DE2511393C3 - Regenrinne für Heckscheiben von Fahrzeugen - Google Patents
Regenrinne für Heckscheiben von FahrzeugenInfo
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- DE2511393C3 DE2511393C3 DE19752511393 DE2511393A DE2511393C3 DE 2511393 C3 DE2511393 C3 DE 2511393C3 DE 19752511393 DE19752511393 DE 19752511393 DE 2511393 A DE2511393 A DE 2511393A DE 2511393 C3 DE2511393 C3 DE 2511393C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/18—Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Regenrinne gemäß dem Oberbegriff des H ruptanspruchs.
Eine derartige Regenrinne ist aus der US-PS 3118 701 bekannt Dort ist in der Karosserie oberhalb
der Heckscheibe eine im Querschnitt etwa hakenförmige, stark abgerundete Vertiefung vorgesehen, die von
einer Dichtungsleiste bis auf einen frei bleibenden schrägen vorderen Wandbereich abgedeckt ist. Die
Dichtungsleiste und der vordere Wandbereich der Vertiefung bilden zwischen sich eine Regenrinne mit
etwa parallelen Wänden und abgerundetem Bodenbereich. Die Regenrinne muß so tief ausgeführt werden,
daß ein Oberfließen des Wassers verhindert wird. Infolge der Tatsache, daß nicht nur die Hinterwand,
sondern auch der Grundbereich der bekannten Regenrinne durch die Dichtungsleiste gebildet ist, erfordert
dies eine tiefe Eindrückung des Karosserieblechs, damit die Regenrinne einen zum Auffangen des Wasservolumens
ausreichenden Querschnitt erhält.
Eine aus der DE-OS 20 22 684 bekannte Regenrinne ist durch eine im Längsschnitt des Fahrzeugs taschenförmige
Ausbildung eines Zierrahmens gewonnen, der sich quer über den oberen Kantenbereich der
Heckscheibe erstreckt und einen leistenartigen äußeren Fortsatz aufweist, dessen freier Rand gleichsam einen
Spalt zum Einfangen des vom Dach des Fahrzeugs abfließenden Schmutzwassers begrenzt. Eine andere in
dieser Druckschrift beschriebene Regenrinne bildet im Längsschnitt ein schräg nach vorn geneigtes Parallelogramm
und zwar wiederum in der Zierleiste. Wie Untersuchungen gezeigt haben, besitzen Regenrinnen
für Heckscheiben, die nach dem Prinzip des Auffangens des strömenden Schmutzwassers durch in den Strömungsweg
desselben ragende Teile arbeiten, den Nachteil, daß sie bei fahrendem Fahrzeug insbesondere
bei stärkerem Wasseranfall allenfalls den mittleren Bereich der Scheibe von abfließendem Wasser freihalten.
Darüber hinaus besteht bei derartigen Regenrinnen stets die Gefahr, daß der Luftwiderstand des Fahrzeugs
nachteilig beeinflußt wird. Schließlich setzen diese
bekannten Regenrinnen das Vorhandensein eines Zierrahmens voraus, was aus Kostengründen und in
stilistischer Hinsicht häufig unerwünscht ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenrinne gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
zu schaffen, die bei einfacher Herstellung auch bei hohen Fahrgeschwindigkeiten die Heckscheibe
!0 einschließlich ihres mittleren Bereichs von abviießendem
Wasser freihält
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs.
Vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand
is der Unteransprüche.
