DE3018082A1 - Vorrichtung zum heben und verfahren von flaechigen werkstuecken, insbesondere holzbohlen - Google Patents

Vorrichtung zum heben und verfahren von flaechigen werkstuecken, insbesondere holzbohlen

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DE3018082A1
DE3018082A1 DE19803018082 DE3018082A DE3018082A1 DE 3018082 A1 DE3018082 A1 DE 3018082A1 DE 19803018082 DE19803018082 DE 19803018082 DE 3018082 A DE3018082 A DE 3018082A DE 3018082 A1 DE3018082 A1 DE 3018082A1
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suction
pressure
vacuum
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channel
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DE19803018082
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Peter 3252 Bad Münder Otto
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LEWECKE ERNST FA
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LEWECKE ERNST FA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
    • B65G47/918Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers with at least two picking-up heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0212Circular shape
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C1/0243Separate cups

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Description

  • Vorrichtung zum Heben und Verfahren von flächigen
  • Werkstücken, insbesondere Holzbohlen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Heben und Verfahren (Abstapeln) von flächigen Werkstücken, insbesondere Holzbohlen, mit einer eine Vielzahl an die Bohlen unter Vakuum haltenden Saugern aufweisenden Saugeinheit, welche in Höhenrichtung und in waagerechter Ebene motorisch bewegbar gelagert ist.
  • Derartige, in verschiedenen Ausführungen bekanntgewordene Vorrichtungen eignen sich überwiegend nur zum Heben und Verfahren von weitestgehend ebenen und keine Risse, Astlöcher, Verunreinigungen od. dgl. aufweisenden Brettern, die dabei noch in der waagerechten Aufnahmeebene ausgerichtet sein sollen, da sonst die Wirksamkeit der einzelnen Saugelemente nicht voll erreicht wird und dadurch ein hoher Energiebedarf für die Vakuumschaffung entsteht. Bei unebenen, Rissen, Löchern und Warunreinigungen aufweisenden und ggf. noch teilweise übereinanderliegenden Bohlen treten aufgrund Saugerausbildung und lagorung Schwierigkeiten auf, da nämlich eine Anpassung der Saugelemente an die gegebenen und ständig sich verändernden Bohlenoberflächen nicht möglich ist und deshalb diese Vorrichtungen unzureichend arbeiten bzw. für den Bohlentransport nicht geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgebaute Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß ihre einzelnen Saugelemente individuell an die gegebenen Werkstückoberflächen und -lagen automatisch anpaßbar sind, dabei die Saugelemente automatisch entsprechend ihrer Stellung zur Bohlenfläche in die Wirk- oder Außerwirkstellung gelangen und mit geringerem Energieaufwand als bei den herkömmlichen Vorrichtungen eine Vakuumbildung für einen sicheren, störungsfreien und rationellen Hub, Transport und Abstapelung gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht in einfacher, sicherer, störungsfreier und rationeller Weise das Heben, Verfahren und Absetzen von Holzbohlen, wobei durch die günstige Ausbildung, Anordnung und Wirkungsweise der einzelnen Sauger problemlos Holzbohlen mit unebenen Oberflächen, Astlöchern, Rissen, Verunreinigungen und auch unterschiedlichen Stärken sowie teilweise übereinanderliegender Anordnung erfaßt werden können.
  • Da die einzelnen Sauger entsprechend der Bohlenstärke in sich höhenbeweglich und durch eine kardanische Aufhängung auch nach allen Seiten beweglich vorgesehen sind, können sich diese Sauger an jede Bohlenoberfläche für die Bildung eines wirksamen Vakuums automatisch anpassen.
  • Weiterhin sind die Sauger mit einem Dichtelement ausgestattet> welches nur bei vollflächiger Auflage der einzelnen Sauger auf einer Bohle die Vakuumbildung zuläßt und welches bei nicht vollflächiger Saugerauflage kein Vakuum entstehen läßt, so daß dadurch die einzelnen Sauger entsprechend ihrer Lage zur Bohle wirksam oder nicht wirksam werden.
