DE19817064A1 - Bogenableger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenableger zum automatischen Aufstapeln von Bögen,
der einen sich über den Stapel erstreckenden Bandtransport sowie einen höhenver
stellbaren Ablegetisch aufweist.
Besonders bei Veredelungsprozessen wie Lackieren und Laminieren, teils aber auch
beim Bedrucken werden die Bögen mittels Bandtransporteinrichtungen ohne
mechanische Zwangshalterung jedes Einzelbogens durch die Verarbeitungsmaschine
geführt. Das Aufstapeln wird dadurch erschwert, da sich die Bögen während der
Verarbeitung in ihrer Lage zueinander oft verschieben. Am Ende müssen die Bögen
aber doch mit relativ hoher Geschwindigkeit exakt gestapelt werden. Alle bisherigen
Erfahrungen haben gezeigt, daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei relativ stabilen
Bögen an sich keine Probleme für das Aufstapeln ergibt. Schwierigkeiten treten
jedoch bei großformatigen, dünnen Bögen auf. Es ist bis heute nicht möglich, leichte
Bögen von 70 bis 90 gr/m2 und Abmessungen von 0,5 bis 1 Meter und mehr
betriebssicher, automatisch und mit hoher Leistung zu stapeln. Bewegen sich die
entsprechenden Bögen mit mehr als 30 bis 40 m/min., ergibt die Großflächigkeit eine
Segelwirkung, so daß der Bogen unkontrollierbare Bewegungen annehmen kann.
Dieses Problem wird noch verstärkt, wenn der Bogen beim Ablegen neben der
Längsbewegung zusätzlich eine kleine seitliche Bewegung macht. Das Luftpolster
zwischen jedem neuankommenden Bogen und dem Stapel muß vor dem definitiven
Ablegen sehr schnell verdrängt werden.
In jüngster Zeit sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Die Anmelderin hatte
gemäß der DE-OS Nr. 42 31 891 versucht, durch eine Schuppenbildung eine
größere Steifigkeit für den Einzelbogen herzustellen, da erfahrungsgemäß mehrere
Papierlagen ein ähnliches Verhalten haben wie ein entsprechend dickeres Papier. Bei
sehr hohen Leistungen mit dünnen und großen Papierbögen wurde damit ein Teil des
Problems jedoch nur vorverlagert, da bereits die Schuppelbildung mit entsprechend
dünnem Papier schon Schwierigkeiten macht. Letztlich muß aber doch jeder Bogen
einzeln in die genaue Position auf den Stapel gelegt werden. Versuche haben gezeigt,
daß auch mit dieser Methode extreme Papierqualitäten nicht automatisch gestapelt
werden können. Da der Betreiber der Anlage jedoch alle möglichen Größen und
Qualitäten verarbeiten möchte, stört ihn eine Einschränkung bezüglich Formatgröße
und Papierqualität bedingt nur durch das Stapeln. Die WO95/01931 versucht durch
eine Kombination von einem Bremsband sowie gesteuerter Vergrößerung und Ver
kleinerung der Saugwirkung auf den Bogen eine Verbesserung der Bogenführung vor
dem Ablegen zu erreichen. Es ist nicht bekannt, ob diese Lösung praktisch erfolgreich
ist. Die Vermutung liegt jedoch nahe, daß auch damit große und leichte Bögen nicht
mit großer Leistung gestapelt werden können, da hier nur die Bewegung in der
Haupttransportrichtung bzw. Bremsrichtung kontrollierbar ist. Flatterbewegungen
oder das Einfalten von Seiten oder Ecken können nicht verhindert werden.
