DE665849C - Feinspaltfilter fuer Gase und Fluessigkeiten - Google Patents

Feinspaltfilter fuer Gase und Fluessigkeiten

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DE665849C
DE665849C DEL88815D DEL0088815D DE665849C DE 665849 C DE665849 C DE 665849C DE L88815 D DEL88815 D DE L88815D DE L0088815 D DEL0088815 D DE L0088815D DE 665849 C DE665849 C DE 665849C
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filter
gap
gases
liquids
filters
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/48Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of spirally or helically wound bodies

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Feinspaltfilter für Gase und Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Feinspaltfilter zum Reinigen von Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere zum Reinigen von Brennstoffen und Gasen für Verbrennungskraftmaschinen, sowie zum Reinigen von Ölen, die zum Schmieren von Maschinenteilen benützt werden.
  • Bisher wurden zu diesem Zweck Spaltfilter, die aus einzelnen übereinander geschichteten, im Abstand gehaltenen Scheiben oder Lamellen bestehen, benützt, ferner wurden Siebe und Seiher dazu verwendet. Zum Reinigen von Luft und Gasen dagegen sind sowohl trockene Zentrifugalfilter sowie auch nasse Filter verwendet worden. Alle diese Filterarten wirken nicht befriedigend. Spaltfilterkörper, die aus einem sellraubenförmig gewundenen Profildraht besteheu, dessen Querschnittsprofil als gleichschenkliges Trapez oder als Dreieck ausgebildet ist und dessen Windungen durch Abstandshalter in Abstand voneinander gehalten werden, sind bekannt (amerikan. Patentschrift 805 2II). Diese dienen jedoch der Rohfiltrierung von Wasser aus Brunnensehächten und Ölschächten und eignen sich nicht zu einer Feinfiltrierung im Sinne der vorliegenden Erfindung, da ihre spaltbildenden Kanten nicht schneidenartig aus dem übrigen Profil hervorgezogen sind, wie dies beim Erfindungsgegenstand der Fall ist. Auch die dort beschriebene Anordnung der Abstandshalter ist für eine Feinfiltrierung ungünstig.
  • Das neue Filter gemäß der Erfindung besteht darin, daß zwar auch ein als Schraube gewundener Draht verwendet wird, der jedoch ein ganz besonderes Profil hat. Das Profil ist beispielsweise ein Viereck, von dem die Kanten der Innenseite zu einer feinen Schneide hochgezogen sind. Diese Kanten legen sich gegeneinander und können sehr genau auf ein feines Filtermaß eingestellt werden.
  • Bei den bisher bekannten Spaltfiltern ging das Bestreben schon immer dahin, zum Zwecke der Feinfiltrierung die Filterspalte so eng wie möglich zu machen, Dies hatte aber eine Grenze, weil mit der Verengerung des durch Flächen gebildeten Spaltes der Druck sehr stark wächst und unterhalb eines gewissen Mindestmaßes der Spaltbreite sich der Spalt in kürzester Zeit verstopft. Der Erfinder hat nun erkannt, daß die Spalte in ihrer Tiefe bisher immer durch Flächen begrenzt waren und durch diese verhältnismäßig breiten Flächen bei starker Verengerung des Spaltes eine sehr starke Vergrößerung des Druckwiderstandes und schließlich die Verstopfung der Spalte verursacht wurden. Der Erfinder kam daher auf den Gedanken, die die Tiefe des Spaltes bedingenden Flächen und damit die Spalttiefe selbst auf ein Minimum zurückzuführen, indem er die spaltenbildenden Kanten schneidenartig ausbildet, und zwar derart, daß hinter den Kanten der Querschnitt eingezogen ist, so daß zwischen den Windungen eine Erweiterung entsteht. Diese Erweiterung hat den Vorteil, daß das Filter viel weniger zum Verstopfen neigt als die bekannten Arten.
  • Wenn beispielsweise durch die Filterkante Fremdkörper hindurchgelangen, so werden sie infolge der Erweiterung hinter dem Spalt hindurchgespült.
  • Bei einer schneidenartigen Ausbildung der spaltbildenden Kanten ist es möglich, den Spalt auf l/ioo mm und weniger zu verkleinern, ohne daß der Druck zum Hindurchtreiben des zu, 1 trierenden Materials erhöht zu werden braun Diese scharfkantigen Spalte neigen auch zum Verstopfen, weil der Durchgangsweg durch die Tiefe des Spaltes so gering ist, daß sich Fremdkörper überhaupt nicht festsetzen können. Auch die günstige Anordnung der Abstandshalter innerhalb der Erweiterung des Durchgangsspaltes vermeidet Verstopfungen. Außerdem ist das Reinigen der sehr engen Spalte ohne Schwierigkeiten durch Bürsten, Kratzer, Schaber u. dgl. möglich, weil die Reibung der Reinigerteile in den Kantenspalten sehr gering ist, so daß trotz der sehr dünnen Plättchen z. B. bei kammartigem Eingreifen ein Brechen derselben nicht verursacht wird. Zum Drehen der Bürste bzw. des Kammblattes ist keine besondere Einrichtung vorgesehen, sondern das Kammblatt ist auf eine Hülse gesetzt, die an ihrem Kopf ein einfaches Schaufelrädchen besitzt, gegen das das zufließende Öl unter einem Winkel geleitet wird. Durch die Zuführung des Öls unter einem Winkel zu den Schaufeln ist es nicht notwendig, daß das Schaufelrad als Turbinenrad ausgebildet ist, sondern die Schaufeln können radial zur Achse der Hülse verlaufen.
  • Um möglichst wenig Drehwiderstand zu besitzen, ist die Hülse des Schaufelrades und der Bürste auf zwei Kugelgruppen gelegt, die unmittelbar auf die innere Spindel und auf der inneren Fläche der Hülse umlaufen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt einen Längsschnitt durch einen kompletten Filterapparat.
  • Fig. 2 zeigt einen Grundriß.
  • Fig. 3 zeigt eine Bürste im Grundriß.
  • Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt von dem Deckel des Filters, der den Zuführungskanal des Öles zu dem Schaufelrad wiedergibt.
  • Fig. 5 ist ein Teilschnitt des Apparates, der ohne Abstreifer dargestellt ist.
  • Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab den Querschnitt des Drahtes der Filterschraube.
  • Fig. 7 zeigt zwei übereinanderliegend angeordnete Windungen im Querschnitt und Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt einiger Windungen aus der Filterschraube in Ansicht mit den Abstandskerben für die einzelnen Windungen.
  • Das Filtergehäuse ist mit a bezeichnet. Dasselbe wird abgeschlossen durch den Deckel b, in welchen die Spindel c eingeschraubt ist. Der Deckel ist mit einer konischen Ausdrehung d versehen. Gegen diesen legt sich die Filterschraube e, deren oberste Windung entsprechend dem Konus im Deckel abgedreht ist. Das untere Ende der Filterschraube e hat einen weiteren Konus, der sich gegen einen entsprechenden Gegenkonus der Schlammschale f legt. Die letztere ist ebenfalls auf die Spindel c aufgeschoben und durch die Mutter g gehalten. Auf oder Spindel c sitzt ferner die Hülse h, die am oberen Ende mit Schaufeln i versehen ist. Die *, haufeln sind rund um die Hülse in radialer wichtung angeordnet. Auf der Spindel c ist die Hülsen durch Kugelgruppen *, I abgestützt.
  • Die Kugelgruppen stützen sich gegen konische Ausdrehungen der Hülse und werden durch Illuttern m, n gehalten. Im Deckel b des Filters befindet sich ein Rückschlagventil o, das in Wirkung tritt, wenn beispielsweise das Filter verstopft wird. Noch hinzuzufügen ist, daß die Hülse h einen Abstreifer p trägt, der beispielsweise aus zwei gegenüber angeordneten Kammplatten besteht. Das zu reinigende Öl wird nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. I durch den Stutzen q zugeführt. Der Zuführungskanal r, der an die Öffnung q anschließt, mündet unter einem Winkel auf das Schaufelrad i. Das in das Innere der Filterschraube gelangende Öl tritt durch die scharfen Filterkanten s hindurch und gelangt gereinigt in den äußeren Raum des Filters. Von da aus wird das gereinigte Öl durch den Kanal und den Stutzen zu der Verbrauchsstelle geführt. Der innerhalb der Filterschraube sich absetzende Schlamm wird in der Schlammschale f gesammelt und kann durch die Ablaßkanäle v, w durch Entfernen der Schraube x abgelassen werden.
  • Die in der Fig. 6 dargestellte Querschnittsform zeigt die scharf aufgezogenen Kanten I, I.
  • Diese Kanten, die ohne Unterbrechung an dem aufzuwindenden Stab vorhanden sind, legen sich gegeneinander und ermöglichen eine feine Abstandseinstellung für das Filter, wie Fig. 7 bei y zeigt. Der Filterabstand wird bestimmt durch die gleichmäßig oder ungleichmäßig auf den Umfang jeder Windung verteilten Erhöhungen 2, 2. Das Maß dieser Erhöhungen wird durch Walzen erzeugt. Die Fig. 8 zeigt diese Kerbe in Ansicht.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I dadurch, daß das zu reinigende Medium nicht von innen nach außen durch das Filter geführt wird, sondern in umgekehrter Richtung.
  • An der Wirkung des Filters wird dadurch nichts geändert.
  • Das in den Figuren gezeigte Filter kann in irgendeiner geeigneten Form verwendet werden.
  • Es können beispielsweise an Stelle eines Schraubenfilters flache Filter hergestellt werden, indem die Stäbe nach dem Querschnitt nach der Erfindung und den Kerben übereinandergelegt werden. In einer solchen Ausführung kann das Filter beispielsweise zum Reinigen der Vergaserluft u. dgl. benützt werden.
