DE7016034U - Duese zum absaugen von fluessigkeiten zur verwendung bei einer mit unterdruck arbeitenden reinigungsvorrichtung. - Google Patents
Duese zum absaugen von fluessigkeiten zur verwendung bei einer mit unterdruck arbeitenden reinigungsvorrichtung.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feuchtigkeitsabsaugdüse für mit einer Saugwirkung arbeitende Reinigungsvorrichtungen.
In der Gebrauchsmusteranmeldung G. 6906522.1 ist eine Düse zum Aufsaugen von Flüssigkeiten von einem Boden beschrieben.
Bei einer solchen Düse besteht die Gefahr, daß feuchte Fäden oder anderes ^asermaterial durch die Düse von dem Boden
abgesaugt wird, und daß diese Stoffe die innere». Kanäle und eine zum Trennen von Luft und Flüssigkeit dienende Vorrichtung
verstopfen, mittels derer die angesaugte Luft von der angesaugten Flüssigkeit getrennt wird. Außerdem besteht bei
den bis jetzt bekannten Konstruktionen die Gefahr, daß Fäden und anderes mitgerissenes Fasermaterial außerdem in der
Kammer eines Gebläses angesammelt wird, das dazu dient, den benötigten Unterdruck zu erzeugen. Diese Fäden und/oder Fasern
können sich zusammenballen, bis sie eine feste Masse bilden, durch die der Läufer des Gebläses zum Stillstand gebracht
werden kann, oder das M. terial kann zu den Gebläselagern gelangens und das Arbeiten des Gebläses behindern.
Zwar offenbart die erwähnte Gebrauchsmusteranmeldung ein mit Öffnungen versehenes Tragglied, durch das das
Quetschorgan der Düse in seiner Lage gehalten wird, sowie eine Ausführungsform, bei der ein weiteres gelochtes Filter
vorgesehen ist, doch hat es sich gezeigt, daß dieäe Vorrichtungen
nicht unter allen Umständen einwandfrei arbeiten. Insbesondere lassen sich die Vorrichtungen nach der genannten
GebrauchsmuBteranmeldung nicht leicht reinigen, und gemäß
der Erfindung soll nunmehr ein Filterteil geschaffen werden, das mit sekundären öffnungen versehen ist, und das sich zum
Zweck des Reinigens sehr leicht von den übrigen Teilen der Düse trennen läßt.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete zum Ai1^
von Flüssigkeiten geeignete Düse für eine mit Unterdruck ar- ;i
beitende Reinigungsvorrichtung umfaßt einen relativ starren |
Saugkopf mit einem durchgehenden Kanal, der an eine Unter- J druckquelle anschließbar ist; dieser Saugkopf besitzt eine
langgestreckte Einlaßöffnung mit zwei durch einen Abstand getrennten
allgemein parallelen Wänden, und zwar einer Vorderwand und einer Rückwand; ferner umfaßt die Düse ein Quetschorgan
von allgemein umgekehrt U-förmiger Gestalt mit zwei Lippen, die von einem damit aus einem Stück bestehenden gelochten
Steg aus nach unten ragen; dieses Quetschorgan ist zwischen der Vorderwand und der Rückwand der Düse fest eingebaut
und durch ein langgestrecktes Tragstück ir. seiner Lage gehalten, das den Steg des Quetschorgans gegen ein oder mehrere
Widerlager im Inneren des Saugkopfes drückt, so daß Flüssigkeit aus dem Raum zwischen den Lippen nach oben durch
den gelochten Steg hindurchgesaugt werden kann; hierbei ist
die Düse dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Tragglied mit primären Filteröffnungen versehen ist, und daß
ein langgestrecktes, allgemein V-förmiges Filterteil unterhalb des Traggliedes leicht herausnehmbar an der Unterseite
des Traggliedes befestigt ist; sekundäre Filteröffmingen
sind mindestens zum Teil in diesem Filterteil ausgebildet.
Bei einer besonderen Ausführungsform hat das Filterteil einen allgemein U-förmigen unteren Abschnitt, und an die
Schenkel dieses Abschnitts schließen sich zwei nach oben divergierende Seitenwände an. In diesem Fall können die
sekundären FiIteröffnungen durch in Abständen verteilte, jeweils
an einem Ende offene Schlitze gebildet sein, mit denen die oberen Ränder der Seitenwände des Filterteils versehen
sind.
