DE2934054A1 - Tuerblatt - Google Patents

Tuerblatt

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DE2934054A1
DE2934054A1 DE19792934054 DE2934054A DE2934054A1 DE 2934054 A1 DE2934054 A1 DE 2934054A1 DE 19792934054 DE19792934054 DE 19792934054 DE 2934054 A DE2934054 A DE 2934054A DE 2934054 A1 DE2934054 A1 DE 2934054A1
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DE
Germany
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door leaf
leaf according
filler
walling
legs
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Withdrawn
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DE19792934054
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English (en)
Inventor
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RIEXINGER FAVORIT TUEREN
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RIEXINGER FAVORIT TUEREN
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Publication of DE2934054A1 publication Critical patent/DE2934054A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/827Flush doors, i.e. with completely flat surface of metal without an internal frame, e.g. with exterior panels substantially of metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Türblatt
  • Die Erfindung betrifft ein Türblatt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Türblatt setzt sich aus einem Blattkasten aus Metall oder Nichteisenmetall sowie aus für den jeweiligen Verwendungszweck des Türblatts geeigneten Füllungen zusammen.
  • Der die Füllung aufnehmende Blattkasten ist umfangsseitig durch Wandabschnitte begrenzt, die durch rechtwinkliges Abkanten entsprechend breit bemessener Streifen aus der Ebene der Kastenrückwand gebildet sind. Folglich werden durch die Stirnkanten von jeweils zwei im rechten Winkel aufeinanderstoßenden Wandabschnitten geschlitzte Eckbereiche gebildet, bei denen die Schlitze bevorzugt aus optischen Gründen verschlossen werden.
  • Dies kann zum Beispiel durch Verschweißung der Stirnkanten erfolgen. Nachteilig an einer Schweißverbindung ist jedoch, daß die der Schweißstelle benachbarten Oberflächen von zum Beispiel verzinkten oder beschichteten Türblättern beschädigt werden. In solchen Fällen muß d#aher auf eine Schweißung verzichtet werden. Außerdem ist mit einer Schweißung der Eckbereiche ein vergleichsweise hoher zeitlicher und personeller Aufwand verbunden.
  • Entsprechend einer anderen Verfahrensweise werden innen-oder außenseitig der Eckbereiche winkelige Laschen aufgesetzt, die mit den Wandabsehnitten verschweißt5 vernietet, verklebt oder verschraubt werden. Unabhängig davon, ob eine solche Laschenverbindung nunmehr innen- oder außenseitig vorgesehen ist, erweist es sich als nachteilig, daß jeweils von der anderen Seite die Dichtkanten sichtbar sind. Dies kann zwar durch eine doppelseitige Laschenanordnung vermieden werden. HiermiVist aber ein wesentlich erhöhter Aufwand an Material und Arbeit verbunden.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Vorschlag für die Ausgestaltung der Eckbereiche von Türblättern der eingangs genannten Gattung zu machen, gemäß welchem eine zumindest spritzwasserfeste Abdichtung ohne die Anwendung von Schweißverfahren beziehungsweise ohne Anbringung zusätzlicher Laschen erreichbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe verkörpert sich in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Beim Einsetzen eines solchen Füllstücks greifen folglich die Stirnkanten von zwei im rechten Winkel aufeinanderstoßenden Wandabschnitten in die ebenfalls im rechten Winkel zueinander im Füllstück vorgesehenen Längsschlitze ein und erzeugen folglich im Zusammenwirken mit dem Füllstück eine Art Labyrinthdichtung. Die sich über die gesmte Höhe eines Eckbereichs erstreckenden Füllstücke liegen außen und innen satt an den Oberflächen der Wandabschnitte an, wobei die Bemessung der Dicke der Längsschlitze im Füllstück im Vergleich zur Dicke der Wandabschnitte so ist, daß ein einwandfreier Klemmeffekt erreicht wird.
  • Da die Füllstücke in die Eckbereiche bis zur Anlage an der Kastenrückwand eingeschoben werden, entfallen jegliche Schweiß- oder anderen Verbindungsarbeiten. Die Füllstücke erzeugen sowohl innen- als auch außenseitig optisch ansprechende Oberflächen, wobei auch keine Nachteile mehr bei verzinkten oder beschichteten Türblättern eintreten können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Füllstück durch entsprechend der Dicke der Wandabschnitte voneinander distanzierte Winkelleisten gebildet ist, die in den Scheitelpunkten ihrer Schenkel einstückig miteinander verbunden sind. Zwischen den Winkelleisten werden folglich die zum Eingriff für die Stirnkanten dienenden Längsschlitze ausgebildet. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Schenkel der inneren Winkelleiste länger als die Schenkel der äußeren Winkelleiste bemessen sind.
  • Die Formgebung des Füllstücks wird nach der Erfindung noch dadurch verbessert, daß die Scheitelkante der äliren Winkellelste abgerundet ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Scheitelkante der äußeren Winkelleiste an einem Ende in eine die Stirnfläche der inneren Winkelleiste um die Dicke der Kastenrückwand übergreifende Dichtnase ausläuft. Mit Hilfe dieser Dichtnase wird folglich eine Abdichtung des gesamten Eckbereichs erzielt, ohne daß störende Vorsprünge außenseitig der Kastenrückwand vorstehen.
  • Gemäß der Erfindung können die Schenkel der inneren Winkelleiste im Bereich ihrer Stirnflächen durch Querstege ausgesteift sein. Gleichzeitig erfüllen die Querstege Dichtfunktionen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß das Füllstück ein Druckgußteil ist. Es kann daher in stets gleicher Qualität in großen Mengen auf einfachste Weise hergestellt werden. In diesem Zusammenhang wird es dann als vorteilhaft erachtet, daß das Füllstück aus Zink oder Kunststoff unter Druck gegossen ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Blattkasten eines Türblatts in perspektivischer Darstellung nach dem Abkanten und Fig. 2 in vergrößerter Explosivdarstellungeinen Eckbereich des Blattkastens gemäß Fig. 1 sowie ein Füllstück.
  • Der Blattkasten 1 gemäß Fig. 1 besteht aus der Kastenrückwand 2 sowie aus den im rechten Winkel aus der Kastenrückwand 2 abgekanteten Wandabschnitten 3 bis 6. Die Ränder 7 bis 9 der Wandabschnitte 4 bis 6 sind beim Ausführungsbeispiel nochmals um 900 nach außen in eine Ebene umgebogen, die parallelzu der Ebene der Kastenrückwand 2 verläuft.
  • Es ist der Fig. 1 zu entnehmen, daß durch die Stirnkanten 105 11 von zwei im rechten Winkel aufeinander treffenden Wandabschnitten zum Beispiel 5, 3 geschlitzte Eckbereiche 12 gebildet werden, die sich über die gesamte Höhe der Wandabschnitte 3 bis 6 erstrecken und sich aufgrund des Stanzwerkzeugs noch in der Kastenrückwand 2 fortsetzen.
  • Zum Abdichtender Eckbereiche 12 werden einteilige Füllstücke 13 aus Zinkdruckguß oder Kunststoff-Druckguß verwendet.
  • Ein solches Füllstück 13 geht aus der Fig. 2 näher hervor.
  • Das-Füllstück 13 besteht aus zwei Winkelleisten 14, 15 mit rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 16 beziehungsweise 17, die etwa in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher der Dicke der Wandabschnitte zum Beispiel 3, Lt entspricht. Es werden auf diese Weise Längsschlitze 18 im Füllstück 13 gebildet, die zur Aufnahme der Stirnkanten 19, 20 der Wandabschnitte 3, 4 dienen. Die Winkellesten 14, 1, sind im Bereich ihrer Scheitelpunkte einstückig# miteinander verbunden.
  • Es ist zu erkennen, daß die Schenkel 16 der inneren Winkelleiste 14 länger als die Schenkel 17 der äußeren Winkelleiste 15 bemessen sind. werner sind die Schenkel 16 der inneren Winkelleiste 14 im Bereich ihrer Stirnflächen durch Querstege 21 augesteift.
  • Die Scheitelkante 22 der äußeren Winkelleiste 15 ist abgerundet. An einem Ende läuft die Scheitelkante 22 der äußeren Winkelleiste 15 in e#ine Dichtnase 23 aus, welche die Stirnfläche 24 der inneren Winkelleiste 14 etwa um die Dicke der Kastenrückwand 2 übergreift.
  • Beim Ansetzen des Füllstücks 13 greifen folglich die Stirnkanten zum Beispiel 19, 20 der Wandabschnitte 5, Lt in die Längsschlitze 18 ein, wobei das Füllstück 13 bis zur Anlage der Stirnfläche 24 der inneren Winkelleiste 14 an der Kastenrückwand 2 auf die Stirnkanten 19, 20 aufgeschoben wird, Dabei greift die Dichtnase 23 in die Fortsetzung 25 des Eckbereichs 12 in der Kastenrückwand 2 ein (siehe Fig. 1), so daß der komplette Bereich ohne vorstehende Teile abgedichtet ist.
  • Es ist aus Fig. 1 ferner zu erkennen, daß dort in den nochmals abgebogenen Rändern 7 bis 9 der Wandabschnitte 4 bis 6 Schlitze 26 #ausgestanzt sind, um das Ein-führen der Füllstükke 13 zu ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: S Türblatt, dessen die Ttirfullung aufnehmender Blattkasten umfangsseitig von Wandabschnitten begrenzt ist, die durch rechtwinkliges Abkanten entsprechend breit bemessener Streifen aus der Kastenrückwand gebildet sind und bei dem die durch die Stirnkanten von jeweils zwei im rechten Winkel aufeinander treffenden Wandabschnitten gebildeten Eckbereiche zumindest spritzwasserfest abgedichtet -sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in jeden Eckbereich (12) ein mit den Stirnkanten (zum Beispiel 10, 11; 19, 20) der Wandabschnitte (zum Beispiel 5, 3; 3, 4) klemmschlüssig zusammenwirkendes längs geschlitztes Füllstück (13) bis zur Anlage an der Kastenrückwand (2) eingeschoben ist.
  2. 2. Türblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Füllstück (13) durch entsprechend der Dicke der Wandabschnitte (3 bis 6) voneinander distanzierte Winkelleisten (14, 15) gebildet ist, die in den Scheitelpunkten ihrer Schenkel (16, 17) einstückig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Türblatt nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkel (16) der inneren Winkelleiste (14) länger als die Schenkel (17) der äußeren Winkelleiste (15) bemessen sind.
  4. 4. Türblatt nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e ì c h n e t , daß die Scheitelkante (22) der äußeren Winkelleiste (15) abgerundet ist.
  5. 5. Türblatt nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheitelkante (22) der äußeren Winkelleiste (15) an einem Ende in eine die Stirnfläche (24) der inneren Winkelleiste (14) um die Dicke der Kastenrückwand (2) übergreifende Dichtnase (23) ausläuft.
  6. 6. Türblatt nach Anspruch 2, 3 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , daß die Schenkel (16) der inneren Winkelleiste (14) im Bereich ihrer Stirnflächen durch Querstege (21) ausgesteift sind.
  7. 7. Türblatt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das Füllstück (13) ein Druckgußteil ist.
  8. 8. Türblatt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Füllstück (13) aus Zink oder Kunststoff unter Druck gegossen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794312A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-10 Christmann & Pfeifer GmbH & Co. KG Stahlmöbeltür und Eckverbindung
DE102004030656A1 (de) * 2004-06-24 2006-02-16 Hörmann Kg Brandis Verfahren zur Herstellung eines Türkastens eines aus Kasten und Deckel gebildeten Türblattes

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0794312A1 (de) * 1996-03-04 1997-09-10 Christmann & Pfeifer GmbH & Co. KG Stahlmöbeltür und Eckverbindung
DE102004030656A1 (de) * 2004-06-24 2006-02-16 Hörmann Kg Brandis Verfahren zur Herstellung eines Türkastens eines aus Kasten und Deckel gebildeten Türblattes
DE102004030656B4 (de) * 2004-06-24 2013-02-21 Hörmann Kg Brandis Verfahren zur Herstellung eines Türkastens eines aus Kasten und Deckel gebildeten Türblattes

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