Ein weiterer Lösungsansatz ist in der EP-PA Nr. 624 536 beschrieben. Hier wird ver
sucht, mit vielen, zu einem Lochbandsystem zusammengefaßten Saugbändern, mit
variabler Geschwindigkeit die Ablegung zu beherrschen. Die Einzelbögen werden mit
hoher Geschwindigkeit von einem davor angeordneten Transportsystem übernommen
und gegebenenfalls bis zum Stillstand mit den Saugbändern verzögert. Diese Lösung
ist aber mit ähnlichen Nachteilen behaftet, wie die zwei davor genannten Ansätze. Ein
nicht unwichtiger Nachteil bei den bekannten Ablegern besteht ferner darin, daß der
Papierstapel selbst schwer zugänglich ist. Für die Mechanik des höhenverstellbaren
Hubtisches wird ein Rahmen benötigt, an dem sowohl die Seiten-, wie Endanschläge
befestigt sind. Tritt über dem Stapel ein Papierstau auf, so ist das Beheben
unkomfortabel. Da auch die Sicht auf den Stapel schlecht ist, ist es vielfach nicht
möglich, eventuell beginnende Störungen frühzeitig zu erkennen.
Der Erfindung wurde nun die Aufgabe gestellt, ein Ablegerkonzept zu entwickeln, das
die Nachteile der bekannten Lösungen beseitigt, das insbesondere ein sicheres,
automatisches Ablegen sowohl von kleinen, stabilen wie von leichten,
großformatigen Bögen mit hoher Leistung erlaubt.
Der erfindungsgemäße Bogenableger ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Bandtransport als Teil eines auskragenden Ablegearms ausgebildet ist, der wahlweise
bei Bedarf einsetzbar oder bei Nichtbedarf wegversetzbar ist. Für besonders
vorteilhafte Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 14 Bezug genommen.
Die Erfindung gestattet ferner eine ganze Anzahl weiterer Ausgestaltungen. Die
Einrichtung weist bevorzugt ein Umschaltventil und/oder ein steuerbares
Überdruckventil einer zuschaltbaren Überdruckquelle auf, zur Erzeugung eines
Druckstoßes. Die Einrichtung kann zur Steuerung des Luftdruckes in dem Saugkasten
als steuerbares Ventil, vorzugsweise als 4-Wegventil oder als Injektor ausgebildet
sein, derart, daß der Unterdruck in dem Saugkasten zyklisch konstant, während der
Abstoßbewegung aufgehoben und für den nachfolgenden bogen am einlaufenden
Vorderende sofort wieder wirksam ist.
Gemäß einem weiteren Ausgestaltungsgedanken wird in dem Bereich der Stapelzu
führseite ein Bogensensor angeordnet, durch den das Eintragen und die Position bei
der Zuführung eines Bogens überwachbar ist, und als Signalgeber die Ablegefunktio
nen, auslöst. Auf der Zuführseite zu dem Bogenableger wird ein Beschleunigungs
vorband angeordnet, zur Beschleunigung der Bogen noch vor der Übergabe an das
Saugband. Müssen besonders schwierige Formate gestapelt werden, kann der Bogen
ableger mit zusätzlichen steuerbaren pneumatischen oder mechanischen Greifer aus
gerüstet werden, zur exakten Führung und Positionierung des Bogenvorderendes auf
dem Stapel. Ein Bogensensor überwacht beim Eintragen die genaue Position eines
neuankommenden Bogens vor allem sein vorderes Ende und löst als Signalgeber die
Ablegefunktionen aus. Dies ist insofern von Vorteil, als so jeder Bogen einzeln erfaßt
und bis zum Ablegen zwangsgeführt wird. Eine reine Zeitsteuerung wäre auch denk
bar, jedoch mit einem zusätzlichen Sicherheitssensor. Die bisherigen Versuche haben
ferner bestätigt, daß der vertikale Weg einer ersten Abstoßbewegung vom Saug
band möglichst kleiner sein soll, als die restliche freie Fallhöhe des Bogens auf den
Stapel. Dies erklärt sich daraus, daß zuerst der Bogen einmal vollständig und sicher
z. B. mit einem kräftigen Luftschlag aus der Bewegungsebene des nachfolgenden
Bogens gestoßen werden muß. Die restliche freie Fallhöhe kann dann genutzt wer
den für das Verdrängen des Luftkissens. Noch während des Falles wird der Bogen
durch Längs- und Seitenanschläge genau auf den Stapel ausgerichtet. Den Seitenan
schlägen kann eine zusätzliche Feineinstellung zugeordnet sein. Dadurch daß die An
schläge von der Ablegeeinheit bzw. den Ablegearmen ausgehen, braucht die Bogen
stapeleinrichtung kein vollständiges Rahmengestell mehr, wie bis anhin. Die
Rahmengestelle bei den bisherigen Stapeleinrichtungen hatten eine Doppelfunktion.