Bei einer abgeänderten Konstruktion umfaßt das Filterteil einen im wesentlichen senkrecht angeordneten unteren
Abschnitt und nach außen und oben divergierende Seitenwände, die sich an den oberen Rand des unteren Abschnitts anschließen.
Die Seitenwände sind bei dieser Konstruktion vorzugsweise durch mit dem unteren Abschnitt aus einem Stück bestehende
Zungen gebildet, die abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen umgebogen sind.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert·
Fig. 1 zeigt allgemein eine auf bekannte Weise ausgebildete Vorrichtung zum Aufsaugen von Flüssigkeiten von einem
Boden, die mit einer Saugdüse gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Teile der Düse nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein stark vergrößerter Teilschnitt längs der
Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4- ist ein Teilschnitt durch eine abgeänderte Halterung
für eine Filterschiene.
Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer in eine Halterung eingebauten Filterschiene.
- ZJ. _
Pig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6.
In Fig. 1 erkennt man eine Vorrichtung bekannter Art
zum Absaugen von Flüssigkeiten vom Boden mit einer mit siriesi ilesi/blsn SctLLaucii 14 "verbundenen "Düse Λ2. die gemäß
Fig. 2 und 3 einen als Gußstück ausgebildeten Düsenkörper umfaßt, der mit einer waagerecht verlaufenden langgestreckten
Einlaßöffnung versehen ist, die teilweise durch, zwei in einem Abstand voneinander angeordnete Wände 16, und zwar eine
Vorderwand und eine Rückwand, abgegrenzt ist. Der Innenraum des Einlasses des Düsenkörpers 13 ist oberhalb der Uiiterkanten
der Vorder- und Rückwände 16 durch drei durch Abstände getrennte Widerlager 18 überbrückt, von denen in Fig. 2
nur eines zu erkennen ist, und von denen jedes mit einer Gewindebohrung
20 versehen ist.
Ein Quetschorgan 22 aus Gummi oder einem anderen Elasto— mermaterial ist in dem Düseneinlaß angeordnet und so ausgebildet,
daß es an den Widerlagern 18 toefestigbar ist. Dieses
Quetschorgan ist als zusammenhängendes Formteil ausgebildet und umfaßt eine vordere und eine hintere Lippe 24 sowie
einen die Lippen verbindenden Steg 28, der vier rechteckige Schlitze 30 aufweist, durch die Luft und Flüssigkeit ungehindert
hindurchströmen können. In dem Steg 28 ausgebildete kleinere Löcher 32 können in Deckung mit den Gewindebohrungen
20 der Widerlager 18 gebracht werden, damit das Quetschorgan 22 in dem Düsenkörper befestigt werden kann.
Ferner ist gemäß Fig. 2 und 3 ein starres Halteteil vorgesehen, das vorzugsweise als IJ-Profil aus Stahl ausgebildet
ist und einen waagerechten Mittelsteg 36 und sswei einander psgenüber liegende Schenkel oder Seitenwänds 38 umfaßt, Der
Mittelsteg 36 weist mehrere in kleinen Längsabständen verteilte primäre Filteröffnungen oder Löcher 40 au-· Die
Löcher 40 sind zwischen den drei Befestigungslöchern 42 verteilt, die in Fluchtung mit den Löchern 32 im Steg 28 des
Quetschorgans 22 und den Löchern 20 der Widerlager 18 stehen.
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Der Mittelsteg 36 des Halteteils 34 ist außerdem mit zwei allgemein rautenförmigen Ai\ssch:<
.·■ α 44 versehen, auf deren
Zweck im folgenden näher- eingegs-r _ in wird=
Die vorstellend "beschriebenen Teile der Saugdüse 12
sind durch. Schrauben 46 zusammengehalten, die durch die Löcher
4-2 im Mittelsteg 36 des Halteteils 34- und die Löcher 32 im
Steg 28 des Quetschorgans 22 ragen und in die Gewindebohrungen
20 der Widerlager 18 in dem Düsenkörper 13 eingeschraubt sind, um die Teile der Düse 12 lösbar im zusammengebauten
Zustand zu halten. Der Steg 28 \es Quetschorgans 22 ist zwischen dem Steg 36 des Halteteils 34- und den Widerlagern 18
im Düseneinlaß eingespannt, während die inneren Teile der Lippen 24 des Quetschorgans zwischen den Seitenwänden 38
des Halteteils 34- einerseits und den Vorder- und Rückwänden
16 des Düseneinlasses andererseits zuverlässig festgehalten sind.
