DE3014921A1 - Fluessigkeitsabschneider - Google Patents

Fluessigkeitsabschneider

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DE3014921A1
DE3014921A1 DE19803014921 DE3014921A DE3014921A1 DE 3014921 A1 DE3014921 A1 DE 3014921A1 DE 19803014921 DE19803014921 DE 19803014921 DE 3014921 A DE3014921 A DE 3014921A DE 3014921 A1 DE3014921 A1 DE 3014921A1
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liquid separator
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DE19803014921
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English (en)
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Reinhard 4223 Voerde Glass
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Arasin GmbH
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Arasin GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/12Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
    • B01D45/14Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsabscheider 4
  • Die Erfindung betrifft einen p~;üssigReitsabscheider zur Entfernung von FlüssigKeitströpfchen aus strömenden Gasen, insbesondere Luft, bestehend aus einem zylindrischen Behälter mit axialer Zuführung des strömenden Gases, einem im Behälter angeordneten Drallerzeuger, einem Gasaustritt und einem FlüssigKeitsauslaj.
  • Derartige aufgrund der axialen Zuführung des zu reinigenden Mediums auch Axialabscheider benannte Vorrichtungen zur Entfernung unerwünschter Beimengungen aus Strömungen, insbesondere von FlüssigKeitströpfchen aus Luft, in denen nach der zentrischen axialen Einführung der Luft eine Umlenkung der Strömung in radialer Richtung unter Drall durchgeführt wird> sind bekannt, wodurch die Verunreinigungen infolge ihrer relativ großen Dichte auszentrifugieren und gegen die Abscheiderwandung geschleudert werden, während die Strömung umgelenkt wird. Der Drall wird dabei durch Konzentrisch um das Einführungsrohr angeordnete Leitschaufeln erzeugt. Der Verlauf des Abscheidungsgrades über der Luft menge ist dabei derart, daß zunächst mit ansteigender durchgesetzter Luft menge der Abscheidungsgrad prozentual sich bis zu einem Maxiiium vergrößert und anschließend mit weiter steigender Luftmenge wieder absinKt. Es ergibt sich heraus, daß optimale Abscheidungswerte nur im unmittelbaren Bereich der Nennleistung und folglich nur bei einer bestimmten durchgesetzten Luftmenge erreicht werden.
  • Diese Kennung ist nachteilig, da die beispielsweise bei einer Maschinenanlage im Betrieb abgesaugten Luft mengen nicht konstant sind, sondern beispielsweise dann geringer sind, wenn nicht alle Maschinen laufen (Arbeit des Flüssigkeitsabscheiders unterhalb der Nennleistung) oder Spitzenbelastungen aufzunehmen sind. Gegen einen Betrieb des Flüssigkeitsabscheiders mit geringerem prozentualen Abscheidungsgrad und größerer durchgesetzt er Luftmenge sprechen nicht nur der geringere Wirkungsgrad, sondern auch die gesetzlichen Vorschriften, die nur eine Grenzbelastung der Umwelt mit Schadstoffen gestatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitsabscheider hohen Abscheidungsgrades bei geringem Druckverlust zu schaffen. Insbesondere sollen im wesentlichen gleiche Abscheidungsgrade bei unterschiedlichen Luftmengen, d.h. eine flachverlaufende Kennlinie, erzielt werden.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der DraLlerzeuger ein an der Zuführungsöffnung im Strömungsweg angeordneter Kegelkörper ist, dessen Mantelfläche mit schraubenförmigen Drallriefen versehen ist. Vorzugsweise ist dabei die Mantelfläche des Kegelkörpers nach innen gewölbt. Insbesondere ist vorgeschlagen, nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung den Kegelkörper in die Zuführungsöffnung, deren freien Querschnitt verringernd hineinragt und daß dabei die Form der Zuführungsöffnung der des Kegelkörpers entsprechend ausgebildet ist, wobei zur Erzielung einer flachen Kennlinie der Drallerzeuger und/oder-die Positionierung der Zuführungs öffnung axial gegeneinander verstellbar, d.h.hebbar oder absenkbar, ist.
