DE6949154U - Behaelter, insbesondere grossraummuellbehaelter, mit einem klappbaren oder schwenkbaren deckel. - Google Patents

Behaelter, insbesondere grossraummuellbehaelter, mit einem klappbaren oder schwenkbaren deckel.

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DE6949154U
DE6949154U DE19696949154 DE6949154U DE6949154U DE 6949154 U DE6949154 U DE 6949154U DE 19696949154 DE19696949154 DE 19696949154 DE 6949154 U DE6949154 U DE 6949154U DE 6949154 U DE6949154 U DE 6949154U
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Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
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Meisenburg & Ahleff Rheinwerk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/02Refuse receptacles; Accessories therefor without removable inserts

Description

Firma Rheinwerk Meisenburg & Ahleff SmbH« Düsseldorf-Heerdt,
Wiesenstr. 52
" Behälter, inabesondere Großramnmüllbehälter, mit eines- klappbaren oder schwenkbaren Deckel".
Die Neuerung bezieht, sich auf einen Behälter, insbesondere Großraummüllbehälter, mit einem klappbaren oder schwenkbaren Deckel, zwischen dessen Rand und einer mit diesem verbundenen Leiste ein Gummi - oder Kunststoffstreifen angeordnet ist.
Es ist ein Großraummüllbehälter mit einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Verschlußklappe bekannt (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 893 061), bei dem der der Deckelschwenkachse parallele Deckelrancl mit einer über den Rand ragenden und in der Ebene des Pecke."1 3 gelegenen, nachgiebigen Wulst versehen ist,- Zur Befestigung eines Gummi - oder Abdeckstreifens hat man vorgeschlagen (deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 906 472), den Gummi - ode-r- Kunststoffsxreifen an der dem De-kelkörper zugekehrten Seite mit einer Wulst zu versehen und an der Längsseite des Deckels eine, die Wulst überfassende Schiene anzubringen, die mit der Unterseite des Deckelrandes eine Nut bildet, in die die Wulst ries Gummi - oder Kunststoffstreifens von einer der Schmalseiten des "Deckels aus einschiabbar ist, wobei die Wulst C'irch eine Schraube oder ein Miet gegen ungewolltes herausziehen aus der Nu !" gesichert werden kann.
Des weiteren ist es bekannt (deutsche Georauchsmusterschrift 1 962 860)$ den dem Deckelkörper zugekehrten Rand des Gummi— oder Kunststoffstreifens blockförmig auszubilden, der von einem rechteckigen, in Längsrichtung des Deckelrandes verlaufenden Hohlraum aufgenommen wird. Dieser ist an seiner einen Längs-
seite durch zwei Abkröpfungen unter Bildung eines Spaltes verschlossen, so daß auch bei dieser Ausführungsform das Einsetzen des Gummi - oder Kunststoffstreifens von einer der Schmalseiten des Deckels aus erfolgen muß.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen hat sich gezeigt, daß sowohl das Anbringen des Gummi - oder Kunststoffstreifens
als auch das Auswechseln desselben umständlich und zeitraubend ist. Ein solches Auswechseln ist aber von Zeit zu Zeit erforderlich, da der Gummi - oder Kunststoffstreifen nicht nur alleine auf Grund von Witterungseinflüssen altert, sondern auch durch Wärmeeinwirkung bei gelegentlichem Entflammen von in den Behälter geworfenem Gut, wie z.B. glühender Asche, der Gummioder Kunststoffstreifen unbrauchbar wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Gummi - oder Kunststoffstreifen leicht montier - und auswechselbar ist und ferner der Behälter mit seinem Gummi - oder Kunststoffstreifen einfach und billig herstellbar ist. Es soll hierbei die übliche Deckelform beibehalten werden können, wie auch die bewährten Konstruktionsmerkmale der Behälter nicht aufgegeben zu werden brauchen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung einen Behälter der eingangs genannten Gattung vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Leiste, mit welcher der Gummi - oder Kunststoffstreifen an dem Deckelrand gehalten ist, an ihrer dem Deckelrand zugekehrten Seite eine parallel zu diesem Rand verlaufende Nut aufweist und in diese ein aus dem Nutquerschnitt herausragender Stab od.dgl. in Längsrichtung der Nut einschiebbar ist.
Die Neuerung bietet den Vorteil, den flexiblen Gummi - oder Kunststoffstreifen quer zur Deckellängsrichtung in den Zwischenraum zwischen den Deckelrand und die Befestigunga-oder Halteleiste einschieben zu können. Der an sich leicht zu handhabende Stab kann in Längsrichtung des Deckelrandes in seine vorgesehene
Sicherungsstellung für den Gummi - oder Kunststoffstreifen leicht eingeschoben werden. Somit ergibt sich, daß der flexible Gummi - oder Kunststoffstreifen von einer ungeübten Bedienungsperson in den genannten Zwischenraum eingesetzt, während der etwas steifere, jedoch biegsame Stab von der Längsseite leicht in seine Gebrauchsstellung gebracht werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Leiste unlösbar mit dem Deckelrand verbunden. Dieses Merkmal ist bekannt und soll nur in Verbindung mit dem obengenannten Merkmal Gültigkeit besitzen. Es ergibt sich der Vorteil, daß die Leiste durch Befestigungsmittel mit dem Deckelrand verbunden werden kann, die I nicht oder nur unwesentlich üDer die Oberseite des Deckels herausragen.
