DE2419676A1 - Gasdesorptionsvorrichtung - Google Patents

Gasdesorptionsvorrichtung

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DE2419676A1 DE19742419676 DE2419676A DE2419676A1 DE 2419676 A1 DE2419676 A1 DE 2419676A1 DE 19742419676 DE19742419676 DE 19742419676 DE 2419676 A DE2419676 A DE 2419676A DE 2419676 A1 DE2419676 A1 DE 2419676A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

PATENTANWALT DIPL. JNG. W. GUERSBACH Neue Anschrift und Telofonnummer:
D -4 Düsseldorf Π
Wickrather Str. 43. Tel. (0211) 59 22 34 Patentanwalt Dipl.-Ing. W. Geiersbach, 4 Düsseldorf, ÄäeXÖSaEaESX 4 DUSSELDORF, den 20 .4.1
Bankverbindung: C. G.Trinkaus 3/11746 Postscheck: München 64138
Ihr Schreiben vom: Ihr Zeichen: Mein Zeichen:
624.1.
The British Hydromechanics Research Association Gasdesorp ti ons vorrichtung·
Die Erfindung betrifft eine Gasdesorptionsvorrichtung zum Austreiben von Gas aus einer Flüssigkeit und eine Trenneinrichtung mit einer solchen Gasdesorptionsvorricntung zum Entfernen von Gas aus einer Flüssigkeit°
Um hohe Desorptionswer^a von Gas aus einer Flüssigkeit zu erreichen, ist es notwendig, den Flüssigkeitsdruck auf einen ■ Druck nahe dem Dampfdruck der Flüssigkeit zu senken. Das Austreiben des gelösten Gases bei Drücken nahe dem Dampfdruck der Flüssigkeit erfordert gewöhnlich eine komplexe und aufwendige Austreibausrüstung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Austreiben des Gases aus einer Flüssigkeit in der Weise zu schaffen, daß das gelöste Gas mittels einer einfachen Ausrüstung gesammelt und ausgetrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Gasdesorptions· vorrichtung zum Austreiben von Gas aus einer Flüssigkeit gelöst durch eine Düse zum Umwandeln von Druckenergie der Flüssigkeit In kinetische Energie, ein von der Düse ausgehendes Desorptionsrohr mit einem Einlaßende'von größerer Querschnitts fläche als der Auslaß der Düse, hydrodynamische Mittel
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zum Fördern der Flüssigkeit durch das Desorptionsrohr in einem Strahl, der von der Düse aus divergiert und den ganzen Umfanb eines Teils des Desorptionsrohres berührt und einen Behälter, der zur Aufnahme von Flüssigkeit aus dem Desorptionsrohr das Auslaßende des Desorptionsrohres umgibt.
Wenn Flüssigkeit durch die Düse strömt, leert der sich ergebende Strahl den Raum zwischen dem Strahl und dem Desorptionsrohr durch Absenken des Druckes in diesem den Strahl umgebenden Raum schnell. Infolge dieser Druckverringerung verringert sich auch der Druck in der den Strahl bildenden Füssigkeit und in dieser Flüssigkeit gelöste Gase entweichen.
Um den Flüssigkeitsdurchsatz zu steigern, können eine oder mehrere zusätzliche Düsen durch zusätzliche Desorptionsrohre mit dem Behälter zusammenhängend verbunden sein.
Wenn das oder jedes Desorptionsrohr genügend lang ist, expandiert der divergierende Strahl in radialer Richtung, bis er den ganzen inneren Umfang eines Teils des Desorptionsrohres berührt, so daß der Raum zwischen Strahl und Rohr abgedichtet ist. Unter diesen Umständen wird der Druck im Raum zwischen Strahl und Desorptionsrohr rasch auf einen Druck nahe' dem Dampfdruck der Füssigkeit gesenkt.
Alternativ kann die Abdichtung des vom Behälter umgebenen Raumes vom Raum zwischen dem Strahl und dem Desorptionsrohr durch den Strahl aufweitende Mittel zum Ablenken des Strahles radial nach außen bis in Berührung mit dem ganzen inneren Umfang des Desorptionsrohres nahe dem Auslaßende unterstützt sein, wodurch kürzere Desorptionsrohre benutzt werden können. Eine Form der den Strahl für diesen Zweck aufweitenden Mittel besteht aus einem divergierend geformten Deflektor, der innerhalb des Behälters angeordnet und zu dem Desorptionsrohr
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axial ausgerichtet ist.
