DE2720030C3 - Vorrichtung zum Transport und Ablegen bzw. Stapeln von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und Ablegen bzw. Stapeln von Platten

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DE2720030C3
DE2720030C3 DE2720030A DE2720030A DE2720030C3 DE 2720030 C3 DE2720030 C3 DE 2720030C3 DE 2720030 A DE2720030 A DE 2720030A DE 2720030 A DE2720030 A DE 2720030A DE 2720030 C3 DE2720030 C3 DE 2720030C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer aus der DE-AS 10 58 938 bekannten Vorrichtung dieser Art sind an zwei endlosen Ketten quer zur Transportrichtung parallel zueinander Traversen angeordnet, an denen entgegen der Wirkung von Zugfedern Balken verstellbar gelagert sind, die sich parallel zu den Traversen erstrecken und jeweils mehrere nebeneinanderliegende Sauger tragen. In den Saugerkörpern ist jeweils ein Belüftungsventil angeordnet, dessen Ventilteller einen Betätigungszapfen aufweist, der aus dem Saugerkörper herausgeführt ist. Zwischen jeder Traverse und dem zugeordneten Balken befindet sich eine Steuerstange, die unter deV Wirkung eines Stellgliedes parallel zu der Traverse bzw. dem Balken verstellbar ist und beim Verstellen die Betätigungszapfen und damit die Belüftungsventile steuert Das Stellglied ist parallel zur Transportbahn im Bereich des Ablageplatzes angeordnet und so lang bemessen, daß es gleichzeitig mehrere Steuerstangen betätigen kann. Gewöhnlich ist eine Platte an mindestens zwei Reihen von Saugern befestigt. Demgemäß verschiebt das Stellglied an dem Ablageplatz mindestens zwei Steuerstartgen, die dann alle Belüftungsventile an dem zugeordneten Balken öffnen. Die Platte kommt von den Saugnäpfeti frei und fällt gegebenenfalls auf einen Stapel von bereits abgelegten Platten. Neben dem konstruktiven und steuerungstechnischen Aufwand ist der Aufwand on Einzelelementen erheblich, so daß die Vorrichtung nicht nur erhebliche Erstellungskosten verursacht, sondern auch in der Überholung und Wartung teuer ist. Die zahlreichen Einzelelemente bilden Störungsursachen, die jeweils ein
Stillsetzen der gesamten Vorrichtung erforderlich machen. Die Ausfallzeiten sind deshalb erheblich. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es bei der Bildung eines Stapels nicht möglich ist, die Platten exakt übereinander ausgerichtet abzulegen, da jede einzelne Platte in der Auslösephase eine ungebremste Trägheitskomponente in der Transportrichtung aufweist und oberhalb der obersten Platte ein — wenn auch geringes — Luftpolster abgebaut werden muß.
Weiterhin is-, aus der DE-AS 12 31624 eine Vorrichtung zum Transport und Stapeln von Platten mit zwei endlosen Ketten bekannt, an denen eine Vielzahl von Mitnehmern hängt, die rohrförmige Glieder haben, die an einem Ende jeweils einen Gummisaugnapf tragen. Die rohrförmigen Glieder sind an den Mitnehmern verschiebbar angeordnet und weisen einen Anschlag auf, der die Aufwärtsbewegung der rohrförmigen Glieder begrenzt Eine Wendelfeder drückt die Anschläge gegen die Mitnehmer. Mit dieser Anordnung ist es möglich, den Saugnapf und das rohrförmige Glied nach oben bezüglich des Mitnehmers gegen die Wirkung einer Feder zu bewegen. Ein Ventii schließt das obere Ende des Rohres. Das untere Ende des Rohres öffnet sich in den inneren Teil des Saugnapfes, ist das Ventil geschlossen und wird eine Platte gegen den 2ϊ Saugnapf gedrückt, dann bleibt die Platte am Saugnapf hängen. Wird das Ventil geöffnet, dann hört das die Platte am Saugnapf haltende Vakuum auf, so daß die Scheibe nicht länger am entsprechenden Saugnapf gehalten wird. Das Ventil hat einen Arm, der sich zur jri Seite erstreckt und schwenkbar an einem Glied befestigt ist, das sich seitlich vom rohrförmigen Glied erstreckt Eine Feder drückt das Ventil in eine geschlossene Stellung. Eine Betätigungsvorrichtung bewegt bei Betätigung den Arm und öffnet damit das » Ventil. Am hinteren Ende des Förderers befinden sich Tastvorrichtungen in vorgeschriebenen Abständen, die so angeordnet sind, daß sie eine Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen betätigen, die die entsprechenden Ventile öffnen und die Saugnäpfe zur Freigabe der Platten belüften. Am Abgabeteil des Förderers ist ein quer verlaufender Stapelförderer, ein sich senkrecht bewegender Tisch und ein Gummianschlag vorgesehen. Dieser hat lediglich die Funktion einer Ausrichtung der Platten. Die Steuerung der Belüftung der Saugnäpfe 4 erfolgt jedoch über die Vielzahl der Betätigungsvorrichtungen, was einen ungewöhnlich hohen konstruktiven und schaltungstechnischen Aufwand erfordert.
