DE6911154U - Eckverbindung fuer rahmen - Google Patents

Eckverbindung fuer rahmen

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grooves
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Description

Eckverbindung für Rahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung für Rahmen, deren Teile an ihren einander zugekehrten Stirnflächen sich senkrecht zu den Längsachsen der Teile erstreckende, einander gegenüberstehende Nuten aufweisen, in die eine Feder eingeführt ist.
Bei den üblichen Nut-Feder-Verbindungen, wie sie auch an den Ecken von Rahmen Verwendung finden, weisen die Federn einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie sind daher nur dazu geeignet, die miteinander verbundenen Teile gegen ein Verschieben entlang ihren aneinander-
liegenden Stirnflächen senkrecht zur Längsrichtung der Federn und Nuten zu sichern, sie schließen weder eine Verschiebung der Teile in Längsrichtung der Federn noch ein sich Trennen der Teile senkrecht zu deren Stirnflächen aus. Die Hauptaufcabe der Nut-Feder-Verbindung besteht daher meistens in einer Vergrößerung der Leimflache, jedoch müssen auch bei der Verwendung einer solchen Verbindung die miteinander zu verleimenden Teile gepreßt werden· Hierin liegt ein erheblicher Nachteil· Daher werden Eckverbindungen, die hohen Beanspruchungen ausgesetzt sind, häufig schwalbenschwanzförmig verzinkt· Die Herstellung solcher Verzinkungen ist jedoch schwierig und kostspielig und führt nur bei äußerst genauer Ausbildung zu einem Anpreßdruck zwischen den Leimf lachen, der das Einspannen der zu verbindenden Teile erübrigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Eckverbindung für Rahmen zu schaffen, die unter Einsatz einfacherer und wirtschaftlicherer Mittel jeglicher Beanspruchung standhält. Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Feder an ihren in die Nuten eingreifenden Rändern eine Verdickung in Form eines länglichen Körpers aufweist und die Nuten entsprechend der Form der Federn an den Stirnflächen der Teile einen geringeren Querschnitt als an ihrem Grund aufweisen.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß von der Nut-Feder-Verbindung Zug- bzw. Druckkräfte sowohl senkrecht zu den als auch in Richtung der aneinander-
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liegenden Stirnflächen der Rahmenteile ohne zusätzliche Mittel aufgenommen werden können· Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß die Stirnflächen der Teile durch die Feder aneinandergedrückt werden, so daß eine Pressung nach dem Verleimen nicht mehr zu erfolgen braucht· Infolgedessen können Rahmen mit einer derartigen Eckverbindung in äußerst einfacher und wirtschaftlicher Weise hergestellt und zusammengefügt werden und es wird zugleich ihre Festigkeit C ^ erhöht·
Um ein Verspannen, also ein besonders gutes Aneinanderpressen der Rahmenteile zu erreichen, verlaufen bei einer Ausführungsform der Erfindung die länglichen Körper der Federn parallel zueinander und es ist der Abstand der länglichen Körper voneinander etwas geringer als der Abstand der erweiterten Abschnitte am Grund der Hüten· Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung verlaufen die länglichen Körper der Federn leicht konisch zueinander und es ist der größte Abstand der länglichen Körper voneinander gleich dem Abstand r^ der erweiterten Abschnitte am Grund der Nuten· Auf
diese Weise wird beim Verleimen der aneinanderliegenden Flächen der Rahmenteile erreicht, daß der Rahmen zum Trocknen der geleimten Fugen sogleich beiseite gestellt werden kann, ohne daß ein zusätzliches Werkzeug zum Pressen während der Trocknungszeit des Leimes erforderlich ist. In manchen Fällen kann die Pressung so stark sein, daß auf eine Verleimung gänzlich verzichtet werden kann· Um das Einführen der Federn in
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die Nuten zu erleichtern, können sich die länglichen Körper wenigstens an einem Ende in Richtung auf dieses Ende verjüngen.
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Nuten zum Einführen der Federn lediglich an einem Ende offen. Je nachdem, ob die Nuten von der Vorderseite oder der Rückseite des Rahmens eingearbei-(~\ tet sind, sind die Federn je nach Verwendungszweck ent
weder sichtbar oder nicht sichtbar angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Federn aus Kunststoff bestehens so daß mittels dieses leicht formbaren und gießbaren Werkstoffes die Federn auf billige und einfache Weise hergestellt werden können· Genügt bei bestimmten Anwendungsgebieten die Verwindungssteifigkeit oder die Reißfestigkeit des verwendeten Kunststoffes nicht den gestellten Anforderungen, so können die Stege der Federn eine innere Verstärkung, beispielsweise in Form eines Metallbandes, aufweisen. Wenn ein Rahmen mit der erfindungsgeuiäßen
J Eckverbindung extremen Beanspruchungen standhalten soll,
können bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Federn aus Metall, beispielsweise aus Messing» bestehen. Metallfedern können, wenn sie von der Vorderseite des Rahmens aus in die Nut eingeführt worden sind, gleichzeitig als Verzierung wirken und damit eine geschmackliche Wirkung hervorrufen, die beispielsweise bei der Anordnung von Messingfedern auf dunklem Holz sehr ausgeprägt sein kann.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Pig· 1 einen Teil eines Rahmens mit der erfindungsgemäßen Eckverbindung im Grundriß,
