DE2123436C3 - Mundstück für Staubsauger - Google Patents

Mundstück für Staubsauger

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DE2123436C3
DE2123436C3 DE19712123436 DE2123436A DE2123436C3 DE 2123436 C3 DE2123436 C3 DE 2123436C3 DE 19712123436 DE19712123436 DE 19712123436 DE 2123436 A DE2123436 A DE 2123436A DE 2123436 C3 DE2123436 C3 DE 2123436C3
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shaped
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DE19712123436
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Kurt 6000 Frankfurt Krusche
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Allstar Verbrauchsgüter GmbH & CoKG, 6000 Frankfurt
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Description

3 4
aorstenstreifens um den gesamten nach oben abstehen- flacher, biegsamer Träger, beispielsweise aus einem
ien gezahnten Rand der Bodenplatte geschoben und Textilgewebe od. dgL der mit Borsten bestückt ist bildet
irattgaogen. Nachdem dies erfolgt ist, stülpt das den Borstenstoff 5. Dieser mit einem elastischen Polster
Werkzeugoberteil die Seitenwände d-«s deckelförmigen unierlegte bzw. auf diesem aufkaschierte Bomenstoff
Ulis des Mundstückes bzw. Ein&vzes über den um den 5 ist auf die Unterseite einer Bodenplatte 6 gelegt Der
Kand der Bodenplatte hegenden Stoffrand, wobei die Rand 7 dieser Bodenplatte 6 ist um den gesamten
Rippen un Inneren des deckelförmigen Teils in die Umfang der letztgenannten hochgestellt und seine nach
Zahnlucken am Rand der Bodenplatte eingreifen und oben gewandte Kante T ist gezahnt Der Randabschnitt
den Rand des Borstenstoffes weiter niederdrücken. des Borstenstoffes 5 ist um den hochgestellten Rand 7
Nach Bändigung der Bewegung der beiden Werkzeug- io und über die gezahnte Kante T der Bodenplatte 6
teile ist die Klemmung des Borstenstreifens einwandfrei gelegt Von oben; d.h. von der dem Bürstenbezug
durchgeführt, und dieser sitzt straff und hält auch starke abgekehrten Seite, ist ein deckeiförmiges Oberteil 8
Beanspruchungen aus. Die Klemmung ist so fest, daß sie aufgesetzt dessen Seitenwände den hochgestellten
nur nut Gewalt gelöst werden kann. Rand 7 der Bodenplatte 6 umgreifen und den
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemä- 15 dazwischen befindlichen Randabschnitt des Borsten-
ßen Mundstücks besteht darin, daß das deckeiförmige stoffes 5 gegen die Außenseite dieses hochgestellten
Oberteil durch den Mundstückkörper selbst gebildet ist Randes drücken. An der Innenseite der Seitenwände des
Hiermit wird erreicht, daß der Mundstückkörper decke'.förmigen Oberteils 8, bzw. an der Eckverbindung
selbst als Mundstück mit Borstenstreifen ausgebildet der Seitenwände mit der Oberseite dieses Oberteiles,
sein kann, so daß mit einem Minimum an Bauteilen und 20 sind nach innen gerichtete dünne, in Bezug auf die
einfachsten Montagearbeiten das mit Borstenstreifen Zähne der Kante T der Bodenplatte 6 versetzt
bestückte Staubsaugermundstück hergestellt werden angeordnete Rippen 9 vorgesehen. Nach dem Aufsetzen
kann- des deckelförmigen Oberteiles 8 greifen diese Rippen 9
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in in die Zahnlücken an der gezahnten Kante 7' ein und
denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, 25 klemmen den zwischenliegenden Randabschnitt des
näher erläutert Borstenstoffes 5 fest. Auf diese Weise werden der
Fig. t ist eine Seitenansicht eines Mundstücks mit Borstenstoff 5 und die Bodenplatte 6 durch den Oberteil
auswechselbarem Einsatz, 8 des Einsatzes 4 fest miteinander verbunden.
F i g. 2 ist eine Unteransicht eines Mundstücks mit in Die mit dem Borstenstoff belegte Bodenplatte wird
einem länglichen Mundstückkörper eingefügtem Ein- 30 mit dem Oberteil des Einsatzes ebenfalls fest verbunden,
satz, wie beispielsweise durch ineinandergreifende Klemm-
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf das Mundstück gemäß hülsen 15 und 16 od. dgl. Diese dienen auch gleichzeitig
F i g. 1. das mit einem auswechselbaren Einsatz versehen ZUm Versteifen des Einsatzes,
ist. Das Mittelstück der Oberseite des deckelförmigen
F ig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 6 35 Oberteiles 8 ist in Form einer Taste 10 nach oben
durch ein Mundstück gemäß F i g. 1 mit auswechselba- gezogen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
rem Einsatz, Grundform dieser Taste 10 ein langgezogenes Recht-
F ig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 4, eck. Sie kann auch jede andere Form aufweisen. Die
F i g. 6 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie Taste 10 wird in eine Aussparung 12 in der Oberseite des
A-A in Fig.4, 40 Mundstückkörpers 3 lösbar eingesetzt. Eine zweckmä-
F i g. 7 ist ein Längsschnitt entlang der Linie B-B in ßige lösbare Verbindung kann durch ineinandergreifen-
Fig.6, de Einkerbungen und Vorsprünge erzielt werden. Ein
Fig.8 ist eine Seitenansicht eines Mundstücks mit Beispiel hierfür ist in den Fig.4 und 7 gezeigt. In der
fest eingebautem Einsatz, Mitte der gegenüberliegenden Breitseiten der Taste 10
Fig.9 ist ein der Fig.4 entsprechender Schnitt 45 ist von außen je eine im wesentlichen keilförmige
durch ein Mundstück mit fest eingebautem Einsatz. Einkerbung 11 angeordnet. Die Aussparung 12 in der
Die Grundform des erfindungsgemäßen Mundstücks Oberseite des Mundstückkörpers 3 ist durch nach unten
1 bzw. Ia(Fig. 1 bis 9) entspricht im wesentlichen den gezogene Seitenwände 13 begrenzt. Am freien Ende bekannten Mundstücken für Staubsauger, die mit einem, sind diese Seitenwände 13 an der den Einkerbungen 11 in einem Neigungswinkel angenordneten Ansatzstutzen 50 entsprechenden Stellen mit na.h innen, also gegenein-
2 bzw. 2a versehen sind, der an einen länglichen, ander gerichteten, vorzugsweise ebenfalls im wesentliverhältnismäßig breiten Mundstückkörper 3 bzw. 3a chen keilförmigen Vorsprüngen 14 versehen. Die nach angesetzt ist In ein solches Mundstück ist ein Einsatz 4 unten frei hängenden Seitenwände 13 sind leicht bzw. 4a eingefügt, der mit einem Borstenstoff 5 bzw. 5a federnd, so daß sie sich beim Einschieben der Taste 10 belegt ist, mit dessen Hilfe die Schmutzteilchen von der 55 von unten her leicht nach außen drücken, wobei die zu reinigenden Fläche gelöst und dann abgesaugt Vorsprünge 14 an den Außenseiten der Längswände der werden. Der Einsatz 4 bzw. 4a verschließt dabei einen Taste 10 entlang gleiten. Sobald die Vorsprünge 14 die Teil der dem Ansatzstutzen 2 bzw, 2a gegenüberliegen- Einkerbungen 11 erreicht haben, rasten sie in diesen ein den offenen Seite des Mundstückkörpers. und verriegeln den Einsatz 4 im Mundstückkörper 3.
Der Einsatz kann in den Mundstückkörper auswech- 60 Durch einen Druck von oben auf die Taste 10 werden
seibar oder fest eingebaut werden. Die Grundform des die federnden Seitenwände 13 durch die Schräge der
Mundstückkörpers kann in beiden Fällen gleich ausge- keilförmigen Einkerbungen 11 wieder auseinander
bildet sein. gedruckt, die Vorsprünge 14 gleiten aus den Einkerbun-
In den F i g. 1 bis 7 der Zeichnung ist ein Mundstück 1 gen heraus und geben den Einsatz 4 frei. Es sind auch
mit einem auswechselbaren Einsatz 4 dargestellt. Der 65 andere lösbare Verbindungen möglich.
Einsatz 4 besteht hier aus einem in sich geschlossenen Eine einfachere Ausführungsform ist in den F i g. 8
Bauteil, das auf einfache Weise auf dem Mundstückkör- und 9 dargestellt, bei der der Einsatz 4a fest im
ner gelöst und wieder eingesetzt werden kann. Ein Mundstückkörper 3a eingebaut ist. Hier fällt das
deckeiförmige Oberteil des Einsatzes und damit die Taste weg. Lter auf der Bodenplatte 6a aufgelegte Borstenstoff 5a wird hier durch den deckeiförmigen Mundstückkörper 3a festgehalten. Die Montage entspricht dabei im wesentlichen derjenigen des auswechselbaren Einsatzes 4. Der durch ein elastisches Polster unterlegte oder auf diesem aufkaschierte Borstenstoff 5a ist mit seinem Randabschnitt um den hochgestellten Rand 7a der Bodenplatte 6s und über die gezahnte Kante dieses Randes 7a gelegt. Der Mundstückkörper 3a ist von derjdem Borstenstoff 5a gegenüberliegenden Seite aufgesetzt, derart, daß die in der Art eines Deckels nach unten gerichteten Seiten S den hochgestellten Rand 7a der Bodenplatte 6a umgreifen und dabei den dazwischenliegenden Randabschnitt des Borstenstoffes 5a festlegen. Von der Innenseite der Seitenwände Sbzw, von der Eckverbindung der Seitenwände mit der Oberseite des Mundstückkörpers 3a, sind nach inner weisende, dünne Rippen 9a vorgesehen, die in Bezug aul die Zähne der gezahnten Kante der Bodenplatte 6« versetzt angeordnet sind. Wenn der Mundstückkörper
3a nun auf die Bodenplatte aufgesetzt wird, greifen die Rippen 9a in die Zahnlücken an der gezahnten Kante ein und klemmen den hier befindlichen Randabschnitt des Borstenstoffes fest Auf diese Weise bilden der Einsatz 4a und der Mundstückkörper 3a eine festgefügte
Einheit.
Durch diese Form der Stoffklemmung, sowohl bei dem auswechselbaren als auch bei dem fest eingebauten Einsatz, kann auf jede Verschraubung oder Verklebung der miteinander zu verbindenden Teile verzichtet
15. werden, so daß der Zusammenbau der Teile ohne Handarbeit und damit sehr wirtschaftlich erfolgen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Tragplatte festzuhalten. Dabei ist eine an zwei Patentansprüche: gegenüberliegenden Seiten kreisförmig nach oben
1. Mundstück für Staubsauger, mit einem Ansatz- gebogene Platte vorgesehen, auf der zwei scharnierartig stutzen zum Anschließen an die Saugleitung des bewegbare Klappen gelagert sind, deren ebenfalls Staubsaugers, mit einem Mundstückkörper, der eine 5 krailenartig ausgebildete Kanten gegen die Tragplatte Ansaugöffnung aufweist, und mit einem längs der gerichtet sind und dagegen gedrückt werden. Durch Ansaugöffnung angeordneten Bürstenstreifen aus eine Feder sind die beiden Klappen in ihrer Haltestel-Borstenstoff, der durch eine Klemmverbindung mit lung gespannt und aus dieser wieder lösbar. Die dem Mundstückkörper verbunden ist, dadurch entsprechenden Randbereiche des Wischtuches werden gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte(6;6a) io über die krallenartigen Kanten der Tragplatte gelegt mit einem von der zu reinigenden Fläche abgewand- und wie an Zinken eines Rechens eingehakt, wobei sich ten, umlaufenden, senkrecht zu ihr stehenden Rand die Krallen in das Wischtuch eingraben. Die Randberei-(7,7a) vorgesehen ist, dessen freie Kante nach innen ehe des Wischtuches sind ausreichend lang, um auf die Bodenplatte (6; 6a) hin abgeschrägt und zumindest einen Teil der Oberseite der Tragplatte zu gezahnt ist, daß die Bodenplatte (6; 6a) in ein 15 bedeckea Auf diese Randbereiche des Wischtuches deckeiförmiges Oberteil einsetzbar ist, derart, daß wird von oben jeweils die krallenartige Kante der der Randbereich des Borstenstoffes (5; 5a) zwischen entsprechenden scharnierartig angelenkten Klappe der Kante des Randes (7,7a) der Bodenplatte (6,6a) , aufgedrückt und dabei das Wischtuch lösbar gehalten, und den Innenseiten der Wände des deckeiförmigen Durch Anheben der Klappen wird die Verbindung Oberteils eingeklemmt ist, und daß von den *> gelöst und das Wischtuch kann entfernt werden.
Innenseiten der Wände und/oder vom Boden des Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe deckeiförmigen Oberteils ausgehende in dessen zugrunde, ein Mundstück der eingangs genannten Art Inneres gerichtete Rippen (9, 9a) vorgesehen sind, zu schaffen, bei dein der Bürstenstreifen aus Borstendie in die Lücken zwischen den Zähnen an der Kante stoff am Mundstückkörper bzw. einem Einsatz für am Rand (7; 7a) der Bodenplatte (6; 6a) eingreifen 25 das Mundstück ohne jede manuelle Tätigkeit, wie Kleb- und gegen den Randabschnitt des Borstenstoffes (5; oder 5!chraubarbeit, straff festgelegt ist, derart, 5a) drückbar sind. daß der Borstenstreifen in Teilen des Mundstücks
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn- biw. des Einsatzes mit Hilfe eines automatisch zeichnet, daß das deckeiförmige Oberteil durch den arbeitenden Werkzeuges lediglich festgeklemmt Mundstückkörper (3) selbst gebildet ist J0 wird und nur durch Gewalt aus dieser Klemmung
3. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gelöst werden kann.
zeichnet, daß ein gesondertes deckeiförmiges Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
Oberteil (8) vorgesehen ist und der aus diesem daß eine Bodenplatte mit einem von der zu reinigenden Oberteil (8), dem Borstenstoff (5) und der Bodenplat- Fläche abgewandten, umlaufenden, senkrecht zu ihr te (6) gebildete Einsatz (4) lösbar in den Mundstück- 35 stehenden Rand vorgesehen ist dessen freie Kante nach körper (3) einsetzbar ist. innen auf die Bodenplatte hin abgeschrägt und gezahnt
ist, daß die Bodenplatte in ein deckeiförmiges Oberteil
einsetzbar ist, derart, daß der Randbereich des
Borstenstoffes zwischen der Kante des Randes der
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für Staubsauger, 40 Bodenplatte und den Innenseiten der Wände des mit einem Ansatzstutzen zum Anschließen an die deckeiförmigen Oberteils eingeklemmt ist, und daß von Saugleitung des Staubsaugers, mit einem Mundstück- den Innenseiten der Wände und/oder vom Boden des körper, der eine Ansaugöffnung aufweist, und mit einem deckeiförmigen Oberteils ausgehende in dessen Inneres längs der Ansaugöffnung angeordneten Bürstenstreifen gerichtete Rippen vorgesehen s:nd die in die Lücken aus Borstenstoff, der durch eine Klemmverbindung mit 45 zwischen den Zähnen an der Kante am Rand der dem Mundstückkörper verbunden ist. Bodenplatte eingreifen und gegen den Randabschniu
Bei einem bekannten Mundstück dieser Art ist des Borstenstoffes drückbar sind.
vorgesehen, entweder an einer oder an beiden Seiten Mit dem erfindungsgemäßen Mundstück ist in
entlang der Ansaugöffnung je einen Bürstenstreifen aus vorteilhafter Weise erreicht, daß der Randbereich des Borstenstoff anzubringen. Dabei wird der Borstenstoff 50 Borstenstoffes zwischen dem hochgezogenen Rand der auf einen Träger aufgeklebt und der so versteifte Bodenplatte und den Innenseiten des deckeiförmigen Bürstenstreifen am Mundstückkörper einer Staub- Oberteils eingeklemmt wird, wobei die Rippen den saugerdüse fest oder lösbar angebracht. Eine solche Randabschnitt des Borstenstoffes noch zwischen die Klebarbeit fordert aber sorgfältige manuelle Tätigkeit, Zahnlücken drücken. Für eine solche Klemmverbindung die zeitraubend und unwirtschaftlich ist. Der Bürsten- 55 genügt eine Bodenplatte mit hochgezogenem Randabstreifen aus Borstenstoff muß zunächst an allen Seiten schnitt sowie ein entsprechend ausgebildetes deckelförum die Ränder eines Trägers umgeschlagen, straff miges Oberteil, um das Mundstück bzw. den Einsatz aufgezogen und dann festgeklebt werden. Der so das Mundstück in einem einzigen Arbeitsgang versteifte und an den Rändern sauber umgeschlagene durch selbsttätige Fertigung zu montieren. Hierbe Borstenstoff wird dann mit dem Mundstückkörper der 60 wird wie folgt vorgegangen: In das Untertei Staubsaugerrlüse verbunden, wobei er entweder festge- eines entsprechenden Montagewerkzeuges wird zu klebt oder lösbar, beispielsweise mit einer Schnappvor- nächst der Borstenstreifen mit der Arbeitsseite nacl richtung, einer Druckknopfverrastung od. dgl., festge- unten eingelegt. Auf die Oberseite des Streifens wird di< legt wird. Ein solches Vorgehen erfordert eine Reihe Bodenplatte mit nach oben gerichtetem Rand aufgelegi von Handgriffen und mehrere manuelle Arbeitsgänge, 65 Von oben wird dann durch das Werkzeugoberteil da die in jedem Fall sehr lohnintensiv sind. deckeiförmige Teil des Mundstücks oder Einsatze
Es ist auch schon bekannt, ein Wischtuch durch aufgeschoben. Bei der Bewegung der beiden Werkzeug aufKebogene Kanten einer krallenartig ausgebildeten teile gegeneinander wird zunächst der Randbereich de
DE19712123436 1971-05-12 1971-05-12 Mundstück für Staubsauger Expired DE2123436C3 (de)

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