Alternativ können die den Strahl aufweitenden Mittel aus einem Deflektor zum Einleiten einer Drehbewegung in der durch die Düse strömenden Flüssigkeit bestehen. Die durch diese Drehbewegung erzeugte Zentrifugalkraft läßt den Strahl bis zur Berührung mit dem ganzen inneren Umfang des Desorptionsrohres nahe dem Auslaßende divergieren» Eine geeignete Form eines solchen Deflektors besteht aus Wirbelflügeln innerhalb der Düse.
Die Düse kann mit einer Auslaßplatte versehen sein, so daß sie nur eine Auslaßöffnung von gleichem Querschnitt hat. Die Düse kann aber auch eine konvergierende Auslaßöffnung haben» In diesem Fall können die den Strahl aufweitenden Mittel ein innerhalb der Düse angeordnetes Kernstück aufweisen, das ein spitz zulaufendes Ende hat, das axial entlang des von der Düse ausgehenden Desorptionsrohres weist. Dieses Kernstück kann zur Steuerung des Flüssigkeitsstromes durch die Düse axial entlang der Düse bewegt werden.
Obwohl wegen der besonderen Zweckmäßigkeit kreisförmiger Querschnittsflächen des oder der Düse und Desorptionsrohre vorzuziehen sind, sind andere v'Vuerschnittsformen möglich. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, daß das oder Jedes Desorptionsrohr eine gleichbleibende Querschnittsfläche hat. Bei schnell sich ausbreitenden Strahlen ist es möglich, ein stufenweise sich erweiterndes Rohr zu verwenden. Alternativ ist es möglich, ein Desorptionsrohr zu benutzen, dessen Querschnittsfläche über die Länge des Desorptionsrohres schlagartig wächst, und hydrodynamische Mittel, die zum Fördern der Flüssigkeit durch das Desorptionsrohr in einem Strahl betätigbar sind, der, in jeder Länge des Rohres durch einen schlagartigen Wechsel der Querschnittsflache begrenzt,
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eine kleinere Querschnittsfläche hat als das Einlaßende dieser Länge und so divergiert, daß er den ganzen Umfang eines Teils des Desorptionsrohres nahe dem Auslaßende der Länge berührt.
Die hydrodynamischem Mittel bestehen normalerweise aus einer Speisepumpe zum Bewegen von Druckflüssigkeit durch die Düse des oder der Desorptionsrohre und einer Abziehpumpe zum Entfernen entgaster Flüssigkeit aus dem Behälter. Diese Pumpe unterstützt außerdem die Bildung des notwendigen Strahls. Überdies kann eine einzige zum Abziehen und Einspeisen benutzte Pumpe das einzige hydrodynamische Mittel zur Bildung des Strahls sein.
Während des Betriebs der Vorrichtung wird das Austreiben des gelösten Gases aus der Füssigkeit durch Druckverringerun^ der Flüssigkeit und Mischen und Turbulenz indemjenigen Bereich des Strahls gefördert, in dem die Außenfläche des Strahls den ganzen Umfang eines Teils des Auslaßendes des Desorptionsrohres berührte Die in den Behälter fließende Flüssigkeit besteht deshalb aus einer Mischung aus einer Flüssigkeit und mitgerissenen Gasblasen, die in einer zur Trennung von der Flüssigkeit geeigneten Form sind.
Die Trennung der Gasblasen von der Flüssigkeit kann dadurch bewirkt werden, daß die Flüssigkeit in dem Behälter einefreie Oberfläche hat und eine Saugvorrichtung mit dem Gasraum über der freien Oberfläche verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird der Gasraum über der freien Oberfläche der Flüsigkeit in dem Behälter auf einem höheren Druck gehalten als der Druck des Flüssigkeitsstrahls innerhalb des Desorptionsrohres. Wahlweise kann Flüssigkeit aus dem Behälter nach bekannten Gastrennvorriehtungen, einschließlich Wirbelseperatoren, gefördert werden.
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Wenn der Gasgehalt niedrig ist oder wenn wenige Kernteilohen in der Flüssigkeit vorhanden sind, kann es notwendig sein, nahe dem Einlaßende des Desorptionsrohres Teilchen einzustreuen oder den DesorptionsVorgang durch Einleiten von Gas zu fördern.
