DE19817064A1 - Bogenableger - Google Patents

Bogenableger

Info

Publication number
DE19817064A1
DE19817064A1 DE19817064A DE19817064A DE19817064A1 DE 19817064 A1 DE19817064 A1 DE 19817064A1 DE 19817064 A DE19817064 A DE 19817064A DE 19817064 A DE19817064 A DE 19817064A DE 19817064 A1 DE19817064 A1 DE 19817064A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
suction
stack
suction box
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19817064A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Gmuer
Hans Oetiker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ulrich Steinemann AG
Original Assignee
Ulrich Steinemann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ulrich Steinemann AG filed Critical Ulrich Steinemann AG
Publication of DE19817064A1 publication Critical patent/DE19817064A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/32Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from pneumatic, e.g. suction, carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/68Reducing the speed of articles as they advance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/32Suction belts
    • B65H2406/323Overhead suction belt, i.e. holding material against gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/36Means for producing, distributing or controlling suction
    • B65H2406/365Means for producing, distributing or controlling suction selectively blowing or sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2511/00Dimensions; Position; Numbers; Identification; Occurrences
    • B65H2511/10Size; Dimensions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bogenableger zum automatischen Aufstapeln von Bögen, der einen sich über den Stapel erstreckenden Bandtransport sowie einen höhenver­ stellbaren Ablegetisch aufweist.
Besonders bei Veredelungsprozessen wie Lackieren und Laminieren, teils aber auch beim Bedrucken werden die Bögen mittels Bandtransporteinrichtungen ohne mechanische Zwangshalterung jedes Einzelbogens durch die Verarbeitungsmaschine geführt. Das Aufstapeln wird dadurch erschwert, da sich die Bögen während der Verarbeitung in ihrer Lage zueinander oft verschieben. Am Ende müssen die Bögen aber doch mit relativ hoher Geschwindigkeit exakt gestapelt werden. Alle bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei relativ stabilen Bögen an sich keine Probleme für das Aufstapeln ergibt. Schwierigkeiten treten jedoch bei großformatigen, dünnen Bögen auf. Es ist bis heute nicht möglich, leichte Bögen von 70 bis 90 gr/m2 und Abmessungen von 0,5 bis 1 Meter und mehr betriebssicher, automatisch und mit hoher Leistung zu stapeln. Bewegen sich die entsprechenden Bögen mit mehr als 30 bis 40 m/min., ergibt die Großflächigkeit eine Segelwirkung, so daß der Bogen unkontrollierbare Bewegungen annehmen kann. Dieses Problem wird noch verstärkt, wenn der Bogen beim Ablegen neben der Längsbewegung zusätzlich eine kleine seitliche Bewegung macht. Das Luftpolster zwischen jedem neuankommenden Bogen und dem Stapel muß vor dem definitiven Ablegen sehr schnell verdrängt werden.
In jüngster Zeit sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Die Anmelderin hatte gemäß der DE-OS Nr. 42 31 891 versucht, durch eine Schuppenbildung eine größere Steifigkeit für den Einzelbogen herzustellen, da erfahrungsgemäß mehrere Papierlagen ein ähnliches Verhalten haben wie ein entsprechend dickeres Papier. Bei sehr hohen Leistungen mit dünnen und großen Papierbögen wurde damit ein Teil des Problems jedoch nur vorverlagert, da bereits die Schuppelbildung mit entsprechend dünnem Papier schon Schwierigkeiten macht. Letztlich muß aber doch jeder Bogen einzeln in die genaue Position auf den Stapel gelegt werden. Versuche haben gezeigt, daß auch mit dieser Methode extreme Papierqualitäten nicht automatisch gestapelt werden können. Da der Betreiber der Anlage jedoch alle möglichen Größen und Qualitäten verarbeiten möchte, stört ihn eine Einschränkung bezüglich Formatgröße und Papierqualität bedingt nur durch das Stapeln. Die WO95/01931 versucht durch eine Kombination von einem Bremsband sowie gesteuerter Vergrößerung und Ver­ kleinerung der Saugwirkung auf den Bogen eine Verbesserung der Bogenführung vor dem Ablegen zu erreichen. Es ist nicht bekannt, ob diese Lösung praktisch erfolgreich ist. Die Vermutung liegt jedoch nahe, daß auch damit große und leichte Bögen nicht mit großer Leistung gestapelt werden können, da hier nur die Bewegung in der Haupttransportrichtung bzw. Bremsrichtung kontrollierbar ist. Flatterbewegungen oder das Einfalten von Seiten oder Ecken können nicht verhindert werden.
Ein weiterer Lösungsansatz ist in der EP-PA Nr. 624 536 beschrieben. Hier wird ver­ sucht, mit vielen, zu einem Lochbandsystem zusammengefaßten Saugbändern, mit variabler Geschwindigkeit die Ablegung zu beherrschen. Die Einzelbögen werden mit hoher Geschwindigkeit von einem davor angeordneten Transportsystem übernommen und gegebenenfalls bis zum Stillstand mit den Saugbändern verzögert. Diese Lösung ist aber mit ähnlichen Nachteilen behaftet, wie die zwei davor genannten Ansätze. Ein nicht unwichtiger Nachteil bei den bekannten Ablegern besteht ferner darin, daß der Papierstapel selbst schwer zugänglich ist. Für die Mechanik des höhenverstellbaren Hubtisches wird ein Rahmen benötigt, an dem sowohl die Seiten-, wie Endanschläge befestigt sind. Tritt über dem Stapel ein Papierstau auf, so ist das Beheben unkomfortabel. Da auch die Sicht auf den Stapel schlecht ist, ist es vielfach nicht möglich, eventuell beginnende Störungen frühzeitig zu erkennen.
Der Erfindung wurde nun die Aufgabe gestellt, ein Ablegerkonzept zu entwickeln, das die Nachteile der bekannten Lösungen beseitigt, das insbesondere ein sicheres, automatisches Ablegen sowohl von kleinen, stabilen wie von leichten, großformatigen Bögen mit hoher Leistung erlaubt.
Der erfindungsgemäße Bogenableger ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bandtransport als Teil eines auskragenden Ablegearms ausgebildet ist, der wahlweise bei Bedarf einsetzbar oder bei Nichtbedarf wegversetzbar ist. Für besonders vorteilhafte Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 14 Bezug genommen.
Die Erfindung gestattet ferner eine ganze Anzahl weiterer Ausgestaltungen. Die Einrichtung weist bevorzugt ein Umschaltventil und/oder ein steuerbares Überdruckventil einer zuschaltbaren Überdruckquelle auf, zur Erzeugung eines Druckstoßes. Die Einrichtung kann zur Steuerung des Luftdruckes in dem Saugkasten als steuerbares Ventil, vorzugsweise als 4-Wegventil oder als Injektor ausgebildet sein, derart, daß der Unterdruck in dem Saugkasten zyklisch konstant, während der Abstoßbewegung aufgehoben und für den nachfolgenden bogen am einlaufenden Vorderende sofort wieder wirksam ist.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsgedanken wird in dem Bereich der Stapelzu­ führseite ein Bogensensor angeordnet, durch den das Eintragen und die Position bei der Zuführung eines Bogens überwachbar ist, und als Signalgeber die Ablegefunktio­ nen, auslöst. Auf der Zuführseite zu dem Bogenableger wird ein Beschleunigungs­ vorband angeordnet, zur Beschleunigung der Bogen noch vor der Übergabe an das Saugband. Müssen besonders schwierige Formate gestapelt werden, kann der Bogen­ ableger mit zusätzlichen steuerbaren pneumatischen oder mechanischen Greifer aus­ gerüstet werden, zur exakten Führung und Positionierung des Bogenvorderendes auf dem Stapel. Ein Bogensensor überwacht beim Eintragen die genaue Position eines neuankommenden Bogens vor allem sein vorderes Ende und löst als Signalgeber die Ablegefunktionen aus. Dies ist insofern von Vorteil, als so jeder Bogen einzeln erfaßt und bis zum Ablegen zwangsgeführt wird. Eine reine Zeitsteuerung wäre auch denk­ bar, jedoch mit einem zusätzlichen Sicherheitssensor. Die bisherigen Versuche haben ferner bestätigt, daß der vertikale Weg einer ersten Abstoßbewegung vom Saug­ band möglichst kleiner sein soll, als die restliche freie Fallhöhe des Bogens auf den Stapel. Dies erklärt sich daraus, daß zuerst der Bogen einmal vollständig und sicher z. B. mit einem kräftigen Luftschlag aus der Bewegungsebene des nachfolgenden Bogens gestoßen werden muß. Die restliche freie Fallhöhe kann dann genutzt wer­ den für das Verdrängen des Luftkissens. Noch während des Falles wird der Bogen durch Längs- und Seitenanschläge genau auf den Stapel ausgerichtet. Den Seitenan­ schlägen kann eine zusätzliche Feineinstellung zugeordnet sein. Dadurch daß die An­ schläge von der Ablegeeinheit bzw. den Ablegearmen ausgehen, braucht die Bogen­ stapeleinrichtung kein vollständiges Rahmengestell mehr, wie bis anhin. Die Rahmengestelle bei den bisherigen Stapeleinrichtungen hatten eine Doppelfunktion. Neben der Halterung der Anschläge wurde an dem Rahmen auch die Mechanik, z. B. als Kettenzug für das Heben und Senken des Stapeltisches montiert. Der ganze, auf vier Eckstützen stehende Rahmen ist jedoch ein störender Umbau, in Bezug auf die Sichtkontrolle und die Zugänglichkeit zu dem Stapel. Eine erfindungsgemäße Ablegeeinheit bildet ein vollständig autonomes Gebilde mit freier Zugänglichkeit zu dem Stapel. Der Stapeltisch kann z. B. als einfacher Scherentisch oder in der Art eines Gabelstaplers mit Greifarmen ausgebildet werden. Der Stapel ist auf diese Weise auf drei Seiten zugänglich. Sogar der Zugang von oben ist erleichtert. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die in Leichtbau ausgebildeten Ablegearme bei Bedarf völlig wegnehmbar und wieder einsetzbar, zur größtmöglichen Freihaltung des Papierstapels.
