DE1757798A1 - Filteranordnung mit Filterelementen in Form von Beuteln oder Schlaeuchen - Google Patents

Filteranordnung mit Filterelementen in Form von Beuteln oder Schlaeuchen

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DE1757798A1
DE1757798A1 DE19681757798 DE1757798A DE1757798A1 DE 1757798 A1 DE1757798 A1 DE 1757798A1 DE 19681757798 DE19681757798 DE 19681757798 DE 1757798 A DE1757798 A DE 1757798A DE 1757798 A1 DE1757798 A1 DE 1757798A1
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D2273/14Filters which are moved between two or more positions, e.g. by turning, pushing

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Description

Soliden Aktiebolag Stookholm/Schweden
Filteranordnung «it filterelementen ;in Perm von Beuteln oder Schlauchen
asu
Die Erfindung bezieht aioh auf eine yilteranördnung mit einer Anzahl in einem Gehäuse aufgenoiBmener ^filterelemente in Form von Beuteln oder Sohlauohen, bei weloher die Wandungen der filterelemente die Trennwand awisahen einem mit einem Einlaß .für das zu filternde Gas versehenen Baum und einem mit einem Auslaß für das gefilterte Qas versehenen Baum bilden, und bei welcher das Gehäuse mindesten» eine verschließbare Öffnung -...ufweifcit, über die man Zugang au den Befestigungsteilen für die l'ilterelemente im Gehäuse erhält·
-κ.. 1 den bekannten Filteranordnungen der zuvor erwähnten Art ist ".-r Austausch von Filterelementen oftmals mit Schwierigkeiten
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verbunden. Ein Arbeiter au0 a♦B..in das filtergehäuse einsteigen, um an diejenigen Jäeftetigungateil* für Filterelemente heran-
zukommen, die aioh nioatwu^tteibarktben einer im Öthäuse vorgesehenen öffnung befinden, Die du nen mit großen lioh sein, wenn der heitsBohadlioh ist»
^ *#iit«n köntind eogar gefähr-
Aufgabe der Brtil^iuiS.1 Ü$'!iA$f$jiß: I^^Ä^eMeÄ,lf*«iit*iiy abzustellen. Pie Krfindun^ eieht hiereu eine filteremordnung der eingangs erwähnten Art vor^ welohe dadurch g^kennaeiahnet iat, daß dl« filterelemente an elttea gegenüber dem öehäuae drehbaren Ständer befeetigt
^til* für alle | a» öffnung;
Hierdurch wird erreicht» dad die Befest
filterelemente unmittelbar an die i»
oder Offnungen heranbewegt Werden köW«4»·«» ^aö #1* über die
'öffnungen von außen zugänglich ι|ώ/λ' r^!-'""''"*"
Die Erfindung ist in eine»
anhand der Zeioh-
nungen näher beschrieben. Se
flg. 1 einen 8oh*itt naoh der linie I-I der fig. t
duroh eine filteranordnung gemäß Erfindung,
κ* > ■»
flg. 2 dl· Filteranordnung naoh Pig. 1 in der Seitenaneloht in Richtung der Pfeile II-II gesehen, wobei ein Teil des Filtorgehäuees weggesohnitten ist,
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Fig. 3 geschnitten.und In vergrößerter Darstellung die Verstelltelle für eine der Befestigung der Bodenabschnitte der Filterelemente dienende Platte, die dicht eit&end am Gehäuse zur Anlage eu bringen und aus dem Dichtsite zu loaen 1st und
Fig. 4- einen Sohnitt nach der Linie IT-IV der Fig. durch eine Filteranordnung mit abgewandelter Befestlgungsplatte.
Das in den Figuren dargestellte Gehäuse 10 let mit dem Einlaßstutzen 11 für ein Gas, e.B. staubdurcheetzte Luft, die gefiltert werden soll, und dem Auelaßßtutaen 12 für das gefilterte das versehen. Im Gehäuse 10 let eine Anzahl von Filterelementen 13 in Form von Beuteln oder Schläuchen aufgenommen. Sie Wandungen der Filterelemente 13 bilden »usammen Alt der ihrer Befestigung dienenden unteren Platte 14 eine ^Trennwand Kwieohen den beiden Bäumen 15 und 16 innerhalb dee Gehäuses* Wie ea duroh Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist, strömt dae verunreinigte Gas durch den Einlaßstutzen 11 in den Baum 15| wenn es dann nach oben in den Baum 16 strömt, wird es beim Durchgang durch die Wandungen der Filterelemente 13 gefiltert. Bat gefilterte Gas tritt duroh den Auslaßstutzen 12 aus dem Saum 16 aus. Der Auelaßstutzen 12 kann an ein nicht dargestelltes Sauggebläse angeschlossen sein, welches zusammen mit weiteren Hilfevorrichtungen, z.B. die in Fig« mit 17 bezeichnete Drosselklappe, den Durchlauf des Gases duroh die Filteranordnung steuert·
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•Die unteren Abschnitte der Filterelemente 13 sind an der Plat- *. te 14 befestigt. Die flatte 14 weist eine Anzahl Löcher 18 mit hochgezogenen Randern 19 auf, die der Befestigung der unteren Enden der Filterelemente dienen. Das Gehäuse hat die Form eines auf-. recht stehenden Behälters, in welchem die Filterelemente im 'wesentlichen senkrecht angeordnet sind. Die oberen Enden der Filterelemente sind an einer Befestigungsvorrichtung; angebracht, die ihrerseits von der im Deckel 20 des Gehäuses drehbar gelagerten, senkrechten Welle 21 getragen wird. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Anzahl Tragarmen 22, in denen Halteelemente für die Filterschiäuche befestigt sind. Jedes Halteelement besteht aus einer Scheibe 23» die verhindert, daß verunreinigtes Gas axial durch die Filterelemente strömt; die Scheibe 23 ist mit dem naci, unten gerichteten Hand 24 versehen, welcher der Befestigung des oberen Endes des Filterelementes dient.
Der beim Filtern abgetrennte Staub setzt sich an den Innenwandungen der Filterelemente 13 ab, wobei ein herkömmlicher Rüttelmechanismus 25 dafür sorgt, daß der in den Filterelementen abgesetzte Staub abgelöst wird. Je nach· Bedarf oder auch in vorbestimmten Inter- < vallen werden die Filterelemente gedehnt und wieder zum Durchhang gebracht, indem die Rüttelvorrichtung die im Deckel 20 des Gehäuses verschiebbar gelagerte Welle 21 hebt und senkt, ünmittel-' bar bevor die Filterelemente in dieser Weise einer Rüttelbewegung ausgesetzt werden, verschließt die Drosselklappe 17 den Auslaufstutzen 12; gle: chzeitig wird ein in der Leitung 26 angeordnetes Ventil geöffnet, so daß das Filtergehäuse Verbindung
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zur Au^enluft erhält, damit, wie es durch Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist, der Druck in den Räumen 15 und 16 ausgeglichen γ/ird. 'Di.s HeTaen und Senken der Welle 21 erfolgt durch den zwei- ;.riiiiv;en Hebel 27, dessen einer Arm die Welle 21 in Axialrichtung verctellt, während der andere Arm durch den Nocken 28 betätigt wird. Nachdem der Ütaub von den Filterelementen abgeschüttelt worden ist, fi.'.llt er nach unten in den trichterförmigen Fußabscimitt 29 des Gehäuses und wird in bekannter V/eise in einem nicht dargestellten Behalter gesammelt. Der zuvor beschriebene R-r.ttelmeohanismus bildet keinen Teil der Erfindung. Selbstverständlich können zur Reinigung der Filterelemente auch ander bekannte Vorrichtungen zum Einsatz kommen. Aus Gründen der Deutlichkeit sind in den Figuren 1 und 2 nur zwei Filterelemente 13 dargestellt. normalerweise kommen wesentlich mehr Filterelemente zum Einsatz. Die Fi ^. 4 zeigt aus diesem Grunde eine Platte 14, die der Befüötigun^ von 24 Filterelementen dient.
Um den Einstieg eines Arbeiters in das Innere des Gehäuses zum Austausch der.Filterelemente überflüssig zu machen, sind gemäß Erfindung die Filterelemente 15 an einem Ständer angebracht, der gegenüber dem Gehäuse drehbar ist und es somit gestattet, die Befeütigun^steile der Filterelemente unmittelbar an die Offnungen 30 heranzubringen, so daß sie von außen zugänglich sind« Im dargestellten Ausfuh.rungijbeis.piel besteht der Ständer aus der "welle 21, der oberen Befestigungsvorrichtung 22, 23> 24 und der Platte 14. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Welle 21
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im Deckel 20 des Gehäuses drehbar gelagert. Die Platte 14f die normalerweise dicht sitzend am Gehäuse anliegt, so daß alles verunreinigte Gas durch die Wandungen der Filterelemente 13 strömen muß, kann aus ihrem Dichtaitz mit dem Gehäuse herausbewegt v/erden, so daß aie diesem gegenüber verärehbar ist.
Zur Erzielung des Dichtsitzes zwischen der Platte 14 und dem Gehäuse 10 ist die Platte, wie es in Pig. 1 und vergrößert in Pig. 3 dargestellt ist, auf der Oberseite am Rand mit dem Dichtungsstreifen 31 versehen, der sich an die im Gehäuse angeordnete Ringrippe 32 anlegt, wenn die Platte 14 naoh oben gedrückt wird· Die Platte 14 ruht mit ihrer Unterseite am Rand auf einer Anzahl Stützrollen 33 auf, die auf den in der Gehäusewandung angebrachten Achszapfen 34 drehbar gelagert sind, um die Platte 14 gegenüber den Stützrollen 33 zu zentrieren» ist an der Platte die ringförmige Führungsschiene 14' angebracht» die radial innerhalb der Stellen verläuft, an denen die Stützrollen an der Platte anliegen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel etütaen die Rollen 33 die Platte 14 in der Stellung ab, in welcher der Dichtungsstreifen 31 an der Ringrippe 32 anliegt und eine Drehung der Platte 14 verhindert wird, sowie in der Stellung, in welcher der Dichtungsstreifen 31 keine Anlage an der Ringrippe 32 hat und die Platte 14 gegenüber dem Gehäuse 10 verdreht werden kann. Die Stützrollen 33 bzw. deren Achszapfen 34 sind aus diesem Grund nicht unmittelbar sondern über Exzenteranordnungen in der Gehüusewandung befestigt. Jede Exzenteranordnung besteht aus einer zylindrischen
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Buchse 35 mit exzentrisch angebrachtem Achszapfen 34· Die Buchse 35 ist in einer weiteren, an der Gehäusewandung befestigten Buchse 36 aufgenommen. Die Verdrehung der Buchse 35 erfolgt von außerhalb des Gehäuses durch den an der Buchse befestigten Arm 37; durch Verdrehung der Buchse läßt sich der Achszpafen und somit auch die Stützrolle 33 in. begrenztem Ausmaß auf die Ringrippe 32 zu und von dieser weg bewegen, um den Dichtungs~ streifen 31 an die Rippe anzudrücken bzw. von dieser zu lösen. Um alle Buchsen 35 gemeinsam zu verstellen, sind die Arme 37 an den um das Gehäuse herumgeführten Ring 38 angelenkt. Der mit 37' bezeichnete Arm ist über den Anlenkpunkt verlängert und dient als Betätigungshandgriff zum gleichzeitigen Verschwenken aller Arme 37.
Die obere Befestigungsvorrichtung 21 bis 24- ist mit der Platte 14 über einen Drehantrieb verbunden. Zum Drehantrieb gehört die Welle 39, die sich als Verlängerung der Welle 21 senkrecht nach unten erstreckt und drehfest mit dieser verbunden ist. Am unteren Ende der Welle 39 befindet sich die Kupplungsklaue 40, die mit der Gegenklaue 41 auf der Oberseite der Platte 14 zusammengreift. Die Kupplungsklauen 40, 41 übertragen die Drehbewegung von der Welle 39 auf die Platte 14, wobei gleichzeitig eine Axialbewegung der Kupplungsklauen zueinander möglich ist.
Nach dem Absenken der Platte H, wenn der Dichtungsstreifen 31 nicht mehr an der Ringrippe 32 anliegt, ist es aufgrund der zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnung möglich, den die Filterelemente tragenden Ständer gegenüber dera Gehäuse zu verdrehen, bis sich das betreffende Filterelement gegenüber den öffnungen
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30 befindet, die es von außerhalb des Gehäuses bequem zugänglich machen. Wenn das Filterelement ausgetauscht werden soll, empfiehlt es sich, den Ständer in der betreffenden Stellung festzulegen, indem man die Dichtungsleiste 31 ander Ring rippe 32 zur Anlage bringt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel, vielmehr sind im Rahmen des Erfindungsgedankens mannigfache Abwandlungen möglich.
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Claims (6)

...l· ;. t e η t a n Sprüche
1. :/i It er anordnung mit einer Anzahl^ in einemGehäuse auf genommener' Filterelemente in Form von Beuteln oder Schläuchen, 'box velciier die 'Jandunjen der Mit er elemente die i'rennwand : ■ zwischen, einem mit einem Einlaß für das zu filternde Gas verseiienen Hauiu und einen i..it einem.Auslaß f ,Ir das gefilterte Gkis versehenen. liaum "bilden, und bei welcher-das Gehäuse miiiuestens eine yoiOchlie^Lare öffnung aufweiat, ilTjer die man liugang zu uen rioiocti^ungsteilen für die filterelemente im Gelraise ei'iiü/lt, dadurch gekennzeichnet-, daß die IPilterelemente (13) an'einem. ^e^en-.Taer' dem-Q-ehlluse (10) drehbaren Stander (1λ-, 21, 22, U3, 24)' "bc-fe tigt sind.
2, rilt-oranordiiuiig nach ioispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sti-nder eine x-latte (14) zum Befestigen des einen Endes der it'ij.tereleixiente (13) aufweist, wobei- in der blatte (14) vorgesehene öffnungen (18) in das Innere der !Filterelemente" (13) führen, und daß die Platte (14) zwischen einer Stellung, In der uie al :ιΛ sitzend im Gehäuse aufgenommen ist, und einer zweiten Stellung vorschiebbar ist, in der sie aus dem Dichtsitz gelöst und als Teil des Ständers gegenüber dem Gehäuse (10) verdrehbar ist.
3. filteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (10) ein aufrecht stehender Behälter*ist, in welchem die Filterelemente (13) an einer oberen Befeutigungs-
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vorrichtung (21, 22, 23, 24) senkrecht aufgehängt sind, deren zentrale, senkrecht gerichtete Welle (21) im Deckel (20) des Gehäuses (10) drehbar gelagert ist, und daß die Befestigungsvorrichtung (21, 22, 23, 24) mit der Platte (H) über eine weitere Welle (39) sowie Kupplungsklauen (40, 41) verbunden ist, welche die Drehbewegung auf die Platte (H) übertragen und eine begrenzte Axialbewegung zwischen der Platte (H) und der Befestigungsvorrichtung (21, 22, 23, 24) zulassen.
4» Filteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (H) zumindest in der Stellung, in der kein Dichtsitz mit dem Gehäuse (10) besteht, auf im Gehäuse drehbar gelagerten Stützrollen (33) aufruht.
5. Pilteranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (33) exzentrisch in Buchsen (35) lagern, die ihrerseits im Gehäuse (10) angebracht und in zwei verschiedene Arbeitsstellungen zu bringen sind, wobei in der einen Arbeitsstellung die Platte (H) über die Stützrollen (33) dicht sitzend an einer nach innen vorspringenden Ringrippe (32) des Gehäuses in Anlage gehalten wird, während in der zweiten Arbeitsstellung die Platte, auf den Stützrollen (33) aufruhend, aus dem Dichtsitz gelöst ist.
6. Filteranordnung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Buchsen (35) gemeinsam verdrehbar sind.
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