommen, daß dies die in Fig.. 1 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung ist. Die Gasströmung ist normalerweise größer als das angenommene Minimum, so daß die Gasströmung, die mit dem Pfeil am oberen linken Teil des gekrümmten Abschnitts 31 dargestellt ist, nach unten in den Bodenabschnitt der Leitung 32 strömt, wo ihr du1"0*1, die Einschnürung ein Widerstand entgegengesetzt wird," die durch die Anwesenheit der Gasablenkeinrichtung 43 innerhalb des Bodenabschnitts oder unteren Ab-: Schnitts der Leitung 32 bewirkt· wird. Daher drückt der Druck dieses strömenden Gases die Gas ablenkende Einrichtung 43 nach unten, die federnd durch den Luftzylinder 51 nach oben gehalten wird.
In Pig. 1 ist die unterste Stellung der Gas ablenkenden Einrichtung 43 mit ausgezogenen Linien dargestellt, die den Umriß
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oder die Gestalt der gasablenkenden Einrichtung zeigen. Bei dieser Darstellungs-weise wird angenommen, daß das Gas in den Gasnaßreiniger in einer Menge und mit einem Gasdruck strömt, die ausreichend sind, um die gasablenkende Einrichtung 43 nach unten aus der in gestrichelten Linien dargestelltem Stellung in diese unterste Stellung zu bewegen. Wenn die Gasströmung bei möglichen Veränderungen der Strömung abnimmt, nimmt auch die nach unten gerichtete Kraft auf -die gasablenkende.Einrichtung 43 ab. Dies führt dazu, daß der Luftzylinder 51 die gasablenkende Einrichtung 43 solange ^anhebt, bis der Ringraum zwischen ihr und der divergierenden Fläche 34 bis zu einem; solchen Betrag abgenommen hat, daß der Gegendruck 3efe weitere
; 43 : : Aufwärtsbewegung der gasablenkenden Einrichtung durch den Luftzylinder 51 verhindert.
Während der Tätigkeit des Gasnaßreinigers 21 werden die auf die gasablenkende Einrichtung 43 wirkenden Kräfte durch das Gewicht des Regulators und der Stange 42 und die Reaktiönskräfte der Reinigungsflüssigkeit und des Gasstroms bestimmt; die gasablenkende Einrichtung 43 kann auch als Düsen-Druckabfallregulator bezeichnet werden. Diesen Kräften steht eine konstante Kraft entgegen, die durch einen Pneumatikzylinder, der als Luftzylinder 51 dargestellt ist, oder durch eine andere ähnliche Einrichtung erzeugt wird, beispielsweise eine einstellbare Federmeclmik. Das Gewicht des Druckabfallregulators und die Reaktionskraft der Reinigungsflüssigkeit bleiben bei einer · vorgegebenen Einheit im wesentlichen konstant. Die Reaktionskraft des Gasstroms ist proportional zu dem Druckabiffall an dem Druekabfallregulator. Da die entgegenstehende Kraft auf einem konstanten Wert mittels eines Druckregulators und eines Druckminderventils gehalten wird, stellt sich der Düsendruckregulator
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automatisch auf seine Stellung in dem divergierenden Leitungsabsehnitt ein, d.h. in dem Anschnitt der gasführenden leitung 52, der eine nach unten divergierende innere Wand 34 aufweist, so daß der Drueltabfall aufrechterhalten wird, der nötig ist, um --"ein-.",Kräftegleichgewicht in einem großen Bereich von Syst em-■ Volumina:-- zu erhalten. ; v
Jeder ge\gü^schte Druckabfall, der proportional dem Wirkungsgrad der Naßreinigungstätigkeit ist, kann erzielt und eingehalten · werden',, indem die äußere Kraft für das System eingestellt. wird, d.h. ih^Deat äie nach oben wirkende Kraft eingestellt wird,. die von dem Iiuftzylinder geliefert wird. ;
Die umgekehrte kegelige Pläche 48 des unteren Teils der Gasal)-lenkeinriöhtung 43 wirkt, als Mffusor, um einen statischen Druckanteii aus dem mit hoher G-eschwindigkext strömenden Gas zurückzugewinnen. Darin liegt ein weiterer ,Vorteil dieser "Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Grasnaß— reinigen. . ;
Der Mitnahme-Separator 22' übernimmt die im allgemeinen ringfÖrmige Gasströmung auä dem Gasnaßreiniger 21, wenn die Gasströmung aus der Bodenöffnung 24 - des Magreinigers 21 austritt und in die obere öffnung 25 des Behälters 2? eintritt. Diese Gas's tr ö-
mung wird daran gehindert, bis zur ganzen Breite des Behälters zu
27 divergiere^, wenn sie durch die öffnung 25 tritt, indem eine vertikale. Leitung 6o mit einem oberen Flansch 61 vorgesehen ist. Der nach außen gerichtete Plansch 61 berührt.die Boden-fläche der oberen Wand.26 des Behälters 27 und würd in seiner lage durch Selirauben 62 gehalten, die sich auch-durch einen Flansch 63 am unteren Ende oder Bod'enende der Leitung 32 er- i
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■strecken. Der Plansch 65 ist an der oberen Wand 26 befestigt.