Weiterhin ist ein einen annähernd V-förmigen Querschnitt
aufweisendes Bauteil 48 vorgesehen, das eine Filterschiene bildet, die divergierende Flächen 50 umfaßt, welche
an ihren Außenkanten mit in Abständen verteilten Einschnitten 52 versehen sind. Weiterhin ist eine federnde Klammer als
Draht in den Scheitelabschnitt des V-Querschnitts der Filterschiene fest eingebaut, und diese Klammer umfaßt zwei nach
außen vorspringende federnde Finger 54-, die lösbar in Eingriff
mit den Ausschnitten 44 in dem Mittelsteg 36 des Halteteils
34 gebracht werden können, so daß dann, wenn die federnden Finger 54 der Klammer der Filterschiene 48 federnd
in die Ausschnitte 44 eingerastet werden, der gelochte Mittelsteg 36 des Halteteils 34 vollständig abgedeckt ist. Eine
weitere Aufgabe der Drahtklammer besteht daxin, dazu beizutragen,
die Filterschiene 48 auf das Halteteil 34 auszurichten,
wenn die Filterschiene wieder eingebaut wird. Wenn die Filterschiene 48 mit der Hand in das Halteteil 34 eingeführt
wird, entziehen die divergierenden Flächen 50 3.er Schiene
die damit zusammenarbeitenden Teile dem Blick. Jedoch werden
die federnden Finger 54 dadurch zentriert, daß sie mit den
rautenförmigen Ausschnitten 44 zusammenarbeiten, und die Fingei
verhindern das Einhängen irgendeines Teils der Filterschienenflächen 50 in die Seitenwande deo Kalteteils 5'-:-. Sobald
die Filterschiene 48 vollständig in das Halteteil 34 hineingefedert
ist, sind die offenen Enden der Einschnitte oder Schlitze 52 durch die benachbarte Fläche des Mittelstegs 36
des Halteteils 34 abgeschlossen. Alle Fasern, die von der durch die Düse angesaugten Flüssigkeit mitgerissen werden,
müssen jenseits des Düseneinlasses zuerst die Schlitze 52 der Filterschiene 48 passieren, bevor sie in Berührung mit den
Rändern der Löcher 40 im Mittelsteg 36 des Halteteils 34
kommen.
Fig. 2 zeigt, daß der Scheitelabschnitt der Filterschiene 48 einen UTförmigen Querschnitt mit ebenen divergierenden
Flächen hat, welch letztere mit den benützen 52 versehen
sind und sich von den äußeren Unden der Schenkel des U-förmigen Abschnitts aus nach außen und oben erstrecken.
Die beschriebene Halterung, mittels derer die Filterschine 48 in ihrer Lage gehalten wird, verhindert gemäß der
Erfindung, daß zurückgehaltenes Fasermaterial dazu führt, daß sich die Filterschiene in dem Halteteil 34 festklemmt.
Die Verwendung der federnden Finger 54, mittelsderen
die Filterschiene 48 lösbar festgehalten wird, dient dazu, zu verhindern, daß das Ansammeln von Fasermaterial zu Schwierigkeiten
führt.
Ferner neigt das Fasermaterial dazu, an der Filterschiene 48 hängen zu bleüben, so daß nur sehr wenig Fasermaterial
auf dem Halteteil 34 zurückbleibt, wenn man die FiI-terschiene
ausbaut. Die geringe F;.sermenge, die auf dem Halteteil zurückbleibt, kann gewöhnlich unbeachtet bleiben.