Wenn eine große Gasentnahme erforderlich ist, kann die Flüssigkeit erhitzt oder einem großen Druckabfall durch die Düse und das Desorptionsrohr unterworfen werden.
Mahlweise können Vorkehrungen getroffen sein, einen Anteil der die Vorrichtung verlassenden, entgasten Flüssigkeit zurückzuführen und mit dem Flüssigkeitsvorrat zu mischen, um den Prozentsatz an gelöstem Gasgehalt der in die Vorrichtung eintretenden Flüssigkeit zu verringern. Die Flüssigkeit kann mehrmals durch die Vorrichtung wandern oder die Flüssigkeit kann gemäß der Erfindung.durch aufeinanderfolgende Gasdesorptionsvorrichtungen filmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen einer Gasdesorptionsvorrichtung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache Form einer Gasdesorptionsvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch in Ansicht,
Fig. 2 Teile von zwei alternativen Düsenformen für ^11^ 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 geschnitten,
Fig. 4 ein aus vier axial hintereinander angeordneten Rohren bestehendes Desorptionsrohr an Stelle des Desorptionsrohres der Gasdesorptionsvorrichtung nach Fig. 1 im Längsschnitt,
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Fig. 5 eine abgewandelte Ausfuhrungsform der Gasdesorptionsvorrichtung gemäß der Erfindung schematisch in Ansicht und
Fig. 6 drei verschiedene Ausführungsformen von Gastrenneinrichtungen einer Gasdesorptionsvorricntung gemäß der Erfindung schematisch in Ansicht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, strömt die das gelöste Gas enthaltende Flüssigkeit durch eine Düse "1 mit einem konvergierenden Auslaß und verläßt die Düse als ein Strahl 2. Ein Desorptionsrohr 3 mit einem kreisförmigen Querschnitt, der größer ist als der Querschnitt des Auslasses der Düse 1 erstreckt sich koaxial von der Düse 1 in einen Behälter 4. Das dargestellte Desorptionsrohr 3 hat einen konstanten Querschnitt. Alternativ kann das Desorptionsrohr 3 von seinem Einlaßende nach seinem Auslaßende stufenweise um einen gleichbleibenden Betrag divergieren. Während des Betriebs divergiert der Stranl 2 teilweise durch die Desorptions des gelösten Gases infolge Verringerung des Druckes der den Strahl bildenden Flüssigkeit. Diese Divergenz des Strahls wird durch einen konischen Deflektor 6 gesteigert, der innerhalb des Behälters k nahe dem Auslaßende 7 des Desorptionsrohres 3 angeordnet ist. Der Deflektor 6 ist nicht notwendig, wenn das Rohr 3 lang genug ist, um die erforderliche radiale Ausdehnung des Strahls 2 mit dem Rohr 3 in Kontakt zu bringen. Der Strahl . dehnt sich deshalb radial aus und berührt den ganzen inneren Umfang eines Teils des Auslaßendes des Desorptionsrohres 3, so daß ein Raum 8 zwischen dem Strahl 2 und dem Desorptionsrohr 3 von einem Raum 9 über dem Flüssigkeitsspiegel 10 in dem Behälter 4 abgedichtet ist. Dadurch fällt der Druck in dem Raum 8 zwischen dem Strahl 2 und dem Desorptionsrohr 3 schnell auf einen Druck nahe dem Dampfdruck der Flüssigkeit. Die sich ergebende Druckverringerung bewirkt ein schnelles
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und ausgedehntes Austreiben der Gag? in dem Flüssigkeitsstrahl. Die in den Behälter 4 fließende Flüssigkeit enthält deshalb Gasblasen, die eine zum Trennen von der Flüssigkeit geeignete Form haben.
Die Trennung wird durch das Leermachen des Gasraumes 9 oberhalb der Flüssigkeit in dem Behälter 4 mittels einer Saugvorrichtung 11 bewirkt. Auf Grund ihres Auftriebs steigen die Gasblasen an die Oberfläche 10 und zerplatzen. Das ausgetriebene Gas wird mittels einer Saugvorrichtung 11 kontinuierlich entfernt.