Bei einer aus der DE-AS 12 05 451 bekannten Vorrichtung zum Transport und Stapeln von Platten mi weist die Fördervorrichtung schwenkbar gelagerte Tragplatten auf, die den zu fördernden Platten angepaßt sind und zahlreiche Saugnäpfe haben, die über innerhalb jeder Tragplatte angeordnete Vakuumleitungen miteinander verbunden und so an eine Vakuumhauptleitung ■·>■> angeschlossen sind. Am Ablageplatz sind eine oder zwei Anschlagplatten vorgesehen, die an ihrem unteren Ende drehbar gelagert sind und oben bei lotrechter Lage gegen einen Endschalter drücken. Beim Anstoßen einer Platte wird der Endschalter ausgelöst, der seinerseits e>o das Ablösen der Platte einleitet. Auch hierbei ergibt sich ein erheblicher konstruktiver Aufwand und eine exakte Ausrichtung der Platten übereinander wäre nur dadurch erreichbar, dali dem Endschalter kräftige Rückstellfedern zugeordnet sind, die die jeweils oberste abgelegte br> Platte gegenüber cirr darunter befindlichen Platte zurückschiebt. Eine derartige Anordnung führt jedoch zu einem unsicheren Betrieb, wenn sich auf dem Stapel zunächst nur wenige Platten befinden. In jedem Fall müßte der Schaltweg des Endschalters dem Anwachsen des Plattennapels angepaßt werden, was den konstruktiven Aufwand für die gesamte Vorrichtung erheblich steigert und ein zuverlässiges Arbeiten erschwert
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den konstruktiven Aufwand für eine derartige Transportvorrichtung zu reduzieren und trotz einer Vereinfachung der gesamten Vorrichtung eine exakte Ausrichtung der abgelegten Platten auf einem Stapel zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß aufwendige Steuer- und Stellglieder entfallen. Die Platte wird bei Erreichen des Ablageplatzes zum Stillstand gebracht, bevor sie von den Saugnäpfen gelöst wird Der Anschlag gibt der Platte eine genaue Ausrichtung in der Transportrichtung gegenüber den bereits auf dem Stapel befindlichen Platten. Eine Au.c.:^htung quer zur Transportrichtung ist bereits durch die Bearbeitungsmaschine, wie eine Schere, sichergestellt, zumal die Sauger diese Ausrichtung auch während des Transports der Platten aufrechterhalten. Die Steuerung der Belüftungsventile erfolgt ausschließlich über das Transportgut selbst, nämlich die Platten, die nur die Sauger verstellen, die gerade die Platten halten. Auf diese Weise werden nicht nur die Saugkörper und die Belüftungsventile weniger beansprucht, sondern es erübrigt sich auch, Steuerstangen zu wählen, die jeweils sämtliche Belüftungsventile steuern müßten, und Stellglieder vorzusehen, die für die größte mögliche Plattenfläche ausgelegt werden müßten. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung davon Gebrauch gemacht, daß stets eine Relation zwischen der Plattenfläche und der Plattenstärke gegeben ist, so daß die Steifigkeit der Platte ausreicht, um die aufgrund der Bewegung gegenüber dem feststehenden Anschlag gegebenen Kräfte zum Verstellen der Sauger und Betätigen der Belüftungsventile ausnutzen zu können.
