DE4428626A1 - Verfahren zur Herstellung einer Schaufel aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Schaufel aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Schaufel aus Kunststoff, die insbesondere zum Aufnehmen von
losen Stoffen, z. B. staubförmigem Kehricht geeignet und bestimmt
ist. Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auch auf eine nach
diesem Verfahren hergestellte Schaufel.
Zum Stand der Technik zählen Schaufeln aus plastischem Ma
terial, die zur Aufnahme von losen Stoffen, insbesondere Abfällen
oder Kehricht geeignet und bestimmt sind. Diese bekannten Schau
feln bestehen aus einem konkaven Basisteil und einem Handgriff,
wobei der konkave Basisteil in einem geradlinigen, an der Stirn
seite angeordneten Randstreifen endet, der als Aufnahmeleiste für
den Kehricht und dergleichen dient. Um den Aufnahmevorgang für
den Kehricht und dergleichen zu erleichtern, d. h. um den Haftvor
gang zwischen dem Rand der Schaufel einerseits und der Stützflä
che, z. B. dem Fußboden andererseits zu verbessern, wird an der
Schaufel ein Profil aus flexiblem Material angebracht.
Diese bekannte Lösung hat den Nachteil, daß diese Schaufel
aus zwei Teilen besteht, was sich auf die Fertigungskosten inso
fern nachteilig auswirkt, als zur Herstellung dieser Schaufel
zwei unterschiedliche Arbeitsvorgänge erforderlich sind, nämlich
ein Verfahrensschritt zur Herstellung des Basisteiles der Schau
fel und ein weiterer Extrudierschritt zur Herstellung des vorer
wähnten Randstreifens; hinzu kommt noch ein weiterer Verfahrens
schritt zur Montage der beiden vorerwähnten Teile.
Darüber hinaus ist zu bemerken, daß der an der Stirnseite an
geordnete, flexible Randstreifen aus einem koextrudierten PVC-
Profil, d. h. aus zwei Komponenten hergestellt wird. Während der
Verwendung dieser Schaufel unterliegt der Randstreifen dem Ver
schleiß und löst sich von dem Basisteil der Schaufel mit der Fol
ge, daß sie für den gewünschten Zweck unbrauchbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, mit
tels welchem durch einen einzigen Arbeitsvorgang die Schaufel
herstellbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angedeuteten Verfahrensschritte gelöst.
Bei der zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeigneten und bestimmten Vorrichtung wird also ein Zweikomponen
ten-Preßvorgang mit getrennten Kanälen angewandt. Bei dem erfin
dungsgemäßen Verfahren gelangt somit ein doppelter Preßvorgang
zur Anwendung, welcher stets im Inneren ein und derselben Preß
vorrichtung (Spezialpresse mit Einspritzung) erfolgt. Dabei wird
zuerst der Basisteil der Schaufel gepreßt, wobei ein normaler
Kunststoff verwendet wird. Anschließend daran wird ein Gleitstück
in der Presse verschoben und in den hierdurch entstehenden freien
Raum eine zweite Komponente, z. B. thermoplastischer Gummi einge
spritzt, der durch entsprechende Verformung und anschließende
Verfestigung den Randstreifen als homogenen Bestandteil der
Schaufel bildet.
Am Ende dieses Preßvorganges erhält man ein aus zwei unter
schiedlichen Komponenten bestehendes, homogenes Teil.
Die erfindungsgemäße Methode ist nachstehend anhand der
Zeichnung in Form eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung der nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren hergestellten Schaufel,
Fig. 2 eine Druntersicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt der nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren hergestellten Schaufel,
Fig. 4 eine Teildarstellung in vergrößertem Maßstab der An
ordnung nach Fig. 3,
Fig. 5-7 Teilschnitte in vergrößertem Maßstab des Vorder
teiles der Presse zur Herstellung der erfindungs
gemäßen Schaufel in drei Betriebsstellungen
(Ruhestellung - beendeter Einspritzvorgang zur
Herstellung des Basisteiles - beendeter Ein
spritzvorgang zur Herstellung des Randstreifens).
Wie die Fig. 1-4 zeigen, besteht die in ihrer Form an
sich bekannte Schaufel aus einem konkaven Basisteil 1, auf wel
chem ein flexibler Randstreifen 2 angebracht ist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Formpreßver
fahren, bei welchem - wie die Fig. 5-7 zeigen - eine aus
zwei gegenüberliegenden, festen Matrizen 4 und 5 bestehende
Presse sowie ein Gleitstück 6 verwendet werden. Mit den beiden
festen Matrizen 4 und 5 sowie dem in der vordersten Stellung be
findlichen Gleitstück 6 (Fig. 6) erhält man durch Einspritzen
einer ersten plastischen Komponente den Basisteil 1 der Schaufel.
Anschließend daran wird - wie aus Fig. 7 ersichtlich - durch
Zurückweichen des Gleitstückes 6 eine Kammer gebildet, welche
durch Einspritzen einer zweiten Komponente, z. B. thermoplasti
schem Gummi, aufgefüllt wird, so daß auf diese Weise der Rand
streifen 2 erhalten wird, der sich im Bereich der Kante 3 der
Schaufel verfestigt.
Mit diesem äußerst einfachen Formpreßverfahren wird eine
Schaufel verwirklicht, bei welcher der flexible Randstreifen 2 an
der Kante 3 am äußeren Ende des Basisteiles 1 der Schaufel fest
hält.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer Schaufel aus Kunststoff, mit
einem konkaven Basisteil (1) und einem Handgriff sowie einem an
der Stirnseite des Basisteiles (1) angeordneten Randstreifen (2)
aus flexiblem Material, welcher zur Aufnahme des Kehrichtes
dient, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Formpressen des Basisteiles (1) der Schaufel bei Verwendung einer aus zwei festen, einander gegenüberliegenden Matrizen (4 und 5) bestehenden Presse, zwischen welchen ein Gleitstück (6) in der vordersten Stellung des Zwischenraumes zwischen den sel ben angeordnet ist, wobei dieser Preßvorgang durch Einspritzen einer ersten, bei Umgebungstemperatur aushärtenden plastischen Komponente in den Raum zwischen den beiden Matrizen (4 und 5) und dem Gleitstück (6) durchgeführt wird.
- - Verschiebung des Gleitstückes (6) in der Weise, daß ein größerer Raum zwischen den beiden Matrizen (4 und 5) frei bleibt.
- - Einspritzen einer zweiten, bei Umgebungstemperatur flexiblen Komponente in den Raum zwischen den beiden Matrizen (4 und 5), dem Gleitstück (6) und dem durch die erste Komponente bereits gebildeten Basisteil (1) zur Bildung des Randstreifens (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Komponente aus thermoplastischem Gummi besteht.
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