Eine Anzahl τοη länglichen Platten 64 ist fest in der vertikalen Leitung 6o angeordnet. Die Platten 64 sind in einer gewendelten Bahn gedralitv, um die Längsachse der vertikalen . Leitung 6o. Die Platten. 64 berühren mit ihren äußeren Längskanten die vertikale Leitung 6o. Die Platten 64 'erstrecken sich in ihrer Breite nach innen längs der Radien der vertikalen Leitung-6o, jedoch bei dieser bevorzugten Ausführungsform haben die Platten 64 eine Breite, die geringer ist als der Radius der zylindrischen vertikalen Leitung 6o/ Auf dLese Weise erstreckt sich eine zylindrische Öffnung von dem oberen Teil der Leitung
offenen ~
6o zu ihrem unteren Ende, Me länglichen Platten -64 teilen den äußeren Ringabsehnitt in jedem Querschnitt der Leitung 6ο in eine Anzahl von Segmenten auf,die sich nach unten von der Öffnung 25 zum unteren Ende der Leitung 6o erstrecken; ': diese Segmente stellen eine gewendelte Bahn dar, da die Platten 64 verdrallt sind. Diese gewendelte Bahn lenkt die aufgenommene, im allgemeinen ringförmige, nach unten gerichtete Gasströmung um in eine nach unten gerichtete gewendelte Strömung um ■ die Längsachse der Leitung 6o.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, haben die unteren Enden der länglichen Platten 64 Fortsetzungen- 65, die-unterhalb der Leitung, 6ο angeordnet sind. Diese Fortsetzungen65 sind nicht verdrallt wie die Hauptteile der Platten 64, sondern sie sind gegenüber der Längsachse der Leitung 6o geneigt. Außerdem haben die Fortsetzungen 65 Flansche 66, die nach oben gerichtet sind und in einem rechten Winkel, zu dem Hauptteil der Fortsetzungen 65.stehen.
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Die durch die Platten 64 geschaffene gewendelte Bahn des nach unten durch die Leitung 6o hindurchtretenden Gases bewirkt eine Tr.ennung der mitgenommenen Flüssigkeitsteilchen von dem Gas; diese Teilchen fallen auf die obere Fläche der Platten 64 und.die innere Fläche der Leitung 6ο# Die auf den Platten 64 niedergeschlagene Flüssigkeit fließt nach unten längs der oberen Fläche der Fortsetzungen 65 auf einen konischen Verteiler 67, der durch Füße 68 getragen wird, die auf einer um umgekehrt /konischen Bodenwand 69 des Behälters 27 angeordnet sind. Die Wand 69hat einen zentralen Auslaß 7 ο zum Abziehen der Flüssigkeit, die von dem Gas abgetrennt wurde» Die Füße 68 tragen den kegeligen Verteiler 67 über-dsm Flüssigkeitsspiegel in dem Bodenteil des -Tanks 27. Die abgeschiedene Flüssigkeit wird durch die Öffnung 7ο in ausreichender Menge abgezogen, um diesen Abstand aufrechtzuerhalten.
Flansche oder Wände 66 verhindern, daß das Gas über die Fläche der Fortsetzungen 65 streicht, über die das abgeschiedene Wasser oder andere Reinigungsflüssigkeit strömt; anderenfalls würde das Gas etwas Wasser mitnehmen, was uner- _ wünscht ist. Wenn Flüssigkeit auf den konischen Verteiler 67 fällt, strömt sie 'an seiner oberen Fläche, 'die geneigt ist, , nach unten und strömt von dem Umfang des Verteilers 67 weg und nach unten zu der angesammelten'abgetrennten Flüssigkeit, die sich darunter befindet. ■
Das auf einer gewendelten oder schraubenförmigen Bahn sich
bewegende Gas, von dem die Flüssigkeit abgetrennt wurde, bewegt sich radial und nach oben mit Bezug auf die Längsachse des Behälters 27, um seine gewendelte Bahn fortzusetzen. Diese Bewegung-findet .in dem Ringraum zwischen der Leitung 6o und der
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Seitenwand 3o statt. Die gewendelte Strömung nach oben lurch den Ringraum ist im allgemeinen die gleiche wie die nach unten gerichtete Strömung innerhalb der Leitung:6a, wenn man diese Strömung von oben betrachtet.
Der Gasnaßreiniger der Ausführungsform nach Fig* 4 hat einen oberen bogenförmigen Abschnitt 31 der gaszuführenden Leitung 32 und eine Einlaßöffnung 23. Der untere Abschnitt der Leitung 32 hat eine zylindrische Fläche 33,1 eine kegelige Fläche 34 und eine zylindrische Fläche 35j die in dieser Reihenfolge nach unten aufeinänderfolgßfi. Die Büchse 37 dient als Lager für das Wasserrohr 39; die Büchse 37 wird durch Speichen 38 getragen, die von der Leitung 32 gehalten werden* An der Stelle, an der sich das Rohr 39 durch eine Öffnung 4o der Leitung 32 erstreckt, ist ein Lager 8o vorgesehen. Das Rohr ist einstellbar durch eine Stange 81 aufgenommen, die in vertikaler Richtung mit einer geeigneten Einrichtung (nicht dargestellt) bewegt wird, um die gasablenkende' Einrichtung 43* die sich am unteren Ende des Rohres 39 befindet, in ihre Stellung zu bringen» Das Rohr 39 hat nahe seinem oberen Ende ein Seitenrohr 82, das in Verbindung mit einem flexiblen Rohr 83 steht, das mit einer Wasserzufuhr (nicht dargestellt) in Verbindung steht« Das Rohr 83 ist flexibel, um seine Verbindung mit? dem Rohr 82 zu gestatten, auch wenn letzteres vertikal bewegt wird.