  • Der dieser Lehre entsprechend ausgebildete Flüssigkeitsabscheider der Erfindung weist einen hohen Abscheidungsgrad bei geringem Druckverlust auf und ermöglicht es, einen nahezu gleichbeibenden Abscheidungsgrad auch bei starker Abweichung des Gasdurchsatzes von der Nennleistung zu erzielen, da die Anströmgeschwindigkeit mittels des verstellbaren Drallkegels in weiten Grenzen konstant gehalten werden kann.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird konstruktiv bevorzugt, den Drallerzeuger gegenüber der Zuführungsöffnung verstellbar auszubilden, wobei die Verstellung in Abhängigkeit vom Vordruck automatisch vorgenommen werden kann. Hierzu ist der Kegelkörper am Ende einer durch das Gehäuse geführten Spindel befestigt, die durch einen druckluftbeaufschlagten Stellzylinder heb- und absenkbar ist.
  • Wenn - wie bei einer weiterentwickelten Ausführungsform der Brfindung - vor der Zuführungsöffnung im Eintrittsrohr Vordrall-Leitbleche angeordnet sind, ist es vorteilhaft, den Kegelkörper in Abhängigkeit vom Vordruck gegen die Wirkung einer Feder verstellbar an den Vordrall-Leitblechen zentrisch zu halten, wodurch sich die erwähnte Spindelmechanik erübrigt. Hierbei wird mit steigender Anströmgeschwindigkeit der Kegelkörper gegen den Widerstand der Feder nach oben gedrückt und wird bis zur Einstellung eines Gleichgewichtszustandes der freie Durchströmquerschnitt der Zuführungsöffnung in einfacher Weise verändert.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der konstruktiven Ausbildung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsabscheiders sind in den Unteransprüchen beansprucht und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsabscheiders schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Flüssigkeitsabscheider mit verstellbaren Drallkegel, Fig. 2 eine Ansicht auf den Drallkegel von unten, Fig. 5 einen Flüssigkeitsabscheider mit in Abhängigkeit vom Vordruck gegen die Wirkung einer Feder automatisch verstellbaren Drallkegel, Fig. 4 einen Ausschnitt aus Fig. ~ zur Verdeutlichtung der Lagerung des Drallkegels, lvig. 5 eine weiter geänderte Ausführungsform eines Flüssig keitsabscheiders und Fig. 6 die Kennlinie des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsabscheiders im Vergleich zu der des Standes der Technik, im Prinzip.
  • Der dargestellte Flüssigkeitsabscheider besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 1 in Form eines Behälters, dessen untere Stirnseite zentrisch mit einem Gaseintritt 2 in Form eines Rohrstutzens versehen ist, der einen nach außen erweiterte Zuführungsöffnung 3 aufweist.
  • Die obere Stirnseite des Gehäuses 1 ist mit einem zènfitrischen Gasaustritt 4 in Form eines Rohrstutzens ausgestattet, so daß##vom Gaseintritt 2 aus mit Drall gemäß der schematisch angedeuteten Gasführungslinie das strömende Medium zum Gasaustritt 4 durch den Behälter 1 geführt ist.
  • Als Drallerzeuger dient ein an der Zuführungsöffnung 3 im Strömungsweg angeordneter Kegelkörper 5, dessen Mantelfläche 6 nach innen gewölbt ist und mit schraubenförmigen Drallriefen 7 versehen ist.
  • Die nach unten in den Gaseintritt 2 hineinragende Spitze des Kegelkörpers 5 ist von im Gaseintritt 2 befestigten einen Vordrall erzeugenden Leitflügeln 8 umgeben. Der Kegelkörper 5 selbst ist an einer das Gehäuse 1 zentrisch durchsetzenden Spindel 9 feststehend gehalten, welche abgedichtet mit einer Stopfbüchse 10 durch den Gasaustritt 4 aus dem Gehäuse herausgeführt ist und durch einen Stellzylinder 11, der druckluftbetätigt ist, heb- und sekbar ist. Die Verstellbewegung erfolgt automatisch über einen Abgriff des im Gaseintritt 2 herrschenden Vordrucks bei 12, der den Stellzylinder 11 steuert.