Die Saugkästen der Ablegeeinheiten werden entweder durch ein gemeinsames oder pro Ablegeeinheit je ein Unterdruckgebläse aspiriert. Am Saugkasten oder an der Anschlußstelle für die Unterdruckleitung kann ferner eine automatische Feder- oder gewichtsbetätigbare Falschlufteinrichtung eingebaut sein, welche den Unterdruck im Saugkasten konstant hält, unabhängig davon, ob ein Teil der Löcher der Saugränder mit einem Bogen abgedeckt sind. In der Absaugleitung unmittelbar über den Saugkästen kann gemäß einer anderen Ausgestaltung zusätzlich mittels einer Düse mit Druckluft ein Überdruckstoß erzeugt werden, welcher das Bogenablegen durch einen kurzen zusätzlichen Luftstoß unterstützt.
Ein einzelner Saugkasten kann mit einem oder mehreren Saugbändern je als autonomer Ablegearm ausgebildet werden, wobei der Ablegearm auf der Bogeneinlaufseite querverschiebbar gelagert sein kann. Bevorzugt weist dabei der Ablegearm eine Einstellvorrichtung auf. Zusätzlich sind auch die Seiten- und Endanschläge einstellbar ausgebildet. Darüber hinaus können die Anschläge über eine Feinjustierung auch während dem Ablegevorgang in der Positionierung optimiert werden. Die Seitenanschläge können mit einem pneumatisch arbeitenden Zylinder für ein genaues Ausrichten der Bogen ausgegerüstet werden. Mit einer entsprechenden Anschlagbewegung können die Papierbögen sehr genau senkrecht übereinander abgelegt werden, so daß keine Bogen vom Stapel vorstehen. Die neue Erfindung erlaubt damit nicht nur die mechanischen Elemente für jedes spezifische Format bzw. für jede Formatgröße optimal einzustellen, sondern auch in jedem Fall einen optimalen Zugang zu dem Stapel zu gewähren. Ganz schmale Bogen wie z. B. Kalenderblätter werden mit je nur einem, breitere Formate mit zwei, in die beste Lage schiebbare Ablegearme abgelegt. Ist es erforderlich, daß noch breitere Formate z. B. wesentlich mehr als 1 m breite Formate abgelegt werden sollen, so werden bei entsprechender Breite des Ablegers drei oder sogar mehr Ablegearme vorgesehen. Muß sehr dünnes Papier abgelegt werden, so kann es von Vorteil sein, zusätzlich von oben wirkende Blasdüsen, besonders in dem Einlaufbereich anzuordnen. Der Bogen erhält nach der Abbremsung einen kleinen flächenwirksamen Stoß in Richtung des Stapels.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Bogenablegers mit Zuführband;
Fig. 2 eine Vergrößerung der Antriebs- und Lagerseite des Ablegearmes;
Fig. 3, 3a und 3b drei Ventilstellungen für die Steuerung der Luft in dem Saugkasten;
Fig. 3c einen Schnitt C-C der Fig. 3;
Fig. 4, 4a und 4b drei verschiedene Einsätze mit ein, zwei resp. drei Ablegearmen für entsprechende Formatbreiten;
Fig. 5 einen Bogenableger mit einem einzelnen autonomen Ablegearm;
Fig. 6 einen Bogenableger mit zwei Ablegearmen;
Fig. 7, 7a zeigen als Beispiel das "nach unten Hängen" Bögenteilen;
Fig. 8, 8a zwei Beispiele zur Steuerung des Druckes in dem Saugkasten;
Fig. 9a, 9b und 9c ein weiteres Beispiel für ein Umschaltventil.