Um in dem Behälter 4 einen bestimmten Flüssigkeitsspiegel 10 aufrechtzuerhalten, zieht 'eine durch einen Flüssigkeitsspiegelfühler 15 gesteuerte Pumpe 12 aus dem Behälter 4 Flüssigkeit in veränderlicher Menge ab. Die Menge der aus dem Behälter 4 abgezogenen Flüssigkeit darf nicht so groß sein, daß Blasen des freigesetzten Gases bis in den Einlaß der Absaugpumpe 12 herabgezogen werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Düse 1 Wirbelflügel 14, die der Bewegung der Flüssigkeit des Strahls eine drehende Komponente erteilen. Die daraus resultierende,auf die Flüs sigkeit wirkende Zentrifugalkraft läßt den Strahl 2 noch schneller divergieren und erleichtert so die Bildung einer Flüssigkeitsdichtung zwischen dem Strahl 2 und dem Desorptionsrohr J. Bei einer alternativen aus Fig. J> ersichtlichen Bauart ist die Düse 1 mit einem Kernstück 15 versehen, das zum dem konvergierenden Düsenauslaß koaxial angeordnet ist und ein konisches Ende hat, das innerhalb des konvergierenden Auslasses angeordnet ist. Das konische Ende des Kernstückes 15 und der konvergierende Auslaß der Düse 1 wirken zur Bildung eines sich radial ausdehenden Führungsweges für die durch die Düse 1 strömende Flüssigkeit zusammen und tragen so zu der Ausbreitung des die Düse 1 verlassenden
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Strahls 2 bei. Zum axialen Bewegen des Kernstückes 15 ist eine Verstelleinrichtung I5A vorgesehen. Dadurch kann die Größe des Führungsweges, den das Kernstück I5 mit der Düse 1 bildet, verändert und die durch die Düse strömende Flüssigkeitsmenge gesteuert werden.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist das Desorptionsrohr aus vier Rohrstücken JB aufgebaut, die zur Düsenachse genau ausgerichtet sind. Jedes der Rohrstücke J5B hat einen gleichbleibenden Querschnitt. Sie sind jedoch so angeordnet, daß zwischen aufeinanderfolgenden Rohrstücken der innere Querschnitt sich plötzlich vergrößert. Jedes Rohrstück JB ist solang, daß ein eine Düse am Einlaßende des ersten Rohres verlassender Flüssigkeitsstrahl sich so ausbreitet, daß er mit dem ganzen inneren Umfang eines Teils des Auslaßendes dieses Rohres in Kontakt kommt und der dieersten drei Rohrstücke JB verlassende Flüssigkeitsstrahl dehnt sich so aus, daß er mit den ganzen inneren Umfangsflachen der folgenden Rohre JiB in Berührung gelangt.
Bei einer weiteren aus Fig. 5 ersichtlichen Ausführungsform der Erfindung wird die gelöstes Gas enthaltende Flüssigkeit vier Desorptionsrohren J5 des in Fig. 4 dargestellten Typs zugeführt, von denen nur zwei veranschaulicht sind. Die Rohre 2 ragen vertikal nach oben in einen zylindrischen Behälter 4, in dem die Flüssigkeitsoberfläche 10 durch einen von einem Schwimmer 1J5A betätigten Fühler 1j5 auf gleicher Höhe gehalten wird, der die durch die Absaugpumpe 12 strömende Flüssigkeitsmenge steuert, so daß der Behälter 4 annähernd 2/3 voll ist. In einer solchen Anordnung kann jedes Sesorptionsrohr J typisoherweise etwa 1/3 der Höhe des Behälters 4 in den Behälter 4 hineinragen, um die Schaffung eines Volumenes entgaster, blasenfeier Flüssigkeit zum Abziehen aus dem Behälter 4 zu unterstützen. Die die unterge-.