Nach dem Herausfedern der Filterschiene 48 aus dem Halteteil 34 kann man das aufgefangene Fasermaterial leicht aus den
Schlitzen 52 der FiI»jrschiene entfernen. Gewähnlich genügt
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es, αχ Γ:j.terschiene einfach, untereinem Wasserhahn durch
einen :' erstrahl hindurch zu bewegen, um sämtliches Fasermatei·
· fortzuspülen; alternativ kann die FilterscLiene leicht
mit de. Hand gereinigt wer-deru
Ferner ist zu bemerken, daß bei der Verwendung der allgemein V-förmigen Filterschiene 48 im Vergleich zu der
verschiebbaren Filterschiene nach Fig. 7» wie sie bei der
Konstruktion nach der erv^'r.nten Gebrauchsmusteranmeldung
vorgesehen ist, eine dopptlc so große nutzbare Fläche 7^
Verfügung steht. Dies bedeutet, daß man die Zahl der Filteröffnungen oder Schlitze 52 im Vergleich zu der Zahl der Öffnungen
erheblich vergrößern kann, die bei dem verschiebbaren Filterstreifen nach der genannten Gebrauchsmusteranineldung
vorgesehen sind. Das Vorhandensein einer solchen größeren. Zahl von Filteröffnungen in der Filterschiene 48 bedeutet, daß
man diese Filterschiene nicht so häufig zum Reinigen auszu·»
bauen braucht wie die Filterschiene nach der erwähnten Gebrauchsmusteranmeldung.
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer lösbaren Vorrichtung zum Festhalten einer Filterschiene 48"
an einem Halteteil 34". Eine federnde Klammer 58 ist unter dem
Kopf jeder der beiden an den Enden der Dpse vorgesehenen Befestigungsschrauben
46 so angeordnet, daß ein kreisbogenförmig gekrümmter Endabschnitt der Klammer nach innen gerichtet ist
und mit einem Rastorgan 61 am benachbarten äußeren Ende der Filterschiene 48" zusammenarbeitet, so daß die Filterschiene
fest gegen das Halteteil 34" vorgespannt ist. Beim Gebrauch der federnden Klammer 58, wobei die in Fig. 2 gezeigte Halteklammer
fortgelassen ist, können auch die Ausschnitte 44 im Steg des Halteteils 34- fortgelassen werden, und es ist möglich,
die Löcher 40 über die ganze Länge des Stegs des Hc-lteteils
zu verteilen, allerdings mit Ausnahme der Flächen, die mit den Löchern 42 zum Aufnehmen der Befestigungsschrauben versehen
sind.
Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere insgesamt mit 48"'
bezeichnete Ausführungsform einer Filterschiene. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Filterschiene auf wirtschaftliche
Weise in einem einzigen /„'beitsgang aus einem Blech—
stück oder einem Kunststoff-ilachmaterial auszustanzen oder
sie als Formteil aus einem billigen Kunststoff wie Polypropylen herzustellen. Bei dieser Konstruktion sind keige
Schlitze der beschriebenen Art (5ΓΝ Torgesehen, sondern die
an dem Halteteil 34"· anliegende Kante der Filterschiene 48"'
ist mit in Abständen verteilten Einschnitten 60 versehen, die sich im rechten Winkel zur Anlagefläche des Halteteils erstrecken
und kurze Zangen 62 abgrenzen. Die einander benachbarten Zungen 62 werden entweder von Anfang an in die gewünschte
Form gebracht oder in einem späteren Zeitpunkt in entgegengesetzten Richtungen umgebogen, so daß die Einschnitte
60 geöffnet werden und sekundäre Filteröffnungen bilden, welche cas Hindurchströmen von x'^tv und Flüssigkeit
ermöglichen, wobei jedoch mitgerissene Fasern und dergleichen zurückgehalten werden.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß auch die Filterschiene 48"· ebenfalls in einer Stirnansicht allgemein V-förmig
ist, und daß sie den Mittelsteg eines auf besondere Weise
ausgebildeten Htlteteils 34"' mehr oder weniger vollr*"i; ""5^
überdeckt. An den Enden der Filterschiene 48"' bin·' . ^ recht
nach oben ragende Zungen 64 vorgesehen, die f. υ* die
Oberseite des Halteteils hinweg nach oben r&,7~ _ t_.ia mit dazu
passenden Öffnungen 66 im Steg des Halteteils zusammenarbeiten. Jede der senkrecht angeordneten Zungen 64 trägt einen
abgerundeten Rastabschnitt 68, der so ausgebildet ist, daß er über den Rand der zugehörigen Öffnung 66 des Halteteils 34··"
ragt, wenn sich die Filtersr.hiene 48"' in ihrer Einbaulage