Die Fig. 1 zeigt eine Bogenstapeleinrichtung 1 mit einem Vorband 2. Die Bogenstapeleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Stapeltisch 3, der gesteuert über motorische Mittel 4 heb- und senkbar an einer Tragsäule 5 gelagert ist. Der Stapeltisch 3 kann jedoch auch als einfacher Scherentisch oder durch irgend eine andere Art und Weise z. B. durch eine im Boden versenkte Hebevorrichtung ausgebildet werden. Unmittelbar über dem Stapeltisch 3 befindet sich ein Ablegearm 6 an dem ein Endanschlag 7 sowie Seitenanschläge 8 angeordnet sind. Der Ablegearm 6 selbst trägt die Anschläge. Bei der Anwendung von mehreren Ablegeeinheiten ist der Ablegearm 6 an der Bogeneinlaufseite über eine Tragschiene 9 sowie einer Übertriebswelle 10 querverschiebbar gelagert. Tragschiene 9 sowie Übertriebswelle 10 sind über einem als Hohlprofil ausgebildeten Querbalken 11 oder unter dem Vorband 2 abgestützt. Ein Saugventilator kann an irgend einer Stelle z. B. direkt auf dem Ablegearm 6 angeordnet werden. Weist die Bogenstapeleinrichtung 1 zwei oder mehr Ablegearme 6 auf, so wird der Saugventilator vorteilhafterweise auf dem Querbalken 11 oder unter dem Vorband 2 platziert und im Inneren des Hohlprofiles der erforderliche Unterdruck hergestellt. Der bzw. jeder Ablegearm wird dann gemäß der Fig. 1 mit einem flexiblen Schlauch 12 verbunden, so daß im Inneren eines Druck-Saugkastens 13 ein Unterdruck (-) herstellbar ist. In Längsrichtung, um den Druck-Saugkasten 13 herum ist ein Saugband 14 geführt, welches über eine Spanneinrichtung 15 in eine optimale Zugspannung gebracht werden kann. Das Vorband 2 ist bis unter das Einlaufende 1' geführt und kann ebenfalls als Saugförderband 16 ausgebildet und auf der Seite des Einlaufendes 1' des Saugkastens 13 über eine Antriebswelle 17 angetrieben werden. Die Disposition gemäß Fig. 1 hat den großen Vorteil, daß die Geschwindigkeit Vb des Saugförderbandes in einem großen Bereich frei wählbar ist. Vb muß jedoch mindestens gleich oder größer als Va der Anlagegeschwindigkeit sein, von welcher die veredelten bzw. verarbeiteten Bögen angeliefert werden. Zur Sicherstellung, daß der einzelne Bogen 20 bzw. 20' wirklich die Geschwindigkeit Vb annimmt, werden die Bogen 20 mit frei laufenden Anpressrollen 18 auf das Saugförderband 16 gedrückt.
Zur Konstanthaltung des Unterdruckes in dem Saugkasten 13 kann z. B. im Bereich des Anschlusses für den Schlauch 12 eine gegebenenfalls steuerbare Falschluftklappe angeordnet werden. Diese verhindert insbesondere auch, daß bei extremer Abdeckung der Saugöffnungen für das Saugband der Unterdruck höchstens nur wenig ansteigt. Die Abstoßbewegung wird durch ein Sensor 28 insbesondere mit der Feststellung des Bogenendes gesteuert. Ein weiterer Sensor 29 (Fig. 2) kann für die Überwachung der Seitenrichten eingesetzt werden. Das Einlaufende 1' des Ablegearmes ist in der Fig. 2 vergrößert nochmals dargestellt. Das Saugband 14 ist am Einlaufende 1' über zwei Umlenkrollen 21 resp. 22 geführt und umschlingt die Übertriebswelle 10. Die Übertriebswelle 10 wird über einen Riemen 23 sowie Übertriebsräder 24 und 25 direkt von der Antriebswelle 17 angetrieben. Daraus ergibt sich, daß die Bandgeschwindigkeit Vb des Saugförderbandes 16 auch auf das Saugband 14 übertragen wird. Der Bogen 20' wird damit von dem Saugband 14 mit der Geschwindigkeit Vb übernommen und auf den Stapel 26 getragen.