Fig. 2 einen Schritt entlang der Linie II-II durch den Rahmenteil nach Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht einer Feder für die erfindungsgemäße Eckverbindung und
Fig. 4 einen weiteren Rahmenteil mit einer Eckverbindung nach der Erfindung im Grundriß.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Teil eines Rahmens weist die Rahmenteile 1 und 2 auf, deren aneinander anliegende Stirnflächen 3 unter 4-5° abgeschrägt sind, so daß die Rahmenteile 1 und 2 rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Die abgeschrägten Stirnflächen 3 der Rahmenteile 1 und 2 können mit Leim versehen sein. Parallel zu den Stirnflächen 3 sind Nuten 4 und 5 in die Rahmenteile 1 und 2 eingelassen. Die Nuten 4- und weisen die gleiche Form auf und. stehen sich nach dem
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Aneinandersetzen der beiden Rahmenteile 1 und 2 gegenüber. Die Nuten 4 und 5 haben i~i dem an die Stirnflächen 3 angrenzenden Abschnitt 6 einen geringeren Querschnitt als an ihrem Grund 7 und besitzen insgesamt einen etwa keulenförmigen Querschnitt, d.h. die äußeren Abschnitte 6 weisen einen rechteckförmigen und die inneren Abschnitte 7 einen etwa kreisförmigen Querschnitt auf. Bei einer anderen, in Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform der Erfindung besitzen die äußeren Abschnitte 16 der Nuten 14 und 15 ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt, während die inneren Abschnitte 17 ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Abschnitte 16 und 17 bildeλ hier einen etwa T-förmigen Querschnitt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Nuten 4 und 5 zum Einführen einer Feder 8 lediglich an einem Ende offen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Feder 8 von der Rückseite des Rahmens in die Nuten 4 und 5 der Rahmenteile 1 und 2 eingetrieben und es bleibt, weil sich die Nuten 4 und 5 nicht über die gesamte Dicke der Rahmenteile 1 und 2 erstrecken, die Feder 8 von der Vorderseite des Rahmens aus ansichtbar· Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Nuten 4 und lediglich nach der Vorderseite des Rahmens hin offen sein oder sich auch über die gesamte Dicke des Rahmens erstrecken, so daß sie an beiden Enden offen sind und die Federn ggf, als Zierelemente an der Vorderseite des Rahmens sichtbar sind.
Die in Fig. 3 dargestellte Feder 8 weist an ihren in die Nuten 4 und 5 eingreifenden Rändern zwei zueinander
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parallel verlaufende längliche Körper 9 auf, die der Form der Nuten 4· und 5 entsprechende Verdickungen mit kreisförmigem Querschnitt "bilden, deren vordere Enden 10 kegelförmig ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform der Erfindung nach -Pig. 4 weisen die länglichen Körper entsprechend der Form der Nutenabschnitte 17 einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Der Abstand der Körper 9 voneinander ist etwas geringer als der Abstand der entsprechenden Abschnitte 7 der Nuten 4 und 5% so daß bei Einführen der Feder 8 in die Nuten 4· und 5 die
Rahmenteile 1 und 2 mit ihren Stirnflächen 3 aneinandergepreßt werden, so daß die Rahmenteile 1 und 2 bei einer Verleimung nicht mit einem zusätzlichen Werkzeug aneinandergepreßt werden müssen. Zur Erzielung dieses gleichen Effektes können auch die länglichen Körper 9 der Federn in der Weise konisch zueinander verlaufen, daß der größte Abstand der länglichen Kör-per 9'voneinander gleich dem Abstand der entsprechenden Teile 7 der Nuten 4- und 5 ist». Die kegelförmige Ausbildung der Enden 10 der Körper 9 erleichtert in jedem Fall das Einführen der Federn in die Nuten.
Die Federn 8 bestehen bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus Kunststoff, Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit der Federn 8 können deren die länglichen Körper 9 verbindenden Stege 11 eine innere Verstärkung, beispielsweise in Form eines Metallbandes, aufweisen, das im wesentlichen den gesamten Steg 11 ausfüllt und sich bis in die Körper 9 hinein erstreckt. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können die Federn 8 aus Metall, beispielsweise aus Messing, bestehen. Hierdurch
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wild nicht nur eine besonders hohe Festigkeit erreicht, sondern es läßt sich bei Einführen der Feder 8 in die Nuten 4- und 5 von der Vorderseite der Rahmenteile 1 und 2 aus eine besonders gute geschmackliche Wirkung erzielen, beispielsweise bei der Anordnung von Federn aus Messing auf dunklem Holz. Die Oberfläche der Federn kann, wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis ■·. 35, mit Längsrillen versehen oder auch, wie bei der Aus
führungsform nach Fig. 4, glatt ausgebildet sein.
Wenn auch eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, versteht es sich, daß zahlreiche Abwandlungen gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel möglich sind, ohne den durch die Ansprüche gesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen. Sc können beispielsweise auch die Rahmenteile mit ihren Seitenflächen derart aneinandergesetzt werden, daß die Stirnfläche des einen Rahmenteiles an der Seitenfläche des anderen Rahmenteiles zu liegen kommt, so daß ein Abschrägen der Stirnflächen der Rahmenteile nicht er-) forderlich ist. Ferner ist die erfindungsgemäße An
ordnung nicht auf eine rechtwinklige Eckverbindung beschränkt, sondern die Rahmenteile können unter Jedem beliebigen Winkel aneinandergesetzt sein.

