DE3543152A1 - Vakuum-hebegeraet - Google Patents
Vakuum-hebegeraetInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vakuum-Hebegerät für flächige Werkstücke,
wie Holzbretter, Holzbohlen od. dgl., mit einem, eine Vakuumkammer
bildenden, höhenbewegbaren und verfahrbaren Gehäuse, mit daran
angeordnetem, elastischem und sich an die Werkstücke anlegendem
Dichtungsteil in Form einer Schaumstoffmatte mit Saugdurchbrüchen oder
in Form von Einzelsaugern.
Im Laufe der letzten 20 bis 30 Jahre wurden derartige Vakuum-Hebegeräte
entwickelt und ständig weiterentwickelt, die es ermöglichen, mehrere nebeneinander
liegende Werkstücke gleichzeitig (gemeinsam) anzuheben, ohne
Rücksicht darauf, ob zwischen den Werkstücken ein freier Raum (Luft)
ist, ob die Werkstücke gerissen sind, ob Werkstücke fehlen oder ob die
Werkstücke rauhe, rissige oder verschmutzte Oberflächen haben. Diese
Hebegeräte können sowohl in manueller Betriebsart als auch als vollautomatische
Anlagen eingesetzt werden. Schwerpunktmäßig werden diese
Hebegeräte für Holzwerkstoffe, aber auch für alle anderen Werkstoffe eingesetzt;
besonders bewährt haben sie sich in der Schnittholzverarbeitung.
Das Grundprinzip beruht auf bekannten physikalischen Vorgängen der
Vakuumtechnik und der Strömungslehre und der Grundaufbau der Hebegeräte
ist derart gestaltet, daß Vakuumerzeuger verschiedener Charakteristiken
angeschlossen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein nach dem eingangs genannten Grundaufbau
ausgeführtes Vakuum-Hebegerät zu schaffen, welches in dem Gehäuse
einen einfachen und sicheren Vakuumaufbau hat und eine sichere, automatische
Steuerung innerhalb der mit Werkstücken oder ohne Werkstücke
belegten Saugbereiche ergibt und durch diese Steuerung bei einer bestimmten,
definierten Strömungsgröße des Vakuums von außen nach
innen das volle Grundvakuum erhalten bleibt, wodurch die in Aktion befindlichen
Saubereiche ihre volle Tragkraft behalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vakuumkammer
als Vakuumspeicher ausgebildet ist, daß zwischen dem Gehäuse
und dem Dichtungsteil eine entsprechend den Saugdurchbrüchen bzw. den
Einzelsaugern in jeweils ein Ventil aufweisende Einzelkammern aufgeteilte
Ventilplatte angeordnet ist, die über eine zentrale auf- und zumachbare
Saugöffnung mit dem Vakuumspeicher verbunden ist und daß der Vakuumspeicher
und die Ventilplatte mit je einer eigenen, jedoch gemeinsam auf-
und zumachbaren Atmosphäreöffnung ausgestattet sind.
In bevorzugter Weise ist der Vakuumspeicher von einem allseitig geschlossenen,
umlaufenden Hohlrahmen und einem mit dem Hohlrahmeninnenraum
dicht verbundenen, allseitig bis auf einen lösbaren Deckel verschlossenen
Zwischenholm gebildet. In einem freien Raum des Hohlrahmens ist auf
einer Bodenplatte ein Vakuumerzeuger angeordnet, der mit seinem Vakuumanschluß
in den Zwischenholm einmündet. Die Saugöffnung liegt in der
Bodenplatte des Zwischenholmes und ist durch eine schwenkbare Klappe
verschließbar und zu öffnen.
In dem zweiten freien Raum des Hohlrahmens erstreckt sich ein zu der
Bodenplatte führender und ein zweiter zu dem Hohlrahmen gehender
Rohrstutzen, die beide zusammen jeweils eine Atmosphäreöffnung ergeben
und durch eine schwenkbare Klappe gemeinsam zu öffnen und zu schließen
sind. Die Betätigung der Klappen erfolgt vorzugsweise jeweils durch
einen Druckmittelzylinder, einen Linearmotor, einen Hubmagneten od.
dgl..