  • Der tröpfchenbeladene Gas-, insbesondere Luftstrom tritt durch den Gaseintritt 2, nachdem ihm mittels der Leitflügel 8 bereits ein Vordrall gegeben wurde, in den Flüssigkeitsabscheider ein, wird vom feststehenden Drall-Kegelkörper 5 radial abgelenkt und erhält eine Drallverstärkung durch die Drallriefen 7, die - je nach Ausgestaltung des Flüssigkeitsabscheiders auch zu Leitschaufeln vergrößert sein können- und verläßt gereinigt das Gehäuse 1 durch den Gasaustritt 4. Durch die starke vermittelte Drallströmung werden die zur Abscheidung notwendigen Zentrifugalkräfte erzeugt und scheiden sich die Flüssigkeitströpfchen des unteren Teils des Gehäuses 1 in der den Gaseintritt 2 umgebenden Rinne 13 und können über eine Ablaßeinrichtung 14 unter Verhindern eines Gasdurchbruchs abgeführt werden. Die durch den Gasaustritt 4 abgeführte Luft ist tröpfchenfrei.
  • Über die Spindel 9 kann entweder von Hand oder in Abhängigkeit vom Vordruck, der als Steuerdruck 12 dem Gaseintritt entnommen ist, der Drall-Kegelkörper 5 axial verstellt werden, wodurch aufgrund der Relation zur Zuführungsöffnung 3 die Anströmgeschwindigkeit in weiten Grenzen bei unterschiedlichen Gasmengen konstant gehalt er werden kann. Hierdurch ist eine Kennlinie gemäß Ziff. I der Fig. 6 der Zeichnung verwirklicht, die einen wesentlich günstigeren Verlauf als die Kennlinie Ziff. II, die den Stand der Technik verdeutlicht, aufweist.
  • Eine geänderte Ausführungsform eines Kegel-Abscheiders mit Vordrall ist in Fig. 5 und Fig. 4 der Zeichnung dargestellt. Die änderung betrifft Aufhängung und Verstellung des Drall-Kegelkörpere 15, der im Gegensatz zum vorbeschriebenen nicht an einer Spindel gehalten ist. Hierzu ist der Kegelkörper 15 axial verlängert, wobei der Verlängerungsbereich unter seiner Spitze vierkantig zur verdrehsicheren Halterung in einer korrespondierenden mittleren oeffnung der Wlterungsbleche 16 ausgebildet ist. Der sich anschließende Bereich der Verlängerung befindet sich in einer Hülse 17, die an den Halterungsblechen 16 befestigt ist und innen mit einem Ringvorsprung 18 zur Halterung einer Feder 19 versehen ist.
  • Das andere Ende der Feder 19 ruht auf einem Federteller 20, der an die axiale Verlängerung 21 des Drall-Kegelkörpers 15 angeschraubt ist. Die Hülse 17 ist unten durch eine abnehmbare Kappe 22 verschlossen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform tritt der tröpfchenbeladene LuStstrom mit Vordrall durch das Gaseintritt 2 und den verbleibenden Ringspalt zwischen der Zuführungsöffnung 3 und dem Kegelkörper 15 in den Behälter 1 ein. Der im Ruhezustand relativ nah an der Erweiterung 23 der Zuführungsöffnung 3 befindliche Kegelkörper 15 wird mit steigender Anströmgeschwindigkeit oder steigendem Vordruck gegen den Widerstand der Feder 19 nach oben gedrückt und bis zur Einstellung eines Gleichgewichtszustandes Druckverlust/ Federspannung angehoben. Der dabei erzielte Offnungsquerschnitt 24 liegt imrner im Bereich optimaler Tröpfohenabscheidung, so daß der Flüssigkeitsabscheider auch bei starker Abweichung von der Nennleistung mit optimalem Abscheidungsgrad arbeitet.
  • Es sei angemerkt, daß anstelle der Feder auch Überform- und Eigengewichtseinflußnahmen die Verstellung des Offnungsquerschnitts vorgenommen werden kann.