Während die beschriebenen bekannten Regenrinnen mit einem mechanischen Auffangen des abfließenden
Wassers mittels in den Strömungsweg desselben hineinragender Teile arbeiten, nutzt die Erfindung die
Druckverhältnisse im Bereich der entsprechend gelegten und ausgebildeten Regenrinne aus. Diese liegt in
einem Gebiet anliegender Dachströmung, und zwar so, daß auch in einem ggf. relativ kleinen Bereich hinter der
Regenrinne noch eine anliegende Strömung vorhanden ist Weiterhin arbeitet die erfindungsgemäße Regenrinne
nicht durch mechanisches Auffangen des vom Dach in Richtung nach hinten strömenden Wassers, sondern
ist bezüglich der Druckverhältnisse offen, indem sie im Bereich ihrer sich gegenüberstehenden Ränder die
maximale Breite besitzt. Dabei sammelt sich, wie durch Versuche erhärtet wurde, beim Fahren das vom Dach
nach hinten abfließende Wasser unter der Wirkung der Druckverhältnisse zumindest im wesentlichen an der in
Fahrtrichtung vorderen Wand der Regenrinne an und wird ebenfalls durch die Druckverhältnisse seitlich
abgeführt. Die erfindungsgemäße Regenrinne ist also seitlich offen, so daß aus ihr das Wasser nach den Seiten
hin weggedrückt und seitlich der Heckscheibe abgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausnutzung der Druckverhältnisse
durch offene Gestaltung der Regenrinne macht es auch möglich, die Regenrinne relativ flach bzw.
mit einem kleinen Querschnitt (betrachtet in Fahrzeuglängsrichtung) auszuführen, während bei den beschriebenen
bekannten Konstruktionen sich dieser Querschnitt nach dem maximal aufzunehmenden Wasservolumen
richten muß, wenn man nicht ein Überfließen des Wassers bei starken Regenfällen bewußt in Kauf
nehmen will.
so Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
daß man die Querschnittsform der Regenrinne, die im folgenden auch als deren Profil bezeichnet wird,
weitgehend frei nach fertigungstechnischen Gesichtspunkten wählen kann, wenn man nur dafür sorgt, daß die
Regenrinne als offene Regenrinne im Sinne der obigen Definition den Aufbau der für das Sammeln des vom
Dach abfließenden Wassers im Bereich der vorderen Partie der Regenrinne und für das seitliche Abführen
des angesammelten Wassers erforderlichen Druckverhältnisse gestattet. So ist es auch möglich, verschiedene
Bestandteile der Anordnung zur Ausbildung der Regenrinne zu benutzen. Demgemäß braucht nicht
notwendigerweise das gesamte Profil der Regenrinne durch eine Eindrückung in dem Karosseriebereich vor
der öffnung für die Heckscheibe gewonnen zu sein, sondern es kann lediglich ein vorderer Bereich und ein
Grundbereich des Profils durch eine Eindrückung in
. dem Karosseriebereich gebildet sein, während das Profil
im übrigen durch die Dichtungsleiste der Heckscheibe
oder — insbesondere bei einer geklebten Heckscheibe — durch einen die Heckscheibe niederdrückend an dem
Karosseriebereich befestigten Zierrahmen gebildet sein kann. Insbesondere dann, wenn kein Zierrahmen
vorhanden ist oder aber nur ein relativ kleiner einfacher Zierrahmen von der Dichtungsleiste getragen wird,
kann aber der hintere Bereich des Profils auch durch die Dichtungsleiste selbst gewonnen sein.
Dabei kann die Regenrinne im Querschnitt segmentförmig
ausgebildet sein; die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Regenrinne ein zumindest ungefähr V-förmiges Profil aufweist, wobei die Wände der Regenrinne am Boden
des V nicht notwendigerweise spitz zusammenzulaufen brauchen, sondern die Regenrinne auch dort eine
endliche Breite besitzen kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den Heckbereich der Karosserie eines Fahrzeugs in perspektivischer Ansich»,
Fig.2 und 3 verschiedene Ausbildungen im Längsschnitt
^eniäß der Linie 4--4 in F! σ. 1
F i g. 4 die Wirkungsweise der erfindungsß^mäßen
Anordnung, wobei im wesentlichen die Gestaltung der Regenrinne gemäß F i g. 2 zugrundegelegt ist.