Neben der Halterung der Anschläge wurde an dem Rahmen auch die Mechanik, z. B.
als Kettenzug für das Heben und Senken des Stapeltisches montiert. Der ganze,
auf vier Eckstützen stehende Rahmen ist jedoch ein störender Umbau, in Bezug auf
die Sichtkontrolle und die Zugänglichkeit zu dem Stapel. Eine erfindungsgemäße
Ablegeeinheit bildet ein vollständig autonomes Gebilde mit freier Zugänglichkeit zu
dem Stapel. Der Stapeltisch kann z. B. als einfacher Scherentisch oder in der Art
eines Gabelstaplers mit Greifarmen ausgebildet werden. Der Stapel ist auf diese
Weise auf drei Seiten zugänglich. Sogar der Zugang von oben ist erleichtert. Gemäß
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die in Leichtbau ausgebildeten
Ablegearme bei Bedarf völlig wegnehmbar und wieder einsetzbar, zur größtmöglichen
Freihaltung des Papierstapels.
Die Saugkästen der Ablegeeinheiten werden entweder durch ein gemeinsames oder
pro Ablegeeinheit je ein Unterdruckgebläse aspiriert. Am Saugkasten oder an der
Anschlußstelle für die Unterdruckleitung kann ferner eine automatische Feder- oder
gewichtsbetätigbare Falschlufteinrichtung eingebaut sein, welche den Unterdruck im
Saugkasten konstant hält, unabhängig davon, ob ein Teil der Löcher der Saugränder
mit einem Bogen abgedeckt sind. In der Absaugleitung unmittelbar über den
Saugkästen kann gemäß einer anderen Ausgestaltung zusätzlich mittels einer Düse
mit Druckluft ein Überdruckstoß erzeugt werden, welcher das Bogenablegen durch
einen kurzen zusätzlichen Luftstoß unterstützt.
Ein einzelner Saugkasten kann mit einem oder mehreren Saugbändern je als
autonomer Ablegearm ausgebildet werden, wobei der Ablegearm auf der
Bogeneinlaufseite querverschiebbar gelagert sein kann. Bevorzugt weist dabei der
Ablegearm eine Einstellvorrichtung auf. Zusätzlich sind auch die Seiten- und
Endanschläge einstellbar ausgebildet. Darüber hinaus können die Anschläge über eine
Feinjustierung auch während dem Ablegevorgang in der Positionierung optimiert
werden. Die Seitenanschläge können mit einem pneumatisch arbeitenden Zylinder für
ein genaues Ausrichten der Bogen ausgegerüstet werden. Mit einer entsprechenden
Anschlagbewegung können die Papierbögen sehr genau senkrecht übereinander
abgelegt werden, so daß keine Bogen vom Stapel vorstehen. Die neue Erfindung
erlaubt damit nicht nur die mechanischen Elemente für jedes spezifische Format bzw.
für jede Formatgröße optimal einzustellen, sondern auch in jedem Fall einen
optimalen Zugang zu dem Stapel zu gewähren. Ganz schmale Bogen wie z. B.
Kalenderblätter werden mit je nur einem, breitere Formate mit zwei, in die beste Lage
schiebbare Ablegearme abgelegt. Ist es erforderlich, daß noch breitere Formate
z. B. wesentlich mehr als 1 m breite Formate abgelegt werden sollen, so werden bei
entsprechender Breite des Ablegers drei oder sogar mehr Ablegearme vorgesehen.