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den anderen Unteransprüchen
zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale
der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Vom Vakuumerzeuger kommend wird das Vakuum in den von einem Metallgehäuse
gebildeten Vakuumspeicher geführt, an dessen Unterseite sich eine
Ventilplatte mit vielen Einzelkammern und darin angeordneten Ventilen
und darunter viele Einzelsauger verschiedener Abmessungen oder eine Schaumstoffmatte
mit Saugdurchbrüchen befindet, so daß durch die Ventile, die
Einzelsauger und die Saugdurchbrüche einzelne Saugbereiche gebildet worden
sind. Diese nebeneinanderliegenden Saugbereiche sind in den Abständen
derart ausgelegt, daß die entsprechenden Werkstücke angehoben werden
können.
Jede Einzelkammer hat ein eigenes Ventil, welches als Kugelventil, Tellerventil
oder Stößelventil derart ausgestattet ist, daß bei einer bestimmten,
definierten Strömungsgröße des Vakuums von außen nach innen das Ventil
selbsttätig schließt, damit das volle Grundvakuum erhalten bleibt und damit
die in Aktion befindlichen Saugbereiche die volle Tragkraft behalten.
An Stelle der Ventile können auch Düsen vorgesehen werden, sie so ausgelegt
sind, daß der gleiche Effekt erzielt wird.
Der Vakuumspeicher hat entsprechend der notwendigen Tragkraft mehr
Saugbereiche (Kammern) als notwendig, damit beim Schließen der Ventile
immer eine ausreichende Anzahl an Ventilen geöffnet bleibt und dadurch
die Saug- und Tragkraft erhalten wird.
Die Anordnung der Saugbereiche (Saugdurchbrüche oder Einzelsauger) richtet
sich nach der Leistung des Vakuumerzeugers, der Werkstückabmessungen,
der Oberflächenbeschaffenheit der Werkstücke und dem Zustand der Werkstücke
(Krümmungen, Verwerfungen etc.).
Durch den Vakuumspeicher und die zentrale Saugöffnung sowie die
Atmosphäreöffnungen wird in dem Metallgehäuse ein hohes Vakuum gespeichert
und dieses dann im Bedarfsfalle an die Ventilplatte abgegeben,
deren Einzelkammern mit den Ventilen dann automatisch in Abhängigkeit
von den WErkstücken gesteuert werden, wobei die vollflächig von Werkstücken
abgedeckten Saugbereiche ihr volles Grundvakuum behalten und
die übrigen Saugbereiche durch die Ventile automatisch geschlossen werden,
so daß kein Verlust an Vakuum und keine Störung im Arbeitsablauf entsteht.
Das Vakuum-Hebegerät ist einfach aufgebaut und sehr sicher in seiner
Funktion sowie energiesparend ausgelegt.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch ein Vakuum-Hebegerät
mit Vakuumspeicher, Ventilplatte und Dichtungsteil,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe Vakuum-Hebegerät mit Vakuumerzeuger
und Steuereinrichtungen zum Schließen und Öffnen
einer Saugöffnung bzw. zwei Atmosphäreöffnungen,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie I-I in Fig. 1 durch die
Saugöffnung und dieser zugeordneten Steuereinrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch
die Atmosphäreöffnungen und diesen zugeordneter Steuereinrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines an der Ventilplatte befestigten Einzelsaugers
als Dichtungsteil.
Das erfindungsgemäße Vakuum-Hebegerät für das Heben und Transportieren
flächiger Werkstücke 1, wie Holzbretter, Holzbohlen od. dgl.,
weist ein rahmenartiges Gehäuse 2 auf, welches als Vakuumspeicher
ausgebildet ist. Das rahmenartige Gehäuse 2 hat in bevorzugter Weise
eine eckige wie rechteckige Grundform und setzt sich dabei aus einem
außen umlaufenden Hohlrahmen 3, der allseitig geschlossen ist, und einer
von einem hohlen Zwischenholm 4 gebildeten, mit dem Innenraum 3 a
des Hohlrahmens 3 verbundenen Kammer 5, zusammen.