Soiern ein endloses Förderorgan in Form eines Riemens vorgesehen ist, können die Sauger oder mindestens die Saugerkörper unmittelbar an diesem angeformt sein, wobei natürlicher oder synthetischer Kautschuk verwendet werden kann und der Riemen durch eine Gewebeeinlage verstärkt ist. Auch Weich-PVC oder Polyäthylen ist geeignet. Wird vorhandenes Riemen-Material verwendet, so können die einzeln gefertigten Sauger an dieses geklebt, vulkanisiert, geschraubt oder in sonstiger Weise angeschlossen werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Upteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. la—Ic drei verschiedene Ausführungsbeispiele für Sauger mit auslenkbaren Saugerkörpern in der Transportstellung,
Fig.2a-2c die entsprechenden Sauger gemäß F i g. I in der Ablegestellung,
F i g. 3 schematisch die Vorrichtung mit dem Ablageplatz,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Sauger in derTransporistellung,
Fig. 5 den Sauger gemäß F'ig. 4 in der Ablegestellung,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Sauger in der Transportstellung und
Fig. 7 den Sauger gemäß Fig.6 in der Ablegestellung.
F i g. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung 10 zum ϊ Transport und Ablegen bzw. Stapeln von Platten 11 mit glatten Oberflächen, wie Blechen, steifen Kunststoffplatten, glatten Holz- oder Furnierplatten, Asbestzementplatten od. dgl. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden auf einem Bandförderer 12 gemäß Pfeil in Ii aus einer Schere zugeschnittene Aluminiumbleche 11 nacheinander herausgeleitet. Im Bereich der Umlenkrolle 14 des Bandförderers 12 werden die Bleche 11 von der Vorrichtung 10 übernommen.
Die Vorrichtung 10 hat einen nicht dargestellten Maschinenrahmen, der dem Abgabeende der Schere und einem Stapeltisch 15 für die Bleche 11 zugeordnet ist und mit einem von diesen verbunden sein kann. Der Stapeltisch 15 besteht bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem verfahrbaren Grundrah- 2n men 16 mit einer höhenverstellbaren Tischplatte 17, die durch Hubzylinder 18 heb- und senkbar ist. Auf die Tischplatte 17 ist eine Palette 19 aufgesetzt. Auf der Palette 19 wird der Blechstapel gebildet, wobei die Tischplatte 17 und die Palette 19 in Abhängigkeit von j> dem Anwachsen des Blechstapels abgesenkt werden. Derartige Stapeltische sind bekannt und ermöglichen es, in Anpassung an die hohen Arbeitsgeschwindigkeiten derartiger Blechscheren die Bleche 11 entsprechend schnell zu stapeln. m
Die Vorrichtung 10 umfaßt im wesentlichen einen Förderer mit einem endlosen Förderorgan, das als Band 20. Riemen 21, Kette 22 od. dgl. ausgebildet sein kann. Das Förderorgan (Band) 20 ist im wesentlichen horizontal ausgerichtet und läuft über horizontale r> Umlenkrollen 23 und 24. wobei die Umlenkrolle 24 etwa oberhalb der Umlenkrolle 14 des Bandförderers 12 angeordnet ist. Das Band 20 läuft in der Transportrichtung T um. An dem Band 20 sind nebeneinander und hintereinander in linearen Reihen und Spalten zahlreiehe Sauger 25 angeordnet, wobei sich die Reihen der Sauger 25 parallel zu den Achsen der Umlenkrollen 23 unci 24 erstrecken.
Die Sauger 25 bestehen im wesentlichen aus einem Saugerkörper 250 mit einem Anschlußbereich 260 an ■>-, das Band 20 und einem Saugnapf 270 an dem freien, dem Anschlußbereich 260 gegenüberliegenden Ende des Saugerkörpers 250.
Zur Büdung eines Stapels von genau übereinanderliegenden Blechen 11 weist die Vorrichtung 10 einen v> Anschlag 26 auf. der arn Ende des Ablageplatzes 27 in die Transportbahn der Saugnäpfe 270 bzw. mindestens der Platten 11 reicht. Die Länge der Transportbahn bzw. die Lage des Stapeis kann durch Verstellen des Anschlages 26 in oder entgegen der Transportrichtung « T beliebig gewählt werden. Der Anschlag 26 ist zweckmäßigerweise kammförmig ausgebildet, wobei einzelne Zähne zwischen die Spalten der Saugnäpfe 270 greifen. Auf diese Weise werden die Platten 11 durch den Anschlag 26 sicher erfaßt und gegenüber dem no bereits an dem Ablageplatz 27 vorhandenen Plattenstapel genau ausgerichtet.
F i g. la bis Ic zeigen drei verschiedene Ausführungsbeispiele für die Sauger 25. An einem Band 20 oder Riemen 21 sind jeweils alle Sauger 25 identisch. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. la bis Ic sind verformbare Saugerkörper 251, 252, 253 vorgesehen. Der Saugerkörper 251 gemäß Fig. la ist ein massiver Zylinder, der bei 261 einstückig an den Riemen 21 angeschlossen ist. An dem freien Ende des Saugerkörpers 251 befindet sich ein Saugnapf 271. Ein Belüftungsventil 281 weist einen Betätigungszapfen 2f auf, der an dem äußeren Mantel des Saugnapfes 271 befestigt ist. Der Betätigungszapfen 28 geht in eine Rippe 29 über, die parallel zu dem äußeren Mantel de; Saugnapfes 271 verläuft und mit diesem fest verbunder ist. Der Zapfen 28 und die Rippe 29 bilden ein einstückiges starres Element, das — in der Transport richtung T betrachtet — hinter dem Saugkörper 251 liegt, wobei sich der Zapfen 28 parallel zu derr Saugerkörper 251 erstreckt. Unterhalb des Anschlußbe reiches 261 ist an dem Saugerkörper 251 oder direkt ar dem Riemen 21 ein Haltewinkel 30 ebenfalls aus starrerr Material befestigt. Stößt die vordere Kante der Platte 11 gegen den Anschlag 26, so werden alle die Platte 11 haltenden Saugerkörper 251 gemäß Fig. 2a verformt der Haltewinkel 30 verschwenkt den Betätigungszapfer 28, die Rippe 29 hebt den Mantel des Saugnapfes 271 ar und der Innenraum des Saugnapfes 271 wird belüftet Während der Riemen 21 seine Bewegung kontinuierlich fortsetzt, fällt die zum Stillstand gekommene Platte 1 genau senkrecht nach unten auf den Stapel art Ablageplatz27.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ib ist de Saugerkörper 252 ebenfalls einstückig bei 262 an der Riemen ?1 angeschlossen. Der Saugerkörper 252 is1 hohlzylinorisch ausgebildet und trägt an seinem freier Ende einen Saugnapf 272. Der Saugnapf 272 weist ein« große öffnung 31 auf, die mit einem Innenraum 32 de Saugerkörpers 252 in Verbindung steht. Die Öffnung 3 ist zum Einführen eines Sitzringes 33, einer Druckfede 34 und eines Ventiltellers 35 ausgebildet. An de Rückseite des Ventiltellers 35 ist ein starrer Stift 3f befestigt, der in eine Ausnehmung 37 reicht, die in derr Anschlußbereich 262 ausgebildet ist und den Riemen 2 vollständig durchsetzen kann. Unter der Wirkung de Druckfeder 34 liegt der Ventilteller 35 an dem Sitzring 33 an und hält das Belüftungsventil 282 geschlossen Gleichzeitig wird durch die Druckfeder 34 der Sitzring
33 in Stellung gehalten. Dieser kann durch Verformer der wtTiiuiig 3i im ucii iiinciii ciuiti 32 cmgcM_!ioucii s
Wird der Saugerkörper 252 gemäß F i g. 2b verformt, se wird das Belüftungsventil 282 dadurch geöffnet, daß de Stift 36 den Ventilteller 35 schrägstellt und dadurch vor dem Sitzring 33 abhebt. Der Innenraum des Saugnapfe; 272 wird so belüftet, und die Platte 11 fällt senkrech nach unten auf den Stapel am Ablageplatz 27. De Luftausgleich mit dem Innenraum 32 ist an sich ausreichend. Zweckmäßigerweise erfolgt er jedoch auch über die Ausnehmung 37.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. Ic ist de Saugerkörper 253 bei 263 mit dem Riemen 21 verklebt An dem freien Ende des Saugerkörpers 253 ist der Saugnapf 273 angeformt und hat eine relativ kleine Belüftungsöffnung 38. Oberhalb der Belüftungsöffnung ist ein Sitz 39 für einen Ventilteller 35 ausgebildet. Der Sitz 39 bildet zusammen mit dem Ventilteller 35 eir Belüftungsventil 283. Das Belüftungsventil 283 steh unter der Wirkung einer Druckfeder 34, die sich ebensc wie der Teller 35 mit dem Stift 36 innerhalb de Innenraumes 32 des Saugerkörpers 253 befindet In derr Riemen 21 ist eine Ausnehmung 37 vorgesehen, durch die der Stift 36 hindurchgeführt ist Die Ausnehmung 3 kann gleichzeitig als Drackausgleichsöffnung dienen Zur Montage werden der Ventilteller 35 und die Fede
34 in den Innenraum 32 eingesetzt und die Anordnung
dann bei 263 mit dem Riemen 21 verklebt. Zu diesem Zweck können der Riemen 21 und der Saugerkörper
253 aus geeigneten Kunststoffpaarungen oder aus Kautschuk bestehen. Wird der Saugerkörper 253 gemäß F i g. 2c verformt, d. h. der Saugnapf 273 durch die Platte 11, die an dem Anschlag 26 zur Anlage kommt, so stellt der Stift 36 den Ventilteller 35 schräg, der von dem Sitz 39 abgehoben wird und damit das Ventil 283 öffnet. Über die Ausnehmung 37 und die Öffnung 38 wird der Innenraum des Saugnapfes 273 belüftet, und die Platte 11 fällt senkrecht nach unten auf den Stapel am Ablageplatz 27.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 und 5 besteht der Saugerkörper 254 aus einem massiven Block aus Metall oder harten Kunststoffen. Der Saugerkörper
254 ist um eine Achse 40 quer zur Transportrichtung T schwenkbar. Die Achse 40 ist an den nicht dargestellten Schenkeln einer Konsole 264 angeordnet, die an dem Förderorgan befestigt ist. Das Förderorgan kann ein Band 20, ein Riemen 21 oder eine Gliederkette 22 etwa gemäß F i g. 6 sein. An der der Konsole 264 gegenüberliegenden freien Seite des Saugerkörpers 254 ist ein Saugnapf 274 angeschlossen, der aus weichem Kunststoffmaterial wie die Saugnäpfe 271 bis 273 besteht. Der Saugnapf 274 kann mit einem Anschlußnippel 41 versehen sein, der in eine Bohrung des Saugerkörpers 254 eingeschraubt ist. Von dem Anschlußnippel 41 führt eine Bohrung 42 zu einem Belüftungsventil 284. Das Belüftungsventil 284 hat einen elastisch verformbaren O-Rina 43, der unter der Wirkung einer Feder 44 unter Anlag- an einer Fläche 45 gehalten ist, die an der Konsole 264 ausgebildet und völlig plan bearbeitet und damit als Ventilsitz geeignet ist. Die Druckfeder 44 ist auf der dem Belüftungsventil 284 gegenüberliegenden Seite der Achse 40 angeordnet und ist ständig bestrebt, das Belüftungsventil 284 geschlossen zu halten. Andererseits ist der Saugerkörper 254 im Bereich der Druckfeder 44 schräg abgeflacht, so daß sich ein Keil'46 zwischen der Oberfläche des Saugerkörpers 254 und der Konsole 264 bildet. Wird die Platte 11 durch das Band 20 in die Transportrichtung Tbewegt und kommt dabei zur Anlage an dem Anschlag 26, so wird die Platte 11 angenaiten und der iaugerKorper im durch den Saugnapf 274 gemäß Fig. 5 verschwenkt. Der Keil 46 schließt sich, während sich das Beiuftungsven.il 284 öffnet und der Innenraum des Saugnapfes 274 jelüftet wird. Gemäß F i g. 5 hebt sich der Saugnapf 274 von der Platte 11 ab, und die Platte 11 fällt senkrecht nach unten auf den Stapel am Ablageplatz 27, während das Band 20 seine Bewegung in Richtung des Pfeils 7 kontinuierlich fortsetzt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 ist das Förderorgan als Gliederkette 22 ausgebildet, und der Saugerkörper 256 besteht aus eirem massiven Metallblock. Der Saugerkörper 256 ist mit einem Arm 47 fest verbunden, der mittels eines Doppellenkers 48, 49 an einem Anschlußelement 266 parallel zu diesem verstellbar gelagert ist. Das Anschlußelement 266 ist an einem Glied der Kette 22 befestigt. Das Anschlußelement 266 hat außerdem Schwenklager 50, 51 und Anschlagstifte 52, 53 für die Lenker 48, 49, die an ihren freien Enden mittels Achsen 54,55 an den Arm 47 angeschlossen sind. Um im Bereich der Umlenkrollen 23, 24 eine gewisse
to Anpaßbarkeit des Saugers gernäß Fig.6 und 7 zu erreichen, ist die Achse 54 in einem Langloch 56 des Lenkers 48 geführt. Zwischen der Achse 54 und dem Anschlagstift 53 ist eine Zugfeder 57 vorgesehen, die den Saugerkörper 256 unter Anlage an einer Konsok 58 hält, die unter Abstand von dem Anschlußelement 266 ebenfalls an der Gliederkette 22 befestigt ist. Die Konsole 58 hat eine Abwinkelung 59, mit der ein Stößel 60 eines Belüftungsventils 286 in Eingriff gebracht werden kann. Das Belüftungsventil 286 hat an dem Stößel 60 einen Ventilteller 61, der in der Schließstellung des Ventils 286 auf einem elastischen Sitzring 62 unter der Wirkung einer Druckfeder 63 aufliegt. Parallel zu dem Stößel 60 ist in dessen Bohrung eine Entlüftungsrille 64 vorgesehen. Der Saugnapf 276 ist an dem freien Ende des Saugerkörpers 256 angeordnet und mitteis eines Hohlnippels 65 in einer entsprechenden Bohrung des Saugerkörpers 256 befestigt. Von dem Hohlnippel 65 führt eine Bohrung 66 zu einem Raum 67, der die Feder 63 aufweist, und in dem der Ventilteller 61 verschiebbar ist.
Stößt die Platte 11 gemäß F i g. 7 gegen den Anschlag 26, so kommt die Platte 11 zum Stillstand, während die Gliederkette 22 ihre Bewegung in der Transportrichtung Γ fortsetzt. Da auch der Saugnapf 276 zusammen mit der Platte 11 zum Stillstand kommt, wird der Saugerkörper 256 zusammen mit dem Arm 47 entgegen der Transportrichtung Tverschoben, und der Stößel 60 stößt gegen die Abwinkelung 59. Der Ventilteller 61 wird von dem Sitzring 62 abgehoben und der Innenraum des Saugnapfes 276 über den Hohlnippel 65, die Bohrung 66, den Raum 67 und die Rille 64 entlüftet. Die Platte 11 kann dann senkrecht nach unten auf den Stapel am Abiagepiatz zi tauen, uie Hatte li ist dann gegenüber den darunter befindlichen Platten sowohl in der Transportrichtung TsIs auch quer zu dieser genau ausgerichtet. Der fertige Stapel wird dann zusammen mit der Palette 19 von dem Stapeltisch 15 abgehoben bzw. unmittelbar auf dem Tisch 15 liegend zu einer anderen Bearbeitungivorrichtung gebracht Die genau ausgerichteten Platten können dann bequem abgerjoben werden, wobei vermieden ist, daß die empfindlichen Oberflächen der Platten in irgendeiner Weise beschädigt sind.
Hierzu 3 Btat Zeictaungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport und Ablegen bzw. Stapeln von Platten mit glatten Oberflächen, bestehend aus einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Förderer mit einem über horizontale Umlenkrollen geführten Förderorgan, z.B. Band, Riemen, Kette od. dgl, das zahlreiche Sauger trägt, die jeweils aus einem an dem endlosen Förderorgan angeschlossenen Körper mit einem an dessen freiem Ende angeordneten Saugnapf und einem Belüftungsventil bestehen, wobei die Sauger zur Aufnahme einer Platte gegen diese gedrückt werden, die Platte hängend fördern und die Belüftungsventile zur Abgabe der Platte an dem Ablageplatz geöffnet werden, der einen Anschlag für die Platten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Saugnäpfe (270) gegenüber dem Anschlußbereich (260) der Saugerkörper (250) an dem endlosen Förderorgan (20; 21; 22) gegen eine Rückstellkraft auslenkbar sand,
der Anschlag (26) an dem Ablageplatz (27) in der Transportbahn der Platten (11) vorgesehen ist und beim Auftreffen einer Platte (11) alle die Platte (11) haltenden Sauger (25) entgegen der Transportrichtung (T) auslenkt und
die Belüftungsventile (281; 282; 283; 284; 286) der einzelnen Sauger (25) durch deren Auslenkung geöffnet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem endlosen Förderorgan (Riemen 21) elastisch verformbare Saugerkörper (251,252) einstückig angeformt s:nd.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem endlosen Rinnen (21) elastisch verformbare Saugerkörper (253) durch Schweißen, Kleben, Vulkanisieren, Anschrauben od. dgl. befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (281) einen an dem äußeren Mantel des Saugnapfes (271) befestigten Betätigungszapfen (28) und einen an dem Saugerkörper (251) befestigten Haltewinkel (30) aufweist, der in der Ablegestellung den Betätigungszapfen (28) verschwenkt und den Innenraum des Saugnapfes (271) belüftet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugerkörper (252,253) im wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und an dem dem Riemen (21) gegenüberliegenden Ende einen Ventilsitz (33, 39) aufweist, auf dem unter der Wirkung einer Druckfeder (34) ein Ventilteller (35) aufliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilteller (35) ein starrer Stift (36) befestigt und im Bereich des Riemens (21) eine Ausnehmung (37) vorgesehen ist, in die der Stift (36) hineinreicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein steifer Saugerkörper (254) an einer an dem endlosen Förderorgan (20; 21; 22) befestigten Konsole (264) um eine Achse (40) kippbar gelagert ist, auf der in der Transportrichtung (T) weisenden Seite der Achse (40) das Belüftungsventil (284) und auf der anderen Seite der Achse (40) eine Druckfeder (44) angeordnet ist, die in der Transportstellung das Belüftungsventil (284) geschlossen hält.
8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (264) eine plane Fläche (45) als Sitz des Belüftungsventils (284) aufweist, gegen die in der Transportstellung ein O-Dichtungsring (43) durch die Druckfeder (44) gedrückt wird,
9, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein steifer Saugerkörper (256) mittels eines Doppellenkers (47 bis 57,266) an dem endlosen Förderorgan (Kette 22) parallel zu der Trar.sportrichtung (T) verstellbar gelagert ist und in der Transportstellung unter der Wirkung einer Zugfeder
(57) an einer an der Kette (22) unter Abstand von dem Anschlußelement (266) angeordneten Konsole
(58) anliegt, die eine Abwinkelung (59) zur Betätigung des Belüftungsventils (286) in der Ablegestellung aufweist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (286) einen parallel zu der Transportrichtung (T) bzw. der Kette
2» (22) angeordneten, verstellbaren Stößel (60) aufweist, der an seinem der Abwinkelung (59) gegenüberliegenden Ende innerhalb eines Raumes (67) im Saugerkörper (256) einen Ventilteller (61) trägt, der unter der Wirkung einer Druckfeder (63)
2> steht, die den Ventilteller (61) gegen einen elastischen Sitzring (62) drückt, wenn der Stößel (60) in der Transportstejlung von der Abwinkelung (59) abgehoben ist
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis *' 10, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (26) in derTransportricluung f7} verstellbar ist
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