In der Fig. 2 ist die oberste Stellung einer Laufrolle 50 mit einem schwenkbaren Arm 51 eingezeichnet, und die unterste Stellung strichpunktiert angedeutet. Das Antriebsrad 41 wird über einen Riemen 46 von einem steuerbaren Motorgetriebe 47 angetrieben, wobei die Steuerfunktion von einem Bogenpositionssensor 28 festgestellt und an einer Elektronik 49 gemeldet wird, zur Auslösung eines Bewegungsspieles. Der Bogenpositionssensor 28 kann eine Lichtschranke sein, die z. B. das hintere Ende eines einfahrenden Bogens feststellt und das Signal auslöst. Es können aber auch andere Sensoren auch an anderer Stelle eingesetzt werden. Wesentlich ist, daß die Position jedes Bogens einzeln erfaßt wird. Bevorzugt wird jeder Bogen kurz bevor er den Endanschlag 7 (Fig. 1) erreicht, auf eine tiefere Geschwindigkeit abgebremst. Der schwenkbaren Arm 51 befestigt ist mit einer Druckfeder 52 leicht nachgebend gelagert. Die Laufrolle 50 bewegt sich nach unten, bis sie auf eine Bremswalze 53 auffährt. Die Bremswalze 53 ist gegenüber den Saugbändern 14 auf eine tiefere Geschwindigkeit angetrieben. Dabei kann die Abbremsgeschwindigkeit für die meisten Anwendungsfälle auf eine optimale Ablegegeschwindigkeit festgelegt werden. Dies bedeutet, daß bei Beginn der Klemmung eines Bogens zwischen den Laufrollen 50 sowie der Bremswalze 53 der Bogen 20' in der kürzest möglichen Zeit abgebremst wird. Dadurch daß die Laufrolle zusätzlich einen Einfederweg macht, wirkt die Abbremsung auch nach Beendigung der Abstoßbewegung noch etwas nach, so lange bis der Einfederweg des Armes 51 bzw. der Laufrollen 50 wieder aufgehoben ist. Die Abbremsung kann so in gewissem Sinne sanft durchgeführt werden und muß nicht schlagartig sein.
Die Fig. 3 bis 3c zeigen ein 4-Wegventil 30, in gedrosselter Stellung sowohl für den Ansaug-Saugstutzen 31 zu einem Ventilator wie für die Blasseite, Blasstutzen 32 von dem Ventilator. Der Doppelschieber 33 wie 34 ist in einer mittleren Drosselstellung. Der Luftweg 35 wie 36 (Fig. 3c) ist zu den entsprechenden Anschlußstellen von zwei Saugkästen geschlossen. Die Fig. 3a zeigt eine Disposition bei der die Blasluft (Bla) von dem Ventilator in die zwei Saugkästen geblasen wird. Der Ansaug 31 zu dem Ventilator ist offen, so daß entsprechend Raumluft angesaugt werden kann.
Die Fig. 3b zeigt die dritte Stellung bei der über den Ansaug 31 Luft aus den Saugkästen angesaugt und damit die Saugkästen in Unterdruck versetzt werden (Saug). Das gezeigte Beispiel zeigt wie über einen Antrieb A sowie einer entsprechenden Steuerung schlagartig die Druckverhältnisse in dem Saugkasten von Unterdruck zu Überdruck umstellbar sind, wobei die Doppelschieber über eine gemeinsame Verstellstange 37 betätigt werden können. Die Abblasseite des Ventilators geht ins Freie (aus).
Die Fig. 4, 4a und 4b zeigen verschiedene Dispositionen für das Stapeln von schmalen, mittleren und breiten Bögen. Die Ablegearme entsprechen dabei den Fig. 3, 3a und 3b. An jedem Ablegearm sind je ein Seitenanschlag 8, bzw. 8' angeordnet, welche gegenüber dem Ablegearm 6 bzw. dem Saugkasten 13 auf einen gewünschten Abstand, Pfeil 60, 60', einstellbar sind. Der Seitenanschlag wird bevorzugt als pneumatische Stoßeinrichtung 61 resp. 61' ausgebildet. Zusätzlich ist vorgesehen, daß jede pneumatische Stoßeinrichtung vor allem auch während dem Betrieb über ein Handrad 62 feineinstellbar ist. Es ist ferner auch möglich, daß bei der Verarbeitung von zwei oder mehreren schmalen Bögen jeder Ablegearm gemäß Fig. 4 autonom einsetzbar ist, für ein gleichzeitiges Herstellen von zwei oder mehr Stapel. Beim Einsatz von zwei Ablegearmen für einen größeren Bogen wird genau gleich vorgegangen, nur daß zwischen den Ablegearmen keine Seitenanschläge benötigt werden, wie aus Fig. 4a ersichtlich ist. Entsprechend werden auch beim Einsatz von 3 oder mehr Ablegearmen für Großformate gemäß Fig. 4b nur außen Seitenanschläge eingesetzt. Je nach Ausbaugrad einer Anlage können die Anschläge für Schnellwechsel, Umbau bzw. Wegnahme konzipiert sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Bogenstapeleinrichtung mit nur einem Ablegearm, entsprechend der Fig. 4. Der Ablegearm muß hier nicht querverstellt werden. In der Fig. 5 ist zusätzlich ein Greifer 100 schematisch eingezeichnet, der über entsprechende Führungen des vorderen Endes der Bogen erfaßt und sicher bis zum Anschlag auf dem Stapel zwangsweise führen kann. Der Greifer 100 kann als pneumatischer oder mechanischer Greifer ausgebildet sein, wie diese bei Anlegern bekannt sind.