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tauchten Enden der Desorptionsrohre 3 verlassenden Blasen ausgelösten Gases werden mit einer senkrechten Aufwärtsbewegung entnommen, die zusammen mit ihrem natürlichen Auftrieb für ein schnelles Erreichen der Oberfläche 10 sorgen, wo sie zerplatzen. Das gelöste Gas"wird aus dem Raum mittels einer Saugvorrichtung 11 abgezogen. Diese Anordnung ergibt eine Verringerung der Gesamthöhe der aus Pig. 1 ersichtlichen Vorrichtung zusammen mit einer verbesserten Trennung der Gasblasen. Werden in einem einzelnen Behälter eine Anzahl Desorptionsrohre benutzt, können kompakte Einheiten mit einem hohen Durchsatz gebaut werden.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird Flüssigkeit aus einem Vorratstank 17 durch eine Gasdesorptionsvorrichtung der in Fig. 5 veranschaulichten Art gegeben und zurück in den Vorratstank 17 gefördert. Der Gehalt an gelöstem Gas der Flüssigkeitsmenge in dem Tank 17 fällt ständig. In der Praxis hat sich als möglich ergeben, den Gehalt an gelöstem Sauerstoff von kaltem Wasser bei 12°C, das in einem offenen Tank gespeichert ist, bei einem Düsenspeisedruck von 2,8 kg/qcm auf unter 0,5 ppm (Teile pro eine Million) zu senken. Das gelöste Gas wird mittels einer einfachen Flüssigkeitsringvacuumpumpe 11 entfernt, mit der ein mäßiger Unterdruck von 35 mm Hg-Säule in dem Behälter 4 aufrechterhalten wird.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, strömt Flüssigkeit durch eine Gasdesorptionsvorrichtung der in Fig. 5 veranschaulichten Art, wobei ein Anteil des Flussigkeitsstromes von der Absaugpumpe 12 über eine ventilgesteuerte Umgehungslinie 18 zurückgefördert und mit dem der Förderpumpe 16 zugeführten Wasser gemischt wird. Der Gehalt an gelöstem Gas der abgeführten Flüssigkeit kann dann durch Verändern des durch das Ventil 18A in der Umgehungslinie 18 zurückfließenden Teilstroms zur Wiederverwendung äes gesteuert werden. Bei einem Düsendruck
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von 2,8 kg/qcm und einem Vorrat an kaltem-Wasser mit
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8 . 10 Teilen gelöstem Oxygen hat der Abfluß einen Gehalt an gelöstem Oxygen von:
1,7 . 10 Teile bei 0 - Rücklauf, der auf 1,2 . 10 Teile bei 40 % Rücklauf und auf 0,7 . 10 "6 Teile bei 80 % Rücklauf fällt.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, fließt die Flüssigkeit nacheinander durch drei Gasedesorptionsvorrichtungen der in Fig. 5 veranschaulichten Art. In diesem Fall, sind die Behälter 4 alle in einem gemeinsamen Gehäuse Kk angeordnet, so daß nur eine Vacuumpumpe notwendig ist. Wird ein Druck von 2,8 kg/πcm an jeder der Düsen und 0 - Rücklauf bei 8 . 10 Teile gelösten Sauerstoff entnaltendem Kaltwasser von 120C verwendet, hat das die Vorrichtung verlassende Wasser einen Gehalt von 0,35 . 10 Teile gelösten Sauerstoff. Schematisch als Wärmeaustauscherwieklung 19 veranschaulichte-Heizmittel können vorgesehen sein, um die den Düsen jeder Gasdesorptionsvorrichtuiig zugeführte Flüssigkeit zu erwärmen und dadurch die Entgasungsleistung zu verbessern.
Durch Vergrößern des Düsenspeisedruckes in einer der offenbarten Gasdesorptionsvorrichtungen wird sowohl der Durchsatz an Flüssigekeit als auch der Prozentgehalt an aus der Flüssigkeit entferntem gelösten Gas gesteigert.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Gasdesorptionsvorrichtung· zum Austreiben von Gas aus einer Flüssigkeit,
    gekennzeichnetdurch eine Düse (1) zum Umwandeln von Druckenergie der Flüssigkeit in kinetische Energie, ein von der Düse (1) ausgehendes Desorptionsrohr (3) mit einem Einlaßende von größerer Querschnittsfläche als der Auslaß der Düse (1), hydrodynamische Mittel (12,16) zum Fördern der Flüssigkeit durch das Desorptionsrohr (3) in einem Strahl (2), der von der Düse (1) aus divergiert und den ganzen Umfang eines Teils des Desorptionsrohres (3) berührt und einen.Behälter (4), der zur Aufnahme von Flüssigkeit aus dem Desorptionsrohr (3) das Auslaßende des Desorptionsrohres (3) umgibt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Düse (1) zum Umwandeln von Druckenergie der Flüssigkeit in kinetische Energie, und ein weiteres von der oder jeder weiteren Düse (1) ausgehendes Desorptions· rohr(3)mit einem Einlaßende von größerer Querschnittsfläche als der Auslaß der weiteren Düse(1), wobei der Behälter das Auslaßende des oder jedes weiteren.Rohres (3) umgibt' und hydrodynamische Mittel (12,16) zum Fördern der Flüssigkeit durch das oder jedes weitere Desorptionsrohr (3) in einem Strahl (2), der von der weiteren Düse (1) aus divergiert und den ganzen Umfang eines Teils des weiteren Desorptionsrohres (3) berührt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel (13,13A) zum Steuern der Flüssigkeitsmenge in dem Behälter (4) vorgesehen Bind, so daß die Flüssigkeit eine freie Oberfläche (10) hat.