  • Dieses Dichtelement ist in einem günstigen Verhältnis zur Vakuumkammer jedes Saugelementes ausgerichtet, so daß durch den Saugstrom bei vollflächiger Auflage die Bewegung in die Schließstellung ausgeschlossen und bei nicht vollflächiger Auflage durch die zusätzlich angesaugte Fremdluft eine Bewegung in die Schließstellung bewirkt wird.
  • Für die Bewegung der Dichtelemente in die Offnungsstellung wird der Saugkanal mit einer Druckluft beaufschlagt, durch die die Dichtelemente plötzlich in die Kanal-Freigabesteilung zurückbewegt werden und für eine neue Vakuumbildung in der erforderlichen Lage liegen. Gleichzeitig bewirkt diese Druckluft einen Reinigungseffekt, da die Luft einerseits Verunreinigungen von den Bohlen wegbläst und gleichzeitig ein den Saugkanal zur Bohlenseite hin überdeckendes, Verunreinigungen bei der Vakuumbildung nicht in den Saugkanal hineinlassendes Sieb reinigt.
  • Das Vakuum wird in vorteilhafter Weise durch den Einsatz einer Vakuumpumpe geschaffen, die gegenüber den herkömmlichen Einrichtungen eine höhere Vakuumleistung erbringt und in Verbindung mit der Saugerausführung einen verbesserten Nutzwert schafft. Die Vakuumleistung liegt etwa bei 0,7 bis 0,8 kp/cm2.
  • Weiterhin werden die die Saugeinheit höhenbewegenden Führungssäulen in günstiger Weise als Vakuumkammern ausgenutzt, so daß zusätzliche Vakuumbehälter entfallen.
  • Aufgrund der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Heben und Verfahren von Bohlen mit einer aus Saugern gebildeten Saugeinheit; Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Sauger; Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vakuum-und einer Druckmediumeinrichtung, welche über Leitungen unter Zwischenschaltung von Ventilen an die Saugeinheit angeschlossen sind.
  • Mit 10 ist eine aus einer Vielzahl an Saugern 11 gebildete Saugeinheit einer Vorrichtung (Anlage) zum Heben und Verfahren von flächigen Werkstücken, insbesondere Holzbohlen 12, bezeichnet. Diese Saugeinheit 10 ist an Führungen 13 motorisch höhenbewegbar und an weiteren Führungen 14 mittels eines Wagens (einer Laufkatze) 15 motorisch in waagerechter Ebene verfahrbar.
  • Jeder Sauger 11 besitzt ein Saugelement 16 aus einem flexiblen und/oder elastischen Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., und ist an einer druckbelasteten, mit einer zentralen Vakuumerzeugereinrichtung 17, 18 und einer Druckmediumeinrichtung 19, 20 mittelbar verbundenen Höhenführung 21 kardanisch aufgehängt.
  • Die Höhenführung 21 ist von einer Hohlstange oder einem Rohr gebildet, so daß durch die-gesamte Länge der Höhenführung 21 ein Kanal 22 (Leitung) für das Druck- und Saugmedium vorhanden ist, welcher über Schlauchleitungen 23, 24 an die gemeinsame Vakuumerzeuger- und Druckmediumeinrichtung 18, 20 angeschlossen ist.
  • Jede rohrförmige Höhenführung 21 ist in einem Halter 25 höhenverschiebbar geführt und mit diesem Halter 25 ist jede Höhenführung 21 an Trägerholmen 26 gelagert. Dabei nimmt jeder Trägerholm 26 mehrere Halter 25 mit je einem Sauger 11 in Holm-Längsrichtung verstellbar auf und jeder Trägerholm 26 lagert in einem bügelförmigen Träger 27. Zu der Saugeinheit 10 gehören mehrere Träger 27, die wiederum quer zur Längsrichtung des Holmes 26 verstellbar an Trägern 28 lagern, welche an den aufrechten, von Säulen gebildeten Höhenführungen 13 befestigt sind. Die Verstellung der Halter 25 und der Träger 27 erfolgt stufenlos.