Die gasableitende Einrichtung 43 hat eine obere Fläche 47,' die nach unten in stärkerem Maße divergiert als dies bei der Fläche der Leitung 32 der Fall ist. Dieser Unterachied bezüglich des Divergierens, d.h. der Unterschied zwischen den eingeschlossenen Divergenzwinkeln, ist vorzugsweise bei dieser
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Ausführungsform und "bei entsprechenden anderen Ausführungsformen so, daß bei vertikale? Bewegung der Zwischenraum- zwischen, der gasablenkenden Einrichtung und der"divergierenden. Fläche abnimmt bei. einer Aufwärtsbewegung der Ablenkeinrichtung. Dies tritt ein bei einer Abnahme der Gasströmung. Durch diese Änderung des Zwischenraums tritt keine Änderung der GasstrÖmungsgeschwindigkeit zwischen der divergierenden Fläche 34 und dem Umfangsteil der oberen Fläche 47 der Gasablenkeinrichtung 43 ein. Damit bleibt der Druckabfall ungefähr der gleiche und auch der Wirkungsgrad des Naßreinigers bleibt in etwa konstant.
Die Reinigungsflüssigkeit, die dem Rohr 39 zugeführt wird,-strömt aus Öffnungen 85 im Bodenabschnitt des Rohres 39 auf die Fläche 47.
Der Gasnaßreiniger 21 in Pig, 4 kann auf einem^ntsprechenden Mitnahme-Separator aageordnet sein und mit diesem in Verbindung stellen, wie er beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist; es kann aber auch eine untere Abbiegung im Rohr 32 vorgesehen sein, um, eine horizontale,Leitung zu einem anderen Mitnahme-Separator wie oben beschrieben zu schaffen. Ein solcher Zusammenbau ist auch möglich.mit dem Naßreiniger 21 , der in Fig. 1 zusammen mit dem Mitnahnie-Sepsrato^ 27 erfindungsgemäß dargestellt ist.
Bei der Axisführung.sform nach Fig. 5 ist die gasführende Leitung 32 im wesentlichen ebenso aufgebaut wie nach Fig. 4, jedoch mit einer Abwandlung an der Anschlußstelle am unteren Sbschnitt der Leitung 32 zwischen der zylindrischen inneren. Fläche 33 und der kegeligen inneren.Fläche 5^. In diesem Bereich weist die Vorrichtung ein ringförmiges Rohr 9ο axif, dem \7asser durch ein JRohr 91 von .,einer nicht dargestellten lasserversorgungseinrichtung zugeführt wird-. .Außerdem hat das ringförmige Rohr 9p nach
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innen gerichtete Öffnungen, die in "Verbindung stehen mit entsprechenden Öffnungen in der leitung 32, um Wassereinlaßöffnungen 92 zu bilden zur Zufuhr von Wasser in den Bewegungsweg des Gasstroms, das nach unten an der Fläche 34 entlang strömt. Da die Fläche 34- nach unten divergiert, wird die Erosion durch das zu behandelnde Sas weitestgehend herabgesetzt» während die; Erosion der nach unten konvergierenden Fläche bei den bekannten Vorrichtungen ein wesentliches Problem darstellt, das durch das über diese Fläche strömende Wass.er nicht angemessen gelöst werden kann. Die Erosion ist zumindest" teilweise auf die Feststoffteilchen zurückzuführen, die in den Naßreiniger 21 .öder die bekannten Naßreiniger hineingelangen. Bei ä,en gaszuführenden Leitungen der bekannten Vorrichtungen ist die geneigte Wand - .-dem ankommenden Gasstrom zugekehrt, während beim erfindüngsgemäßen Gasnaßreiniger diese Fläche in entgegengesetzter Richtung gerichtet ist. - \ - \ ; ; ""■-■ '.
Der in Fig* 5 gezeigte Naßreiniger 21 unterscheidet sich von dem in Fig. 4 gezeigten noch inanderer Hinsicht, Die gasab-' lenkende Einrichtung 43 hat im allgemeinen die, gleiche Form wie-in. den Fig. 1 und 4, jedoch mit folgender Ausnahme.' Die gasablenkende Einrichtung 43 nach Fig.5 hat in ihrer oberen Fläche 47 eine ringförmige Ausnehmung 93, die: koaxial mit dem '»as s err ohr 39 ist. Das untereoffene Ende des Rohres 39 erstreckt sich in die Ausnehmung 93. Die gasablenkende Einrichtung 43 weist eine zentrale, nach oben stehende Stange 94 auf, die sich nach oben und koaxial mit der Ausnehmung 93 ; erstreckt. Die Stange 94 erstreckt sich durch-die gesamte Länge des Wasserrohrs 39 und darüber hinaus und stellt eine Haltevorrichtung dar, die in einer festen, nicht dargestellten' Haltevorrichtung aufgenommen ist. Die Stange 94 kann durch "-,
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ein Anheben oder Absenken eingestellt- werden, sie kann- after auch automatisch abgesenkt werden durch einen Luftzylinder oder das andere gleich wirkende Mittel,; wie die Stange 42 des Faßreinigers 21 in Fig. 1. .
Die Stange 94 bleibt in dem Rohr 39 in ihrer koaxialen Stellung vermittels eines Lagers 41 am oberen Ende des Rohres 39 und eines Lagers 46 zwischen den beiden Enden des Rohres 39, so daß die gasablenkende Einrichtung 43 angehoben und abgesenkt werden kann relativ zu der Fläche 34 und relativ-zu dem Rohr 39. Das Rohr 39 ist an seinem Eintritt in die Leitung 32 befestigt.