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    4. Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (13,13A) zur Aufrechterhaltung der Höhe der freien Oberfläche der Flüssigkeit auf etwa 2/3 der Höhe des Behälters (4) betätigbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder Jedes Desorptionsrohr (3) von der Düse (1)
    ■ aus senkrecht nach oben steht bis auf eine Ebene unterhalb der Ebene der freien Oberfläche (10).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Desorptionsrohr (3) durch 1/3 der Höhe des Behälters (4) in den Behälter (4) hineinreicht.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen von Gas aus dem Raum (9) oberhalb der freien Oberfläche (10) der in den Behälter (4) gefüllten Flüssigkeit Saugvörriehtungen (11) mit dem Behälter (4) verbunden sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrodynamischen Mittel aus einer Pumpe (12) zum Entfernen von Flüssigkeit aus dem Behälter* (4) und zum Zuführen von Flüssigkeit nach der oder jeder Düse (1) bestehen.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die hydrodynamischen Mittel aus einer Pumpe (16) zum Zuführen von Flüssigkeit nach der oder jeder Düse (1) und einer Zusatzpumpe (12) zum Entfernen von Flüssigkeit aus dem Behälter (4) bestehen.
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    10. "Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche mindestens eines Desorptionsrohres (3) über die Länge des Desorptionsrohres (3) schlagartig wächst und die hydrodynamischen Mittel (.12,16) zum Fördern der Flüssigkeit durch das Desorptionsrohr (3) in einem Strahl (2) betätigbar sind, der, in jeder Länge (3B) des Rohres durch einen schlagartigen Wechsel der Querschnittsfläche begrenzt, eine kleinere Querschnittsfläche hat als das Einlaßende der Länge (3B) und so divergiert, daß er den ganzen Umfang eines Teils des Desorptionsrohres (3) nahe dem Auslaßende der Länge (3B) berührt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Strahl (2) aufweitende Mittel (6, H, 15) zum Ablenken des Strahls (2) in dem oder jedem Desorptionsrohr (3) radial nach außen vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strahl (2) aufweitenden Mittel aus einem divergierend geformten Deflektor (6) bestehen, der innerhalb des Behälters (4) angeordnet und zu dem Desorptionsrohr (3) axial ausgerichtet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strahl (2) aufweitenden Mittel aus einem Deflektor (14) zum Einleiten einer Drehbewegung in der durch die oder jede Düse (1) strömenden Flüssigkeit bestehen.
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    -H-
    H, Vorrichtung nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet, daß der Deflektor aus Wirbelflügeln (14) besteht, die am inneren Umfang der Düse (1) befestigt sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Düse (1) eine konvergierende Auslaßöffnung haben und die den Strahl (2) aufweitenden Mittel des oder.jedes Desörptionsrohres (3) aus einem Kernstück (I5) bestehen, das innerhalb der Düse (1) befestigt ist und ein spitz zulaufendes Ende hat, das axial entlang des von der zugehörigen Düse (1) ausgehenden Desörptionsrohres (3) weist, wobei eine Verstellvorrichtung (15A) zum Bewegen des Kernstückes (15) axial zur Düse (1) vorgesehen ist«
    16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Übergang der Hüssigkeit zum Behälter (4) nach der oder jeder Düse (1) eine ventilgesteuerte Umgehungslinie (18) vorgesehen ist.
    17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Heizung (19) zum Erwärmen von der oder jeder Düse (1) zugeführter Flüssigkeit.
    18. Mehrere Gasdesorptionsvorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen in Serie miteinander verbunden sind, so daß in dem Behälter (4) jeder den Flüssigkeitsstrom aufwärtsführenden Vorrichtung gesammelte Flüssigkeit der oder jeder Düse (1) der folgenden den Flüssigkeitestrom abwärtsführenden Flüssigkeit zugeführt wird.
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DE19742419676 1973-04-24 1974-04-24 Gasdesorptionsvorrichtung Granted DE2419676A1 (de)

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