  • Am unteren Ende der Höhenführung 21 ist eine Verbindungshülse 29 durch Schrauben befestigt und am oberen Ende der Höhenführung 21 lagert ein Widerlager- und Schlauchleitungs-Anschlußstück 30. Zwischen Halter 25 und Widerlager 30 und zwischen Halter 25 und Verbindungshülse 29 ist um die Höhenführung 21 jeweils eine Druckfeder (Schraubenfeder) 31 angeordnet, die sich an den zugehörigen Teilen 25 und 30 bzw. 25 und 29 abstützen und die Druckbelastung auf die Höhenführung 21 ausüben sowie deren Höhenverschiebung nach oben und unten zulassen.
  • Das Saugelement 16, welches eine beliebige Grundform haben kann, vorzugsweise von einem Saugnapf gebildet ist, ist an einer Haltehülse 32 auswechselbar festgelegt und diese Haltehülse -32 ist wiederum auf eine Verbindungshülse 33 aufgeschraubt, die koaxial zu der Verbindungshülse 29 unterhalb derselben liegt. Beide Verbindungshülsen 29, 33 werden von einer elastischen Manschette 34 aus Gummis Kunststoff od. dgl. umfaßt und mit Abstand zueinander (übereinander) verbunden. Diese beiden Hülsen 29, 33 bilden mit der Maschette 34 die kardanische Aufhängung für das Saugelement 16, welches sich durch diese kardanische Halterung nach allen Seiten hin und auch in Höhenrichtung gegenüber der Höhenführung 21 bewegen und auf die jeweilige Bohle 12 einstellen kann. Der Kanal 22 der Höhenführung 21 setzt sich auch in der unteren Verbindungshülse 33 fort und ist an seinem unteren Ende zu einem Schließsitz 35 erweitert, mit dem ein in den Saug- und Druckmediumkanal 22 eingesetztes Dichtelement 36 zusammenwirkt.
  • Anstelle der Manschette 34 als elastisches Kardanglied kann auch eine Feder vorgesehen sein> die den Sauger 16 mit den beiden Hülsen 32, 33 gegenüber der oberen Verbindungshülse 22 und dem Holm 21 nach allen Seiten hin beweglich und auf die Bohlenfläche einrichtbar hält.
  • Das Dichtelement 36 ist in bevorzugter Weise von einer Kugel gebildet. Bei weiteren nicht dargestellten Ausfthrungen ist das Dichtelement 36 auch als Kegel, Teller od. dgl. ausführbar. Der Schließsitz 35 wird von einer sich nach unten hin erweiternden Kegelfläche gebildet, gegen die die Kugel 36 abdichtend anliegt bzw. mit Abstand dazu unter Bildung eines Durchfluß-Ringraumes liegt.
  • Bei der Ausführung des Dichtelementes 36 als Kegel oder Teller ist der Schließsitz 35 entsprechend als im Kegelwinkel abweichende Kegelfläche oder als plane Anlagefläche ausgeführt.
  • Auch besteht die Möglichkeit, den Schließsitz 35 im oberen Endbereich des Holmes 21 vorzusehen, so daß dann das Dichtelement 35 im oberen Endbereich des Holmes 21 zur Wirkung kommt und somit einen größeren, in Höhenrichtung verlaufenden Bewegungsweg für das Verschließen und Freigeben des Kanales 22 hat. Dieses weitere Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 in strich-punktierten Linien dargestellt. Hierbei verläuft dann der Kanal 22 auf der gesamten Länge und auch innerhalb der Hülse 33 mit gleich großem Querschnitt, der etwas größer ist als der größte Durchmesser des Dichtelementes 35.
  • Die Verbindung zwischen Kanal 22 und dem vom Saugelement 16 gebildeten Vakuumraum 16a wird durch mehrere Löcher 37 (Bohrungen, Schlitze od. dgl.) im Boden der topfartigen Haltehülse 32 geschaffen und diese Löcher 37 sind von einem unter dem Boden liegenden und an der Haltehülse 32 auswechselbar befestigten Sieb 38 überdeckt.
  • Die Vakuumerzeugungseinrichtung ist von einer Saugpumpe 17 und einem Vakuumbehälter 18 gebildet, wobei in vorteilhafter Weise als Vakuumbehälter 18 die von innen hohlen Säulen gebildeten Führungen 13 benutzt werden, so daß an diese Säulen 13 die Vakuumpumpe 17 angeschlossen wird. Die Druckmediumerzeugereinrichtung ist von einer Druckpumpe 19 und einem Druckbehälter 20 gebildet. Als Drudkmedium wird durch die Pumpe 19 in den Behälter 20 Druckluft hineingebracht. In beide von den Säulen 13 bzw. von dem Druckluftbehälter 20 zu der Saugeinheit 10 verlaufenden Leitungen 23, 24 ist jeweils ein Ventil 39, 40 eingesetzt.
  • Beide Ventile 39>40 sind über elektrische Schalt-und Steuereinrichtungen wechselweise und in Abhängigkeit voneinander in ihrer Wirkstellung steuerbar.
  • An den Säulen 13 sind Zahnstangen (nicht dargestellt) befestigt, mit denen motorisch angetriebene, im Bereich-der Führungen 14 gelagerte Zahnräder zusammenwirken, so daß durch diesen Zahnrad-Zahnstangen-Antrieb die Höhenverfahrbarkeit der Säulen 13 mit Saugeinheit 10 erfolgt.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Die Saugeinheit 10 wird durch den Laufwagen 15 über einen Bohlenstapel gefahren. Der Bohlenstapel setzt sich aus mehreren übereinanderliegenden Schichten aus jeweils mehreren nebeneinander-liegenden Bohlen 12 zusammen. Danach wird die Saugeinheit 10 durch die Säulen 13 nach unten verfahren, und zwar soweit, bis sich die Saugelemente 16 auf die Bohlen 12 aufsetzen. Hierbei werden die Höhenführungen 21 der Saugelemente 16, die sich auf einer Bohle 12 abstützen, entgegen der Federkraft 31 um ein geringes Maß nach oben verfahren, so daß bei Bohlenunebenheiten auch alle Sauger 16, die im Bereich einer Bohle 12 bzw. der Bohlen 12 liegen, auf die Bohlen 12 aufgedrückt werden. Es ist somit durch die federnde Höhenverschiebbæbarkeit der Saugelemente 16 ein automatischer Höhenausgleich möglich, was bei unterschiedlich dicken Bohlen 12, bei Unebenheiten in den Bohlen 12, bei in sich verzogenen Bohlen 12 und auch bei überlappt liegenden (teilweise übereinanderliegenden) Bohlen 12 eine Anlage der Saugelemente 16 an der Bohlenfläche gewährleistet. Gleichzeitig wird durch die kardanischen Aufhängung der einzelnen Saugelemente 16 eine zusätzliche Feineinstellung der Saugelementanlage an der Bohlenfläche erreicht, da durch die kardanische Aufhängung eine zusätzliche Höheneinstellung und auch eine Anpassung an Schrägflächen der Bohlen möglich ist, da sich dann die Saugelemente 16 entsprechend der Bohlenstärke oder -flächenform höhenmäßig anpassen und schrägsetzen.
  • Nun wird durch die Saugpumpe 17 und die Vakuumbehälter (13) 18 in jedem Holmkanal 22 ein Saugstrom erzeugt.
  • Hierbei ist das Ventil 39 geöffnet und das Ventil 40 geschlossen worden.
  • Durch den Saugstrom wird nun die in der Saugelementkammer 16a zwischen Saugelement 16 und Bohlenfläche befindliche Luft durch das Sieb 38, die Löcher 37 in den Kanal 22 gesogen. Liegt nun das Saugelement 16 vollflächig auf einer Bohle 12 auf, d.h., das Saugelement 16 erstreckt sich mit seinem gesamten Umfang im Bereich der Bohlenfläche, dann kann keine Fremdluft in den Kanal 22 mit angesaugt werden und es entsteht in der Kammer 16a ein Vakuum. Bei allen Saugelementen 16, die vollflächig auf einer in sich geschlossenen Bohlenfläche aufliegen,wird ein Vakuum erzeugt und bei allen anderen Saugelementen 16, die nur teilweise auf einer Bohlen fläche aufliegen oder aber auf zwei benachbarten, zwischen sich einen Schlitz bildenden Bohlen 12 aufliegen, kann kein Vakuum erzeugt werden, da Fremdluft mit angesaugt wird und somit diese Saugelemente wirkungslos bleiben.
  • Die Schaffung des Vakuums bzw. die Nichtschaffung des Vakuums wird nunmehr genauer erläutert.
  • Bei vollflächiger Saugelementauflage auf einer Bohle 12 wird also durch den Saugstrom die Luft aus der Kammer 16 herausgezogen, da keine Fremdluft mit angesaugt wird.
  • Hierbei liegt das Dichtelement 36 in der in Fig. 2 im unteren Bereich gezeigten Offnungsstellung, so daß der Saugstrom zwischen Dichtelement 36 und Schließsitz 35 hindurch in den KanaL 22 strömen kann. Die Dichtkugel 36 verbleibt während der gesamten Dauer des Vakuums in der Uffnungsstellung. Um das Vakuum schaffen zu können und um zu vermeiden, daß die Dichtkugel 36 durch den Saugstrom in die Schließstellung bewegt wird, muß das Volumen in der Kammer 16a und das Gewicht des Dichtelementes 36 so aufeinander abgestellt werden, daß bei voller Auflage des Saugelementes 16 auf der Bohlenfläche der Saugstrom in seiner Strömungsstärke und -geschwindigkeit so gering ist, daß er das Dichtelement 36 nicht in die Schließstellung mitnehmen kann. Somit darf der zwischen Dichtelement 36 und Schließsitz 35 hindurchströmende Saugstrom durch seine Stärke und 6éschwindigkeit nicht das Gewicht des Dichtelementes 36 übertreffen - er muß also immer kleiner als das Dichtelementgewicht sein.
  • Bei nicht vollflächiger Auflage des Saugelementes 16 auf der Bohlenfläche wird durch die mitangesogene Bemdluft, die zwischen Bohlenkante und Saugelementrand von unten in die Kammer 16a ständig mit angesogen wird, der Saugstrom in seiner Kraft und Geschwindigkeit größer als das Gewicht des Dichtelementes 36 und somit wird dieses Dichtelement 36 durch den Saugstrom mit nach oben in die Schließstellung mitgenommen- Das Dichtelement 36 legt sich dann abdichtend an den Schließsitz 35 aN und wird durch den Saugstrom im Kanal 22 in dieser Schliestellung gehalten, so daß in der Kammer 16a kein Vakuum erzeugt wird und dieses Saugelement wirkungslos bleibt.
  • Da die Saugeinheit 10 mit einer Vielzahl an Saugelementen 16 ausgestattet ist, wird gewährleistet, daß immer eine ausreichende Zahl als Sauger 16 wirksam werden, d.h. unter Vakuum stehen und somit die Bohlen 12 für das Anheben und den Transport halten. Die Saugeinheit 10 hat beim Ausfall einzelner Sauger 16 praktisch bzw. ca. 50 % an Saugern 16 immer noch ihre voll Wirsamkeit.
  • Nachdem das Vakuum in den wirksamen Saugern 16 geschaffen worden ist, fährt die Saugeinheit 10 durch die Säulen 13 nach oben in die erforderliche Höhe und wird dann durch die Laufkatze 15 an den gewünschten Ablageort verfahren. Nun erfolgt das Ablegen der Bohlen 12, indem das Vakuum aufgehoben wird. Dieses geschieht dadurch, daß das Saugleitungsventil 39 geschlossen wird, dadurch der Saugstrom in den Kanälen 22 in seiner Kraft vermindert wird und danndie Bohlen 12 durch ihr Gewicht von den Saugelementen 16 nach unten abfallen können. Hierbei wird durch den in den Kanälen 22 noch vorhandenen Saugstrom jede bisher in öffnungsstellung befindliche Dichtkugel 36 in die Schließstellung gebracht. Nun verfährt die Saugeinheit 10 wieder zu dem Bohlenstapel zurück, um neue Bohlen 12 aufzunehmen.