Wie in Fig. 5.zu sehen ist, divergiert die Fläche 47 außerhalb der Ausnehmung 93 nach unten gleichförmig bis zu einem gewissen Abstand,, sodann divergiert sie in geringerem Maße bis zu oder bis fast zu der Verbindung zwischen der Fläche 47 und der Fläche 48 des unteren Abschnitts der gasablenkenden Einrichtung 43. Daraus ergibt sich, daß der äußerste Teil 96 der Fläche 47 längs jeder Linie gekrümmt verläuft. Das Ergebnis ist eine Fläche 479- die längs einer !radialen Linie im wesentlichen die Form der oberen Längsfläche einer Skisprungschanze hat.
Dem Rohr 39 wird Wasser durch ein Seitenrohr 45 zugeführt, das das Wasser von einer nicht dargestellten Versorgungsanlage erhält. Dieses V/asser strömt nach unten zum unteren .Teil des Rohres 39, wo es zwischen dem Rohr 39 und der zentralen Stange 94 hindurch in den untersten Teil der Ausnehmung 93 strömt.' Dann stijömt es nach oben in den Ringraum zwischen dem Rohr 39 und der Ausnehmung 93. Es strömt aus der Ausnehmung 93 über und
an der Sprungschanzenflache 47 entlang zum Umfang der Fläche. Bei seinem Weg über die Fläche 47 und anschließend in den eingeschnürten Raum zwischen der gasablenkenden Einrichtung 43 ' und der divergierenden Fläche' 35 wird das Wasser durch die Gasströmung in Flüssigkeitsteilchen bei der Haßreinigüng des Gases umgewandelt. - ,
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 b&sitzt die gaszuführende leitung 21 ein oberes Teil 1o1, das zylindrisch ist anstelle des bogenförmigen Abschnitts 31 des vorher beschriebenen oberen Abschnitts 31 in den Fig. 1 - 5. Daraus ergibt sich, daß die Gasführung in dem unteren Abschnitt der gaszuführenden Leitung 21 nicht bogenförmig sein muß. Der wesentliche Unterschied bei dieser Ausführungsform besteht in der Abstützung der gasablenkenden Einrichtung 43 von unten durch eine Stange 1o2. Die gasablenkende Einrichtung: 43 ist zentral an ihrer unteren Fläche.aufgenommen. Die Stange To2 wird an ihren unteren Enden durch eine.nicht dargestellte Einrichtung getragen. Die Bewegung der Stange 1o2 in einer von seiner Längsachse abweichenden Richtung wird durch ein Lager 1o3 verhindert, das durch Speichen 1o4 gehalten wird, die an ihren äußeren Enden befestigt sind und von der gasführenden Leitung 32 getragen werden in dem Bereich, wo eine innere a/lindriseh,e Fläche 35 vorhanden ist. Ähnlich ist eine seitliche Bewegung der Stange 1o2 durch ein Lager To5 verhindert, das in der Leitung 32 an einer Öffnung 1o6 in einem unteren gekrümmten Bereich 1o7 der gaszuführenden Leitung 32 befestigt ist.
Die gasablenkende Einrichtung 43 der inFig. 6 dargestellten Ausführungsform hat eine flache Bodenfläche ToS. Die übrige Fläche der gasablenkenden Einrichtung 43 ist nach oben gerichtet und hat die Form von zwei Regelflächen 1o9 und 11 ο mit · unterschiedlichen Kegelwinkeln. Die obere Fläche 11o hat den
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größeren e ing es elil ass enen--Kegelwinkel. Die untere kegelstumpfförmige Fläche 1o9, die der Fläche 47 der vorher beschriebenen gasablenkenden Einrichtung 43 ähnelt, liegt der kegelstumpfförmigen Fläche 34 der gaszuführenden Leitung 32 gegenüber. Wenn das Gas nach unten zwischen den Flächen 34 und 1.1 ο hindurchströmt, tritt eine Beschleunigung des Gasstroms wegen der zunehmenden Einschnürung in Abwärtsrichtung zwischen diesen Flächen ein. An der unteren Kante der Fläche 1To erreicht das Gasseine höliste Geschwindigkeit. Die obere Kegelfläche 11o nimmt strömendes :■ Wasser aus einem Rohr 111 auf, das sich horizontal durch die gaszuführende Leitung 32 in oder oberhalb der Zone erstreckt, wo die zylindrische Fläche 33 angeordnet ist. Das Rohr 111 ist innerhalb der Leitung 32 nach unten gekrümmt, dessen Bodgnabsclinitt koaxial zu der-gasablenkenden Einrichtung 43 ist. Das -Wasser strömt nach außen an der Fläche 11o und dann an der Fläche 1o9 entlang.
Bei dieser Äusführungsform liegt der Unterschied, zwischen den Flächen 34 und 1o9 bezüglich des Divergierens so, daß in jeder Stellung-der gasablenkenäen Einrichtung 43 der Bereich konstant bleibt und die Geschwindigkeit des zwischen diesen Flächen hindurchströmenden Gases die gleiche bleibt, wie wenn es den Raum zwischen der Fläche"34 und der unteren Kante der Fläche 11o durchströmt. Z>ies er Bereich verändert sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung· der Einrichtung 43. Bei dieser Ausführungsform eines ITaßreinigers ist keine automatische Einstellung oder Verstellung der gasablenkenäen Einrichtung 43 vorgesehen, wie sie beispielsweise bei der Äusführtingsform nach Fig. T möglich ist.
