DE1928446A1 - Verankerung eines Kantenschutzes und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Verankerung eines Kantenschutzes und Verfahren zu deren Herstellung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/121Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips fastened over the edge(s) of the sheet(s) or plate(s)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Gasket Seals (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

Patentanwälte
DipL-litg. A. Grünecker · ·
Dr.-Ing. H. Kinkeldey l ~U .. ln_
Dr.-Ing. W. Stockmair ^ «*« 1869
München 23, Maximilianstr. 43 1928446
Gebr. Stäubli & Co., Horgen-Zürich (Schweiz)
Verankerung eines Kantenschutzes und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Verankerung der die Kante abdeckenden Schutzhülle, insbesondere bei dünnen Platten aus Metall, Glas, Kunststoff o. dgl., wobei die auf den Plattenrand mit der zu schützenden Kante aufzuschiebende Schutzhülle aus elastischem Material besteht und von U-förmigem Querschnitt ist und deren federnd ausgebildete Schenkel mindestens einen längsverlaufenden, nach dem Innern der U-Form gerichteten Teil aufweisen, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Verankerung.
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Die Kanten dünner Platten, z.B. unter 3 mm Dicke, aber auch die Kanten dickerer Platten aus hartem Material, wie Metall, Glas, Kunststoff ο. dgl. sind von messerähnlicher Schärfe und stellen daher eine Beschädigungs- und ¥erletzungsgefahr dar. Auch ist es oft wünschenswert, den Plattenrand als Dichtung auszubilden.
Es ist bekannt, an den Plattenkanten einen Schutz anzubringen, sei dies durch Umbördeln der Blechkante, sei dies durch Anbringen eines Bandes aus elastisch-platischem Material, wobei das Band entweder angeklebt oder als Schutzhülle aufgestülpt wird. Beide Befestigungsarten weisen aber einen wesentlichen Nachteil auf. Entweder ist das angeklebte Band sehr schlecht zu ersetzen, wobei der Arbeitsgang des Klebens an und für sich bereits schwierig durchzuführen ist, oder die aufgesteckten, die Kante umgreifende Hülle löst sich leicht vom Plattenrand. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die den Plattenrand mit der Kante federnd umgreifende Schutzhülle auf ihrer Innenseite aufzurauhen oder mit - dem Abstreifen entgegenwirkenden - Lippen zu versehen. Diese Halterung befriedigt aber noch nicht, da sie zu unsicher ist.
Ziel der Erfindung ist eine sichere Verankerung des an und für sich bekannten, hüllenartigen Kantenschutzes am Plattenrand, wobei die Schutzhülle
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leicht ausgewechselt werden kann. Dabei ist es wichtig, die der Verankerung - des Schutzbandes dienenden Mittel rationell und billig herstellen zu können. Dies wird bei einer Verankerung der die Kante abdeckenden Schutzhülle der beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der die Schutzhülle aufnehmende Plattenrand abwechslungsweise nach der einen und anderen Seite der Ebene der Platte gerichtete Erhöhungen aufweist, hinter welchen Erhöhungen die nach dem Innern der U-Form gerichteten Teile der aufgeschobenen Schutzhülle greifen.
Zur Herstellung einer derartigen Verankerung des Kantenschutzes wird vorzugsweise, aber nicht aussehliesslich, der Plattenrand zwischen zwei zusammenwirkenden über den Umfang in ihrem Durchmesser ständig variierenden, sich drehenden Hollen durchgewalzt, wodurch beidseitig am Plattenrand Erhöhungen entstehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäss geschützte Kante eines Plattenrandes,
Fig. 2, 3 und 4 die drei Ansichten des Plattenrandes, wie er für die Aufnahme der bandförmigen Schutzhülle ausgebildet ist, .
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Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und einen .
Schnitt auf die noch nicht aufgeschobene Schutzhülle,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung der Verankerung für die Schutzhülle am Plattenrand und
Fig. 8, 9 und 10 drei Ansichten auf einen Plattenrand mit einer Ausführungsvariante der Verankerung, wobei die bekannte Schutzhülle noch nicht aufgesetzt ist.
Bei einem Blech 1 von ca. 1 - 2 mm Dicke wird bis zu einer Tiefe von 2-3 mm von der Kante aus der Plattenrand 2 bis zu 1 mm abwechselnd aus der Plattenebene zu Erhöhungen 3 herausgepresst. Diese Erhöhungen können einzelne Körper darstellen, oder der Plattenrand kann, wie in Fig. 2 dargestellt, in Stirnansicht w eine Zickzack- oder Wellenform aufzeigen. Es ist dabei vorteilhaft, dass die der Kante abgewendete Seite 8 der Erhöhungen möglichst steil, vorzugsweise senkrecht aus der Plattenebene 1 heraus verläuft.
