DE2254206C3 - Doppelscheibenfenster aus Polymerkunststoff, insbesondere für Wohnwagen, und Verfahren zur Herstellung solcher Fenster - Google Patents
Doppelscheibenfenster aus Polymerkunststoff, insbesondere für Wohnwagen, und Verfahren zur Herstellung solcher FensterInfo
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6608—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together without separate spacing elements
Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelscheibenfenster aus Polymerkunststoff, insbesondere für Wohnwagen, wobei
ein Randstreifen einer im wesentlichen ebenen ersten Scheibe auf einem parallel dazu verlaufenden Teil
des Randes einer tellerförmig vertieften zweiten Scheibe aufliegt und mit diesem klebend verbunden ist.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Herstellung solcher Doppelscheibenfenster.
Bei der Herstellung von doppelwandigen Wohnwagenfenstern ist es bekannt, den Rand einer der
miteinander zu verbindenden Scheiben um einen Winkel von beispielsweise 70° zu biegen, die Kante des
Randes an der Stirnfläche mit einem Klebstoff auf Lösungsmittelbasis zu versehen und gegen die andere
Scheibe zu drücken. Es hat sich jedoch erwiesen, daß eine auf diese Weise hergestellte Klebeverbindung nicht
den mechanischen und thermischen Belastungen gewachsen ist, denen Doppelscheibenfenster von Wohnwagen
ausgesetzt sind. Die Verbindung kann sich örtlich lösen, so daß Sauerstoff in den Zwischenraum zwischen
den beiden Scheiben eindringen kann. Dieser Sauerstoff reagiert dann mit den Resten des Lösungsmittels, was zu
einer Trübung der Scheiben führt.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles warde schon vorgeschlagen, einen Randstreifen der ebenen Scheibe
mit einem Akrylatklebstoff, z. B. einem Prepolymer oder
Monomer von Methylmethakrylat, zu versehen und auf diesen Streifen einen parallel zur ebenen Scheibe
verlaufenen Teil des Randes einer tellerförmig vertieften zweiten Scheibe aufzulegen und während gewisser
Zeit die beiden Scheiben gegeneinander zu pressen. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß in den Scheiben
an der Stelle der Klebeverbindung durch Spannungskorrosion verursachte Haarrisse entstehen. Diese
Erscheinung wird in der Fachsprache auch als »Crazing« bezeichnet Die Bildung von Haarrissen ist in
erheblichem Maße von der Größe des an der Verbindungsstelle ausgeübten Druckes abhängig, der
jedoch notwendig ist, damit am ganzen Umfang des Fensters eine dichtende Verbindung erhalten wird. An
der Stelle der Haarrisse wird das Material im Laufe der Zeit immer weiter angegriffen, was zu unzulässigen
Erscheinungen führen kann.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verbindung besteht darin, daß die miteinander verklebten Randstreifen
der Scheiben durch Klebstoffschlieren verunstaltet sind. Außerdem ergibt sich bei dieser Verbindung
viel Ausschuß wegen undichter Stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelscheibenfenster, insbesondere für Wohnwagen,
zu schaffen, dessen Scheiben sehr fest und dicht miteinander verbunden sind und bei dem die Bildung
von Haarrissen durch Spannungskorrosion ausgeschlossen ist. Die Erfindung hat auch ein Verfahren zum Ziel,
welches die Herstellung solcher vorteilhaften Doppelscheibenfenster mit einfachen Verfahrensschritten gestattet.
Die Lösung der Aufgabe geschieht nach der Erfindung im Hinblick auf deren vorrichtungsmäßigen
Teil durch ein Doppelscheibenfenster der eingangs genannten Gattung, welches sich dadurch auszeichnet,
daß im Rand der tellerförmigen Scheibe ein stufenartiges Profil mit zwei parallelen, durch einen schrägen
Zwischenflansch miteinander verbundenen Flanschen ausgebildet und die erste Scheibe am Umfang so groß
ist, daß sie in den von dem Zwischenflansch vorgegebenen Rahmen hineinpaßt, und ihre Umfangskante so
geformt ist, daß beim Anliegen des Randstreifens der ersten Scheibe gegen den inneren der beiden parallelen
so Flansche des stufenartigen Profils der zweiten Scheibe zwischen der Umfangskante der ersten Scheibe und
dem schrägen Zwischenflansch des stufenartigen Profils der zweiten Scheibe ein im wesentlichen V-förmiger
Spalt vorhanden ist, welcher mit Klebstoff gefüllt ist.