Der Naßreiniger 21 nach.Fig. 7- weist ein V/asserrohr 39 auf, das im allgemeinen wie in Fig„ 5 gezeigt ,befestigt ist und sein V/asser voii. einem. S^e.^tenr.ohr, 45 aus einer nicht gezeigten Wasserversorgungsanlage-}:ii?_ez-i;eh;t.s .Eine Stange 42 trägt wieder
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- die gasablenkende Einrichtung 43 in der gas zufuhr endjsn Leitung 32, die in Strömungsrichtung aufeinanderfolgend' eineii gekrümmten oberen Abschnitt, eine zylindrische Fläche ;>3» "eine"'kegelstumpf for mi ge Fläche 34 und eine zylindrische Fläche 35 aufweist. Die otange 42 ist in vertikaler Richtung beweglich von einer' nicht gezeigten Einrichtung aufgenommen und besteht an ihrem unteren Ende mit der"Einrichtung 43"aus einem Stück. Die Stange 42 wird koaxial innerhalb des Rohres 39 durch Lager 41 und 46 gehalten. Wie schon bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen dient das Lager 41 zugleich als Abdichtung, um einen Austritt von T/asser nach oben, das dem Rohr 39 zugeführt wird, zu verhindern. ' "-■
Bei dieser Aüsführungsform ist der obere Teil der nach öbeh gerichteten Fläche 47 von der Stange 42 weg nach außen gekrümmt bis zu einem äußeren Abschnitt, der kegelstumpfförmig ist und einen Kegelwinkel aufweist, der größer ist als der· der inneren Fläche -34 der Leitung 32. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, einen "gleichmäßigen Druckabfall zwischen dem Boden der Fläche 47 und der Fläche 34: in der Querebene zu erreichen und eine gewünschte StrÖmungsrlchtnng längs der Höhe der kegelförmigen Fläche 47 zu bewirk*en, "unabhängig von der vertikalen Bewegung der Einrichtung 43 innerhalb des Bereichs der Leitung 32, in dem die Einrichtung 43 der Fläche 34 "gegenübersteht. .·
Bei der in-Fig. 7 gezeigten Aüsführungsform 1st der untere Teil der -Leitung -32 bogenförmig weitergeführt wie "auch in "FigV" 6, ''/ anstatt daß sich ein Llithahme-Separator 37v wie in Fig'." T 1d#- ' schrieben, unmittelbar anschließen könnte.'Der in Fig." -Ö ?ie-'"1:'. zeigte Naßreiniger 21 ist im wesentlichen ebenso aufgebaut wie der ITaßreiniger 21 in Fig. 1 mit der Ausnahme, daß die zylindrische Fläche 35 fehlt. Diese Fläche wird in ihrer
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Wirkung durch eine obere Verlängerung der vertikalen Leitung gebildet. Bei dieser Ausführungsform hat der Behälter 27 des Mitnahme-Separators 22 eine obere Wand. 26, die nach oben ansteigt zu einer zentralen Öffnung 25, über die sich die Wand 26 hinauserstreckt in einem Plansch 112, der die obere Fortsetzung der erwähnten Leitung 60 umgibt;
Am oberen Ende des Flansches 112 erstreckt sich die Wand 26 nach außen in einem Flansch 113» Ein Flansch 114 erstreckt sich ähnlich nach außen von dem unteren Ende der Leitung 32. Die Flansche 113 und 114 sind miteinander verechraubt.
Der Mitnahme-Seprarator 22 besitzt längliehe Platten 64, die - wie in Fig. 1 - in der Leitung 60 befestigt sind. Die Platten 64 berühren mit ihrem unteren Ende einen kegeligen Verteiler 67, der einen zentralen flachen Abschnitt aufweist, der einer waagerechten Ebene parallel is±. Der Separator 22 ist mit Leitblechen 115 ausgestattet. Jedes Leitblech 115 erstreckt sich tangential von der vertikalen Kante einer im wesentlichen dreieckigen.Bodenöffnung oder Kerbe 118 in der Leitung 60. Diese Kerben sind in Fig. to zu erkennen. Die obere Kante jeder Kerbe 118 is/t ;nach unten gekrümmt in'Richtung der Krümmung der Platte 64; diese Kante ist - von unten gesehen konkav. Die Hauptflächen der Leitbledhe 115 liegen in vertikalen Ebenen. Die Leitbleche 115 verhindern, daß Qräse, die auf der Leitung 60 austreten, sick quer über die obere Fläche des Verteilers 67 bewegen, wobei wieder Flüssigkeit von dem Gas mitgenommen werden könnte.
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Der Verteiler 67 wird durch Füße 68 getragen, die auf dem geneigten Boden 69 stehen, der eine zentrale Öffnung 7ο zum Abziehen des Wassers aus dem Behälter 27 aufweist, um einen Wasservorrat unter einer vorbestimmten Höhe zu halten, wie dies auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Fall ist.
In Fig. 8 ist die gasablenkende Einrichtung 43 zur besseren Erläuterung in der gleichen Ausführung dargestellt wie in Fig.1, Der Mitnahme-Separator 22 ist mit einer Gasaustrittsleitung versehen, die tangential mit dem Behälter 27 in gleicher Weise in Verbindung steht, wie dies oben für die Vorrichtung nach Fig. 1 beschrieben ist. Di» tangentiale Richtung der Leitbleche 115 ist deutlich in Fig. 9 zu erkennen.
In Fig. 11- haben die Platten 64 an ihren unteren Enden eine verringerte Steigung, um ein größeres Maß an gewendelter Strömung pro Längeneinheit in Abwärtsrichtung zu erreichen. Dadurch ergibt sich eine größere Zentrifugalkraft zur Trennung des Wassers.von dem Gas.
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Die Strömung des zu behandelnden Gases, die Strömung als Reinigungsflüssigkeit verwendeten Wassers und die Strömung des abgetrennten Y/assers und des abgetrennten, behandelten Gases sind" in einigen der Zeichnungen durch entsprechende Pfeile dargestellt. ·
Die in der vorangegangenen Beschreibung und den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen sind nur Beispiele. Dem Fachmann können sich daraus noch Abwandlungen ergeben.
