DE19833297C1

DE19833297C1 - Vakuum-Halteeinrichtung

Info

Publication number: DE19833297C1
Application number: DE1998133297
Authority: DE
Inventors: Werner Doeker; Eberhard Broch; Wolfgang Hennig; Falko Wittenburg
Original assignee: Blowup Leuters & Doeker GmbH; Josef Bohle Stiftung and Co KG
Current assignee: BOHLE AG, 42781 HAAN, DE BLOWUP MEDIA GMBH, 50999
Priority date: 1998-07-24
Filing date: 1998-07-24
Publication date: 2000-04-06
Anticipated expiration: 2018-07-25

Abstract

Eine Vakuum-Halteeinrichtung zur Fixierung von Gegenständen an glatten, luftundurchlässigen Befestigungsflächen über längere Zeiträume, beispielsweise zur Fixierung von Plakatwerbung an Hausfassaden mit Glas- und/oder Metallverkleidung, umfaßt eine zentrale Vakuumpumpe, wenigstens eine Verteilereinrichtung, unabhängig vom Ort der Vakuumpumpe plazierbare, vakuumbeaufschlagbare Saugfüße (3), die jeweils mit Befestigungsmitteln versehen sind, Schläuche (4), die die Saugfüße (3) mit der Verteilereinrichtung (2) verbinden sowie wenigstens eine Drucküberwachungseinrichtung, die bei Druckanstieg in den Saugfüßen (3) und/oder Schläuchen (4) eine Betätigung der Vakuumpumpe bewirkt.

Description

Als Montagehilfen bzw. Montagevorrichtungen sowie als Handha bungsgeräte oder Handhabungshilfen zur vorübergehenden Fixie rung von Bauteilen, beispielsweise zum Anheben und Handhaben von zu verbindenden oder zu verbauenden Glasplatten oder Kera mikplatten werden seit geraumer Zeit Vakuum-Hebeeinrichtungen bzw. Vakuum-Montagevorrichtungen verwendet. Zur Handhabung von plattenförmigen Elementen werden beispielsweise Saugheber verwendet, die über Spannhebel betätigbare Saugteller auf weisen.

Zur Fixierung von Gehrungen zu verbindender plattenförmiger Elemente ist aus der DE 41 39 507 A1 eine Vakuum-Montagevorrich tung bekannt. Die dort beschriebene Montagevorrichtung besteht aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Platten, welche Saugbereiche bilden. Die Saugbereiche werden jeweils von in einer Nut liegenden Dichtung umrandet. Jeder Saugbereich ist jeweils über einen Schlauch an einen Vakuumkessel angeschlos sen. Werden miteinander zu verbindende bzw. zu verbauende Glasplatten an die Platten der Montagevorrichtung mit den Saugbereichen angelegt, wird durch die aus den Nuten heraus ragende Dichtung jeweils ein Hohlraum zwischen der Glasplatte und der Platte der Montagevorrichtung erzeugt. Durch Freigabe eines Ventils in dem betreffenden Anschluß zu dem Vakuumkessel wird der Hohlraum evakuiert, durch das so erzeugte Vakuum wird eine Haftung zwischen der Montagevorrichtung und der Glas platte erzeugt.

Die bekannten Vakuum-Montage oder -Halteeinrichtungen sind weder geeignet noch bestimmt, über längere Zeit eine Haftung an dem zu haltenden Gegenstand zu erzeugen. Nicht alle Be festigungsflächen sind luftundurchlässig oder so glatt, daß der evakuierte Hohlraum völlig dicht ist. Die Haftkraft der be kannten Haltevorrichtungen läßt daher nach verhältnismäßig kurzer Zeit nach, so daß für eine dauerhafte Befestigung von Gegenständen Vakuumeinrichtungen auch aus Sicherheitsgründen nicht in Betracht gezogen werden, obwohl eine solche Befesti gung nicht von der Hand zu weisende Vorteile hätte.

Aus der Firmendruckschrift "Mit Vakuum handhaben", Firma J. Schmalz GmbH, Glatten, 1994, geht eine Vakuum-Halteeinrichtung zur Fixierung von Gegenständen an im wesentlichen glatten, luftundurchlässigen Befestigungsflächen hervor, die eine zen trale Vakuumpumpe sowie eine Verteilereinrichtung mit unabhän gig vom Ort der Vakuumpumpe plazierbaren, vakuumbeaufschlagba ren Saugfüßen aufweist. Weiterhin sind Schläuche vorgesehen, die die Saugfüße mit der Verteilereinrichtung und diese mit der Vakuumpumpe verbinden. Wahlweise kann eine Drucküberwa chungseinrichtung vorgesehen werden, bei der Druckanstieg in den Saugfüßen und/oder den Schläuchen eine Betätigung der Vakuumpumpe bewirkt. Die Firmenschrift der Firma Schmalz be faßt sich ausschließlich mit Vakuum-Handhabungstechnik, bei der bereits erhöhte Sicherheitsanforderungen eine Rolle spie len.

Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 296 04 459 U1 ist eine modu lare Werbeträgervorrichtung mit Saugnäpfen bekannt. In der DE 296 04 459 U1 wird vorgeschlagen, größere flache Werbeträ ger in Form von Platten oder Tafeln über Stangen an Saugnäpfen zu befestigen. Sicherheitsaspekten wird in dieser Druckschrift überhaupt nicht Rechnung getragen. Hierbei wird völlig außer acht gelassen, daß es in der Regel nicht möglich ist, wie vorstehend bereits erwähnt, solche Saugfüße mit konstanter Haftkraft zu fixieren.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vakuum-Befestigungstechnik zur Anbringung großer Werbeträger, beispielsweise Plakate oder Leinwände an ver spiegelten oder verglasten Hochhausfassaden oder dergleichen nutzbar zu machen. Werbeträger sollen über einen längeren Zeitraum aufhängbar sein und ohne sichtbare Beeinträchtung der Hausfassade wieder entfernbar sein.

Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.

Die Aufhängung von Gegenständen mittels Vakuum an luftundurch lässigen und glatten Flächen hat den Vorzug, daß diese Flächen nicht durch Bohren oder Nageln oder Schrauben, Kleben oder dergleichen verletzt werden müssen. Die Befestigung kann spur los wieder entfernt werden.

Insbesondere durch die Drucküberwachungseinrichtung und eine intermittierende Betätigung der Vakuumpumpe wird gewähr leistet, daß die Saugfüße über einen gewünschten Zeitraum eine in etwa gleichbleibende Haftung an der Befestigungsfläche bzw. Unterlage beibehalten. Je nach Ausführung der Saugfüße und je nach Beschaffenheit der Befestigungsfläche kann eine Betäti gung der Vakuumpumpe zwei - bis dreimal in 24 Stunden erforder lich sein.

Mit der Halteeinrichtung gemäß der Erfindung lassen sich nicht nur auf elegante Art und Weise große Werbetransparente oder Werbeplakate, Leinwände oder dergleichen an Hausfassaden an bringen. Vielmehr könnten mit der Halteeinrichtung auch Ge rüste oder andere schwere Gegenstände gehalten und/oder abge spannt werden. Eine Halteeinrichtung kann eine beliebige An zahl von Saugfüßen sowie eine oder mehrere Verteilereinrich tungen umfassen.

Vorzugsweise ist zwischen der Vakuumpumpe und der Verteiler einrichtung ein Vakuumkessel vorgesehen, der die Einschalt häufigkeit der Vakuumpumpe reduziert.

Die Drucküberwachungseinrichtung kann dann beispielsweise auf eine Änderung des Drucks in dem Vakuumkessel ansprechen. In dem Vakuumkessel kann beispielsweise ein Unterdruck von 750 milibar, d. h. ein um 750 milibar gegenüber Atmosphärendruck reduzierter Druck herrschen. Registriert ein Druckaufnehmer einen Druckanstieg in einer bestimmten Größenordnung, wird die Vakuumpumpe betätigt. Die Einschalthäufigkeit der Vakuumpumpe hängt von der voreingestellten Toleranzgrenze für den Druck anstieg im Vakuumkessel sowie von der Größe des Vakuumkessels und natürlich auch von der Anzahl der verwendeten Saugfüße ab.

Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Saugfüße und die Ver teilereinrichtungen mit Schnellkupplungen vesehen sind und wenn die Schläuche zu den Schnellkupplungen komplementär aus gebildete Anschlußstücke aufweisen.

In den Anschlußstücken kann jeweils ein Strömungsventil vor gesehen sein, das den Stömungsweg versperrt, wenn der betref fende Schlauch abgekuppelt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Vakuumpumpe nicht unentwegt beansprucht wird, wenn ein Schlauch von einem Saugfuß getrennt wird.

Die Schnellkupplungen können auf bekannte Art und Weise so ausgebildet sein, daß der Strömungsweg mechanisch versperrt ist, wenn ein Schlauch von einem Saugfuß getrennt wird.

Hierdurch ist eine einfache Bedienung der Vakuum-Halteein richtung gewährleistet. Die Strömungsventile und Schnellkupp lungen minimieren den Vakuumverlust während der Montage oder Demontage der Saugfüße.