Um eine besonders sichere Halterung des Gummi - oder Kunststoffstreifens zwischen dem Deckelrand und der mit diesem verbundenen Leiste zu erreich«n, Is+ die der Nut der Befestigungs - oder Halteleiste zu^kehrte Seite des Gummi - oder Kunststoffstreifens auf Höhe der Leistennut ihrerseits mit einer Nut, Kerbe od.dgl. versehen. Der Stab, mit welchem der Gummi - oder Kunststoffstreifen in seiner Lage gehalten wird, greift mit seinem Querschnitt teilweise in die Nut der Leiste, teilweise in die Nut oder Kerbe des Gummi - oder Kunststoffstreifens ein.
Der Gummi - oder Kunststoffstreifen kann in weiterer Ausgestaltung der Neuerung mit einer Längsschulter versehen sein, die an der Längskante des Deckelrandes anliegt und hierbei die Nut des Befestigungs - oder Haltestreifens und die Nut oder Kerbe der Gummi - oder Kunststoffleiste auf gleicher Höhe liegen· Die Schulter bildet somit eine Einrichtung zum genauen Positionieren der Gummi - oder Kunststoffleiste gegenüber dem Deckelrand, wodurch das Einschieben des aus flexiblem Material bestehenden Stabes erleichtert wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Behälters dargestellt und zwar zeigt
Pig. 1 den Gebrauchsmustergegenstand in Form eines verfahrbaren Großraummüllbehälters in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Längsrand des Behälters und des Deckels mit dem Gummi - oder Kunststoffstreifen und
Fig. 3 und 4 eins teilweise Draufsicht auf den Deckelrand sowie ein Detail des Gummi - oder KunststoffStreifens.
Der Großraummüllb^hälter 1, der auf den Räderr 2 verfahrbar ist, besitzt einen Deckel 3 mit Handgriff 4, der an seinen beiden Stirnseiten mit je einem Lappen 5 versehen ist, an dem ein Arm 6 befestigt ist. Jeder der beiden stirnseitigen Arme ist um eine Achse 7 in Richtung des Pfeiles 8 aus seiner dargestellten Verschlußstellung ir. die Öffnungsstellung und zurück schwenkbar. Hierzu besitzen die Stirnwände 9 entsprechende Zapfen 10, die koaxial gelegen sind und die ideelle Achsen 7 bilden.
Der eine Längsrand 11 des Deckels 3 weist einen Gummi - oder Kunststoffstreifen 12 auf, der ii der Dpckelverschlußlage auf dem "Behälterrand 13 aufliegt, der, wie in Fig. 2 dargestellt ist, als Hohlprofil ausgebildet sein kann.
Mit dem Deckelrand 11 ist mittels Nieten oder anderer, vorzugsweise nicht über die Oberseite des Deckelrandes herausragenden Verbindungsmittel 14 der Abschnitt 15 einer Befeatigungs - oder Halteleiste 16 verbunden ( Fig. 2). Diese besitzt eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Abstufung 17» durch die der Abschnitt 18 der Leiste in einem geringen Abstand von äer Unterseite des Deckelrandes 11 unter Bildung eines Zwischenraumes gehalten wird.
Der Abschnitt 18 der Leiste 16 besitzt eine in Längsrichtung durchgehend verlaufende halbkreisförmige Nut 19 und endet mit seiner Längskante 20 etwa auf Höhe der Längskante 21 des Deckel-
randes 11.
Der Gummi - oder Kunststoffstreifen 12 besitzt eine gegenüber seiner Quererstreckung große Längserstreckung von der Länge dee DgCkels 3 des Behälters 1. Diese Quererstreckung ist hierbei so gewählt, daß der Abschnitt 22 (Fig. 4) der Gummi - oder Kunststoff leiste in den Zwischenraum zwischen dem Deckelrand 11 und der Leiste 16 ragt, während der Rand 23 der Gummi - oder Kunststoffleiste 12 auf dem Behälterrand 13 aufliegt. Der Gummi oder Kunststoffstreifen 12 besitzt eine Längsschulter 24 (Pig·4), die gegen die Kante 21 des Deckelrandes 11 anliegt, wodurch die Lage des Gummi - oder Kunststoffstreifens genau festgelegt werden kann.
Der Abschnitt 22 des Gummi - oder r-nststoffstreifens besitzt eine Nut 25, die bei Anlage der Schulter 24 an der Kante 21 des Deckelrandes der halbkreisförmigen Nut oder Ausnehmung 19 des Streifens 16 gegenüberliegt bzw. die beiden Nuten 19 und 25 sich zu einem Hohlraum ergänzen.
In diesen kann von der einen Stirnseite des Deckels aus ein Stab 26, vorzugsweise aus flexiblem Material oder ein entsprechender Draht eingeschoben werden, wobei ein Teil des Querschnittes des Stabes oder Drahtes 26 in der Nut oder Kerbe 25 Aufnahme findet, während der restliche Querschnittsteil in der halbkreisförmigen Nut 19 ruht.
Der den Innenraum des Behalte:© 1 gegen entweichenden Staub oder Dünste und Gerüche abdichtende Gummi - oder Kunststoffstreifen 12, der auch als Pingerschutz dient, wird bei freier Nut 19 in Richtung des Pfeiles K in den Zwischenraum zwischen die Leiste 16 und den Deckelrand 11 eingeschoben, bis die Schulter 24 an der Kante 21 zur Anlage kommt. Hierauf wird von der einen Stirnseite des DgCkels 3 aus der Stab 26 in die Nuten 19, 25 eingeschoben. Der Stab kann an seinen Längsseiten durch Sicherungs-
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wie z.B. eine Schraube od.dgl. gesichert werden. Auf Grund der Spanning des flexiblen Gummi - oder KunststoffStreifens und entsprechender Ausbildung des Stabes kann gegebenenfalls auf eine solche Sicherung verzichtet werden.