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Beispielsweise könnten, anstelle der Platten 64 in dem IJitnahme-Separator 22 andere Einrichtungen; verwendet werden, um die ■ ringförmige Strömung in eine gewendelte Strömung abzulenken. Solche anderen Einrichtungen könnten einzelne, in Längsrichtung mit Abstand angeordnete Ablenkplatten innerhalb der Leitung 6o sein ·
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Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    'Vorrichtung zum Entfernen von Stoffen aus einem Gas durch. Naßreinigung mit einer Flüssigkeit und Trennen der sich ergebenden Flüssigkeitsteilchen aus dem Gas, von dem die Flüssigkeitsteilchen mitgenommen werden, mit einem Gasnaß— reiniger, gekennzeichnet durch eine gaszuführende Leitung mit einem Abschnitt, der dae Gas nach unten leitet und in dem die -"Wand der Leitung eine innere Fläche aufweist, die nach unten divergiert, eine gasableitende Einrichtung in diesem Abschnitt der gaszuführenden Leitung mit einer oberen Fläche, die mindestens einen Abschnitt hat, der der divergierenden inneren Fläche dieses Abschnitts der Leitung gegenübersteht und nach unten in stärkerem Maße divergiert als die divergierende innere Fläche, eine Einrichtung zur Aufnahme äer gasablenkenden Einrichtung in dem Abschnitt der Leitung und mit Abstand zu der inneren Fläche und durch eine Einrichtung zum Zuführen von Reinigungsflüssigkeit zu der nach unten divergierenden oberen Fläche der gasablenkenden Einrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Leitung und der obere Fläehenabschnitt koaxial sind. . '■■
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gasablenkende Einrichtung von unten durch eine nach unten sich erstreckende Stange getragen wird, wobei die Zufuhreinrichtung für Flüssigkeit ein Rohr ist mit einem sich nach unten erstreckenden Auslaßabschnitt, das. innerhalb der Leitung, oberhalb der gasablenkenden Einrichtung und im, allgemeinen koaxial mit der gasablenkenden Einrichtung angeordnet ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung sich nach oben von der gasablenkenden Einrichtung erstreckt und daß die Flüssigkeitszufuhr einrichtung ein sich nach unten erstreckendes Rohr ist, das einen' unteren Auslaß in der Nähe, der divergierenden oberen Fläche der gasablenkenden Einrichtung aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gasablenkende Einrichtung eine ringförmige Ausnehmung in dem mittleren Teil der oberen Fläche aufweist, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine Stange ist, die mit der gasablenkenden Einrichtung aus einem'Stück besteht und sich nach oben von der oberen Fläche koaxial mit der ringförmigen Ausnehmung erstreckt, und wobei das untere Auslaßende des Rohres sich in die ringförmige Ausnehmung erstreckt und mit Abstand von den Wänden und dem Boden der Ausnehmung angeordnet ist.
    6.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhreinrichtung ein Rohr aufweist, deseen unteres Ende in Verbindung mit der mittleren oberen Fläche der gas ablenken/! en Einrichtung steht und als Aufnähmeeinrichtung für die gasablenkende Einrichtung dient, wobei das Rohr Öffnungen an seiner Seitenwand in der Nähe der Verbindung aufweist, um Flüssigkeit radial zu der nach unten divergierenden oberen Fläche der gasabi&kenden Einrichtung zuführen. ■
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gaszuführende Leitung einen zylindrischen inneren Flächenabschnitt aufweist, der sich nach oben erstreckt, und einen zylindrischen inneren Flächenabschnitt, der sich,, nach unten erstreckt von Querebenen in der Nähe der oberen und unteren Enden des nach unten divergierenden inneren Flächenabschnitts
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    der gaszuführenden Leitung, wobei der divergierende innere Flächenabschnitt kegelstumpfförmig ist und wobei die gasablenkende Einrichtung mit ihrem oberen Flächenabschnitt sich nach innen erstreckt von einer Stelle in der Nähe des Umfangs in der oberen Fläche. ■"■"."
    8. Vorrichtung nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der obere Pläehenabschnitt im Achsschnitt der gasablenkenden Einrichtung im wesentlichen eine Fläehengestalt aufweist, die einer Skisprungschanze'entspricht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die gasablenkende Sinrichtung ■ eine Tragestange aufweist, die sich nach oben von der gasablenkenden Einrichtung erstreckt, mit der sie an ihrem unteren Ende verbunden ist, und daß eine Einrichtung an dem oberen Teil der Stange angebracht ist, um eine nachgiebige Auflage für die Stange und die gasablenkende Einrichtung zu bilden.
    To. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Auflage einen pneumatischen Zylinder aufweist mit einem Kolben in einem Zylinder, in dem eine untere Kammer und eine obere Kammer gebildet ist, wobei die Stange durch den Kolben getragen wird und wobei eine automatische vertikale Bewegung der gasablenkenden Einrichtung erzielbar ist bei einer Veränderung der Gasströmung, um automatisch den Raum zwischen der gas ablenkend en Einrichtung und der gasführenden Leitung einzustellen. '
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    11. Vorrichtung nach Anspruch Ιο, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem größeren eingeschlossenen V/inkel des nach unten divergierenden oberen Flächenabschnitts der" gas ablenk end en Einrichtung und dem eingeschlossenen Y/inkel der nach unten divergierenden inneren Fläche der gasführenden Leitung so ist, daß der Öasdruckabfall im wesentlichen konstant bleibt bei einer Änderung der Gasströmung und einer automatischen Änderung in der Höhenlage der gasablenkenden Einrichtung. ■ ■." .