Mit dieser Ausführungsweise ist der Vorteil verbunden, daß der Klebstoff nicht zwischen die aneinander
anliegenden Flächen zu gelangen braucht, um eine feste Verbindung zwischen den Scheiben zu ergeben. Der
Klebstoff umsäumt vielmehr nur die erste Scheibe wie eine Naht, welche sich jedoch nicht nur längs Linien mit
den zu verbindenden Teilen verbindet, sondern auf einem vergleichsweise großen Abschnitt ihres Querschnittsumfanges,
wofür der gebildete Spalt die Ursache ist. Hierdurch wird der Entstehung von Spannungskorrosion
und damit von Haarrissen vorgebeugt, und im übrigen können auch keine häßlichen Klebstoffschlieren
mehr entstehen. Für die Fabrikation bedeutet dies die Vermeidung von Ausschuß.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Umfangskante der ersten Scheibe
rechtwinklig zur Scheibenebene verläuft, so daß der V-förmige Spalt einen unsymmetrischen Querschnitt
hat Zwar ist es grundsätzlich ohne besondere Bedeutung, wie die Umfangskante der ersten Scheibe
zur Scheibenebene angeordnet ist, wenn sich nur eine irgendwie geartete V-Form des Spaltes ergibt, aber eine
Ausbildung gemäß dieser Ausfühnmgsform macht den Spalt querschnittsmäßig etwas kleiner, so daß sich
bezüglich des Klebstoffes eine Einsparung ergibt, ohne die Festigkeit der Verbindung zu beeinträchtigen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Höhe der Stufe zwischen den
Flanschen gleich der Dicke der ersten Scheibe ist Auf diese Weise ergibt sich ein an seiner einen Seite bis zum
äußersten Rand völlig ebenes Fenster.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben aus Polymethylmethakrylat
bestehen. Dieser Kunststoff eignet sich besonders gut zur Herstellung und Ausbildung von
Fenstern der hier behandelten Konstruktion.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren .zur
Herstellung eines Doppelscheibenfensters mit den Hauptmerkmalen der Erfindung, und zwar dient dieses
Verfahren zur Lösung des zweitgenannten Aufgabenteils. Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß zuerst der Randstreifen der ersten Scheibe gegen den inneren Flansch der zweiten Scheibe gepreßt und
dann der V-förmige Spalt mit klebstoff gefüllt wird, wobei die Pressung so lange anhält, bis der Klebstoff
nicht mehr zwischen den Randstreifen und den Flansch eindringen kann. Hiermit ist der Vorteil einer besonders
einfachen Herstellungsweise im Hinblick auf die Schaffung eines Fensters ohne Haarrisse und ohne
Klebstoffschlieren verbunden. Die Abdichtung der beiden Scheiben gegen das Eindringen von Klebstoff
geschieht allein durch ein zeitliches Verzögern des Anbringens des Klebstoffs gegenüber dem Zusammendrücken
der beiden Scheiben, wobei die Verzögerung bei geeigneter Klebstoffwahl vergleichsweise sehr kurz
sein kann. Sonstige Maßnahmen zur Dichtung sind also nicht erforderlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend erläutert
wird. Die einzige Abbildung eier Zeichnung zeigt ein
Doppelscheibenfenster eines Wohnwagens in einem Schnitt, welcher senkrecht zur Hauptfläche des Fensters
geführt wurde.
Das Fenster ist aus einer ebenen Scheibe 1 und einer tellerförmig vertieften Scheibe 2 zusammengesetzt.
Beide Scheiben bestehen aus einem durchsichtigen Polymerkunststoff, nämlich aus Polymethylmethakrylat
Die tellerförmige Scheibe 2 ist entiang ihres Randes
mit einem stufenartigen Profil versehen, welches zwei parallele Flansche 3 und 4 aufweist, die miteinander
durch einen schrägen Zwischenflansch 5 verbunden sind.
Der Rand der ebenen Fensterscheibe 1 liegt auf dem inneren Flansch 4 der beiden Flansche 3, 4 auf, wobei
zwischen der Umfangskante der ebenen Scheibe 1 und dem schrägen Zwischenflansch 5 der tellerförmigen
Scheibe 2 ein im wesentlichen V-förmiger Spalt vorhanden ist In diesem Spalt verläuft eine Naht 6 aus
Klebstoff, vorzugsweise aus einem Prepolymer von Akrylatklebstoff mit N : N-Dimethyl-para-Toluidin.
Bei der Herstellung des Doppelscheibenfensters wird die erste Scheibe 1 in den durch den Zwischenflansch 5
vorgegebenen Rahmen eingelegt und am Rand entsprechend den in der Abbildung sichtbaren Pfeilen
ein fester Druck ausgeübt, so daß der Rand der Scheibe 1 und der innere Flansch 4 der Scheibe 2 dicht
aufeinanderliegen. Wenn dies geschehen ist, wird der Klebstoff in den V-förmigen Spalt eingegossen. Die
Klebstoffnaht 6 liegt dann mit ihrem Umfang an dem schrägen Zwischenflansch 5, an einem Teil des
Flansches 4 und an der Umfangskante der Scheibe 1 an. Auch wenn die Scheibe 1 gewisse Toleranzen in ihrer
Umfangsgröße ha», ist stets der V-förmige Spalt vorhanden, der für die Klebstoffnaht 6 die Voraussetzung
für eine einwandfreie Verbindung bildet In diesem Sinne wird der Erfindungsgedanke auch nicht verlassen,
wenn der schräge Zwischenflansch 5 verhältnismäßig steil ist, so daß der Spalt mehr die Form einer
U-förmigen Nut annimmt Wichtig ist in jedem Falle, daß sich der Raum für den Klebstoff neben den
aneinander gepreßten Flächen der beiden Scheiben 1,2 befindet, so daß der Klebstoff nicht zwischen die
Scheiben dringen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Doppelscheibenfenster aus Polymerkunststoff, insbesondere für Wohnwagen, wobei ein Randstreifen
einer im wesentlichen ebenen ersten Scheibe auf einem parallel dazu verlaufenden Teil des Randes
einer tellerförmig vertieften zweiten Scheibe aufliegt und mit diesem klebend verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rand der tellerförmigen Scheibe (2) ein stufenartiges Profil
mit zwei parallelen, durch einen schrägen Zwischenflansch (5) miteinander verbundenen Flanschen (3,4)
ausgebildet und die erste Scheibe (1) am Umfang so groß ist, daß sie in den von dem Zwischenflansch (5)
vorgegebenen Rahmen hineinpaßt, und ihre Umfangskante so geformt ist, daß beim Anliegen des
Randstreifens der ersten Scheibe (1) gegen den Inneren (4) der beiden parallelen Flansche (3,4) des
stufenartigen Profils der zweiten Scheibe (2) zwischen der Umfangskante der ersten Scheibe (1)
und dem schrägen Zwischenflansch (5) des stufenartigen Profils der zweiten Scheibe (2) ein im
wesentlichen V-förmiger Spalt vorhanden ist, welcher mit Klebstoff (6) gefüllt ist.
2. Doppelscheibenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangskante der
ersten Scheibe (1) rechtwinklig zur Scheibenebene verläuft, so daß der V-förmige Spalt einen
unsymmetrischen Querschnitt hat.
3. Doppelscheibenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe
zwischen den Flanschen (3, 4) gleich der Dicke der ersten Scheibe (1) ist
4. Doppelscheibenfenster nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben
(1,2) aus Polymethylmethakrylat bestehen.'
5. Verfahren zur Herstellung eines Doppelscheibenfensters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zuerst der Randstreifen der ersten Scheibe (1) gegen den Flansch (4) gepreßt und dann der
V-förmige Spalt mit Klebstoff (6) gefüllt wird, wobei die Pressung so lange anhält, bis der Klebstoff nicht
mehr zwischen den Randstreifen und den Flansch eindringen kann.
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