Muß sehr dünnes Papier abgelegt werden, so kann es von Vorteil sein, zusätzlich von
oben wirkende Blasdüsen, besonders in dem Einlaufbereich anzuordnen. Der Bogen
erhält nach der Abbremsung einen kleinen flächenwirksamen Stoß in Richtung des
Stapels.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele mit weiteren
Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Bogenablegers mit Zuführband;
Fig. 2 eine Vergrößerung der Antriebs- und Lagerseite des Ablegearmes;
Fig. 3, 3a und 3b drei Ventilstellungen für die Steuerung der Luft in dem
Saugkasten;
Fig. 3c einen Schnitt C-C der Fig. 3;
Fig. 4, 4a und 4b drei verschiedene Einsätze mit ein, zwei resp. drei
Ablegearmen für entsprechende Formatbreiten;
Fig. 5 einen Bogenableger mit einem einzelnen autonomen Ablegearm;
Fig. 6 einen Bogenableger mit zwei Ablegearmen;
Fig. 7, 7a zeigen als Beispiel das "nach unten Hängen" Bögenteilen;
Fig. 8, 8a zwei Beispiele zur Steuerung des Druckes in dem Saugkasten;
Fig. 9a, 9b und 9c ein weiteres Beispiel für ein Umschaltventil.
Die Fig. 1 zeigt eine Bogenstapeleinrichtung 1 mit einem Vorband 2. Die
Bogenstapeleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Stapeltisch 3, der
gesteuert über motorische Mittel 4 heb- und senkbar an einer Tragsäule 5 gelagert ist.
Der Stapeltisch 3 kann jedoch auch als einfacher Scherentisch oder durch irgend eine
andere Art und Weise z. B. durch eine im Boden versenkte Hebevorrichtung
ausgebildet werden. Unmittelbar über dem Stapeltisch 3 befindet sich ein Ablegearm
6 an dem ein Endanschlag 7 sowie Seitenanschläge 8 angeordnet sind. Der
Ablegearm 6 selbst trägt die Anschläge. Bei der Anwendung von mehreren
Ablegeeinheiten ist der Ablegearm 6 an der Bogeneinlaufseite über eine Tragschiene 9
sowie einer Übertriebswelle 10 querverschiebbar gelagert. Tragschiene 9 sowie
Übertriebswelle 10 sind über einem als Hohlprofil ausgebildeten Querbalken 11 oder
unter dem Vorband 2 abgestützt. Ein Saugventilator kann an irgend einer Stelle z. B.
direkt auf dem Ablegearm 6 angeordnet werden. Weist die Bogenstapeleinrichtung 1
zwei oder mehr Ablegearme 6 auf, so wird der Saugventilator vorteilhafterweise auf
dem Querbalken 11 oder unter dem Vorband 2 platziert und im Inneren des
Hohlprofiles der erforderliche Unterdruck hergestellt. Der bzw. jeder Ablegearm wird
dann gemäß der Fig. 1 mit einem flexiblen Schlauch 12 verbunden, so daß im
Inneren eines Druck-Saugkastens 13 ein Unterdruck (-) herstellbar ist. In
Längsrichtung, um den Druck-Saugkasten 13 herum ist ein Saugband 14 geführt,
welches über eine Spanneinrichtung 15 in eine optimale Zugspannung gebracht
werden kann. Das Vorband 2 ist bis unter das Einlaufende 1' geführt und kann
ebenfalls als Saugförderband 16 ausgebildet und auf der Seite des Einlaufendes 1' des
Saugkastens 13 über eine Antriebswelle 17 angetrieben werden. Die Disposition
gemäß Fig. 1 hat den großen Vorteil, daß die Geschwindigkeit Vb des
Saugförderbandes in einem großen Bereich frei wählbar ist. Vb muß jedoch
mindestens gleich oder größer als Va der Anlagegeschwindigkeit sein, von welcher
die veredelten bzw. verarbeiteten Bögen angeliefert werden. Zur Sicherstellung, daß
der einzelne Bogen 20 bzw. 20' wirklich die Geschwindigkeit Vb annimmt, werden die
Bogen 20 mit frei laufenden Anpressrollen 18 auf das Saugförderband 16 gedrückt.