  • Die in Fig. 5 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform eines Flüssigkeitsabscheiders entspricht im wesentlichen der der Fig. 1 mit der Ausnahme, daß das Gehäuse 1 unterhalb eines zylindrischen Teils 85 durch einen konischen Teil 26 verlängert ist, der den Ablauf der Flüssigkeit in die Rinne 15 begünstigt.
  • B e z u g s z e i c h e n l i s t e : 1 Gehäuse 2 Gaseintritt 3 Zuführungsöffnung 4 Gasaustritt 5 Kegelkörper 6 Mantelfläche 7 Drallriefen 8 Leitflügel 9 Spindel 10 Stopfbuchse 11 Stellzylinder 12 Steuerdruck-Abnahme 13 Rinne 14 Ablaßeinrichtung 15 Drall-Kegelkörper 16 Halterungsbleche 17 Hülse 18 Ringvorsprung 19 Feder 20 Federteller 21 Verlängerung Kappe 25 Erweiterung 24 offnungsquerschnitt 25 zylindrischer Teil 26 konischer Teil

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e: Flüssigeitsabscheider zur Entfernung von i?lüssigkeitströpfchen aus strömenden Gasen, insbesondere Luft, bestehend aus einem zylindrischen Behälter mit axialer Zuführung des strömenden Gases, einem im Behälter angeordneten Drallerzeuger, einem Gasaustritt und einem Flüssigkeitsauslaß, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drallerzeuger ein an der Zuführungsöffnung (3) im Strömungsweg angeordneter Kegelkörer (5) ist, dessen Mantelfläche (6) mit schraubenförmigen Draliriefen (7) versehen ist.
  2. 2. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (6) des Kegelkörpers (5) nach innen gewölbt ist.
  3. 3. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkörper (5) in die Zuführungsöffnung (3), deren freien Querschnitt verringernd, mit seiner Spitze hineinragt, und daß die Form der Zuführungsöffnung (3) der des Kegelkörpers (5) entsprechend ausgebildet ist.
  4. 4. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den schraubenförmigen Drallriefen (7) als Leichtschaufeln vergrößert sind.
  5. 5. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkörper (5) und/oder die Zuführungsöffnung (3) axial zueinander verstellbar sind.
  6. 6. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung in Abhängigkeit vom Vordruck automatisch vorgenommen ist.
  7. 7. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 'j und Ó, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkörper (r) am Ende einer durch das GehaUse (1) geführten Spindel (9) befestigt ist, die durch einen druckluftbeaufschlagten Stellzylinder (11) heb- und senkbar ist.
  8. 8. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zuführungsöffnung (3) in dem als Gaseintritt (2) verwendeten Eintrittsrohr Vordrall-Leitbleche (8,16) angeordnet sind.
  9. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelkörper (15) in Abhängigkeit vom Vordruck gegen die Wirkung einer Feder (19) verstellbar an den Vordrall-Leitblechen (16) zentrisch gehalten ist.
  10. 10. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vordrall-Leitblechen (16) zentrisch eine Hülse (it befestigt ist, in der ein Ringvorsprung (18) zur Halterung der Feder (19) ausgebildet ist, die auf einer Verlängerung (21) des Kegelkörpers (15) mittels eines Federtellers (20) gehalten ist.
  11. 11. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (21) im Bereich des Durchtritts durch die Vordrall-Leitbleche (16) mehrkantig zur Verdrehsicherung ausgebildet ist.
  12. 12. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im Bereich des Gasaustritts (4) zylindrisch und im darunter bis zum Gaseintritt (2) angeordneten Bereich konisch ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2518894A1 (fr) * 1981-12-24 1983-07-01 Lautrette & Cie Sa Filtre a air a separation dynamique des particules grossieres
EP0087205A1 (de) * 1982-02-23 1983-08-31 Thomassen International B.V. Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von Teilchen aus einem Gasstrom
EP0785015A1 (de) * 1996-01-17 1997-07-23 Ulrich R. Meyer Gasfilter zur Abscheidung von Partikeln aus einem Gasstrom
DE202019102394U1 (de) * 2019-04-29 2020-07-30 Woco Industrietechnik Gmbh Fliehkraftabscheider

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