Die Fig. 6 zeigt sinngemäß den Einsatz von zwei Ablegearmen 1. Auch hier ist es aber von Vorteil, wenn sowohl die Ablegearme 1 sowie die Anschläge teilweise unabhängig einstellbar sind. Wie aus den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, ist der Stapel 26 gemäß Pfeilen 71 und 72 auf zwei resp. drei Seiten frei zugänglich, sei es für die Bedienung oder für den Stapelwechsel. Die Fig. 6 zeigt ferner die Einstellung der beiden Ablegearme 6, 6', welche über Gleitführungen 73 auf der Tragschiene 9 querverstellbar sind. Die Verstellung erfolgt über Verstellräder 74, 74', welche über eine Verstellspindel 75 eingreifen. Bevorzugt ist jedoch jedes der Verstellräder 74, 74' unabhängig einstellbar. Die optimale Lage kann über je eine Klemmeinrichtung 76, 76' blockiert werden. Als Hilfe für die Einstellung wird ein Maßstab 77 angebracht, mit einer ganzen oder halben Teilung, so daß das Verstellmaß, je nachdem ob beide gleichzeitig oder einzeln verstellt werden, ablesbar ist. Je nach besonderem Bedürfnis können die Verstellräder zusätzlich noch eine Feineinstellung aufweisen. Es ergeben sich daraus zwei Möglichkeiten. Entweder werden die Ablegearme gemeinsam oder einzeln genau eingestellt, so daß auch die Seitenanschläge in einer optimalen Position sind. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Ablegarme nur grob z. B. auf einige Millimeter genau eingestellt und danach die Seitenanschläge exakt eingestellt werden.
Die Fig. 7 und 7a zeigen einen Problemkreis, der bei ganz dünnem Papier- bzw. Bogenqualitäten auftritt, nämlich das Herabhängen der von äußeren oder sogar inneren Teilen des Bogens. Die maximale Höhe zwischen der Stapeloberseite sowie der Stellung der Haftfläche des Saugbandes ist mit HA bezeichnet. HA setzt sich dabei zusammen aus der Abstoßhöhe HA sowie der freien Fallhöhe FH. Herabhängende Teile, Ecken oder Seiten 80 oder das Bogeninnere 81 dürfen nur so groß sein, daß in keinem Fall die HA bzw. FA unterschritten wird. Die Einstellung der Ablegearme muß so gewählt werden, daß diese Forderung zumindest bei leichten Bogenqualitäten sichergestellt ist.
Die Fig. 8 bis 8a zeigen zwei Ausführungsformen, zur Einstellung bzw. Steuerung des Unterdruckes in dem Saugkasten. Fig. 8 zeigt ein Einstellventil 90 mit einer Zugfeder 91 sowie einer Ventilplatte 92. Wird der Unterdruck in dem Saugkasten zu groß, so öffnet sich die Ventilplatte 92. Das Einstellventil 90 kann aber von irgend einem Aufbau, z. B. auch gesteuert sein. Die Fig. 8a zeigt einen weiteren Ausgestaltungsgedanken. Dabei wird über ein gesteuertes Druckluftventil 95 einer Düse 96 sowie einer Lavaldüse 97 ein Druckluftstoß erzeugt und der Unterdruck in dem Saugkasten sowie die Saugwirkung auf das Saugband aufgehoben. Es kann durch einen leichten Überdruck in dem Saugkasten ein Luftstoß auf das Saugband und den Bögen erzeugt werden.
Die Fig. 9a, 9b und 10 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Luftsteuerung zur optimalen Ablegehilfe besonders bei sehr großen und dünnen Formaten. Die Fig. 9a und 9b zeigen die selbe Einrichtung in den zwei verschiedenen, alternierenden Arbeitsphasen, mit einem Ventilator 100 sowie einem 4-Wegventil 101. Von der Grundfunktion ist die Lösung gemäß Fig. 9 gleich wie die Lösung gemäß Fig. 3. In beiden Fällen wird die ganze Luftförderung des Ventilators blasseitig wie saugseitig direkt für den Ablegevorgang eingesetzt, ohne daß der Ventilator übermäßig belastet wird. Bei Fig. 9b wird im Druck-Saugkasten 13 ein Unterdruck hergestellt, indem der Saugkasten direkt mit der Saugseite 102 des Ventilators 100 verbunden wird. Die Intensität der Saugwirkung kann mit einer Einstellklappe 103 eingestellt werden. Je nach Anforderung kann damit die Größe des Unterdruckes sowie die Luftmenge korrigiert werden. Die Ausblasseite 104 des Ventilators 100 ist mit dem Blasstutzen 32 fest verbunden, so daß die Blasluft über einen Stutzen 105 ins Freien ausgeblasen wird. Der Bogen wird in der Stellung gemäß Fig. 9b über den Stapel getragen. Im optimalen Zeitpunkt wird eine Drehklappe 106 von der in der Fig. 9b gezeigten Stellung in die Stellung gemäß Fig. 9a über eine Klappensteuerung 107 (Fig. 10) umgestellt. Die Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Fig. 9a und 9b. Gemäß Fig. 9a wird die volle Blaskraft des Ventilators 100 durch eine entsprechende Druckluftströmung in den Druck-Saugkasten 13 eingesetzt, um den Bogen schlagartig von dem zuvor noch als Saugband wirksamen Band abzustoßen. Die Luftmenge kann auch in der Blasstellung durch einen Schieber 108 eingestellt werden. Die Steuerung der Umstellung von Blasluft-Saugluft erfolgt wie weiter vorne schon beschrieben ist.