befindet. Die Flexibilität des Werkstoffs, aus dem die Filter— schiene hergestellt ist, ermöglicht es, den Hauptkürper
der FiIterschiene leicht durchzubiegen, indem man eine Kraft
im rechten Winkel zur Ebene des Mittelstegs des Halteteils
34" ' zur Wirkung bringt, um zu bewirken, daß sich die
Zungen 64 einander nähern und in die Öffnungen 66 eingeführt werden können. Sobald die abgerundeten Rastabschnitte 68
an den Bändern der Öffnungen 66 vorbeigeglxtten sind, federn
sie über- die Sander der Öffnungen hinweg, se daB sie die
Filterschiene 48"' in fester Anlage am Mittelsteg des Halteteils 34-"' halten. Zwar sind in Fig. 5 die abgerundeten Rastabschnitte
68 an den Enden der Zungen 64 und die dazu passenden öffnungen 66 des Halteteils dargestellt, mittels welcher
die Filterschiene lösbar mit dem Halteteil verbunden werden kann, doch sei bemerkt, daß man anstelle dieser Anordnung auch
beliebige andere federnde Klammern oder andere leicht lösbare Befestigungsmittel vorsehen kann, die nicht zu schnell durch
sich ansammelnde Fasern verklemmt werden.
ANsprüchej
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Claims (4)
- ANSPRÜCHE1, Zum Absaugen vo$ Flüssigkeit z.B. vom Boden geeignete Düse zur Verwendung in erbindung mit einer mit Unterdruck arbeitenden Reinigungsvorrichtung mit einem relativ ;iarren Saugkopf mit einem mit einer Unterdruckquelle verbindbaren. Kanal, wobei der Saugkopf eine langgestreckte Einlaßöffnung mit einer Vorderwand und einer von ihr durch, einen Abstand getrennten.und dazu parallelen Rückwand aufweist, wobei ein Quetschorgan mit einem allgemein umgekehrt U-förmigexi Querschnitt vorgesehen ist, das zwei Lippen besitzt, welche sich von einem mit ihnen aus einem Stück bestehenden gelochten Steg au? nach unten erstrecken, wobei das Quetschorgan zwischen der Vorderwand und der Rückwand der Einlaßöffnung mit Hilfe eineδ langgestreckten Halteteils befestigt ist, durch das der Steg in Anlage an einem oder mehreren Widerlagern innerhalb des Saugkopfes gehalten wird, damit Flüssigkeit aus dem Raum zwischen den Lippen nach oben gesaugt und durch den gelochten Steg hindurch in den Kanal befördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Halteteil (34-) primäre Filteröffnungen (40) aufweist, daß eine einen allgemein V-förmigen Querschnitt aufweisende Filterschiene (48; 48"; 48"') in leicht lösbarer Weise an der Unterseite des Halteteils befestigt ist, und daß sekundäre Filteröffnungen (52; 60) mindestens teilweise in der Filterschiene ausgebildet sind.
- 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Filterschiene (48) einen unteren Abschnitt (50) mit einem U-förmigen Querschnitt sowie nach außen und oben divergierende Seitenwände umfaßt, die sich an die oberen Ränder des unteren Abschnitts anschließen.
- 3· Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundären Filteröffnungen durch in Abständen verteilte, jeweils an einem Ende offer » Schlitze &52) in den oberen Rändern der Seitenwände der Filterschiene (48) gebildet sind«
- 4. Düse nach nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterschiene (48"·) einen im wesentlichen senkrecht angeordneten urteren Abschnitt und sich /om oberen Rand dieses unteren Abschnitts aus nach außen und oben erstreckende divergierende Seitenwände umfaßt.5· Düse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Filterschiene (48"') durch Zungen (62) gebildet sind, die mit dem unteren Abschnitt zusammenhängen uTid abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen umgebogenDer Patentanwalt:701803423.7.70
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1970
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT518179A4 (de) * | 2016-02-25 | 2017-08-15 | Erwin Ladinig | Vorrichtung zum Reinigen textiler Gegenstände |
AT518179B1 (de) * | 2016-02-25 | 2017-08-15 | Erwin Ladinig | Vorrichtung zum Reinigen textiler Gegenstände |
Also Published As
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