üeber diesen Plattenrand und damit auch über die Kante wird eine bandförmige Schutzhülle 4 von U- oder hufeisenförmigem Querschnitt geschoben, wobei die leicht gegeneinander gerichteten, federnden Schenkel die Platte 1 an der Kante umgreifen. Im Innern der
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Schutzhülle ist an jedem Schenkel eine längsverlaufende Lippe 5 angeordnet, die gegen den Grund des Querschnittes geneigt ist.
Beim Ueberschieben der Schutzhülle 4 auf den Plattenrand 2 gelangen die Lippen 5 hinter die Erhöhungen 3 der Platte und bilden mit den Erhöhungen zusammen die Haltemittel für den Kantenschutz.
Zum Auswechseln der Schutzhülle kann diese entweder seitlich abgezogen oder nach leichtem Aufsprengen des Querschnittes weggenommen werden.
Die beschriebenen, abwechslungsweise seitlings angeordneten Erhöhungen lassen sich bei deformierbaren Platten auf sehr einfache Weise herstellen. Entweder erfolgt dies direkt mit dem Zuschneiden des Bleches mittels geradlinigem Pressbalken, oder der Plattenrand kann, wie Fig. 7 zeigt, zwischen Rollen 6 durchgewalzt werden. Dabei weisen die Rollen an ihrem Umfang Zacken 7 auf, welche die Erhöhungen erzeugen.
In den Pig. 8 bis 10 ist eine Ausführungavariante dargestellt, bei welcher die erfindungsgemassen Erhöhungen der Platte 11 aus einzelnen über die Plattenebene vorstehenden Tupfen 13 bestehen. Die Tupfen befinden sich nahe dem Plattenrand 12 und liegen abwechslungsweise auf der einen oder anderen Seite der Platte» Je nach dem Material der Platte können die Tupfen aus verschiedenem Material und in verschiedener Weise hergestellt sein.
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Bei deformierbaren Platten, beispielsweise aus Metall, können die Tupfen jeweils von der Rückseite her herausgepresst sein.
Bei gegossenen, gespritzten oder geschäumten Platten, beispielsweise aus Kunststoff oder Metallguss, können die Tupfen in der Herstellungsform, z.B. Giess- ^ form, Spritzform, eingearbeitet sein.
Bei gewalzten oder auf sonstige Weise hergestellten Platten, z.B. Glas, Holz, Kunststoff, Metall, können die perlenförmigen Tupfen nachträglich aufgebracht werden, z.B. durch Kleben, Schweissen, Löten, Pressen oder dergleichen.
Auf der der Kante der Platte 12 abgewendeten Seite weisen die Tupfen 13 abgesetzte Flächen 18 auf, hinter welche die Lippen 5 des aufgesetzten Kanten- ^ schutzprofils 4 zu liegen kommen und die damit ein Abstreifen des Kantenschutzes verhindern. Da die der Kante zugewendete Seite der Tupfen allmählich ansteigt, kann das Aufschieben des Kantenschutzes leicht erfolgen, denn die Lippen 5 werden dabei ein wenig von den Tupfen 13 zurückgedrängt.
An Stelle der Tupfen können die Erhöhungen aus Leistenstücken bestehen.
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Claims (7)

  1. Patentansp r ü ehe
    Verankerung der die Kante abdeckenden Schutzhülle, insbesondere bei dünnen Platten aus Metall, Glas, Holz, Kunststoff o. dgl., wobei die auf den Plattenrand mit der zu schützenden Kante aufzuschiebende Schutzhülle aus elastischem Material besteht und von U-förmigem Querschnitt ist und deren federnd ausgebildete Schenkel mindestens einen längsverlaufenden, nach dem Innern der U-Form gerichteten Teil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schutzhülle (4) aufnehmende Plattenrand (2, 12) abwechslungsweise nach der einen und anderen Seite der Ebene der Platte (1, 11) gerichtete Erhöhungen (31 13) aufweist, hinter welche Erhöhungen die nach dem Innern der U-Form gerichteten Teile (5) der aufgeschobenen Schutzhülle (4) greifen.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet", dass der Plattenrand (2) in Stirnansicht gesehen Zickzack- oder wellenförmig ausgebildet ist (Fig. 2), so die beidseitigen, abwechslungsweisen Erhöhungen (3) darstellend.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen aus auf den Plattenrand (12) angebrachtem Material (13) bestehen.
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  4. 4. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (13) aus dem Plattenrand (12) herausgearbeitet sind.
  5. 5. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen (3> 13) auf der der Kante abgewendeten Seite sich annähernd senk-
    ^ recht (8, 18) aus der Plattenebene erheben.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Verankerung für eine als Kantenschutz angeordnete Hülle bei dünnen Platten aus Metall nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenrand mit der zu schützenden Kante zwischen zwei zusammenwirkenden, über den Umfang in ihrem Durchmesser ständig variierenden, sich drehenden Rollen durchgewalzt wird, wodurch beidseitig am Plattenrand Erhöhungen entstehen.
    P
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (6) an den Stellen mit dem gröasten Durchmesser mit Zacken (7) versehen sind.
    16569J
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    ι 4 ·♦
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