Claims (1)

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    anspräche
    1. Eckverbindung für Rahmen, deren Teile an ihren einander zugekehrten Stirnflächen sich senkrecht zu den Längsachsen der Teile erstreckende, einander gegenüberstehende Nuten aufweisen, in die eine Feder eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) an ihren in die Nuten (4 und 5) eingreifenden Rändern je eine Verdickung in Form
    ;■ eines länglichen Körpers (9) aufweist und die Nuten
    (4 und 5) entsprechend der Form der Federn (8) an den Stirnflächen der Teile einen geringeren Querschnitt als an ihrem Grund (7) aufweisen.
    2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Körper (9) der Feder (8) parallel zueinander verlaufen und der Abstand der länglichen Körper (9) voneinander etwas geringer als der Abstand der erweiterten Abschnitte am Grund (7) der Nuten (4 und 5) ist.
    3. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch
    O zeichnet, daß die länglichen Körper (9) der Feder
    (8) leicht konisch zueinander verlaufen und der größte Abstand der länglichen Körper (9) voneinander gleich dem Abstand der erweiterten Abschnitte am Grund (7) der Nuten (4 und 5) ist.
    4e Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die länglichen Körper (9) wenigstens an einem Ende in Richtung auf dieses Ende verjüngen.
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    5« Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die längliehen Körper (9) einen im wesentlichen kreis- · förmigen Querschnitt aufweisen.
    6. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Körper einen vieleckigen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    7· Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Anaprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4 und 5) zum Einführen der Feder (8) lediglich an einem Ende offen sind.
    8. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden An= sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn(8) aus Kunststoff bestehen.
    9· Eckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die länglichen Körper (9) verbindende Steg (11) der Feder (8) eine innere Verstärkung, beispielsweise in Form eines Metallbandes, aufweist.
    10. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) aus Metall, vorzugsweise aus 1/Iessing, besteht.
    11. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit Längsrillen versehen ist.
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DE (1) DE6911154U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5090835A (en) * 1989-12-11 1992-02-25 Cox Eugene J Picture frame connecting system
DE4413581A1 (de) * 1994-04-19 1995-10-26 Ralph Staud Rahmen mit Rahmenelementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5090835A (en) * 1989-12-11 1992-02-25 Cox Eugene J Picture frame connecting system
DE4413581A1 (de) * 1994-04-19 1995-10-26 Ralph Staud Rahmen mit Rahmenelementen

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