  • Ein solches Filter ist in den Fig. g bis 12 dargestellt.
  • Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch ein kastenartiges Filter.
  • Fig. 10 zeigt einen Grundriß.
  • Fig. II zeigt einen Profilschnitt und Fig. 12 zeigt beispielsweise die auf einem Stäbchen aufgereihten Filterstäbe in fächerartig auseinandergezogener Stellung.
  • Nach den Fig. g und 10 sind die Filterstäbe 3, 3 auf allen vier Seiten des Filterkastens angeordnet; sie können in irgendeiner Weise befestigt werden. Z. B. so, wie Fig. 12 zeigt, reiht man die Stäbe auf Stängchen auf, was den Vorteil hat, daß die ganze Gruppe einer Seite als Einheit entfernt werden kann. Auch wird durch eine derartige Anordnung das Reinigen erleichtert, indem man die Stäbe fächerartig auseinanderlegt. Der Querschnitt der Stäbe nach Fig. II entspricht dem Querschnitt Fig. 6 der Zeichnung Blatt I.
  • Filter der beschriebenen Art können, wie bereits betont, zum Reinigen von flüssigen Brennstoffen verschiedener Art benützt werden; sie können ferner ausgebildet sein als Auspufffilter, indem sie in Schrauben form oder m Kantenform in den Auspuff eingebaut werden. Im Auspuff selbst wirken die Filter gleichzeitig als Dämpfer.
  • Ferner findet das Filter eine besonders vorteilhafte Verwendung zum Reinigen von Vergaserluft sowie für die Verbrennungsluft von Dieselmotoren, hauptsächlich im Landwirtschaftsbetrieb usw., außerdem bei Automobilen, stationären Maschinen und überall da, wo die zur Verwendung gelangende Luft oder die Gase einer Reinigung bedürfen. Auch zur Reinigung des Schmieröls der Maschinen irgendwelcher Art ist das Filter geeignet, indem dasselbe beispielsweise in dem Schmierölkreislauf solcher Maschinen eingebaut wird und das Öl bei seinem Urnlauf immer wieder von den mitkommenden Fremdkörpern gereinigt wird.
  • Die Erfindung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß zwei oder mehrere Filterschrauben beispielsweise konzentrisch zueinander angeordnetwerden, wobeider zu reinigende Körper gegeneinander oder im Gleichstrom durchgeleitet werden kann.
  • Zweckmäßig wird die Filterschraube aus gezogenem oder gewalztem Aluminiumdraht hergestellt. Dadurch entsteht der Vorteil, daß beim Reinigen von leichtflüchtigen Brennstoffen, wie beispielsweise Benzin u. dgl., ein Rosten der Filterschraube nicht eintreten kann. Dieser Nachteil entsteht hauptsächlich bei den bis daher zur Verwendung gelangenden Filtern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Feinspaltfilter für Gase und Flüssigkeiten, insbesondere Brennstoffe, aus kastenförmig zusammengesetzten Stäben oder schraubenförmig gewundenem Draht von eckigem Querschnittsprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltbildenden Kanten sowohl der Stäbe als auch der Drahtwindungen auf der Eintrittsseite des zu filtrierenden Gases oder der zu filtrierenden Flüssigkeit schneidenartig aus dem Querschnittsprofil vorspringen, so daß auf der Innenseite eine sprunghafte Erweiterung des Durchgangsspaltes entsteht, wobei der den Filterspalt bildende Abstand der vorspringenden Kanten durch entsprechende in der Erweiterung des Durchgangsspaltes liegende Abstandshalter festgelegt ist.
DEL88815D 1935-09-15 1935-09-15 Feinspaltfilter fuer Gase und Fluessigkeiten Expired DE665849C (de)

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DEL88815D DE665849C (de) 1935-09-15 1935-09-15 Feinspaltfilter fuer Gase und Fluessigkeiten

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DEL88815D DE665849C (de) 1935-09-15 1935-09-15 Feinspaltfilter fuer Gase und Fluessigkeiten

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DE665849C true DE665849C (de) 1938-10-05

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ID=7286650

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DEL88815D Expired DE665849C (de) 1935-09-15 1935-09-15 Feinspaltfilter fuer Gase und Fluessigkeiten

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DE (1) DE665849C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746511C (de) * 1939-06-22 1944-08-10 Paul Paffrath Spaltfilterreiniger mit OEldruckbetaetigung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE746511C (de) * 1939-06-22 1944-08-10 Paul Paffrath Spaltfilterreiniger mit OEldruckbetaetigung

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