    12. Vorrichtung zum Entfernen von Jtoffenaus einem Gas durch ■ Naßreinigung mittels einer Flüssigkeit und Abtrennen der sich ergebenden Flüssigkeitspartikel aus dem Gas, in dem die Flüssigkeit mitgenommen wird, insbesondere nach Anspruch' 1, mit einem Kitnahme-oeparator, gekennzeichnet durch einen Behälter mit einer oberen Wand mit einer Öffnung, um einen Einlaß f\ir nach unten gerichtetes Sas auf einem Naßreiniger zu schaffen, das mitgenommene Reinigungsflüssigkeit enthält, mit einer Seitenwand mit einer öffnung in der liähe der oberen Wand und mit einer unteren uaiid mit einer öffnung, weiterhin gekennzeichnet durch eine vertikale Leitung, die sich nach unten in dem Behälter von der "ffnung in der oberen V/'and •erstreckt, um alles Gas aufzunehmen, das nach unten durch die Öffnung strömt, wobei das vertikale Rohr mit Abstand du dem Boden angeordnet ist, durch"eine Einrichtung innerhalt des vertikalen Rohres, umr einen= im allgemeinen ringföriiigen Gasstrom, v.'ie er am oberen Ende der vertikalen Leitung eintritt, in eine gewendelte Abwärtsströmung um die Längsachse der vertikalen Leitung umzuwandeln, durch eine Einrichtung zwischen der vertikalen Leitung und' der Bodeiiwand des Behälters zum Umlenken der gev^endelten Abwärts strömung des Gases in eine nach Hußen gerichtete Strömung und eine nachfolgend nach oben gerichtete Strömung,' wobei die Einrichtung eine obere Fläche aufweist, die im V/inkel angeordnet ist
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    und nach unten divergiert, und eine Gasaustrittsleitung, die sich im allgemeinen tangential von der. Öffnung-in der Seitenwand in Richtung einer Bewegungskomponente der gewendelt en Aufwartssbrömung erstreckt. ---'■--
    13."Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die vertikale Leitung zylindrisch und koaxial sind. -; ; [: -.. . . ■"..'. "-. -
    ■1.4. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,, daß die Einrichtung innerhalb der vertikalen Leitung zum Umlenken der ringförmigen Gasströmung in eine gewendelte Strömung längliche Platten aufweist, die sich nach unten erstrecken und schrauben- oder wendelförmig um die Längsachse der vertikalen Leitung verdrallt sind und sich nach innen von der inneren Fläche der vertikalen Leitung erstrecken, so daß die Hauptfläche jeder Platte im allgemeinen auf Radien des Kreises in verschiedenen Höhen der vertikalen Leitung liegt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten sich unter die vertikale Leitung erstrecken und die obere Fläche/von mindestens dem äußeren Abschnitt des Verteilers unterhalb der vertikalen Leitung eine konische Fläche
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsetzungen der Platten flach sind und sich nach unten und nach außen erstrecken und daß mindestens eine der^seitlichen Fortsetzungen einen vertikalen, nach unten geneigten ■. ·: Flansch an einem Ende aufweist, der die äußere tangentiale Kante der Fortsetzung bildet. ' -
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    17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeiehnet, daß die. Leitung sich zu dem Gasverteiler zwischen der Leitung und der Bodenwand des Behälters erstreckt, daß das untere Ende der vertikalen Leitung im allgemeinen dreisckige Ausnehmungen oder Kerben aufweist, wobei eine Seite jeder Kerbe vertlal und eine andere, nach unten gekrümmt ist in : konkaver Form von dem oberen Teil der vertikalen Seite zu dem unteiten Teil des Rohres und wobei die benachbarte längliche Platte mit ihrer äußeren Kante an der Leitung in der Nähe der gekrümmten Kante der Kerbe anliegt.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daßder Mitnahme-Separator weiterhin vertikale Leitbleche aufweist, die auf der konischen Fläche des'Gasverteilers unter der vertikalen Leitung, angeordnet sind und sich tangential von den vertikalen Kanten der Kerben erstrecken, um die Mitnahme von Flüssigkeit durch das Gas zu vermindern, das gewendelt in der vertikalen Leitung nach unten strömt, nachdem dieses aus einer Kerbe oder Ausnehmung austritt.