Claims (1)

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    Schutzanspriiche;
    1. Behälter, insbesondere Großraummullbehälter, mit einem klappbaren oder schwenkbaren Deckel, zwischen dessen Rand und einer mit diesem verbundenen Leiste ein Gummi - oder Kunststoffstreifen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die leiste (16) an ihrer dem Deckelrand (11) zagekehrten Leiste eine parallel zu diesem Rand verlaufende Nut (19) aufweist und in diese ein aus dem Nutquerschnitt herausragender Stab
    (26) od.dpi. in Längsrichtung der Nut (19) einschiebbar ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dacurch gekennzeichnet, daß <?ie Leiste ( iu) unlösbar mit dem Deckelrand verbunden ist.
    ■*. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi - oder Kunststoffstreifen (21) auf Höhe der Leistciinu"i (Ί ) eine Fu t (25), Kerbe cJ.dgl. tragt»
    4„ Behälter nach A ,snruch 1 -3? dadurch p-ekennzeichnet, daß der Stab (26) aus einem flexiblem Materie! oder Draht besteht.
    5, lehäA. ter nach Ans ruch 1 - 4; dadurch gekennzeichnet, daß der r'-u ni - oder unst... bof f η treif en '12) mit einer Längs-
    chuiteT (24N' vr 's eh er "· -;t, lip an dei Längskante (2'|) des ^!■'^ 3]/ macj (·' 1 ! unlie.^t und iierbei die Nut er Kerbe
    26) des -!truifen-· {Ί2) ..ad -M* Nut (i9; der L-^ist'- i'\6) a' -;"' gleicher i ji 3 lief n„
    Patentanwalt Dipl.-lng. H. Wangemann
    Dreidner Bank, DOiwldorf, Kto. 51-419655 Poit»di«k-Kontoi Köln 168812
    · ι ■ ι ·
    Fernruf 3ί 531
    Meine Akte ITr. 3913b W/ao
    dae Deutsche Patentamt
    8 München 2
    A Ο Q C Q
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    leinwerk neieenburg ft Ahleff GmbH
    .af Zeile 5 des Schrnjzansprucbes 1, ist elr. ochreibfehlsr enthalte , Das letzte Wolg dieser Zeile muß "Seite" beißen n Seite).
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DE19696949154 1969-12-19 1969-12-19 Behaelter, insbesondere grossraummuellbehaelter, mit einem klappbaren oder schwenkbaren deckel. Expired DE6949154U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1035043A1 (de) * 1999-03-06 2000-09-13 OTTO Entsorgungssysteme GmbH Abfallgrossbehälter

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