  • Nunmehr wird das Druckleitungsventil 40 geöffnet, so daß Druckluft in die Kanäle 22 einströmt. Durch die Druckluft werden die Dichtkugeln 16 ruckartig in die Uffnungsstellung gedrückt. Die dann nach unten aus den Saugern 16 ausströmende Druckluft bewirkt einerseits eine Reinigung des Siebes 38 und andererseits werden durch diese Druckluft Verunreinigungen von der Bohlenfläche weggeblasen, so daß im Bereich jedes Saugers 16 die Bohlen 12 von Schmutz, Spänen, Rindenteilen od. dgl. weitestgehend automatisch beim Aufsetzen der Sauger 16 auf die Bohlen 12 gesäubert werden. Doch noch verbleibende Unreinigungen werden durch das Sieb 38 beim nachfolgenden Vakuumbilden gegen Eindringen in den Kanal 22 gehindert und die sich daran bzw. darin festsetzenden Verunreinigungen beim nachfolgenden Druckluftausblasen wieder weggespült.
  • Sind die Kugeln 36 durch die Druckluft in die offnungsstellung gebracht worden und haben die Sauger 16 auf den Bohlen 12 aufgesetzt, erfolgt automatisch die Umschaltung der Ventile 40, 39, indem das Druckventil 40 geschlossen und das Saugventil 39 geöffnet wird, so daß ein neues Vakuum für das Anheben der Bohlen 12 erzeugt wird.
  • Die Saugelement 16 können neben der kreisrunden Grundform auch eine ovale, eine rechteckige oder quadratische, polygonale oder länglich (insbeeondere für Leisten) Grundform haben.

Claims (15)

  1. Patent ansprüche 1, Vorrichtung zum Heben und Verfahren von flächigen Werkstücken, insbesondere Holzbohlen, mit einer eine Vielzahl an die Bohlen unter Vakuum haltenden Saugern aufweisenden Saugeinheit, welche in Höhenrichtung und in waagerechter Ebene an Führungen motorisch bewegbar gelagert ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Sauger (11) an einer druckbelasteten, mit einer zentralen Vakuumerzeugereinrichtung (17,18) und einer Druckmediumeinrichtung (19,20) mittelbar verbundenen Höhenführung (21) kardanisch aufgehängt ist und ein in eine zum Sauger-Saugelement (16) geführte Saug-und Druckleitung (22) eingesetztes, durch ein Druckmedium in die Druck- und Saugleitung-Offnungsstellung bewegbares, bei vollflächiger Saugerauflage auf einer Bohle (12) bei anschließend erfolgender Saugwirkung in der Öffnungsstellung verbleibendes und zwischen Sauger-Saugelement (16) und Bohle (12) eine Vakuumbildung ermöglichendes und bei nicht vollflächiger Saugerauflage auf einer Bohle (12) durch die Saugwirkung in die keine Vakuumbildung zulassendes Druck- und Saugleitung-Schließstellung bewegbares Dichtelement (36) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Sauger (11) als Höhenführung (21) ein Rohr oder hohlen Holm aufweist, dessen Innenraum den Druck-und Saugkanal (22)und an das bzw. den untenendig über ein kardanisches Verbindungsorgan (29, 33,34) das elastische und/oder flexible Saugelement (16) gegenüber dem in sich starren Rohr bzw. Holm (21) nach allen Seiten hin beweglich angesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Smuger-Höhenführung (21) mittels eines Halters (25) verstellbar an einem Trägerholm (26) der Saugeinheit (10) gelagert und gegenüber dem Halter (25) höhenverschiebbar vorgesehen ist, wobei um die Höhenführung (21) ober- und unterhalb des Halters (25) jeweils eine sich einends am Halter (25) und anderenends an einem Widerlager (29, 30) abstützende, den Sauger (11) gegen die Bohle (12) drückende und die Sauger-Höhenverschiebung zulassende Druckfeder (31), wie Schraubenfeder, vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das kardanische Verbindungsorgan von einer an dem unteren Ende der Höhenführung (21) lösbar angebrachten, vorzugsweise angeschraubten und gleichzeitig ein Widerlager für eine Druckfeder (31) bildenden Verbindungshülse (29), einer zweiten im Abstand darunter liegenden und den Druck- und Saugkanal (22) koaxial zum Führungskanal (22) weiterführenden Verbindungshülse (33) sowie einem beide Hülsen (29, 33) miteinander verbindenden, die untere mittelbar mit dem Saugelement (16) verbundene Hülse (33) in Höhenrichtung und nach allen Seiten hin bewegbar gegenüber der oberen Hülse (29) haltenden, elastischen und/oder flexiblen Glied, vorzugsweise einer Gummi- oder Kunststoffmanschette, einer Druckfeder od. dgl. gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der unteren Verbindungshülse (33) eine topfartige Haltehülse (32) lösbar angebracht, vorzugsweise angeschraubt, ist, an der das aus einem flexiblen und/oder elastischen Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl., bestehende Saugelement (16) auswechselbar gehalten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Druck-und Saugkanal (22) in der unteren Verbindungshülse (33) untenendig zu einem Schließsitz (35), wie Kegelfläche, ausgebildet ist, in dessen Bereich das von einer Kugel, einem Kegel, einem Teller od. dgl.
    gebildete Dichtelement (36) in Höhenrichtung frei beweglich angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daR der obere Längenendbereich der Höhenführung (21) einen sich an den Druck- und Saugkanal (22) anschließenden Schließsitz (35) aufweist, in dessen Bereich das auf der gesamten Länge des Druck- und Saugkanales (22) frei bewegliche Dichtelement (36) für die Schließung des Kanales (22) hineinbewegbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -durch g e k e n n 2 e i c h n e t , daß im Boden der topfförmigen Haltehülse (32) mehrere loch- oder schlitzförmige Durchbrüche (37) vorgesehen sind, die eine Verbindung zwischen Druck- und Saugkanal (22) und der von dem Saugelement (16) gebildeten Vakuumkammer (16a) herstellen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unter dem Boden der topfförmigen Haltehülse (32) ein die Durchbrüche (37) überdeckendes Sieb (38) lösbar befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Volumen der Vakuumkammer (16b) im Saugelement (16) und das Gewicht des Dichtelementes (36) derart aufeinander abgestellt sind, daß bei vollflächiger Auflage des Saugelementes (16) auf einer Bohle (12) der Saugstrom derart gering ist, daß durch die entstehende Strömung das Dichtelement (36) nicht in die Schließstellung gebracht wird.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Saugelement (16) napfförmig ausgebildet ist und eine kreisförmige, eckige, ovale oder längliche Grundform aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vakuumerzeugungseinrichtung von einer Saugpumpe (17) und einem Vakuumbehälter (18) gebil det ist, wobei als Vakuumbehälter (18) die von hohlen Säulen gebildeten und die Saugeinheit (10) höhenverfahrenden Führungen (13) vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Druckmediumerzeugereinrichtung, mit welcher Druckluft in den Saug- und Druckkanal (22) jedes Saugers (11) eingebracht wird, von einer Druckpumpe (19) und einem Druckluftbehälter (20) gebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die von der Vakuumerzeugereinrichtung (17, 18) und von der Drucklufterzeugereinrichtung (19,20) zentral zu allen Saugern (11) geführten Leitungen (23, 24) je ein Ventil (39, 40) eingesetzt ist, wobei beide Ventile (39, 40) wechselweise über elektrische Schalt-und Steuereinrichtungen in die Sperr- und Freigabestellung steuerbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die jeweils eine Vielzahl an Saugern (11) haltenden Trägerholme (26) über bügelförmige Träger (27) an quer dazu verlaufenden Trägern (28) verstellbar gelagert und die Träger (28) mit den unteren Enden der über Zahnstangen und motorisch angetriebene Zahnräder höhenverschiebbaren Säulen (13) befestigt sind.
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