    1-9. Vorrichtung zum Entfernen von Stoffen aus einem Gas durch ■ Naßreinigungi-mi^tels einer Flüssigkeit und Abtrennen der anfallenden Flüssigkeitsteilchen aus dem Gas, in dem die : Flüssigkeit mitgenommen wurde, gekennzeichnet durch einen Gasnaßreiniger mit einer gaszuführenden Leitung mit einem Abschnitt, der das Gas nach unten leitet und wobei die Wand der Leitung eine innere Fläche aufweist, die nach unten divergiert, eine gasablenkende Einrichtung in dem Abschnitt der gasführenden Leitung mit einer oberen Fläche, die mindestens einen Abschnitt aufweist, der der divergierenden inneren Fläche des Abschnitts der Leitung gegenüberliegt
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    und nach unten in stärkerem Maße divergiert als die diver— gierende innere Flache, eine Einrichtung zur Aufnahme der gasablenkenden Einrichtung in dem Abschnitt der Leitung/ und mit Abstand von der inneren Fläche, eine Einrichtung zur Zufuhr von Reiiigüngsflüssigkeit zu der nach unten divergierenden oberen Fläche der gasablenkenden Einrichtung» weiterhin gekennzeichnet durch einen Kiitnaiime^-S eparat or mit einem Behälter mit einer oberen ,/and und einer öffnung, um einen Einlaß für die nach unten gerichtete Gasströmung aus einem iiaßreiniger zu schaffen, welches Gas mitgenommene Reinigungsflüssigkeit enthält, eine Seitenwand mit einer öffnung in der Nähe der oberen wand,eine Bodenwand mit einer öffnung, eine vertikale Leitung, die sich nach unten in den Behälter von der öffnung in der oberen "./and erstreckt zur Aufnahme allen Gases, das nach unten durch die öffnung strömt, welche Leitung mit Abstand von der Bodenwand angeordnet ist, eine Einrichtung in der vertikalen Leitung zum Ablenken einer im allgemeinen ringförmigen Strömung des Gases, das am .oberen Ende der vertikalen Leitung atigenommen wird, zu einer schrauben- oder w end eiförmig en* Ab wärt ss tr ö-t ~ mung um die Längsachse der vertikalen Leitung, eine Einrichtung zwischen der vertikalen Leitung und der Bodenwand des Behälters zum Umlenken der gewendelten Abwärtsströmung des Gases zu einer Auswärtsströmung und nachfolgend einer Aufwärts strömung, wobei die Einrichtung eine obere Fläche aufweist, die im Winkel angeordnet ist und nach unten divergiert, und wobei elfhe Gasaustrittsleitung vorgesehen ist, die sichim allgemeinen tangential von der Öffnung in der Seitenwand in der Richtung einer Bewegungskomponente der gewendelten Aufwärtsströmung erstreckt, wobei die Öffnung in der oberen Wand des Behälters in vertikaler Ausrichtung mit der gasablenkenden Einrichtung steht, um im wesentlichen den ringförmigen Gasstrom aufzunehmen, der durch das Gas gebildet wird, das durch den Raum zwischen der gasführenden Leitung und r
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    " ; BADORlGiNAL
    der gasablenkenden Einrichtung strömt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Flächenabschnitt der gasführenden leitung und der obere Flächenabschnitt der gasablenkenden Einrichtung koaxial sind, wobei der nach unten divergierende untere-Flächenabschnitt der gasablenkenden Einrichtung sich mindestens von dem äußeren Umfang zu der Längsachse der gasablenkenden Einrichtung erstreckt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß " die gasführende Leitung einen zylindrischen inneren Flächenabschnitt aufweist, der sich nach oben erstreckt und einen •zylindrischen inneren Flächenabschnitt, der sich nach unten erstreckt von Querebenen in der ITähe der oberen und unteren ■ Enden des nach unten divergierenden inneren Flächenabschnitts der gasführenden Leitung, wobei der divergierende innere Flächenabschnitt kegelstumpfförmig ist. "*"--=-·_:_
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da£ die Differenz zwischen dem größeren eingeschlossenen ',7in>:el des nach unten divergierenden oberen Flächenabschnitts der gasablenkenden Einrichtung und .den: eingeschlossenen «Yinkel der nach unten divergierenden inneren Fläche der gasführenden. Leitung ^o ist., daß der Gas druckabfall im wesentlichen konstant bleibt bei einem Wechsel der Sasströmung und bei einem ".'echsel in der Höhenlage der gasablenkenden Einrichtung,
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung für die gasablenkende Einrichtung eine Tragstange aufweist, die sich nach.oben von der gasablenkenden Einrichtung erstreckt und mit dieser am unteren Ende verbunden ist, daß eine Einrichtung an dem oberen Ende der Stange vorgesehen ist, um eine nachgiebige Aufnahme für · die stange und die gasablenkende Einrichtung zu schaffen. .;/.. :v;r.r;,.-- 909886/1510
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    ,—32 V
    24. Vorr ich. tang nach. Anspruch 23:\ dadurch gekennzeichjiet^ daß die nachgiebige Aufnahme feinen pneumatischen Zylinder aufweist, mit einem. Kolben in einem Zylinder, der *e$n.e untere- Kammer und eine obere-Kampier bildet, wobei die· Stange von dem Kolben getragen wird -und wobei eine automatische vertikale Bewegung der gasablenkenden Einrichtung erreichbar ist bei einem Wechsel der (Jasströmung, um automatisch den Zwischenraum zwischen der gasablenkenden Einrichtung und der gasführenden Leitung einzustellen.
    25. Vonichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter und die vertikale Leitung zylindrisch und ' koaxial sind und daß die Einrichtung innerhalb der vertikalen Leitung zum Ablenken der im allgemeinen ringförmigen Gasströmung zu einer gewendelten Strömung längliche Platten aufweist, die sich nach unten erstrecken und in Wendelart verdrallt sind,um die Längsachse der vertikalen Leitung . und sich nach innen von der inneren Fläche der vertikalen Leitung erstrecken, um die Hauptfläche jeder Platte im allgemeinen in Richtung der Radien des Kreises in verschiedenen Höhen der vertikalen Leitung-zu richten.
    26-, Vorrichtung zur Verwendung a£s Gas ablenkende Einrichtung als Teil eines jasnaßreinigers, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß ihre äußere Hauptfläche einen nach unten gerichteten und einen nach oben gerichteten Flächenabschnitt aufweist, der eine untere kegelförmige Fläche besitzt und daß sich eine höhere kegelförmige Fläche nach oben von der unteren kegelförmigen Fläche erstreckt und einen größeren eingeschlossenen Winkel·, aufweist als die untere kegelförmige Fläche.
    n/
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