Bei dem Fahrzeug gemäß Fig.! weist der unmittelbar
hinter dem Dach 1 des Fahrzeugs liegende Karosseriebereich 2 eine Öffnung zur Aufnahme der
Heckscheibe 3 auf; diese ist in üblicher Weise mittels einer hier nicht dargestellten Dichtungsleiste eingesetzt.
Das insbesondere beim Fahren entsprechend den Pfeilen 4 in Richtung nach hinten abströmende
Schmutzwasser gelangt in eine oberhalb der Heckscheibe
3 quer verlaufende, seitlich offene Regenrinne 5, die eine Breite besitzt, die vom Fuße der Regenrinne 5 in "
Richtung zu ihren Rändern kontinuierlich auf einen Maximalwert ansteigt. Infolge dieser offenen Ausbildung
der Regenrinne 5 und ihrer Anordnung in einem Karosseriebereich 2 anliegender Dachströmung wird
das Regenwasser gegen die vordere Wand der Regenrinne 5 gedrückt und gemäß den Pfeilen 4' seitlich
abgeführt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Heckscheibe 3 über ihre gesamte Breite vor abfließeni.ein
Schmutzwasser geschützt ist.
Eine erste mögliche Ausführung der Regenrinne zeigt Fig. 2. In dieser wie in den folgenden Figuren sind
wiederum das Fahrzeugdach mit i und der eine anliegende Strömung aufweisende Karosseriebereich,
in dem die Regenrinne angeordnet ist. mit 2 bezeichnet. Sofern in den Figuren die Heckscheibe vorkommt, trägt
sie in Übereinstimmung mk F i g. 1 das Bezugszeichen 3.
Betrachtet man nun die Ausführungsform nach F i g. 2, so ha" die Regenrinne 6 ein — in Fahrzeuglängsrichtung
betrachtetes — Profil nach Art eines V oder eines Sägezahns mit einer schrägen Vorderwand 7 und
einer ebenfalls schragen Hinterwand 8. Die maximale Breite b der Regenrinne 6, ebenfalls stets in Fahrzeuglängsrichtung
betrachtet, liegt in Höhe der Ränder 9 und 10 vor, d. h. dort, wo die Regenrinne 6 wieder in die
Karosseriekontur 11 einläuft Wie die Fig.2 zeigt,
verläuft also die gesamte Regenrinne 6 innerhalb der Karosseriekontur 11, so daß keinerlei Erhöhung des
Luftwiderstandes in Kauf genommen werden muß. Da bei diesem Ausführungsbeispiel das gesamte Profil der
Regenrinne 6 durch eine fertigungsgünstig geformte Eindrückung in das Karosserieblech gewonnen ist, sind
zusätzliche Teile nicht erforderlich.
Dies schließt aber nicht aus, daß zumindest teilweise zur Gewinnung des Profils der Regenrinne weitere Teile
herangezogen werden. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt F i g. 3. Dort ist die Regenrinne 12, die wieder im
Karosseriebereich 2 einer anliegenden Strömung angeordnet ist und innerhalb der Karosseriekontur
verläuft, nur im Bereich ihrer Vorderwand 13 und ihrer Grundfläche 14 durch eine stufenähnliche Eindrückung
des Karosserieblechs gewonnen, während die Hinterwand 15 der Regenrinne 12, durch den Heckscheibenzierrahmen
16 gebildet ist, der mittels Schrauben 17 am Karosserieblech derart befestigt ist, daß er auf der —
hier geklebten — Heckscheibe 3 anlieft. Dies bedeutet
keinen zusätzlichen Aufwand an Teilen zur Gewinnung der Regenrinne 12, da bei dieser Bauweise mit geklebter
Heckscheibe 2 ohnehin ein Heckscheibenzierrahmen 16 erforderlich ist
Allen gezeichneten Ausführungsformen der Regenrinne — und auch der großen Anzahl weiterer
möglicher Profilformen — ist gemeinsam, daß die größte Breite der Regenrinne im Bereich ihrer Ränder
liegt, d. h. im Bereich ihres Überganges in die Karosseriekontur, und daß die Regenrinne innerhalb
der Karosseriekontur verläuft, also keine vorspringenden Teile besitzt. Hieraus resultiert die im folgenden
anhand F i g. 4 nochmals erläuterte Wirkungsweise der Erfindung. Man erkennt wiederum eine Regenrinne 23
mit einem im wesentlichen V-förmigen oder sägezahnähnlichen Profil, enthaltend die Vorderwand 24 und die
hintere Wand 25. Die beiden Wände 24 und 25 schneiden sich in einer quer verlaufenden Linie, die den
Grund der Regenrinne 23 darstellt. Im Hinblick auf die Fertigung sind jedoch am Grund und an den Rändern
der Regenrinne 23 Abrundungsradien vorgesehen.
Wie durch die Pfeile 31 angedeutet, liegt die Regenrinne 23 in einem Karosseriebereich 7 anliegender
Strömung. Infolge der offenen Ausbildtjng der Regenrinne 23 in der Weise, daß ihre größte Breite im
Bereich ihrer Ränder liegt, also dort, wo die Regenrinne 23 in die ungeänderte Karosseriekontur einläuft,
sammelt sich das nach hinten abgetriebene Schmutzwasser 26 unter dem Einfluß der Druckverhältnisse im
wesentlichen bei 28 längs der vorderen Wand 24 der Regenrinne 23 an. E^ wird dann, ebenfalls unter dem
Einfluß der Druckverhältnisse, gemäß den Pfeilen 4' in F i g. 1 seitlich abgeführt.
Noch im Bereich der Scheibendichtungsleiste 29 herrscht eine anliegende Strömung, jedoch erfoigt
unmittelbar dahinter, wie bei 30 angedeutet, eine Strömungsablösung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Regenrinne für Heckscheiben von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, die oberhalb
der Heckscheibe in einem Gebiet anliegender Fahrströmung quer und innerhalb der Karosseriekontur
verläuft, seitlich offen ist und deren vordere Wand durch eine Eindrückung im Dach gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Regenrinne (5, 6, 12 bzw. 23) von ihrem
Grund ausgehend zu ihren äußeren Rändern (9 und 10) kontinuierlich zunimmt.
2. Regenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regenrinne im Querschnitt segmentförmig ausgebildet ist
3. Regenrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (6,12 bzw. 23) — wie
bekannt — eine schräg verlaufende ebene vordere Wand (7,13 bzw. 24) hat
4. Regenrinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
ciaS die Regenrinne (6 bzw. 23) ein zumindest ungefähr V-förmiges Profil aufweist
5. Regenrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Profil der
Regenrinne (6 bzw. 23) durch eine Eindrückung in dem Karosserieblech gebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511393 DE2511393C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Regenrinne für Heckscheiben von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752511393 DE2511393C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Regenrinne für Heckscheiben von Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2511393A1 DE2511393A1 (de) | 1976-09-23 |
DE2511393B2 DE2511393B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2511393C3 true DE2511393C3 (de) | 1983-11-10 |
Family
ID=5941475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752511393 Expired DE2511393C3 (de) | 1975-03-15 | 1975-03-15 | Regenrinne für Heckscheiben von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2511393C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007001813A1 (de) | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Daimler Ag | Wasserablaufvorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3118701A (en) * | 1961-01-17 | 1964-01-21 | Renault | Weatherstrips for vehicle bodies |
DE2022684B2 (de) * | 1970-05-08 | 1974-10-31 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kraftfahrzeugheckfenster |
-
1975
- 1975-03-15 DE DE19752511393 patent/DE2511393C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007001813A1 (de) | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Daimler Ag | Wasserablaufvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2511393B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2511393A1 (de) | 1976-09-23 |
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