Zur Konstanthaltung des Unterdruckes in dem Saugkasten 13 kann z. B. im Bereich
des Anschlusses für den Schlauch 12 eine gegebenenfalls steuerbare Falschluftklappe
angeordnet werden. Diese verhindert insbesondere auch, daß bei extremer
Abdeckung der Saugöffnungen für das Saugband der Unterdruck höchstens nur wenig
ansteigt. Die Abstoßbewegung wird durch ein Sensor 28 insbesondere mit der
Feststellung des Bogenendes gesteuert. Ein weiterer Sensor 29 (Fig. 2) kann für die
Überwachung der Seitenrichten eingesetzt werden. Das Einlaufende 1' des
Ablegearmes ist in der Fig. 2 vergrößert nochmals dargestellt. Das Saugband 14 ist
am Einlaufende 1' über zwei Umlenkrollen 21 resp. 22 geführt und umschlingt die
Übertriebswelle 10. Die Übertriebswelle 10 wird über einen Riemen 23 sowie
Übertriebsräder 24 und 25 direkt von der Antriebswelle 17 angetrieben. Daraus ergibt
sich, daß die Bandgeschwindigkeit Vb des Saugförderbandes 16 auch auf das
Saugband 14 übertragen wird. Der Bogen 20' wird damit von dem Saugband 14 mit
der Geschwindigkeit Vb übernommen und auf den Stapel 26 getragen.
In der Fig. 2 ist die oberste Stellung einer Laufrolle 50 mit einem schwenkbaren Arm
51 eingezeichnet, und die unterste Stellung strichpunktiert angedeutet. Das
Antriebsrad 41 wird über einen Riemen 46 von einem steuerbaren Motorgetriebe 47
angetrieben, wobei die Steuerfunktion von einem Bogenpositionssensor 28
festgestellt und an einer Elektronik 49 gemeldet wird, zur Auslösung eines
Bewegungsspieles. Der Bogenpositionssensor 28 kann eine Lichtschranke sein, die
z. B. das hintere Ende eines einfahrenden Bogens feststellt und das Signal auslöst.
Es können aber auch andere Sensoren auch an anderer Stelle eingesetzt werden.
Wesentlich ist, daß die Position jedes Bogens einzeln erfaßt wird. Bevorzugt wird
jeder Bogen kurz bevor er den Endanschlag 7 (Fig. 1) erreicht, auf eine tiefere
Geschwindigkeit abgebremst. Der schwenkbaren Arm 51 befestigt ist mit einer
Druckfeder 52 leicht nachgebend gelagert. Die Laufrolle 50 bewegt sich nach unten,
bis sie auf eine Bremswalze 53 auffährt. Die Bremswalze 53 ist gegenüber den
Saugbändern 14 auf eine tiefere Geschwindigkeit angetrieben. Dabei kann die
Abbremsgeschwindigkeit für die meisten Anwendungsfälle auf eine optimale
Ablegegeschwindigkeit festgelegt werden. Dies bedeutet, daß bei Beginn der
Klemmung eines Bogens zwischen den Laufrollen 50 sowie der Bremswalze 53 der
Bogen 20' in der kürzest möglichen Zeit abgebremst wird. Dadurch daß die Laufrolle
zusätzlich einen Einfederweg macht, wirkt die Abbremsung auch nach Beendigung der
Abstoßbewegung noch etwas nach, so lange bis der Einfederweg des Armes 51
bzw. der Laufrollen 50 wieder aufgehoben ist. Die Abbremsung kann so in gewissem
Sinne sanft durchgeführt werden und muß nicht schlagartig sein.
Die Fig. 3 bis 3c zeigen ein 4-Wegventil 30, in gedrosselter Stellung sowohl für
den Ansaug-Saugstutzen 31 zu einem Ventilator wie für die Blasseite, Blasstutzen 32
von dem Ventilator. Der Doppelschieber 33 wie 34 ist in einer mittleren
Drosselstellung. Der Luftweg 35 wie 36 (Fig. 3c) ist zu den entsprechenden
Anschlußstellen von zwei Saugkästen geschlossen. Die Fig. 3a zeigt eine
Disposition bei der die Blasluft (Bla) von dem Ventilator in die zwei Saugkästen
geblasen wird. Der Ansaug 31 zu dem Ventilator ist offen, so daß entsprechend
Raumluft angesaugt werden kann.
