DE19630241A1 - Saugkopf an einem Staubsauger - Google Patents

Saugkopf an einem Staubsauger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugkopf an einem Staubsauger, welcher Saugkopf einen zum zu reinigenden Boden hin offenen, quer zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes verlaufenden kanal­ förmigen Saugmund mit Saugöffnung sowie in Bewegungsrichtung vor und hinter dem Saugmund eine Borstenleiste aufweist, die mit einer Trägerplatte verbunden ist. - Borstenleiste bezeichnet im Rahmen der Erfindung ein Aggregat aus gereihten Borsten und einem Borstenleistenrücken. Die Borstenleisten unterstützen bei arbeitendem Staubsauger als staublösende Bürsten die Reinigungsarbeit. Sie haben bei der hin- und hergehenden Arbeitsbewegung des Saugkopfes, aber auch aus Kräften, die den Saugkopf auf den zu reinigenden Boden drücken und die von einer Bedienungsperson ausgeübt werden, nicht unbeachtliche Beanspruchung aufzunehmen. Die Borsten­ leisten können im übrigen als Stützelemente dienen, mit denen der Saugkopf auf dem zu reinigenden Boden abgestützt ist. Als Stützelemente können aber auch Rollen, Gleitelemente und ähnliche Bauteile, zusätzlich zu den Borstenleisten angeord­ net sein. Die Borstenleisten sind an der Unterseite des Saug­ kopfgehäuses unbeweglich angeordnet oder über zusätzliche Bauteile heb- und senkbar. Bei der Ausführungsform mit heb- und senkbaren Borstenleisten werden die Borstenleisten einge­ fahren, wenn sie die Reinigungsarbeit behindern, was z. B. auf hochflorigen Teppichböden der Fall sein kann.
Bei dem aus der Praxis bekannten Saugkopf, von dem die Erfin­ dung ausgeht, sind die Borstenleistenrücken metallische, U-förmig aus Blech gebogene Bauteile, in welche die Borsten eingeführt und in denen sie festgeklemmt sind. Das ist ferti­ gungsmäßig aufwendig: In einem kontinuierlichen Prozeß werden die Borsten auf ein Blechband, welches beispielsweise 15 mm breit ist, mit einer Länge, die gut der doppelten Höhe der Borsten in der fertigen Borstenleiste entspricht, quer zur Bandrichtung in definierter, gleichmäßiger Schichtdicke auf­ gelegt. Darüber wird ein Stahldraht, mittig zum Stahlband gelegt. Das Stahlband mit den aufgelegten Borsten wird U-förmig um den Stahldraht mit den unterlegten Borsten herum­ gebogen und zusammengepreßt. Der Stahldraht als Seele verhin­ dert das Herausfallen der U-förmig gebogenen und vom Stahl­ band eingeklemmten Borsten. Anschließend werden die überste­ henden Borsten auf Fertighöhe geschoren. Gegebenenfalls werden Aussparungen eingestanzt und der Borstenstreifen wird auf Fertigungslängen abgelängt. Es ist auch bekannt, dabei auf die eingelegte Stahlseele zu verzichten. Die beschriebene Ausführungsform hält man aus Festigkeitsgründen und Gründen der Gestaltfestigkeit für erforderlich, da beim Arbeiten mit dem Staubsauger erhebliche Beanspruchungen aufzunehmen sind. Grundsätzlich ist es auch bekannt, Borstenrücken von Bürsten aus thermoplastischem Kunststoff aufzubauen, in den die Borsten oder Borstenbüschel gleichsam eingespritzt sind. Insoweit wird z. B. auf übliche Zahnbürsten verwiesen. Ähnlich geformte Borstenleisten mögen auch bei den Saugköpfen von Staubsaugern bereits eingesetzt worden sein. Auch diese Maßnahmen sind als aufwendig anzusehen, weil zunächst die Borstenleisten einzeln gefertigt und einzeln z. B. in die Trägerplatte eingesetzt, mit dieser verbunden und danach montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Saugkopf des eingangs beschriebenen Aufbaus mit Borsten­ leisten auszurüsten, die einfach und wohlgeformt in einer industriellen Serienfertigung hergestellt werden können, die leicht montiert werden können und alle aufzunehmenden Bean­ spruchungen unschwer und mit hoher Standzeit und Gestalt­ festigkeit aufnehmen.
Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung ein Saugkopf des eingangs beschriebenen Aufbaus, der gekennzeichnet ist durch die Merkmale
  • 1.1) die Borsten der Borstenleisten sind in einen aus thermoplastischem Kunststoff geformten Borsten­ leistenrücken eingebettet,
  • 1.2) die Borstenleistenrücken sind als Versteifungsrand­ elemente für die aus thermoplastischem Kunststoff geformte Trägerplatte ausgebildet,
  • 1.3) die Höhe der Borstenleistenrücken in Richtung der Borsten ist groß im Verhältnis zur Dicke der Träger­ platte,
wobei die Borstenleistenrücken und die Trägerplatte verbunden sind und die Borstenleistenrücken die Trägerplatte gegen beanspruchungsbedingte Verformungen aus der Plattenebene heraus und die Trägerplatte die Borstenrücken gegen bean­ spruchungsbedingte Verformungen in Bewegungsrichtung des Saugkopfes aussteifen. Die Verbindung der Borstenleisten­ rücken mit der Trägerplatte kann auf verschiedene Weise erfolgen, solange die im folgenden erläuterten Effekte und Wechselwirkungen gewährleistet sind. Vorzugsweise, aber nicht beschränkend, ist die Verbindung eine stoffschlüssige Ver­ bindung. Die Gestalt der Borstenleistenrücken ist weitgehend beliebig, sie kann der Art der Verbindung angepaßt sein.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei den Borstenleisten eines Saugkopfes der Borstenrücken gleichsam als aussteifendes Rückgrad an einer Trägerplatte dienen kann und diese Funktion voll erfüllen kann, wenn die Trägerplatte wie angegeben gestaltet ist und die Borstenleistenrücken stoffschlüssig mit der Trägerplatte verbunden sind, und zwar derart, daß die Borstenleistenrücken die Trägerplatte gegen beanspruchungsbedingte Verformungen aus der Plattenebene heraus und die Trägerplatte die Borstenleistenrücken gegen beanspruchungsbedingte Verformungen in Bewegungsrichtung des Saugkopfes aussteifen. Insoweit arbeitet die Erfindung mit einer besonderen Gestaltung und Vereinigung der Borstenlei­ stenrücken und der Trägerplatte, die darüber hinaus leicht montierbar ist und in der die Borstenleistenrücken einerseits und die Trägerplatte andererseits vorteilhaft wechselwirken. Die Borstenleistenrücken bilden bei beanspruchungsbedingten Verformungen aus der Plattenebene heraus gleichsam ausstei­ fende Randglieder, wie sie im Baugewerbe bei der sogenannten Schalenstatik eingesetzt werden, während andererseits das Flächenträgheitsmoment der Trägerplatte aussteifend auf die Borstenleisten wirkt, die in Bewegungsrichtung des Saugkopfes Beanspruchungen aufzunehmen haben. Im Ergebnis behalten die Borsten der beschriebenen Borstenleisten beim arbeitenden und bewegten Saugkopf ihre Orientierung, die besonders reini­ gungswirksam eingerichtet werden kann, gleichzeitig werden die Borsten im Borstenleistenrücken sicher und mit langer Standzeit gehalten. In Bewegungsrichtung des Saugkopfes sind an der Trägerplatte abschließende oder aussteifende Leisten und sonstige Ausformungen nicht erforderlich, was die Her­ stellung im Wege des Strangpressens ermöglicht. Nach bevor­ zugter Ausführungsform der Erfindung bestehen die Borstenlei­ stenrücken und die Trägerplatten aus dem gleichen thermo­ plastischen Kunststoff.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So können die Borstenleistenrücken in ausgeformte Randnuten der Träger­ platte eingesetzt und mit dem Werkstoff der Randnuten stoff­ schlüssig verbunden sein. Man kann aber auch die Borsten­ leistenrücken an die Trägerplatte anformen und gleichzeitig auch die Borsten in den Borstenleistenrücken durch Ein­ spritzen befestigen. Bei den beschriebenen Maßnahmen kann im Wege des Spritzgießens, aber auch des Strangpressens, gear­ beitet werden. Die Trägerplatten mit den angeformten Borsten­ leisten können als langgestreckte Produkte durch Extrudieren hergestellt werden. Beim Extrudieren können auch die Borsten eingespritzt werden. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Borstenleistenrücken und die Trägerplatte winkelsteif miteinander verbunden, wozu auch im Bereich der Winkel das Flächenträgheitsmoment erhöhende Ausformungen vorgesehen sein können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Saugkopf,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Trägerplatte mit den Borstenleisten aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung und gegenüber der Fig. 2 verkleinert eine Trägerplatte mit den Borstenleisten,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2 und
Fig. 5 entsprechend der Fig. 3 die Trägerplatte mit den angeschlossenen Borstenleisten zur Ausführungsform nach Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Saugkopf 1 gehört zu einem Staub­ sauger. Der Saugkopf 1 besitzt einen zum zu reinigenden Boden hin offenen, quer zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes 1 ver­ laufenden kanalförmigen Saugmund 2 mit einer nicht gezeichne­ ten Saugöffnung sowie in Bewegungsrichtung vor und hinter dem Saugmund 2 Borstenleisten 3, die mit einer Trägerplatte 4 verbunden sind.
Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß die Borsten 5 der Borstenleisten 3 in einem aus thermoplastischen Kunststoff geformten Borstenleistenrücken 6 eingebettet sind. Nimmt man die Fig. 4 und 5 hinzu, so wird deutlich, daß die Borstenleistenrücken 6 als Versteifungsrandelemente für die aus thermoplastischem Kunststoff geformte Trägerplatte 4 ausgebildet sind. Die Höhe h der Borstenleisten 3 in Richtung der Borsten 5 ist groß im Verhältnis zur Dicke d der Träger­ platte 4. Nichtsdestoweniger ist das Bauteil Trägerplatte 4 mit Borstenleisten 3 bei dem erfindungsgemäßen Saugkopf 1 ausreichend steif. Dazu sind die Borstenleistenrücken 6 und die Trägerplatten 4 stoffschlüssig verbunden. Ferner ist die Auslegung so getroffen, daß die Borstenleistenrücken 6 die Trägerplatte 4 gegen beanspruchungsbedingte Verformungen aus der Plattenebene heraus und die Trägerplatte 4 die Borsten­ leistenrücken 6 gegen beanspruchungsbedingte Verformungen in Bewegungsrichtung des Saugkopfes 1 aussteifen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind die Borstenleistenrücken 6 in angeformte Randnuten 7 der Träger­ platte 4 eingesetzt und mit dem Werkstoff der Randnuten 7 stoffschlüssig verbunden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 sind die Borstenleistenrücken 6 an die Träger­ platte 4 angeformt und die Borsten 5 sind, wie beschrieben, gleichsam eingespritzt. Man entnimmt aus den Fig. 2 und 4, daß die Borstenleistenrücken 6 und die Trägerplatte 4 winkel­ steif miteinander verbunden sind, wenn sie wie dargestellt ausgeformt sind. Es versteht sich, daß der thermoplastische Kunststoff eine entsprechende Härte aufweist. Die Borstenlei­ stenrücken 6 und die Trägerplatte 4 bestehen zweckmäßiger­ weise aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff.

Claims (6)

1. Saugkopf an einem Staubsauger, welcher Saugkopf einen zum zu reinigenden Boden hin offenen, quer zur Bewegungsrichtung des Saugkopfes verlaufenden kanalförmigen Saugmund mit Saug­ öffnung sowie in Bewegungsrichtung vor und hinter dem Saug­ mund eine Borstenleiste aufweist, die mit einer Trägerplatte verbunden ist, gekennzeichnet durch die Merkmale
  • 1.1) die Borsten (5) der Borstenleisten (3) sind in einen aus thermoplastischem Kunststoff geformten Borstenleistenrücken (6) eingebettet,
  • 1.2) die Borstenleistenrücken (6) sind als Verstei­ fungsrandelemente für die aus thermoplastischem Kunststoff geformte Trägerplatte (4) ausgebildet,
  • 1.3) die Höhe (h) der Borstenleistenrücken (6) in Richtung der Borsten (5) ist groß im Verhältnis zur Dicke (d) der Trägerplatte (4),
wobei die Borstenleistenrücken (6) und die Trägerplatte (4) verbunden sind und die Borstenleistenrücken (6) die Träger­ platte (4) gegen beanspruchungsbedingte Verformungen aus der Plattenebene heraus und die Trägerplatte (4) die Borsten­ leistenrücken (6) gegen beanspruchungsbedingte Verformungen in Bewegungsrichtung des Saugkopfes (1) aussteifen.
2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleistenrücken (6) in angeformte Randnuten (7) der Trägerplatte (4) eingesetzt und mit dem Werkstoff der Rand­ nuten (7) stoffschlüssig verbunden sind.
3. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleistenrücken (6) an die Trägerplatte (4) angeformt sind.
4. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenleistenrücken (6) und die Trägerplatte (4) winkelsteif vereinigt sind.
5. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Borstenleistenrücken (6) und die Trägerplatte (4) aus dem gleichen thermoplastischen Kunststoff bestehen.
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