Zweckmäßigerweise sind die Saugfüße jeweils mit einem vorzugs weise handbetätigbaren Belüftungsventil versehen. Ein solches Belüftungsventil an jedem Saugfuß ermöglicht im Zusammenwirken mit einer Schnellkupplung und einem Rückschlagventil an dem betreffenden Saugfuß jederzeit ein Lösen und Versetzen des einzelnen Saugfußes, ohne daß dies Auswirkungen auf das ge samte System hat.

Die Verteilereinrichtung kann mit einem Saugfuß versehen sein, als solcher ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich, die Verteilereinrichtung bei der Aufhängung von Werbeträgern an beliebiger Stelle verdeckt hinter dem betreffenden Werbeträger anzuordnen.

Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Warnsignalgeber vorgesehen, der anspricht, wenn die Vaku umpumpe in einem vorgegebenen Zeitintervall eine vorgegebene Anzahl von Einschaltungen überschreitet. Hierdurch können etwaige Leckagen in den Schläuchen bzw. Zuleitungen erkannt werden. Die Sicherheit der Vakuum-Halteeinrichtung wird hier durch zusätzlich erhöht. Das Warnsignal kann optisch und/oder akustisch erzeugt werden .

Zweckmäßigerweise sind als Befestigungsmittel drehbar auf den Saugfüßen gelagerte Befestigungsringe vorgesehen, die bei spielsweise Seil- oder Drahtabspannungen sowie starre Abspann vorichtungen, beispielsweise Laufschienen, aufnehmen können.

Die Saugfüße können auf bekannte Art und Weise jeweils mit einer Saugscheibe aus gummielastischem Material versehen sein, die eine Ansaugöffnung aufweist.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.

Es zeigen:

Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vakuum-Halteeinrich tung gemäß der Erfindung und

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Saugfußes.

Die erfindungsgemäße Vakuum-Halteeinrichtung umfaßt im wesent lichen eine nur andeutungsweise dargestellte zentrale Vaku umerzeugung 1 mit einer Vakuumpumpe, einem Vakuumkessel und einer Drucküberwachungseinrichtung, Verteilereinrichtungen 2 und Saugfüße 3, wobei die zentrale Vakuumerzeugung 1, die Verteilereinrichtungen 2 und die Saugfüße 3 jeweils mit Schläuchen 4 untereinander verbunden sind. In dem beschriebe nen Ausführungsbeispiel sind die Verteilereinrichtungen 2 ebenfalls als Saugfüße 3 ausgebildet, die jeweils mehrere Schlauchanschlüsse aufweisen.

Jeder Saugfuß 3 ist mit einem Befestigungsring 5 zur Aufnahme von Bändern, Seilen oder Haken versehen.

Mit 6 sind Plakate bezeichnet, die jeweils zwischen vier Saug füßen abgespannt sind. Hierzu sind durch Ösen 7 der Plakate 6 Expanderbänder 8 geführt, die an den Befestigungsringen 5 der Saugfüße 3 festgezurrt sind. Die Befestigungsringe 5 sind jeweils drehbar auf den Saugfußkörpern 9 gelagert.

Die Plakate 6 verdecken jeweils die unter diesen angeordnete Verteilereinrichtung 2.

Der in Fig. 2 dargestellte Saugfuß besteht im wesentlichen aus einem Saugfußkörper 9 aus Kunststoff, der mittels Schrauben 10 an einem mit einer Gummischeibe 11 versehenen Teller 12 be festigt ist. Der Saugfußkörper 9 ist von einem Vakuumkanal durchsetzt, der in eine nicht dargestellte Ansaugöffnung der Gummischeibe 11 mündet.

An jedem der Saugfußkörper 9 ist eine T-förmige Anschlußarma tur 13 vorgesehen, über die die Verbindung des Vakuumkanals mit der Atmosphäre oder den Schläuchen 4 und den Verteilerein richtungen 2 herstellbar ist. Die Anschlußarmatur ist mit einem Belüftungsventil 14 und einem Schlauchanschluß 15 ausge stattet. Der Schlauchanschluß 15 ist als Teil einer Schnell kupplung ausgebildet, die Enden der Schläuche 4 sind mit hier zu passenden Anschlußstücken versehen. Sowohl in den Schlauchanschlüssen 15 als auch in den Anschlußstücken der Schläuche 4 sind Ventile vorgesehen, die beim Abkuppeln eines Saugfußes 3 von der zugehörigen Verteilereinrichtung 2 auf tretende Vakuumverluste minimieren.

Zum Platzieren des betreffenden Saugfußes 3 beispielsweise auf einer Glasfassade ist es lediglich notwenig, den über die betreffende Verteilereinrichtung 2 mit der Vakuumerzeugung 1 in Verbindung stehenden Schlauch 4 an den Schlauchanschluß 15 anzukuppeln. Wird der Schlauch 4 wieder abgekuppelt, sind die aufgrund von Ventilträgheit auftretenden Vakuumverluste so gering, daß der Saugfuß 3 noch ausreichend fest an dem Unter grund haftet. Damit der Saugfuß 3 von dem Untergrund abgenom men werden kann, muß das Belüftungsventil 14 geöffnet werden.

Die Verteilereinrichtungen 2 entsprechen in ihrer Ausbildung in etwa den Saugfüßen 3, wobei deren Saugfußkörper in dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils mit sechs Schlauch anschlüssen 15 versehen sind, und zwar mit je vier Schlauch anschlüssen 15 für weitere Saugfüße 3, mit einem Schlauch anschluß 15 für die Zuleitung von der Vakuumverteilung 1 und mit einem Schlauchanschluß 15 für die Verbindungsleitung zu einer weiteren Verteilereinrichtung 2.

Der Vakuumkessel wird von der Vakuumpumpe auf einen gegenüber dem Umgebungsdruck um 750 milibar reduzierten Unterdruck ge bracht. Dieser Unterdruck liegt dann auch an den angeschlosse nen Saugfüßen 3 und Verteilereinrichtungen 2 an. Die Druck überwachungseinrichtung befindet sich unmittelbar an dem Vaku umkessel und spricht auf den dort vorherrschenden Druck an. Steigt der Druck in dem Vakuumkessel nach einer gewissen Zeit an, veranlaßt die Drucküberwachungseinrichtung eine Betätigung der Vakuumpumpe, die das vorgewählte Vakuum wieder herstellt. An der Vakuumpumpe ist weiterhin ein optischer und akustischer Warnsignalgeber vorgesehen, der anspricht, wenn die Vakuumpum pe in einem vorgegebenen Zeitintervall eine vorgegebene Anzahl von Einschaltungen überschreitet, was auf eine Leckage entwe der eines Saugfußes 3 oder eines der Schläuche 4 hindeutet.

Bezugszeichenliste

1

Vakuumerzeugung

2

Verteilereinrichtung

3

Saugfüße

4

Schläuche

5

Befestigungsring

6

Plakate

7

Ösen

8

Expanderbänder

9

Saugfußkörper

10

Schrauben

11

Gummischeibe

12

Teller

13

Anschlußarmatur

14

Belüftungsventil

15

Schlauchanschluß

Claims

1. Verwendung einer Vakuum-Halteeinrichtung zur Fixierung von Werbeplakaten, Werbetransparenten, Leinwänden oder der gleichen Werbeträgern oder zur Fixierung von Gerüstbauwer ken oder dergleichen an verglasten und/oder glatt ver kleideten Hausfassaden über längere Zeiträume, wobei die Halteeinrichtung wenigstens eine zentrale Vakuumpumpe, wenigstens eine Verteilereinrichtung (2) mit unabhängig vom Ort der Vakuumpumpe plazierbaren, vakuumbeaufschlagba ren Saugfüßen (3), die jeweils mit Befestigungsmitteln versehen sind, Schläuche (4), die die Saugfüße mit der Verteilereinrichtung und diese mit der Vakuumpumpe verbin den, sowie wenigstens eine Drucküberwachungseinrichtung umfaßt, die bei Druckanstieg in den Saugfüßen (3) und/oder Schläuchen (4) eine Betätigung der Vakuumpumpe bewirkt.

2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß zwischen der Vakuumpumpe und der Verteilereinrichtung (2) ein Vakuumkessel vorgesehen ist.

3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Drucküberwachungsein richtung auf eine Änderung des Drucks in dem Vakuumkessel anspricht.

4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfüße (3) und die Verteilereinrichtungen (2) mit Schnellkupplungen vesehen sind und daß die Schläuche (4) zu den Schnellkupplungen komplementär ausgebildete Anschlußstücke aufweisen.

5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß in den Anschlußstücken jeweils ein Strömungsventil vorgesehen ist, das den Stömungsweg ver sperrt, wenn der betreffende Schlauch (4) abgekuppelt ist.

6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugfüße (3) jeweils mit einem vorzugsweise handbetätigbaren Belüftungsventil (14) versehen sind.

7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilereinrichtung (2) mit einem Saugfuß (3) versehen ist.

8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Warnsignalgeber vorgesehen ist, der anspricht, wenn die Vakuumpumpe in einem vorgegebenen Zeitintervall eine vorgegebenen Anzahl von Einschaltungen überschreitet.

9. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel auf den Saugfüßen (3) jeweils ein drehbar gelagerter Be festigungsring (5) vorgesehen ist.