Die Fig. 3b zeigt die dritte Stellung bei der über den Ansaug 31 Luft aus den
Saugkästen angesaugt und damit die Saugkästen in Unterdruck versetzt werden
(Saug). Das gezeigte Beispiel zeigt wie über einen Antrieb A sowie einer
entsprechenden Steuerung schlagartig die Druckverhältnisse in dem Saugkasten von
Unterdruck zu Überdruck umstellbar sind, wobei die Doppelschieber über eine
gemeinsame Verstellstange 37 betätigt werden können. Die Abblasseite des
Ventilators geht ins Freie (aus).
Die Fig. 4, 4a und 4b zeigen verschiedene Dispositionen für das Stapeln von
schmalen, mittleren und breiten Bögen. Die Ablegearme entsprechen dabei den
Fig. 3, 3a und 3b. An jedem Ablegearm sind je ein Seitenanschlag 8, bzw. 8'
angeordnet, welche gegenüber dem Ablegearm 6 bzw. dem Saugkasten 13 auf einen
gewünschten Abstand, Pfeil 60, 60', einstellbar sind. Der Seitenanschlag wird
bevorzugt als pneumatische Stoßeinrichtung 61 resp. 61' ausgebildet. Zusätzlich ist
vorgesehen, daß jede pneumatische Stoßeinrichtung vor allem auch während dem
Betrieb über ein Handrad 62 feineinstellbar ist. Es ist ferner auch möglich, daß bei
der Verarbeitung von zwei oder mehreren schmalen Bögen jeder Ablegearm gemäß
Fig. 4 autonom einsetzbar ist, für ein gleichzeitiges Herstellen von zwei oder mehr
Stapel. Beim Einsatz von zwei Ablegearmen für einen größeren Bogen wird genau
gleich vorgegangen, nur daß zwischen den Ablegearmen keine Seitenanschläge
benötigt werden, wie aus Fig. 4a ersichtlich ist. Entsprechend werden auch beim
Einsatz von 3 oder mehr Ablegearmen für Großformate gemäß Fig. 4b nur außen
Seitenanschläge eingesetzt. Je nach Ausbaugrad einer Anlage können die Anschläge
für Schnellwechsel, Umbau bzw. Wegnahme konzipiert sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Bogenstapeleinrichtung mit nur einem Ablegearm, entsprechend
der Fig. 4. Der Ablegearm muß hier nicht querverstellt werden. In der Fig. 5 ist
zusätzlich ein Greifer 100 schematisch eingezeichnet, der über entsprechende
Führungen des vorderen Endes der Bogen erfaßt und sicher bis zum Anschlag auf
dem Stapel zwangsweise führen kann. Der Greifer 100 kann als pneumatischer oder
mechanischer Greifer ausgebildet sein, wie diese bei Anlegern bekannt sind.
Die Fig. 6 zeigt sinngemäß den Einsatz von zwei Ablegearmen 1. Auch hier ist es
aber von Vorteil, wenn sowohl die Ablegearme 1 sowie die Anschläge teilweise
unabhängig einstellbar sind. Wie aus den Fig. 5 und 6 erkennbar ist, ist der Stapel
26 gemäß Pfeilen 71 und 72 auf zwei resp. drei Seiten frei zugänglich, sei es für die
Bedienung oder für den Stapelwechsel. Die Fig. 6 zeigt ferner die Einstellung der
beiden Ablegearme 6, 6', welche über Gleitführungen 73 auf der Tragschiene 9
querverstellbar sind. Die Verstellung erfolgt über Verstellräder 74, 74', welche über
eine Verstellspindel 75 eingreifen. Bevorzugt ist jedoch jedes der Verstellräder 74, 74'
unabhängig einstellbar. Die optimale Lage kann über je eine Klemmeinrichtung 76, 76'
blockiert werden. Als Hilfe für die Einstellung wird ein Maßstab 77 angebracht, mit
einer ganzen oder halben Teilung, so daß das Verstellmaß, je nachdem ob beide
gleichzeitig oder einzeln verstellt werden, ablesbar ist. Je nach besonderem Bedürfnis
können die Verstellräder zusätzlich noch eine Feineinstellung aufweisen. Es ergeben
sich daraus zwei Möglichkeiten. Entweder werden die Ablegearme gemeinsam oder
einzeln genau eingestellt, so daß auch die Seitenanschläge in einer optimalen Position
sind. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Ablegarme nur grob z. B. auf
einige Millimeter genau eingestellt und danach die Seitenanschläge exakt eingestellt
werden.