Dieser Hohlrahmen 3 und der Zwischenholm 4 bilden mit ihren Innenräumen
3 a und 5 einen einteiligen Vakuumspeicher. Der umlaufende
Hohlrahmen 3 und auch der Zwischenholm 4 haben einen eckigen, vorzugsweise
rechteckigen Querschnitt, wobei der Hohlrahmen 3 allseitig
geschlossen ist und untenseitig eine durchgehende Bodenplatte 6 aufweist
die auch den Zwischenholm 4 untenseitig verschließt. Obenseitig
ist der Zwischenholm 4 durch einen lösbaren Deckel 7 (vgl. Fig. 1)
verschlossen, der in Fig. 2 abgenommen worden ist.
Unter der Bodenplatte 6 ist eine Ventilplatte 8 befestigt und unter
dieser Ventilplatte 8 ein Dichtungsteil 9, 10 festgelegt, welches von einer
Schaumstoffmatte 9 mit Saugdurchbrüchen 9 a oder von Einzelsaugern 10
gebildet ist. Die Schaumstoffmatte 9 besteht aus Schaumgummi, Schaumkunststoff
od. dgl. und das Dichtungsteil 9, 10 ist elastisch ausgeführt,
so daß es sich an die zu hebenden Werkstücke 1 anformend anlegen
kann.
Die Ventilplatte 8 ist entsprechend den Saugdurchbrüchen 9 a bzw.
den Einzelsaugern 10 in jeweils ein Ventil 11 aufweisende Einzelkammern
12 aufgeteilt. Diese Einzelkammern sind über eine zentrale auf-
und zumachbare Saugöffnung 13 mit dem Vakuumspeicher 3 a, 5 verbunden.
Des weiteren sind der Vakuumspeicher 3 a, 5 und die Ventilplatte
8 mit je einer eigenen, jedoch gemeinsam auf- und zumachbaren
Atmosphäreöffnung 14, 15 verbunden.
Der Hohlrahmen 3 und der Zwischenholm 5 bilden zwei untenseitig durch
die Bodenplatte 6 geschlossene und nach oben hin offene Aufnahmeräume
16, wobei in dem einen Aufnahmeraum 16 ein Vakuumerzeuger
17 untergebracht ist, der auf der Bodenplatte 6 festgelegt ist und mit
einer Rohrleitung 18 in der Kammer 5, vorzugsweise einer Kammerseitenwand,
einmündet, so daß über diese Rohrleitung 18 in dem Vakkumspeicher
3 a, 5 ein Vakuum aufgebaut werden kann.
Die Saugöffnung 13 erstreckt sich in der Kammer 5 und ist dabei in
der Bodenplatte 6 ausgespart. Diese Saugöffnung 13 wird durch eine
schwenkbar in der Kammer 5 gelagerte Klappe 19 geöffnet und geschlossen,
wobei die Schwenkbewegung der Klappe 19 durch ein
ebenfalls in der Kammer 5 angeordnetes Betätigungsorgan 20, wie
Druckmittelzylinder, Linearmotor, Hubmagnet od. dgl., durchgeführt
wird.
Wie Fig. 3 zeigt, überdeckt die Klappe 19 mit einer Dichtung 19 a in
der Schließstellung die Saugöffnung 13 und ist um eine waagerechte
Achse 21 an einem Lagerbock 22 höhenverschwenkbar gehalten; das
Betätigungsorgan 20 lagert ebenfalls um eine waagerechte Achse 23
höhenverschwenkbar an einem Lagerbock 24 und greift mit seinem
Stößel 20 a an der Klappe 19 an.
In dem anderen Aufnahmeraum 16 ist in der Bodenplatte 6 die eine
Atmosphäreöffnung 15 und in einer Seitenwand des Hohlrahmens 3
die zweite Atmosphäreöffnung 14 vorgesehen, und von jeder Öffnung
14, 15 ragt ein Rohrstutzen 25, 26 in den Aufnahmeraum 16 hinein,
deren nebeneinander und in einer Flucht liegenden Stutzenöffnungen
25 a, 26 a durch eine in dem Aufnahmeraum 16 schwenkbar gelagerte
Klappe 27 geöffnet und verschlossen werden. Diese Klappe 27 liegt
ebenfalls mit einer Dichtung 27 a an den Stutzenöffnungen 25 a, 26 a
in der Schließstellung an und ist um eine waagerechte Achse 28 an
einem Lagerbock 29 schwenkbar gehalten. Für die Klappenverschwenkung
ist ein Betätigungsorgan 30, wie Druckmittelzylinder, Linearmotor, Hubmagnet
od. dgl., vorgesehen, das um eine waagerechte Achse 31 an
einem Lagerbock 32 in den Aufnahmeraum 16 schwenkbar gehalten
und mit seinem Stößel 30 a an der Klappe 27 angreift (vgl. Fig. 4).
