DE2730894C2 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/10—Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
- A47L9/14—Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
- A47L9/1427—Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
- A47L9/1436—Connecting plates, e.g. collars, end closures
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Staubsauger dieser Art (US-PS 42 105) ist als Auflage für die Versteifungsplatte eines
Staubbeutels ein in der öffnungsebene des Staubbeutelraumes umlaufender Dichtungsstreifen vorgesehen, auf
den die Versteifungsplatte lose aufgelegt ist. Ein Deckel mit einem entsprechend geformten Dichtungsstreifen
ist von der gegenüberliegenden Seite aus an die Versteifungsplatte anschwenkbar. An einer Seitenwand
des Staubbeutelraumes befindet sich ein schwenkbar angelenkter Schwenkhebel, dessen einer Arm in Eingriff
mit der eingelegten Versteifungsplatte des Staubbeutels steht, die ihn außerhalb des Schließweges des Deckels
hält Beim Entfernen der Versteifungsplatte schwenkt dieser eigens dafür vorgesehene Arm dagegen durch die
Antriebskraft einer Feder in den Schließweg des
ίο Deckels und verhindert so, daß der Staubsauger ohne
Staubbeutel betrieben werden kann. Daneben ist bei diesem Aufbau für die Versteifungsplatte eine rundum
laufende Auflage erforderlich, die gleichzeitig die Dichtung darstellt. Dadurch wird zwar die Versteifungsplatte
abgestützt, jedoch wird die Dichtung stets zusätzlich durch das Gewicht des Staubbeutels belastet
und verliert erfahrungsgemäß an bestimmten Stellen ihre Elastizität, so daß Nebenluftöffnungen entstehen.
Hierzu tragen auch Wellungen oder sonstige unvermeidbare Verformungen der Versteifungsplatte bei.
Es ist auch ein Staubsauger mit einem einen Ansaugstutzen enthaltenden klappbaren Deckel bekannt
(US-PS 28 04 164), bei dem im Staubbeutelraum eine Tragvorrichtung für den Staubbeutel vorgesehen
ist. Diese Tragvorrichtung ist am Staubsaugergehäuse befestigt und reicht mit einer schwenkbar angelenkten
Traglasche bis in den Bereich des Ansaugstutzens. Die Traglasche weist einen mit dem Ansaugstutzen
fluchtenden Durchbruch auf und steht in der Betriebslage parallel zur öffnungsebene des Ansaugstutzens. Auf
einer Versteifungsplatte des einzusetzenden Staubbeutels befindet sich eine Tasche, welche auf die Traglasche
aufgeschoben wird und die wie die Versteifungsplatte eine mit dem Durchbruch sich überdeckende Einlaßöffnung
für die staubbeladene Luft aufweist. Die Traglasche wird mittels einer Feder gegen den
Ansaugstutzen gedrückt. Abgesehen davon, daß die Tasche das Gewicht des Staubbeutels tragen und daher
entsprechend stabil ausgebildet sein muß, kann bei ordnungsgemäß an den Ansaugstutzen angedrückter
Oberseite der Tasche zwischen der Traglasche und der darunter liegenden Versteifungsplatte ein Spalt entstehen,
durch den staubbeladene Luft direkt in den Staubbeutelraum gelangen kann.
Diese Gefahr ist insbesondere aber auch dadurch gegeben, daß keine Sicherung gegen eine Inbetriebnahme
bei fehlendem Staubbeutel vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten
so Patentanspruchs Maßnahmen zu treffen, durch die mit einfachen Auflagen ein sicherer HqIt des Staubbeutels
und gleichzeitig eine Sicherung gegen einen staubbeutellosen 3etrieb erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs erreicht. Dadurch bilden die Auflagen zumindest teilweise gleichzeitig Sicherungen gegen das Schließen des Deckels bei entferntem Staubbeutel. Außerdem brauchen für die Versteifungsplatte diese Auflagen nur an zwei gegenüberliegenden Rändern vorgesehen zu werden, weil bei einem Durchbiegen der Versteifungsplatte ein Abgleiten von den Auflagen durch die Zapfen verhindert v/ird. Die Zapfen durchgreifen Durchbrechungen an gegenüberliegenden Rändern der Versteifungsplatte und verhindern dadurch auch ein seitliches Verschieben, beeinträchtigen das Abnehmen des Staubbeutels jedoch nicht. Die Durchbrechungen im Rand der Versteifungsplatte weisen dabei einen gegenseitigen
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs erreicht. Dadurch bilden die Auflagen zumindest teilweise gleichzeitig Sicherungen gegen das Schließen des Deckels bei entferntem Staubbeutel. Außerdem brauchen für die Versteifungsplatte diese Auflagen nur an zwei gegenüberliegenden Rändern vorgesehen zu werden, weil bei einem Durchbiegen der Versteifungsplatte ein Abgleiten von den Auflagen durch die Zapfen verhindert v/ird. Die Zapfen durchgreifen Durchbrechungen an gegenüberliegenden Rändern der Versteifungsplatte und verhindern dadurch auch ein seitliches Verschieben, beeinträchtigen das Abnehmen des Staubbeutels jedoch nicht. Die Durchbrechungen im Rand der Versteifungsplatte weisen dabei einen gegenseitigen
Abstand auf, der dem der Zapfen in ihrer Betriebslage entspricht, so daß bei eingesetztem Staubbeutel keine
Sperrung der Deckelschüeßbewegung möglich ist
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert
Es zeigt
Fi g. 1 einen Querschnitt durch eineü Staubsauger im
Bereich des Staubbeutelraumes bei eingesetztem Staubbeutel,
F i g. 2 die entsprechende Ansicht bei entferntem Deckel sowie Staubbeutel und
Fig.3 eine Aufsicht auf den Staubbeutelraum bei
eingesetztem Staubbeutel.
Im Gerätegehäuse eines nicht näher dargestellten Staubsaugers ist ein Staubbeutelraum 1 vorgesehen, der
mit einem abnehmbaren oder schwenkbar angelenkten Deckel 2 verschließbar ist Dabei ist der mit dem übrigen
Gerätegehä'jse verbundene Teil des Staubbeutelraumes
1 als einstückige Schale 3 ausgebildet, an deren Auflagerand 4 eine Dichtung 5 angeordnet ist, gegen die
der entsprechende Rand des Deckels 2 dicht anlegbar ist. An gegenüberliegenden Seitenwänden 6 des
Staubbeutelraumes 1 sind einfache Steckaufnahmen 7 angeordnet, in die jeweils ein erster Arm 8 eines
zweiarmigen Lagerbockes 9 eingesteckt ist. Am Lagerbock 9 ist jeweils über einen einarmigen
Schwenkhebel 10 eine Auflage 11 um eine Schwenkachse 12 schwenkbar gelagert, wobei der zweite Arm 13 des
Lagerbockes 9 als Anschlag an der Innenseite des Schwenkhebels 10 anliegt, wenn sich die Auflage 11 in
der in Fig. 1 dargestellten Betriebslage befindet In dieser Lage ist auf die Auflagen 11 eine Versteifungsplatte
14 eines Staubbeutels 15 aufgelegt, wobei Zapfen 16 durch entsprechende Aussparungen in den übergreifenden
Rändern der Versteifungsplatte 14 hindurchragen und ein seitliches Verschieben verhindern jedoch
das Abnehmen oder Aufsetzen der Versteifungsplatte
14 nicht beeinträchtigen. Bei eingesetzter Versteifungsplatte 14 sind somit Schv/enkhebel IO mit Sicherheit aus
dem Schließweg des Deckels 2 herausgeschwenkt.
In der in F i g. 1 dargestellten Betriebslage kann Staubluft durch einen im Deckel 2 angeordneten und
durch die Versteifungsplatte 14 hindurch in den Staubbeutel 15 ragenden Ansaugstutzen 17 strömen. Bei
gefülltem Staubbeutel 15 wird der Deckel 2 abgenommen oder aufgeklappt wobei je nach der Ausbildung
des Ansaugstutzens 17 und der Zapfen 16 die Versteifungsplatte 14 an dem einen oder anderen dieser
Teile verbleibt Sobald jedoch die Versteifungsplatte 14 von den Zapfen 16 abgehoben ist, werden die Auflagen
11 durch die Kraft einer am jeweiligen Schwenkhebel 10 angreifenden Feder 18 nach außen geschwenkt, wie es
' F i g. 2 zeigt. Dann ragen die Schwenkhebel 10 mit den Auflagen 11 über den Auflagerand 4 des Staubbeutelraumes
1 hinaus, so daß ein Aufsetzen des Deckels 2 unmöglich wird. Erst durch erneutes Hochschwenken
der Auflagen 11 und Aufstecken einer Versteifungsplatte 14 werden die Auflagen 11 in der Betriebsstellung
zusammengehal'en, wobei gleichzeitig ein seitliches Abgleiten der Versteifungsplatte 14 von den Auflagen
11 durch die Zapfen 16 verhindert ist, wenn z. B. Belastungen durch den gefüllten Staubbeutel 15
auftreten. Die Federn 18 sorgen dabei auch stets für ein Straffen der Versteifungsplatte 14. Dadurch können
Auflagen 11 an den beiden weiteren Rändern der Versteifungsplatte 14 entfallen.
Die Aussparungen in der Versteifungsplatte 14 sind im übrigen mii einem derartigen gegenseitigen Abstand
voneinander angeordnet, der demjenigen der Zapfen 16 in der Betriebslage der Auflagen 11 entspricht.
Es ist auch möglich eine der Auflagen 11 starr auszubilden und ggf. auch einstückig mit der Seitenwand
6 des Staubbeutelraumes 1 zu verbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Staubsauger mit einem Staubbeutelraum, mit einem den Ansaugstutzen enthaltenden Decke),
durch den der Staubbeutelraum verschließbar ist, mit einer parallel zum Auflagerand des Deckels
angeordneten Auflage für eine Versteifungsplatte des Staubbeutels und mit einem federbelasteten
Schwenkhebel, der am Staubsaugergehäuse angeordnet ist und durch die Kraft der Feder bei
nichteingesetztem Deckel in eine das Schließen des Deckels verhindernde Stellung geschwenkt ist,
durch Zusammenwirken mit der Versteifungsplatte aber in eine den Schließweg des Deckels freigebende
Stellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Auflagen vorgesehen
sind, die gegenüberliegende Ränder der Versteifungspiatte untergreifen, daß die Auflagen jeweils
einen eine Durchbrechung der Versteifungsplatte durchgreifenden Zapfen aufweisen und daß eine
Auflage als Teil des Schwenkhebels ausgebildet ist
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwenkhebel (10) vorgesehen
sind, von denen jeder eine Auflage (11) für die Versteifungsplatte (14) bildet.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (12) des
Schwenkhebels (10) im Staubbeutelraum (1) etwa in der Ebene des Auflagerandes (4) liegt und daß der
Schwenkhebel (10) aus einer Betriebslage, in welcher
die Versteifungsplatte (14) mit den Zapfen (16) in Eingriff steht, in eine Ruhelage nach außen über den
Auflagerand (4) schwenkbar ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen
(11) bis nahe ar, die Innenseite des Deckels (2) reichen und daß der Ansaugstutzen (17) die von den
Auflagen (11) bestimmte Ebene durchgreift.
5. Staubsauger nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkhebel (10) als gesonderte Bauteile an die Seitenwände (6) des Staubbeutelraumes (1) ansetzbar
sind.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an gegenüberliegenden Seitenwänden
(6) des Staubbeutelraumes (1) Steckaufnahmen (7) für die Schwenkhebel (10) vorgesehen sind.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schwenkhebel (10) an
einem zweiarmigen Lagerbock (9) drehbar gelagert ist, dessen erster Arm (8) in die Steckaufnahme (7)
einsetzbar ist und dessen zweiter Arm (13) einen Anschlag für den Schwenkhebel (10) in dessen
Betriebsstellung bildet.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730894 DE2730894C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Staubsauger |
NL7807185A NL7807185A (nl) | 1977-07-08 | 1978-07-03 | Stofzuiger. |
FR7820384A FR2396535A1 (fr) | 1977-07-08 | 1978-07-07 | Aspirateur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730894 DE2730894C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Staubsauger |
Publications (2)
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DE2730894A1 DE2730894A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2730894C2 true DE2730894C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=6013459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730894 Expired DE2730894C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Staubsauger |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2396535A1 (de) |
NL (1) | NL7807185A (de) |
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DE8112525U1 (de) * | 1981-04-28 | 1981-09-24 | Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal | Haltestutzen fuer filterbeutel |
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---|---|---|---|---|
US2742105A (en) * | 1953-12-11 | 1956-04-17 | Air Way Ind Inc | Device for preventing dust from being drawn into a vacuum cleaner when filter bag is not in place |
US2804174A (en) * | 1955-04-01 | 1957-08-27 | Oster Mfg Co | Lift truck |
NL7115730A (de) * | 1971-11-16 | 1973-05-18 | ||
DE2533590C2 (de) * | 1975-07-26 | 1983-01-13 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Filter für Staubsauger |
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1977
- 1977-07-08 DE DE19772730894 patent/DE2730894C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-07-03 NL NL7807185A patent/NL7807185A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7807185A (nl) | 1979-01-10 |
FR2396535B3 (de) | 1981-03-27 |
FR2396535A1 (fr) | 1979-02-02 |
DE2730894A1 (de) | 1979-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |