DE2123436B2 - Mundstück für Staubsauger - Google Patents

Mundstück für Staubsauger

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mundstück für Staubsauger, mit einem Ansatzstutzen zum Anschließen an die Saugleitung des Staubsaugers, mit einem Mundstückkörper, der eine Ansaugöffnung aufweist, und mit einem längs der Ansaugöffnung angeordneten Bürstenstreifen aus Borstenstoff, der durch eine Klemmverbindung mit dem Mundstückkörper verbunden ist.
Bei einem bekannten Mundstückkörper dieser Art ist vorgesehen, entweder an einer oder an beiden Seiten entlang der Ansaugöffnung je einen Bürstenstreifen aus Borstenstoff anzubringen. Dabei wird der Borstenstoff auf einen Träger aufgeklebt und der so versteifte Bürstenstreifen am Mundstückkörper einer Staubsaugerdüse fest oder lösbar angebracht. Eine solche Klebarbeit fordert aber sorgfältige manuelle Tätigkeit, die zeitraubend und unwirtschaftlich ist. Der Bürstenstreifen aus Borstenstoff muß zunächst an allen Seiten um die Ränder eines Trägers umgeschlagen, straff aufgezogen und dann festgeklebt werden. Der so versteifte und an den Rändern sauber umgeschlagene Borstenstoff wird dann mit dem Mundstückkörper der Staubsaugerdüse verbunden, wobei er entweder festgeklebt oder lösbar, beispielsweise mit einer Schnappvorrichtung, einer Druckknopfverrastung od. dgl., festgelegt wird. Ein solches Vorgehen erfordert eine Reihe von Handgriffen und mehrere manuelle Arbeitsgänge, die in jedem Fall sehr lohnintensiv sind.
Es ist auch schon bekannt, ein Wischtuch durch aufgebogene Kanten einer krallenartig ausgebildeten Tragplatte festzuhalten. Dabei ist eine an zwei gegenüberliegenden Seiten kreisförmig nach oben gebogene Platte vorgesehen, auf der zwei scharnierartig bewegbare Klappen gelagert sind, deren ebenfalls krallenartig ausgebildete Kanten gegen die Tragplatte gerichtet sind und dagegen gedruckt werden. Durch eine Feder sind die beiden Klappen in .hrer Haltestellung gespannt und aus dieser wieder lösbar. Die entsprechenden Randbereiche des Wischtuches werden über die krallenartigen Kanten der Tragplatte gelegt und wie an Zinken eines Rechens eingehakt, wobei sich die Krallen in das Wischtuch eingraben. Die Randbereiche des Wischtuches sind ausreichend lang, um zumindest einen Teil der Oberseite der Tragplatte zu bedecken. Auf diese Randbereiche des Wischtuches wird von oben jeweils die krallenartige Kante der entsprechenden scharnierartig angelenkten Klappe aufgedrückt und dabei das Wischtuch lösbar gehalten. Durch Anheben der Klappen wird die Verbindung gelöst und das Wischtuch kann entfernt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Mundstück der eingangs genannten Art zu schaffen bei dem der Bürstenstreifen aus Borstenstoff am Mundstückkörper der bzw. einem Einsatz für die Staubsaugerdüse ohne jede manuelle Tätigkeit, wie Kleb- oder Schraubarbeit, straff festgelegt ist, derart, daß der Borstenstreifen in den Kunststoffteilen der Staubsaugerdüse bzw. des Einsatzes mit Hilfe eines automatisch arbeitenden Werkzeuges lediglich festgeklemmt wird und nur durch Gewalt aus dieser Klemmung gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß eine Bodenplatte mit einem von der zu reinigenden Fläche abgewandten, umlaufenden, senkrecht zu ihr stehenden Rand vorgesehen ist, dessen freie Kante nach innen auf die Bodenplatte hin abgeschrägt und gezahnt ist daß die Bodenplatte in ein deckeiförmiges Oberteil einsetzbar ist, derart, daß der Randbereich des Borstenstoffes zwischen der Kante des Randes der Bodenplatte und den Innenseiten der Wände des deckeiförmigen Oberteils eingeklemmt ist, und daß von den Innenseiten der Wände und/oder vom Boden des deckeiförmigen Oberteils ausgehende in dessen Inneres gerichtete Rippen vorgesehen sind, die in die Lücken zwischen den Zähnen an der Kante am Rand der Bodenplatte eingreifen und gegen den Randabschnitt des Borstenstoffes drückbar sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Mundstück ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Randbereich des Borstenstoffes zwischen dem hochgezogenen Rand der Bodenplatte und den Innenseiten des deckeiförmigen Oberteils eingeklemmt wird, wobei die Rippen den Randabschnitt des Borstenstoffes noch zwischen die Zahnlücken drücken. Für eine solche Klemmverbindung genügt eine Bodenplatte mit hochgezogenem Randabschnitt sowie ein entsprechend ausgebildetes deckelförmiges Oberteil, um das Mundstück bzw. den Einsatz für das Mundstück einer Staubsaugerdüse in einem einzigen Arbeitsgang durch selbsttätige Fertigung zu montieren Hierbei wird wie folgt vorgegangen: In das Untertei eines entsprechenden Montagewerkzeuges wird zunächst der Borstenstreifen mit der Arbeitsseite nach unten eingelegt. Auf die Oberseite des Streifens wird die Bodenplatte mit nach oben gerichtetem Rand aufgelegt Von oben wird dann durch das Werkzeugoberteil das deckeiförmige Teil des Mundstücks oder Einsätze« aufgeschoben. Bei der Bewegung der beiden Werkzeug
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eile gegeneinander wird zunächst der Randbereich des Borstenstreifens um den gesamten nach oben abstehen- <en gezahnten Rand der Bodenplatte geschoben und itraff gezogen. Nachdem dies erfolgt ist, stülpt das W'erkzeugoberteil die Seitenwände des deckeiförmigen Teils des Mundstückes bzw. Einsatzes über den um den Rand der Bodenplatte liegenden Stoffrand, wobei die Rippen im Inneren des deckeiförmigen Teils in die Zahnlücken am Rand der Bodenplatte eingreifen und den Rand des Borstenstoffes weiter niederdrücken. Nach Beendigung der Bewegung der beiden Werkzeugteile ist die Klemmung des Borstenstreifer.s einwandfrei durchgeführt, und dieser sitzt straff und hält auch starke Beanspruchungen aus. Die Klemmung ist so fest, daß sie nur mit Gewalt gelöst werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Mundstücks besteht darin, daß das deckeiförmige Oberteil durch den Düsenkörper selbst gebildet ist.
Hiermit wird erreicht, daß der Düsenköi per selbst als Mundstück mit Borstenstreifen ausgebildet sein kann, so daß mit einem Minimum an Bauteilen und einfachsten Montagearbeiten das mit Borstenstreifen bestückte Staubsaugermundstück hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Mundstücks mit auswechselbarem Einsatz,
Fig.2 ist eine Unteransicht einer Düse mit in einem länglichen Mundstückkörper eingefügtem Einsatz,
Fig.2a ist eine Unteransicht eines Mundstücks mit einer anderen Ausführungsform des Einsatzes.
Fig.3 ist eine Draufsicht auf das Mundstück gemäß F i g. 1, das mit einem auswechselbaren Einsatz versehen
F i g. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie C-C in F1 g. 6 durch ein Mundstück gemäß Fig. 1 mit auswechselbarem Einsatz,
F i g. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 4,
Fig.6 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Linie A-Ain Fig.4,
Fig.7 ist ein Längsschnitt entlang der Linie B-B in
Fig.6,
Fig.8 ist eine Seitenansicht eines Mundstücks mit
fest eingebautem Einsatz,
Fig.9 ist ein der Fig.4 entsprechender Schnitt durch ein Mundstück mit fest eingebautem Einsatz.
Die Grundform des erfindungsgemäßen Mundstücks
1 bzw. la (F i g. 1 bis 9) entspricht im wesentlichen den bekannten Mundstücken für Staubsauger, die mit einem, in einem Neigungswinkel angenordneten Ansatzstutzen
2 bzw. 2a versehen sind, der an einen länglichen, verhältnismäßig breiten Mundstückkörper 3 bzw. 3a angesetzt ist. In ein solches Mundstück ist ein Einsatz bzw. 4a eingefügt, der mit einem Borstenstoff 5 bzw. 5a belegt ist, mit dessen Hilfe die Schmutzteilchen von der
reinigenden Fläche gelöst und dann abgesaugt
ZU ,v.,..6w.u.., . o
werden. Der Einsatz 4 bzw. 4a verschließt dabei einen Teil der dem Ansatzstutzen 2 bzw. 2a gegenüberliegenden offenen Seite des Mundstückkörpers.
Der Einsatz kann in den Mundstückkörper auswechselbar oder fest eingebaut werden. Die Grundform des Düsenkörpers kann in beiden Fällen gleich ausgebildet sein.
per gelöst und wieder eingesetzt werden kann. Ein flacher, biegsamer Träger, beispielsweise aus einem Textilgewebe od. dgl., der mit Borsten bestückt ist, bildet den Borstenstoff 5. Dieser mit einem elastischen Polster unterlegte bzw. auf diesem auHcaschierte Borstenstoff ist auf die Unterseite einer Bodenplatte 6 gelegt Der Rand 7 dieser Bodenplatte 6 ist um den gesamten Umfang der letztgenannten hochgestellt und seine nach oben gewandte Kante T ist gezahnt. Der Randabschnitt des Borstenstoffes 5 ist um den hochgestellten Rand 7 und über die gezahnte Kante 7' der Bodenplatte 6 gelegt. Von oben, d. h. von der dem Bürstenbezug abgekehrten Seite, ist ein deckeiförmiges Oberteil 8 aufgesetzt, dessen Seitenwände den hochgestellten Rand 7 der Bodenplatte 6 umgreifen und den dazwischen befindlichen Randabschnitt des Borstenstoffes 5 gegen die Außenseite dieses hochgestellten Randes drücken. An der Innenseite der Seitenwände des deckeiförmigen Oberteils 8, bzw. an der Eckverbindung der Seitenwände mit der Oberseite dieses Oberteiles, sind nach innen gerichtete dünne, in Bezug auf die Zähne der Kante T der Bodenplatte 6 versetzt angeordnete Rippen 9 vorgesehen. Nach dem Aufsetzen des deckeiförmigen Oberteiles 8 greifen diese Rippen 9 in die Zahnlücken an der gezahnten Kante 7' ein und klemmen den zwischenliegenden Randabschnitt des Borstenstoffes 5 fest. Auf diese Weise werden der Borstenstoff 5 und die Bodenplatte 6 durch den Oberteil 8 des Einsatzes 4 fest miteinander verbunden.
Die mit dem Borstenstoff belegte Bodenplatte wird mit dem Oberteil des Einsatzes ebenfalls fest verbunden, wie beispielsweise durch ineinandergreifende Klemmhülsen IS und 16 od. dgl. Diese dienen auch gleichzeitig zum Versteifen des Einsatzes.
Das Mittelstück der Oberseite des deckeiförmigen Oberteiles 8 ist in Form einer Taste 10 nach oben gezogen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Grundform dieser Taste 10 ein langgezogenes Rechteck. Sie kann auch jede andere Form aufweisen. Die Taste 10 wird in eine Aussparung 12 in der Oberseite des Mundstückkörpers 3 lösbar eingesetzt. Eine zweckmäßige lösbare Verbindung kann durch ineinandergreifende Einkerbungen und Vorsprünge erzielt werden. Ein Beispiel hierfür ist in den Fig. 4 und 7 gezeigt. In der Mitte der gegenüberliegenden Breitseiten der Taste ist von außen je eine im wesentlichen keilförmige Einkerbung 11 angeordnet. Die Aussparung 12 in der Oberseite des Mundstückkörpers 3 ist durch nach unten gezogene Seitenwände 13 begrenzt. Am freien Ende sind diese Seitenwände 13 an der den Einkerbungen entsprechenden Stellen mit nach innen, also gegeneinander gerichteten, vorzugsweise ebenfalls im wesentlichen keilförmigen Vorsprüngen 14 versehen. Die nach unten frei hängenden Seitenwände 13 sind leicht federnd, so daß sie sich beim Einschieben der Taste von unten her leicht nach außen drücken, wobei die Vorsprünge 14 an den Außenseiten der Längswände der Taste 10 entlang gleiten. Sobald die Vorsprünge 14 die Einkerbungen 11 erreicht haben, rasten sie in diesen ein und verriegeln den Einsatz 4 im Mundstückkörper Durch einen Druck von oben auf die Taste 10 werden die federnden Seitenwände 13 durch die Schräge der keilförmigen Einkerbungen 11 wieder auseinander gedrückt, die Vorsprünge 14 gleiten aus den Einkerbun-
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in. gearucKi, uit vuispiuug». 1-T6-^.
In den F i g. 1 bis 7 der Zeichnung ist ein Mundstück 1 65 gen heraus und geben den Einsatz 4 frei. Es sind auch
mit einem auswechselbaren Einsatz 4 dargestellt. Der andere lösbare Verbindungen möglich.
Einsatz 4 besteht hier aus einem in sich geschlossenen Eine einfachere Ausführungsform ist in den Fig.8
RauteiL das auf einfache Weise auf dem Mundstückkör- und 9 dargestellt, ' ~" ·- *- <
bei der der Einsatz 4a fest im
Mundstückkörper 3a eingebaut ist. Hier fällt das deckeiförmige Oberteil des Einsatzes und damit die Taste weg. Der auf der Bodenplatte 6a aufgelegte Borstenstoff 5a wird hier durch den deckeiförmigen Mundstückkörper 3a festgehalten. Die Montage entspricht dabei im wesentlichen derjenigen des auswechselbaren Einsatzes 4. Der durch ein elastisches Polster unterlegte oder auf diesem aufkaschierte Borstenstoff 5a ist mit seinem Randabschnitt um den hochgestellten Rand 7a der Bodenplatte 6a und über die gezahnte Kante dieses Randes 7 a gelegt. Der Mundstückkörper 3a ist von der dem Borstenstoff 5a gegenüberliegenden Seite aufgesetzt, derart, daß die in der Art eines Deckels nach unten gerichteten Seiten 5 den hochgestellten Rand 7a der Bodenplatte 6a umgreifen und dabei den dazwischenliegenden Randabschnitt des Borstenstoffes 5a festlegen. Von der Innenseite der Seitenwände Sbzw. von der Eckverbindung der Seitenwände mit der Oberseite des Mundstückkörpers 3a, sind nach innen weisende, dünne Rippen 9a vorgesehen, die in Bezug auf die Zähne der gezahnten Kante der Bodenplatte 6a versetzt angeordnet sind. Wenn der Mundstückkörper 3a nun auf die Bodenplatte aufgesetzt wird, greifen die Rippen 9a in die Zahnlücken an der gezahnten Kante ein und klemmen den hier befindlichen Randabschnitt des Borstenstoffes fest. Auf diese Weise bilden der Einsatz 4a und der Mundstückkörper 3a eine festgefügte Einheit.
Durch diese Form der Stoffklemmung, sowohl bei dem auswechselbaren als auch bei dem test eingebauten Einsatz, kann auf jede Verschraubung oder Verklebung der miteinander zu verbindenden Teile verzichtet werden, so daß der Zusammenbau der Teile ohne Handarbeit und damit sehr wirtschaftlich erfolgen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mundstück für Staubsauger, mit einem Ansatzstutzen zum Anschließen an die Saugleitung des Staubsaugers, mit einem Mundstückkörper, der eine Ansaugöffnung aufweist, und mit einem längs der Ansaugöffnung angeordneten Bürstenstreifen aus Borstenstoff, der durch eine Klemmverbindung mit dem Mundstückkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (6;6a) mit einem von der zu reinigenden Fläche abgewandten, umlaufenden, senkrecht zu ihr stehenden Rand (7,7 a) vorgesehen ist, dessen freie Kante nach innen auf die Bodenplatte (6; 6a) hin abgeschrägt und gezahnt ist, daß die Bodenplatte (6; 6a) in ein deckeiförmiges Oberteil einsetzbar ist, derart, daß der Randbereich des Borstenstoffes (5; 5a) zwischen der Kante des Randes (7, 7a) der Bodenplatte (6,6a) und den Innenseiten der Wände des deckeiförmigen » Oberteils eingeklemmt ist, und daß von den Innenseiten der Wände und/oder vom Boden des deckeiförmigen Oberteils ausgehende in dessen Inneres gerichtete Rippen (9, 9a) vorgesehen sind, die in die Lücken zwischen den Zähnen an der Kante am Rand (7; 7a) der Bodenplatte (6; 6a) eingreifen und gegen den Randabschnitt dos Borstenstoffes (5; 5a) drückbar sind.
2. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das deckeiförmige Oberteil durch den Düsenkörper (3) selbst gebildet ist.
3. Mundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesondertes deckeiförmiges Oberteil (8) vorgesehen ist und der aus diesem Oberteil (8), dem Borstenstoff (5) und der Bodenplatte (6) gebildete Einsatz (4) lösbar in den Düsenkörper (3) einsetzbar ist.
DE19712123436 1971-05-12 1971-05-12 Mundstück für Staubsauger Expired DE2123436C3 (de)

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US00244806A US3833962A (en) 1971-05-12 1972-04-17 Nozzle for vacuum cleaner
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3025977A1 (de) * 1980-07-09 1982-02-11 Allstar Verbrauchsgüter GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt Mundstueck fuer staubsaugerduesen

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ES180291U (es) 1973-02-01
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FR2137776B1 (de) 1976-10-29
GB1340466A (en) 1973-12-12
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