DE566487C - Filter fuer Brennstoffe oder OEle - Google Patents
Filter fuer Brennstoffe oder OEleInfo
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Description
- Filter für Brennstoffe oder Öle Die Erfindung betrifft ein Filter. insbesondere zum Reinigen flüssiger Brennstoffe oder Öle, bei dem die zu reinigende Flüssigkeit zuerst durch einen gröberen und dann durch einen feineren Filtereinsatz hindurchfließt. wobei diese Filtereinsätze konzentrisch ineinandergesteckt und von einem Gehäuse umgeben sind. Die bisher bekannten Filter dieser Art sind mit verschiedenen Mängeln behaftet, die zu beseitigen die Aufgabe vorliegender Erfindung ist.
- Es ist ein Filter der genannten Ausfiihrulig vorgeschlagen worden, bei dem der Grob- und Feinfiltereinsatz aus zwei zylindrischer I (örpern bestehen, wobei der als Grobfilter dienende Zylinder nur auf einem kleinen Teil seiner Mantelfläche flüssigkeitsdurchlässig ist, indem diese eine längliche Öffnung aufweist, die durch ein metallenes Taschen sieb abgedeckt ist. das die groben Verunreinigungen der Flüssigkeit zurückhält. Da die wirksame Filterfläche hier im Verhältnis zurgesamten Mantelfläche des Grobfiltereinsatzes sehr klein gehalten ist. ist auch die Leistung des Filters nur gering. Ein weiterer Nachteil dieses Grobfiltereinsatzes besteht darin, daß sich in den Drahtmaschen leicht feste Schmutzteile einklemmen können. Das Reinigen des Siebes gestaltet sich dadurch sehr umständlich. Hierbei kann es vorkommen. daß die Drahtmascllen nach der Seite gebogen werden, wodurch ungleiche Älaschenweiten entstehen, so daß das Grobfilter unzuverlässig hinsichtlich seiner Wirkung wird. Durch scharfkantige Schmutzteile, wie z. B. Eisenspäne, die bekanntlich eine ausschleifende Wirkung haben, können die Drähte des Siebes ferner sehr leicht beschädigt werden, mas ein häufiges Auswechseln des Siebes gegen ein neues bedingt.
- Als Feinfilterstofi wird bei diesem bekannten Filter Waschleder benutzt. das über den zylindrischen Einsatz gespannt ist. Waschleder hat aber den Nachteil, daß es einmal sehr teuer ist und zum andern der zu reinigenden Flüssigkeit einen großen Durchflußwiderstand darbietet. Hinzu kommt noch der weitere Nachteil, daß das Aufbringen des Waschleders auf den zvlindrischen Einsatz sehr umständlich ist und überdies mit größter Vorsicht durchgeführt werden muß, damit der Überzug nicht an den Rändern des Einsatzes zerreißt bzw. zerschnitten wird.
- Andererseits ist ein ähnlich wirkendes Filter bekannt geworden, bei dem der Grob-und der Feinfiltereinsatz spitzkegelige Form haben. Das Bespannen von kegeligen Einsätzen mit Filterstoff ist aber nicht leicht und erfordert viel Zeit. Außerdem ist die wirksame Filterfläche solcher Einsätze gegenüber zvlindrischen Filtereinsätzen wesentlich kleiner.
- Schließlich ist es auch noch namentlich von Luftfiltern her bekannt. als Grobfilter einen Blechtopf zu benutzen, während das Feinfilter aus einem darin eingesetzten sternförmigen Einsatz besteht. Diesem Filter haftet aber ebenfalls der Nachteil an, daß das itberziehen des sternförmigen Einsatzes und das Reinigen desselben schwierig und zeitraubend ist, was vor allem im Betrieb äußerst nachteilig empfunden wird, da er (z. B. eine Motorenanlage) dadurch verhältnismäßig lange unterbrochen werden muß.
- Durch die Erfindung soll nun ein aus ineinandergestecktem Grob- und Feinfiltereinsatz bestehendes Filter geschaffen werden, das einmal die Nachteile der vorerwähnten Filter vermeidet und zum andern in seinem Aufbau äußerst einfach und billig sowie im Betrieb wirtschaftlich und durchaus zuverlässig ist.
- Das neue Filter ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß als Grobfilter ein Blechtopf mit vorteilhaft durch Herausdrücken von kleinen Taschen gebildeten schlitzförmigen Durchtrittsöffnungen benutzt wird und das Feinfilter aus einem darin eingesetzten käfigförmigen Einsatz bestellt, der mit einem scheibenförmigen Tuchstück überzogen ist, dessen zusammengefalteter Rand an der Deckplatte des Einsatzes befestigt ist.
- Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen Längsschnitt durch das zusammengebaute Filter, Abb. 2 das Grob- und Feinfilter auseinandergezogen, Abb. 3 den Tragkörper für den Feinfilterstoff, Abb. 4 das Feinfilter in Draufsicht.
- Das Filter ist eingeschlossen in ein zylindrisches Gehäuse I, dessen Deckel 2 gegen das Gehäuse gespannt wird durch einen mit dem Gehäuseboden verschraubten Stehbolzen 3 und eine im Deckel 2 gelagerte Knebelmutter.
- In den so gebildeten geschlossenen Behälter tritt die zu reinigende Flüssigkeit ein durch eine Zuleitung 5 und aus durch die Ableitung 6. Über den Stehbolzen 3 ist das Grobfilter gestülpt, bestehend aus einer Blechbüchse 7 mit aufgesetztem. leicht abziehbarem Deckel8. Der Mantel der Büchse ist auf seinem ganzen Umfang durch Eindrücken von kleinen Taschen durchlocht; der Deckel hat eine große zentrale Bohrung, in welche ein ringförmiger Ansatz des Gehäusedeckels 2 hineinragt.
- Konzentrisch in der gelochtenBlechbüchse7 sitzt das Feinfilter, das einen Überzug I2 aus Gewebetuch besitzt. Als Träger für das Filtertuch dient ein aus der Bodenplatte II, den Stehbolzen 9 und der Deckplatte 10 zusammengenieteter Käfig. Das Filtertuch ist in Form einer Kreisscheibe geschnitten und wird in folgender Weise auf den besagten Käfig aufgebracht. Die gelochte Mitte der Tuchscheibe wird durch eine Verschraubung I3 in der Mitte der Bodenplatte II des Käfigs festgehalten. Dann wird der Umfang der Gewebescheibe hochgeschlagen, wobei er sich in unten beginnenden und nach oben immer breiter werdenden Falten übereinanderlegt (s. Abb. 2); schließlich wird dieses Faltenbündel und die flaschenhalsförmige Mitte der Deckplatte 10 des Käfigs festgebunden und das ganze Stück in die Blechbüchse 7 und auf diese dann der Deckel 8 gesetzt. Der ringförmige Ansatz des Gehäusedeckels 2 ragt auch in den Flaschenhals der Deckplatte I0 hinein. Zwischen den Boden der Blechbüchse 7 und den Boden des Gehäuses I ist um den Stehbolzen 3 eine Schraubenfeder I gelegt, welche das Blechgehäuse 7, 8 gegen den Deckel 2 spannt.
- Das so gebildete Filter wird von der zu reinigenden Flüssigkeit im Sinne der eingezeichneten Pfeile durchflossen. Hierbei werden die in der Flüssigkeit enthaltenen groben Schmutzteile an der Außenseite der Blechbüchse 7 zurückgehalten. Da die taschenförmigen Vorsprünge der Schlitze in der Blechbüchse nach innen gerichtet sind, können die zurückgehaltenen groben Schmutzteile an der glatten Außenwand der Blechbüchse heruntergleiten und sich am Boden des Schutzbehälterms 1 sammeln. Die von der Blechbüchse nicht zurückgehaltenen feinen Schmutzteilchen werden von dem Tuchüberzug I2 des Feinfilters aufgefangen und sinken zwischen der Oberfläche des Feinfilters und der Innenseite der Büchsenwand 7 nach unten in den Bodenraum der Blechbüchse 7.
- Wie ohne weiteres ersichtlich, kann das ganze Filter leicht und bequem auseinandergenommen und wieder zusammengesetzt werden, weil die Verschraubung des Stehbolzens 3 mit der Knebelmutter 4 die einzige Verbindung sämtlicher Teile bildet. Nach Lösen dieser Verbindung kann das Gehäuse I samt Grob- und Feinfilter weggezogen werden; dann kann aus dem Gehäuse der als Grobfilter wirkende Blechtopf 7 und aus diesem wieder nach Abziehen des Deckels 8 das Tuchfilter herausgenommen werden. Die im Bodenraum des Gehäuses I lagernden groben und die im Bodenraum der Büchse 7 lagernden feinen Verunreinigungen können darauf leicht herausgewaschen werden. Auch die in den Poren des Filtergewebes 12 noch haftenden feinen Teilchen können leicht und sehr gründlich durch einen in die Halsöffnung des Feinfilters gerichteten Wasserstrahl herausgespült werden, weil dieser Strahl in umgekehrter Richtung wie der Strom der Filterflüssigkeit die in den Gewebeporen eingekeilten Teilchen herausdrückt.
- Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Einrichtung des Feinfilters bietet den großen Vorteil. daß dieser rasch und bequem lediglicli durch Lösen der Verschraubung I3 utld des Schnurbundes am Hals der Deckplatte 10 auseinandernehmbar ist, worauf das Filtertuch. falls es unbrauchbar geworden ist, von jedermann leicht erneuert werden kann. In diesem Fall wird nur ein zum Filtern geeignetes, für gewöhnlich überall vorhandenes Stück Tuch nach der Form des alten Filtertuches zugeschnitten und in der weiter oben beschriebenen Weise auf den Tragkörper aufgebracht. Durch diese Möglichkeit gestaltet sidl der Betrieb mit dem erfindungsgemäßen Filter äußerst wirtschaftlich.
- Schließlich könnte man das Filter der vorliegenden Bauart ohne jegliche bauliche indem rung nur als Grobfilter benutzen, indem das Feinfilter aus dem Blechtopf 7 herausgenommen wird, oder nur als Feinfilter, in welchem Falle die Blechbüchse entfernt wird.
- Die erfindungsgemäße Befestigungsart, ebenso die Schnittform des Filtertuches läßt sich natürlich auch ohne weiteres bei anderen Feinfilterstoffen verwirklichen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Filter für Brennstoffe oder Öle, insbesondere für Brennkraftmaschinen, bei dem in einem Gehäuse ein Grobfilter und ein Feinfilter ineinandergesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobfilter aus einem Blechtopf (7) mit vorteilhaft durch Herausdrücken von kleinen Taschen gebildeten. schlitzförmigen Durchtrittsöffnungen im Mantel und das Feinfilter aus einem käfigförmigen Einsatz (9, in, 1 1) besteht, der mit einem scheibeniömigen Tuchstück (I2) überzogen ist, dessen zusammengefalteter Rand an der Deckplatte (IO) des Einsatzes befestigt ist.
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