DE2939353C2 - - Google Patents

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DE2939353C2
DE2939353C2 DE19792939353 DE2939353A DE2939353C2 DE 2939353 C2 DE2939353 C2 DE 2939353C2 DE 19792939353 DE19792939353 DE 19792939353 DE 2939353 A DE2939353 A DE 2939353A DE 2939353 C2 DE2939353 C2 DE 2939353C2
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DE
Germany
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suction
mouthpiece
suction channel
side wall
bottom plate
Prior art date
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Expired
Application number
DE19792939353
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English (en)
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DE2939353A1 (de
Inventor
Helmut 8500 Nuernberg De Eberth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück gemäß dem Oberbegriff des er­ sten Anspruchs.
Bei einem bekannten Staubsaugermundstück dieser Art (US-PS 32 05 528) ragt aus einem Mundstückgehäuse an der Unterseite eine Bodenplatte hevor, die einen parallel zur Frontwand verlaufenden Saugkanal aufweist, in welchen unmittelbar ein Absaugstutzen mündet. In den der Frontwand benachbarten Ecken der Boden­ platte ist seitlich vor dem Saugkanal je eine kleine Absaugöffnung vorgese­ hen, die über im Mundstückgehäuse angeordnete Absaugkanäle mit dem Absaugstut­ zen verbunden sind. Diese zusätzlichen Absaugkanäle verlaufen zunächst paral­ lel zu den schmalen und anschließend parallel zu der hinteren Kante des Mund­ stückgehäuses. Bei dieser Ausgestaltung wird durch den erheblichen Abstand des Saugkanals von der vorderen Kante des Staubsaugermundstücks beim stumpfen Her­ anschieben an Kanten von Möbeln und dgl. eine unbefriedigende Absaugung im Be­ reich der Kante erreicht, die nur durch Entlangschieben der schmalen Kanten mit den kleinen Absaugöffnungen verbessert werden kann. Hierdurch entstehen jedoch an den Möbeln erfahrungsgemäß Kratzspuren. Zudem bergen die beiden er­ heblich langen, von den kleinen Absaugöffnungen ausgehenden Absaugkanäle die Gefahr von Verstopfungen in sich und beanspruchen einen beachtlichen Raum.
Es ist auch ein Staubsaugermundstück mit einem Mundstückgehäuse bekannt (US-PS 22 78 096), das in der Hauptschieberichtung nach vorn in einer abgerundeten Spitze verläuft. Das Mundstückgehäuse ist dabei durch eine geschlossene Boden­ platte abgeschlossen, die im Bereich der abgerundeten Spitze mit Abstand von der Wandung des Mundstückgehäuses endet. Im Bereich der abgerundeten Spitze ist dadurch ein einziger Saugkanal ausgebildet, der zu einem am Mundstückge­ häuse gelagerten Absaugstutzen hinführt. Bei diesem Aufbau wird zwar eine Ab­ saugung in Ecken ermöglicht, jedoch muß zum Absaugen größerer Flächen eine Umschaltung des Saugluftstromes auf einen zweiten Saugkanal vorgenommen wer­ den, der an einer senkrecht zur Bodenplatte stehenden Längsseite des Staubsau­ germundstücks ausgebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Staubsaugermundstück der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art so auszugestalten, daß sich der Saugkanal über die gesamte Breite der Bodenplatte erstrecken kann und eine störunanfäl­ lige Absaugung bis an die Vorderkante des Mundstückgehäuses möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe verfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnen­ den Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei dieser Ausgestaltung wird ein baulich einfach zu erstellender, über die gesamte Mundstückbreite reichender Absaugspalt unmittelbar an der vorderen Kante des Mundstückgehäuses erzielt, der auf dem kürzesten Wege mit dem Absaug­ stutzen verbunden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die freie Kante der vorderen Seitenwand mit geringem Abstand oberhalb von der Arbeitsebene der Bo­ denplatte angeordnet, wodurch eine Luftzuströmung von vorn und damit eine Ab­ saugung bis an die Kanten von senkrecht stehenden Möbeln und dgl. erreicht wird.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Staubsaugermundstück im Querschnitt und
Fig. 2 das Staubsaugermundstück in Unteransicht, wobei in der linken Hälfte die Bodenplatte aufgesetzt und im rechten Teil abgenommen ist.
In einem Mundstückgehäuse 1 mit senkrecht nach unten weisenden Seitenwänden 2, 3 ist eine Bodenplatte 4 festgesetzt, die mit jeweils zwei in Schieberichtung hintereinander angeordneten Saugkanälen 5 versehen ist. Dabei erstreckt sich der in Schieberichtung vorn liegende Saugkanal 5 über die gesamte Breite der Boden­ platte 4. Die Saugkanäle 5 münden in einen etwa mittig angeordneten Absaugstutzen 6, an den ein schwenkbares Anschlußrohr 7 angesetzt ist. Während die Bodenplatte 4 an der hinteren Seitenwand 2 und auch an den schmalen Seitenwänden des Mundstückgehäuses 1 dicht abschließt, endet sie gegenüber der vorderen Seitenwand 3 mit Ab­ stand, so daß ein unmittelbar hinter der Frontwand 3 liegender Absaugspalt 8 gebildet ist. Von diesem sich über die gesamte Breite ersteckenden Absaugspalt 8 führt ein Absaugkanal 9 zunächst senkrecht nach oben und anschließend in waagerechter Richtung nach rückwärts bis zum Absaugstutzen 6 hin. Dabei bildet die Innen­ wand des Mundstückgehäuses 1 einen Teil der Wandung des Absaugkanals 8, während die gegenüberliegende Wandung durch ein Einsatzstück 10 dargestellt ist. Das Einsatz­ stück 10 weist dabei einen schräg verlaufenden Wand­ abschnitt 11 auf, durch welchen die Breite des Absaug­ kanals 8 auf die Breite des Absaugstutzens reduziert wird. Hierdurch werden tote Strömungswinkel und damit die Gefahr einer Verstopfung des zusätzlichen Absaugkanals vermieden. Außerdem ist der vordere Rand der Bodenplatte 4 senkrecht nach oben abgewinkelt und ragt in den Absaug­ kanal 8 hinein, wodurch ein stoßfreier Luftübergang in den Absaugkanal und eine Versteifung der Bodenplatte 4 erreicht wird. Außerdem endet die freie Kante der vorde­ ren Seitenwand 3 mit einem geringen Abstand von etwa 2 bis 4 mm oberhalb von der bei 12 angedeuteten Arbeits­ ebene der Bodenplatte, wodurch zur Vorderseite hin für die Luftströmung ein Spalt entsteht, der eine hohe Rei­ nigungswirkung bewirkt.

Claims (2)

1. Staubsaugermundstück mit einem Mundstückgehäuse, das eine mit wenigstens einem Saugkanal versehene Boden­ platte und einen direkt zum Saugkanal hinführenden Absaugstutzen aufweist, und mit einer im Frontbereich liegenden Absaugöffnung, von der ein eigener Absaug­ kanal zwischen dem Mundstückgehäuse und der Boden­ platte unmittelbar zum Absaugstutzen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (4) ent­ lang der benachbarten vorderen Seitenwand (3) des Mundstückgehäuses (1) mit Abstand von dieser Seiten­ wand (3) endet, daß der so gebildete Absaugspalt (8) mit dem Absaugkanal (9) verbunden ist, und daß der Absaugkanal (9) an der vorderen Seitenwand (3) nach oben und unter konischer Verjüngung anschließend zurück zum Absaugstutzen (6) geführt ist.
2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freie Kante der vorderen Seitenwand (3) mit geringem Abstand oberhalb von der Arbeitsebene (12) der Bodenplatte (4) endet.
DE19792939353 1979-09-28 1979-09-28 Staubsaugermundstueck Granted DE2939353A1 (de)

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DE2939353A1 DE2939353A1 (de) 1981-04-16
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DE2939353A1 (de) 1981-04-16

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