Claims (14)

1. Bogenableger zum automatischen Aufstapeln von Bögen, der einen, sich über den Stapel erstreckenden Saugkasten mit Bandtransport, sowie einen höhenverstellbaren Ablegetisch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandtransport als Teil eines auskragenden Ablegearmes ausgebildet ist, der wahlweise bei Bedarf einsetzbar oder bei Nichtbedarf wegversetzbar ist.
2. Bogenableger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oder mehrere Ablegearme aufweist.
3. Bogenableger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Ablegerarme quer zu der Bogenlaufbahn verschiebbar gelagert ist bzw. sind.
4. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegearme hochklappbar oder wegnehmbar sind.
5. Bogenableger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einstellbare End- und/oder Seitenanschläge aufweist, welche je an dem (bzw. den) Ablegearm(en) befestigt und mit bewegbar sind.
6. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der (bzw. die) querverschiebbare(n) Ablegearm(e) in die Bogenlaufbahn einstellbar ist (sind), wobei die an einen Ablegearm befestigten Seiten- und Endanschläge, in Bezug auf die Papierlagen des Stapels genau positionierbar und einstellbar sind.
7. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegearm als Druck-Saugkasten ausgebildet ist, mit einer steuerbaren Einrichtung zum alternierenden Einsatz von Saugluft und Blasluft und zwangsweisen Ablegen der Bögen.
8. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Ventilator sowie ein Umschaltventil aufweist, zur wahlweisen Erzeugung eines Druckstoßes für den Ablegevorgang oder eine Saugwirkung für den Bogentransport über dem Stapel.
9. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Ablegearm einen Druck-Saugkasten bildet mit zwei oder mehreren Saugbändern.
10. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Stapelzuführseite ein Bogensensor angeordnet ist, durch den das Eintragen und die Position eines laufenden Bogens überwachbar ist und als Signalgeber für das Umschaltventil die Ablegefunktionen auslösbar sind, wobei auf der Zuführseite zu dem Bogenableger bevorzugt ein Beschleunigungsvorband angeordnet ist, zur Beschleunigung der Bögen vor der Übergabe an das Saugband.
11. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck in dem Druck-Saugkasten alternierend zyklisch konstant und während der Abstoßbewegung kurz in eine Überdruckströmung wechselt und für den nachfolgenden Bogen am einlaufenden Vorderende sofort wieder wirksam wird.
12. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung des Luftüberdruckes oder Luftunterdruckes in dem Saugkasten eine Umstellklappe aufweist und als 4-Wegventil ausgebildet ist.
13. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß er steuerbare pneumatische oder mechanische Greifer aufweist, zur exakten Führung und Positionierung des Bogenvorderendes auf dem Stapel.
14. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableger als Baukasten aufgebaut ist, derart, daß je nach konkretem Bedarf der Ableger ohne und mit Ablegearme, ohne oder mit Saugbändern ausrüstbar ist.