Die Einzelkammern 12 in der hohlen Ventilplatte 8 sind durch eine
waagerechte Trennwand 12 a und senkrechte Trennstege 12 b gebildet
worden und oberhalb der Einzelkammern 12 erstreckt sich eine durchgehende
Saugkammer 33, in die die Saugöffnung 13 und die eine Atmosphäreöffnung
15 einmündet, wobei die Verbindung der Öffnungen 13, 15
mit der Saugkammer 33 durch eine Verbindungsöffnung 34, 35 in der
Oberseite der Ventilplatte 8 vorgenommen worden ist.
Als Ventile 11, die die Verbindung zwischen den Einzelkammern 12
und der Saugkammer 33 freigeben bzw. verschließen, sind Tellerventile,
Stößelventile, Kugelventile oder Düsenöffnungen vorgesehen.
Das von einer Schaumstoffmatte gebildete Dichtungsteil 9 ist an der
Unterseite der Ventilplatte 8 durchgehend und über die gesamte Ventilplattenfläche
sich erstreckend vorgesehen oder aber in einzelne Abschnitte
aufgeteilt und die Saugdurchbrüche 9 a sind von einer Vielzahl
an Schlitzen, Löchern od. dgl. gebildet, die sich im Abstand zueinander
in dem Dichtungsteil 9 erstrecken.
Fig. 5 zeigt die Befestigung eines Einzelsaugers 10 an der Ventilplatte
8 und bei der Verwendung von Einzelsaugern 10 sind an der Ventilplatte
8 ebenfalls eine Vielzahl an Einzelsaugern 10 festgelegt.
Mit 36 sind Höhenführungen zum Höhenbewegen und Verfahren des
gesamten Hebegerätes bezeichnet.
Die Funktion des Hebegerätes ist folgende:
Ist die Saugöffnung 13 durch die Klappe 19 verschlossen und sind die
Atmosphäreöffnungen 14, 15 durch die Klappe 27 geöffnet, dann kann
der von einem Gebläse gebildete Vakuumerzeuger 17 eingeschaltet sein
(laufen), es wird jedoch kein Vakuum in dem Vakuumspeicher 3 a, 5 erzeugt,
da dieser durch die Öffnungen 14, 15 mit der Atmosphäre in
Verbindung steht.
Ist die Saugöffnung 13 durch die Klappe 19 geschlossen und sind auch
die beiden Atmosphäreöffnungen durch die Klappe 27 verschlossen, dann
wird durch den laufenden Vakuumerzeuger 17 in dem gesamten Vakuumspeicher
3 a, 5 ein Vakuum erzeugt.
Wird nun die Saugöffnung 13 durch die Klappe 19 geöffnet und bleiben
die beiden Öffnungen 14, 15 durch die Klappe 27 verschlossen, indem
diese an den Stutzenöffnungen 25 a, 26 a mit ihrer Dichtung 27 a anliegt,
dann entsteht auch in der Saugkammer 33 ein Vakuum und über die
Ventile 11 in den Einzelkammern 12 eine Saugkraft. In dem Bereich
der Saugdurchbrüche 9 a oder Einzelsauger 10, wo sich das Werkstück 1
befindet, bleiben die Ventile 11 in der geöffneten Stellung und auf das
Werkstück 1 wird ein Saugeffekt ausgeübt, so daß es angehoben werden
kann.
In dem Bereich der Saugdurchbrüche 9 a bzw. Einzelsauger 10, wo sich
kein Werkstück 1 befindet oder wo Risse im Werkstück 1 sind, werden
die Ventile 11 durch die Saugwirkung nach oben in die Schließstellung
bewegt, so daß die Saugkammer 33 in diesem Bereich abgesperrt ist
und auf die entsprechende Einzelkammer 12 keine weitere Saugkraft
ausgeübt wird.
Das linke Ventil 11 in der Fig. 1 ist in der nach oben bewegten Schließstellung
gezeigt, da unter dessen Saugdurchbruch 9 a kein Werkstück
1 liegt. Alle anderen Ventile 11 befinden sich in der Öffnungsstellung,
da deren Saugdurchbrüche 9 a von einem Werkstück 1 überdeckt sind.
Im Grundprinzip heißt es, wenn Strömung = 0, dann befinden sich die
Ventile 11 in der unteren Öffnungsstellung und das Vakuum ist wirksam.
Wenn die Strömung = X entsteht, dann befinden sich die Ventile 11
in der oberen Schließstellung und jetzt wird kein Vakuum wirksam.
Strömung = 0 bedeutet, daß im Bereich der Saugdurchbrüche 9 a bzw.
der Einzelsauger 10 ein Werkstück 1 vorhanden ist und kein Riß im
Werkstück 1 ist. Strömung = X bedeutet, daß im Bereich der Saugdurchbrüche
9 a bzw. Einzelsauger kein Werkstück 1 liegt oder aber
ein Riß vorhanden ist.
Im totalen Druckausgleich fallen die Ventile 11 durch ihr Eigengewicht
nach unten und lassen die Saugkraft weiterhin zu.
Zum Ablegen des Werkstückes 1 wird die Klappe 27 in die Öffnungsstellung
verschwenkt, so daß dadurch die Öffnungen 14, 15 Atmosphäreluft
erhalten und dadurch das Vakuum aufgehoben wird. Die Klappe
19 kann dabei noch in der geöffneten Stellung verbleiben, wird jedoch
später wieder für die Vakuumerzeugung in die Schließstellung verschwenkt.
Mit 37 ist eine in einem Aufnahmeraum 16 angeordnete elektrische
und/oder elektronische Schalt- und Steuereinheit bezeichnet, die über
elektrische Leitungen 38 mit den Betätigungsorganen 20, 30 zu deren
Steuerung in Abhängigkeit vom Betriebszustand verbunden ist.
In der Ventilplatte 8 ist jeder Einzelkammer mindestens ein Ventil
11 zugeordnet. Weiterhin ist jedem Einzelsauger 10 und jedem lochförmigen
Saugdurchbruch 9 a ein Ventil 11 zugeordnet und jedem schlitzförmigen
Saugdurchbruch 9 a kann ein oder können mehrere Ventile
11 zugeordnet sein. Die durch das Vakuum bzw. die atmosphärische
Strömung erfolgte Steuerung der Ventile 11 in die Öffnungs- bzw.
Schließstellung wird durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
eines Werkstückes 1 bzw. eines Werkstückrisses im Bereich jedes Saugdurchbruches
9 a bzw. jedes Einzelsaugers 10 automatisch gesteuert.
Claims (10)
1. Vakuum-Hebegerät für flächige Werkstücke, wie Holzbretter,
Holzbohlen od. dgl., mit einem, eine Vakuumkammer bildenden,
höhenbewegbaren und verfahrbaren Gehäuse, mit daran angeordnetem,
elastischem und sich an die Werkstücke anlegendem Dichtungsteil
in Form einer Schaumstoffmatte mit Saugdurchbrüchen oder
in Form von Einzelsaugern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumkammer als Vakuumspeicher (3 a, 5) ausgebildet
ist,
daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem Dichtungsteil (9, 10)
eine entsprechend den Saugdurchbrüchen (9 a) bzw. den
Einzelsaugern (10) in jeweils ein Ventil (11) aufweisende
Einzelkammern (12) aufgeteilte Ventilplatte (8) angeordnet
ist, die über eine zentrale auf- und zumachbare Saugöffnung
(13) mit dem Vakuumspeicher (3 a, 5) verbunden
ist und
daß der Vakuumspeicher (3 a, 5) und die Ventilplatte (8) mit
je einer eigenen, jedoch gemeinsam auf- und zumachbaren
Atmosphäreöffnung (14, 15) ausgestattet sind.
2. Vakuum-Hebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuumspeicher (3 a, 5) von einem allseitig geschlossenen
Hohlrahmen (3) und einer mit dem Hohlrahmen (3) dicht verbundenen,
allseitig geschlossenen Kammer (5) gebildet ist, wobei in
diese Kammer (5) ein Vakuum-Zuführanschluß (18) eines Vakuumerzeugers
(17) einmündet und in dieser Kammer (5) die Saugöffnung
(13) vorgesehen ist.
3. Vakuum-Hebegerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer (5) von einem hohlen, obenseitig
durch einen lösbaren Deckel (7) verschlossenen und mit beiden
offenen Stirnenden in den Hohlrahmen (3) einmündenden Zwischenholm
(4) gebildet ist und der Hohlrahmen (3) sowie der Zwischenholm
(4) eine gemeinsame, durchgehende Bodenplatte (6) aufweisen.
4. Vakuum-Hebegerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnung (13) in der Kammer (5) vorgesehen
und dabei in der der Ventilplatte (8) benachbarten Bodenplatte
(6) ausgespart und über eine Verbindungsöffnung (34) mit
der hohlen Ventilplatte (8) verbunden ist.
5. Vakuum-Hebegerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Saugöffnung (13) durch eine schwenkbar
in der Kammer (5) gelagerte und durch ein in der Kammer (5)
angeordnetes Betätigungsorgan (20), wie Druckmittelzylinder,
Linearmotor, Hubmagnet od. dgl., in die Öffnungs- und Schließstellung
bewegbare Klappe (19) geöffnet und geschlossen wird.
6. Vakuum-Hebegerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem umlaufenden Hohlrahmen (3) und dem
Zwischenholm (4) zwei untenseitig durch die Bodenplatte (6) geschlossene
und nach oben hin offene Aufnahmeräume (16) gebildet
sind und dabei in dem einen Aufnahmeraum (16) der Vakuumerzeuger
(17), wie Sauggebläse, angeordnet ist, der über eine
Rohrleitung (18) mit der Kammer (5), vorzugsweise einer Kammerseitenwand,
verbunden ist.
7. Vakuum-Hebegerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem anderen Aufnahmeraum (16) in der Bodenplatte
(6) eine Atmosphäreöffnung (15) und in einer Seitenwand
des Hohlrahmens (3) die zweite Atmosphäreöffnung (14) vorgesehen
ist und von jeder Atmosphäreöffnung (14, 15) aus ein Rohrstutzen
(25, 26) in den Aufnahmeraum (16) hineinragt, deren nebeneinander
und in einer Flucht liegende Stutzenöffnungen (25 a, 26 a)
mittels einer gemeinsamen, in dem Aufnahmeraum (16) schwenkbar
gelagerten Klappe (27) geöffnet und verschlossen werden, wobei
diese Klappe (27) durch ein in dem Aufnahmeraum (16) angeordnetes
Betätigungsorgan (30), wie Druckmittelzylinder, Linearmotor,
Hubmagnet od. dgl., in die Öffnungs- und Schließstellung bewegbar
ist.
8. Vakuum-Hebegerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die hohle Ventilplatte (8) eine sich über alle
Einzelkammern (12), welche durch eine Trennwand (12 a) und Trennstege
(12 b) gegeneinander abgeteilt sind, erstreckende Saugkammer
(33) aufweist, in die die Saugöffnung (13) über die Verbindungsöffnung
(34) und die eine Atmosphäreöffnung (15) über eine Verbindungsöffnung
(35) einmündet und die über die Ventile (11)
mit den Einzelkammern (12) verbindbar bzw. absperrbar ist.
9. Vakuum-Hebegerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Ventile (11) Tellerventile, Stößelventile,
Kugelventile oder Düsenöffnungen vorgesehen sind.
10. Vakuum-Hebegerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Einzelkammer (12) und jedem Einzelsauger
(10) ein Ventil (11) zugeordnet und jedem lochförmigen Saugdurchbruch
ein Ventil (11) und jedem schlitzförmigen Saugdruchbruch
(9 a) ein oder mehrere Ventile (11) zugeordnet sind.
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