Die Fig. 7 und 7a zeigen einen Problemkreis, der bei ganz dünnem Papier- bzw.
Bogenqualitäten auftritt, nämlich das Herabhängen der von äußeren oder sogar
inneren Teilen des Bogens. Die maximale Höhe zwischen der Stapeloberseite sowie
der Stellung der Haftfläche des Saugbandes ist mit HA bezeichnet. HA setzt sich
dabei zusammen aus der Abstoßhöhe HA sowie der freien Fallhöhe FH.
Herabhängende Teile, Ecken oder Seiten 80 oder das Bogeninnere 81 dürfen nur so
groß sein, daß in keinem Fall die HA bzw. FA unterschritten wird. Die Einstellung
der Ablegearme muß so gewählt werden, daß diese Forderung zumindest bei
leichten Bogenqualitäten sichergestellt ist.
Die Fig. 8 bis 8a zeigen zwei Ausführungsformen, zur Einstellung bzw. Steuerung
des Unterdruckes in dem Saugkasten. Fig. 8 zeigt ein Einstellventil 90 mit einer
Zugfeder 91 sowie einer Ventilplatte 92. Wird der Unterdruck in dem Saugkasten zu
groß, so öffnet sich die Ventilplatte 92. Das Einstellventil 90 kann aber von irgend
einem Aufbau, z. B. auch gesteuert sein. Die Fig. 8a zeigt einen weiteren
Ausgestaltungsgedanken. Dabei wird über ein gesteuertes Druckluftventil 95 einer
Düse 96 sowie einer Lavaldüse 97 ein Druckluftstoß erzeugt und der Unterdruck in
dem Saugkasten sowie die Saugwirkung auf das Saugband aufgehoben. Es kann
durch einen leichten Überdruck in dem Saugkasten ein Luftstoß auf das Saugband
und den Bögen erzeugt werden.
Die Fig. 9a, 9b und 10 zeigen eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der
Luftsteuerung zur optimalen Ablegehilfe besonders bei sehr großen und dünnen
Formaten. Die Fig. 9a und 9b zeigen die selbe Einrichtung in den zwei
verschiedenen, alternierenden Arbeitsphasen, mit einem Ventilator 100 sowie einem
4-Wegventil 101. Von der Grundfunktion ist die Lösung gemäß Fig. 9 gleich wie die
Lösung gemäß Fig. 3. In beiden Fällen wird die ganze Luftförderung des
Ventilators blasseitig wie saugseitig direkt für den Ablegevorgang eingesetzt, ohne
daß der Ventilator übermäßig belastet wird. Bei Fig. 9b wird im Druck-Saugkasten
13 ein Unterdruck hergestellt, indem der Saugkasten direkt mit der Saugseite 102 des
Ventilators 100 verbunden wird. Die Intensität der Saugwirkung kann mit einer
Einstellklappe 103 eingestellt werden. Je nach Anforderung kann damit die Größe
des Unterdruckes sowie die Luftmenge korrigiert werden. Die Ausblasseite 104 des
Ventilators 100 ist mit dem Blasstutzen 32 fest verbunden, so daß die Blasluft über
einen Stutzen 105 ins Freien ausgeblasen wird. Der Bogen wird in der Stellung
gemäß Fig. 9b über den Stapel getragen. Im optimalen Zeitpunkt wird eine
Drehklappe 106 von der in der Fig. 9b gezeigten Stellung in die Stellung gemäß
Fig. 9a über eine Klappensteuerung 107 (Fig. 10) umgestellt. Die Fig. 10 ist eine
Seitenansicht der Fig. 9a und 9b. Gemäß Fig. 9a wird die volle Blaskraft des
Ventilators 100 durch eine entsprechende Druckluftströmung in den
Druck-Saugkasten 13 eingesetzt, um den Bogen schlagartig von dem zuvor noch als
Saugband wirksamen Band abzustoßen. Die Luftmenge kann auch in der Blasstellung
durch einen Schieber 108 eingestellt werden. Die Steuerung der Umstellung von
Blasluft-Saugluft erfolgt wie weiter vorne schon beschrieben ist.
Claims (14)
1. Bogenableger zum automatischen Aufstapeln von Bögen, der einen, sich über den
Stapel erstreckenden Saugkasten mit Bandtransport, sowie einen höhenverstellbaren
Ablegetisch aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandtransport als Teil eines auskragenden Ablegearmes ausgebildet ist, der
wahlweise bei Bedarf einsetzbar oder bei Nichtbedarf wegversetzbar ist.
2. Bogenableger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er zwei oder mehrere Ablegearme aufweist.
3. Bogenableger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Ablegerarme quer zu der Bogenlaufbahn verschiebbar gelagert ist
bzw. sind.
4. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablegearme hochklappbar oder wegnehmbar sind.
5. Bogenableger nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er einstellbare End- und/oder Seitenanschläge aufweist, welche je an dem (bzw.
den) Ablegearm(en) befestigt und mit bewegbar sind.
6. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der (bzw. die) querverschiebbare(n) Ablegearm(e) in die Bogenlaufbahn
einstellbar ist (sind), wobei die an einen Ablegearm befestigten Seiten- und
Endanschläge, in Bezug auf die Papierlagen des Stapels genau positionierbar und
einstellbar sind.
7. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablegearm als Druck-Saugkasten ausgebildet ist, mit einer steuerbaren
Einrichtung zum alternierenden Einsatz von Saugluft und Blasluft und zwangsweisen
Ablegen der Bögen.
8. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung ein Ventilator sowie ein Umschaltventil aufweist, zur
wahlweisen Erzeugung eines Druckstoßes für den Ablegevorgang oder eine
Saugwirkung für den Bogentransport über dem Stapel.
9. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein einzelner Ablegearm einen Druck-Saugkasten bildet mit zwei oder mehreren
Saugbändern.
10. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich der Stapelzuführseite ein Bogensensor angeordnet ist, durch den
das Eintragen und die Position eines laufenden Bogens überwachbar ist und als
Signalgeber für das Umschaltventil die Ablegefunktionen auslösbar sind, wobei auf
der Zuführseite zu dem Bogenableger bevorzugt ein Beschleunigungsvorband
angeordnet ist, zur Beschleunigung der Bögen vor der Übergabe an das Saugband.
11. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterdruck in dem Druck-Saugkasten alternierend zyklisch konstant und
während der Abstoßbewegung kurz in eine Überdruckströmung wechselt und für den
nachfolgenden Bogen am einlaufenden Vorderende sofort wieder wirksam wird.
12. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Steuerung des Luftüberdruckes oder Luftunterdruckes in dem
Saugkasten eine Umstellklappe aufweist und als 4-Wegventil ausgebildet ist.
13. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß er steuerbare pneumatische oder mechanische Greifer aufweist, zur exakten
Führung und Positionierung des Bogenvorderendes auf dem Stapel.
14. Bogenableger nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ableger als Baukasten aufgebaut ist, derart, daß je nach konkretem Bedarf
der Ableger ohne und mit Ablegearme, ohne oder mit Saugbändern ausrüstbar ist.
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---|---|---|---|
CH238497 | 1997-10-13 |
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