DE19817064A 1997-10-13 1998-04-17 Bogenableger Ceased DE19817064A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH238497 1997-10-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19817064A1 true DE19817064A1 (de) 1999-04-22

Family

ID=4232524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19817064A Ceased DE19817064A1 (de) 1997-10-13 1998-04-17 Bogenableger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19817064A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6793217B2 (en) 2000-10-10 2004-09-21 Groenbjerg Ib Stacker for die-cut products
WO2010080805A1 (en) * 2009-01-09 2010-07-15 J&L Group International, Llc Sheet deceleration apparatus and method
US8505908B2 (en) 2010-04-13 2013-08-13 J&L Group International, Llc Sheet deceleration apparatus and method
US9045243B2 (en) 2011-08-04 2015-06-02 J&L Group International, Llc Apparatus and method for stacking corrugated sheet material
US9327920B2 (en) 2011-12-28 2016-05-03 Alliance Machine Systems International, Llc Apparatus and method for stacking items
ITUB20152683A1 (it) * 2015-07-31 2017-01-31 Simec S R L Impilatore verticale di prodotti appiattiti
DE102006040679B4 (de) 2005-09-30 2019-09-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Bogen auf einen Stapel

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3328027A (en) * 1965-05-24 1967-06-27 Joachim G Schmidtke Sheet delivery unit
DE2555531A1 (de) * 1975-12-10 1977-06-23 Bruderhaus Maschinen Gmbh Vorrichtung zum ablegen von ueberlappt angefoerderten bogen
DE2720030A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-16 Zarges Leichtbau Gmbh Vorrichtung zum transport und ablegen von platten
US4380332A (en) * 1981-03-13 1983-04-19 Stone Container Corporation Snubbing device for blank conveyor apparatus
JPS5957855A (ja) * 1982-09-24 1984-04-03 Uchida Yoko:Kk 給紙機の排紙集積装置
DE4231891A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Steinemann Ulrich Ag Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen sowie Bogenstapeleinrichtung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3328027A (en) * 1965-05-24 1967-06-27 Joachim G Schmidtke Sheet delivery unit
DE2555531A1 (de) * 1975-12-10 1977-06-23 Bruderhaus Maschinen Gmbh Vorrichtung zum ablegen von ueberlappt angefoerderten bogen
DE2720030A1 (de) * 1977-05-04 1978-11-16 Zarges Leichtbau Gmbh Vorrichtung zum transport und ablegen von platten
US4380332A (en) * 1981-03-13 1983-04-19 Stone Container Corporation Snubbing device for blank conveyor apparatus
JPS5957855A (ja) * 1982-09-24 1984-04-03 Uchida Yoko:Kk 給紙機の排紙集積装置
DE4231891A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-24 Steinemann Ulrich Ag Verfahren zum automatischen Aufstapeln von Bögen sowie Bogenstapeleinrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6793217B2 (en) 2000-10-10 2004-09-21 Groenbjerg Ib Stacker for die-cut products
DE102006040679B4 (de) 2005-09-30 2019-09-05 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von Bogen auf einen Stapel
WO2010080805A1 (en) * 2009-01-09 2010-07-15 J&L Group International, Llc Sheet deceleration apparatus and method
US7887040B2 (en) 2009-01-09 2011-02-15 J & L Group International, Llc Sheet deceleration apparatus and method with kicker
US8505908B2 (en) 2010-04-13 2013-08-13 J&L Group International, Llc Sheet deceleration apparatus and method
US8827265B2 (en) 2010-04-13 2014-09-09 J&L Group International, Llc Sheet deceleration apparatus and method
US9045243B2 (en) 2011-08-04 2015-06-02 J&L Group International, Llc Apparatus and method for stacking corrugated sheet material
US9327920B2 (en) 2011-12-28 2016-05-03 Alliance Machine Systems International, Llc Apparatus and method for stacking items
US9365369B2 (en) 2011-12-28 2016-06-14 Alliance Machine Systems International, Llc Apparatus and method for stacking items
ITUB20152683A1 (it) * 2015-07-31 2017-01-31 Simec S R L Impilatore verticale di prodotti appiattiti

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0535360B1 (de) Bogenausleger
EP0454011B1 (de) Vorrichtung zum Fördern eines insbesondere geschuppten Stroms von Bogen
DE4108397C2 (de) Vorrichtung zur Bildung einer Folge von sich unterlappenden Gegenständen
DE3525040C2 (de) Einrichtung zur Umlenkung der Förderrichtung von Papierblättern
DE4314832C1 (de) Stapelvorrichtung für tafelförmige Güter
EP1593626B1 (de) Vorderkantenanleger
EP0773179B1 (de) Einrichtung zur Hilfsstapelbildung beim Nonstopstapelwechsel im Ausleger einer Druckmaschine
DE4424483C2 (de) Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine
DE19817064A1 (de) Bogenableger
DE19842344C2 (de) Verfahren zum Transport von Bogen und nach dem Verfahren arbeitende Bogenbearbeitungsmaschine
EP1593625B1 (de) Vorderkantenanleger
AT501791A2 (de) Bogenhinterkantenstütze
DE10112759A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Führung von Bogen
DE3923475C2 (de)
DE19635401C1 (de) Vorrichtung zum Ablegen von Bogen auf einen Stapel
DE3028865C2 (de) Zwischenstapeleinrichtung für Non-Stop-Stapelwechsel in Auslegern von Druckmaschinen
DE19614491C2 (de) Bogenbremse im Ausleger einer Druckmaschine
DE4305579A1 (de) Vorrichtung zum Ansammeln von Papierbogen
WO2006108308A1 (de) Gruppier vorrichtung
WO1999047446A1 (de) Falztrichter
EP0822914B1 (de) Bogenbremse im ausleger einer druckmaschine
DE102009045319B4 (de) Formateinstellvorrichtung
DE102018210654A1 (de) Auslage für eine bogenverarbeitende Maschine und Verfahren zum Betreiben einer Auslage
DE19811166C2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln flächiger Güter
DE4220396A1 (de) Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit Vorderkantentrennern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection