DE3001354C2 - Geradstoßer zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Auslegerstapels - Google Patents

Geradstoßer zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Auslegerstapels

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DE3001354C2
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straight pusher
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Fritz DDR 8122 Radebeul Pieper
Dieter DDR 8252 Coswig Plage
Hans Zimmermann
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Kombinat Polygraph Werner Lamberz VEB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

Erfindung näher erläutert werden. In den Zeichnungen Ziel der Erfindung zeigt
F i g. 1 Draufsicht auf eine schematische Darstellung
Es ist Ziel der Erfindung, einen Geradstoßer mit ei- 65 des Auslegerstapels mit dem Geradstoßer, nem pneumatischen Antrieb zu schaffen, der einen ein- F i g. 2 Seitenansicht des Geradstoßers in Ruhephase,
fachen Aufbau aufweist, der mit geringem Aufwand bei F i g. 3 Seitenansicht eines Geradstoßers in Ausrichteverändertem Papierformat einstellbar ist und der eine phase.
10
15
20
F i g. 1 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf den Auslegerstapel 1, an dessen Vorderkante Bogenanschläge 2 angeordnet sind. Seitlich am Auslegerstapel 1 sind die Geradstoßer 3 plaziert, die an einer Schiene 4 befestigt sind und längs dieser verschoben werden können. An der Schiene 4 sind auch feste Stapelanschläge 5 angeordnet. Die Schiene 4 ist auf bekannte Art und Weise an den nicht dargestellten Auslegerwänden befestigt Die Geradstoßer 3 sind auf das jeweilige Bogenformat einstellbar.
Wie F i g. 2 und 3 zeigen, besteht der Geradstoßer 3 aus der Stoßplatte 6, an deren Unterkante eine Blattfeder 7 angeordnet ist, die mit dem anderen Ende an einem Zwischenstück 8 befestigt ist An der dem Auslegerstapel 1 abgewandten Seite ist der Geradstoßer 3 rundum mit einem Deckel 9 verschlossen, der über ein Distanzstück 10 mit dem Zwischenstück 8 bzw. mit der Schiene 4 verbunden ist Zwischen dem Deckel 9 und dem Distanzstück 10 ist eine Gummimembran 11 vorgesehen, die mit dem Deckel 9 eine Luftkammer 12 einschließt Im Deckel 9 ist eine Anschlußöffnung für eine Luftleitung 13 vorgesehen. Die Luftleitung 13 ist über ein Wegeventil 19 und über ein Drosselventil 18 an eine nicht dargestellte Luftversorgungseinrichtung angeschlossen. An der Gummimembran 11 und an der Stoßplatte 6 ist fest ein mit einem Gewinde versehener Bolzen 14 mit einer Stellmutter 15 angeordnet. Die Stellmutter 15 dient zur Einstellung des Hubes. Zur Hubbegrenzung dient der Anschlag 16, der mit einer Bohrung für die Aufnahme des Bolzens 14 versehen ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist folgende:
Vom nicht dargestellten Fördermittel, beispielsweise Greiferwagen, wird der Bogen 17 kontinuierlich über den Auslegerstapel 1 gefördert, freigegeben und abgelegt. Dabei richtet sich der Bogen 17 nach der Vorderkante selbsttätig an den Bogen anschlagen 2 aus.
Die seitliche Bogenlage wird durch die Stapelanschläge 5 begrenzt und durch den Geradstoßer 3 beeinflußt, dessen Wirkungsweise folgende ist.
Über die Luftleitung 13 wird die Luftkammer 12 taktweise oder mehrfach zum Takt der Bogenfolge pneumatisch beaufschlagt. Dadurch entsteht in der Luftkammer 12 ein Überdruck und die Gummimembran 11 mit dem Bolzen 14 und der Stoßplatte 6 werden entgegen der Kraft der Blattfeder 7 in Richtung des Auslegersiapels 1 bewegt, wo die Stoßplatte 6 auf den Bogen 17 wirkt.
Bis zur Anlage am Auslegerstapel führt die Stoßplatte 6 eine geradlinige bzw. annähernd geradlinige Bewegung aus. Nach Anlage der Stoßplatte 6 am Auslegerstapel 1 kippt die Stoßplatte 6, bis die Stellmutter 15, die zur Einstellung der Hubbewegung des mit Gewinde versehenen Bolzens 11 dient, am Anschlag 16 anliegt, um die Stapelkante in den Auslegerstapel 1 hinein und wirkt auf den sich in der Fallphase befindlichen Bogen 17. Durch die Unterbrechung der Luftzufuhr, die Luft kann über das Drosselventil 18 während des Maschinenlaufes geregelt werden, gehen unter der Wirkung der Blattfeder 7 und der Gummimembran 11, Bolzen 14 und Stoßplatte 6 wieder in die Ausgangslage (F i g. 2) zurück.
Über das Wegeventil 19 kann die Luftzufuhr während des Maschinenlaufes wahlweise für einen oder beide Geradstoßer 3 zu- bzw. abgeschaltet werden.
Die Zeichnungen zeigen, daß neben dem Geradstoßer 3 Stapelanschläge 5 angeordnet sind. Es ist jedoch möglich, einen gut ausgerichteten Auslegerstapel 1 auch ohne Stapelanschläge 5 zu erhalten.
Bezugszeichenaufstellung
1 Auslegerstapel
2 Bogenanschläge 3 Geradstoßer
65 Schiene
Stapelanschläge
6 Stoßplatte
7 Blattfeder
8 Zwischenstück
9 Deckel
10 Distanzstück
11 Gummimembran
12 Luftkammer
13 Luftleitung
14 Bolzen
15 Stellmutter
16 Anschlag
17 Bogen
18 Drosselventil
19 Wegeventil
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 exakte Stapelbildung bei Verarbeitung aller Papiersor-Patentansprüche: ten ohne Beschädigung der Bogen ermöglicht.
1. Geradstoßer zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Auslegerstapels in bogenverarbeitenden 5 Aufgabe der Erfindung Maschinen, bestehend aus einer, mittels eines pneumatischen Antriebes, entgegen der Kraft einer Fe- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Geradstoßer zu der, gegen den Auslegerstapel bewegbaren Stoß- schaffen, der sich in seiner Impulswirkung auf den ausplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die zurichtenden Bogen selbsttätig nach der Stapelkante Stoßplatte (6) auf der Rückseite unten an einem En- 10 ausrichtet
de einer gehäusefest aufgehängten, sich längs der
Ausdehnung der Stoßplatte (6) quer zur Stapelkante Darlegung des Wesens der Erfindung
erstreckenden Blattfeder (7) und nach oben beabstandet an einem in einer Gummimembran (11) an- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst geordneten Bolzen (14) befestigt ist wodurch die 15 daß die nach Anlage an den Auslegerstapel eine Kipp-
Stoßplatte (6) nach Anlage an den Auslegerstapel (1) bewegung ausführende Stoßplatte einerseits an einer
um die Stapelkante kippend bewegbar ist. Blattfeder befestigt und andererseits fest mit einem in
2. Geradstoßer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einer pneumatisch beaufschlagbaren Gummimembran zeichnet, daß die Gummimembran (11) über ein angeordneter Bolzen verbunden ist
während des Maschinenlaufes regelbares Drossel- 20 Die Gummimembran ist dabei als Teil einer über ein ventil (18) pneumatisch beaufschlagbar ausgebildet während des Maschinenlaufes von Hand oder automaist tisch regelbares Drosselventil mit Luft beaufschlagba-
3. Geradstoßer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ren Luftkammer ausgebildet
zeichnet, daß der Geradstoßer (3) beidseitig am Aus- Die mit der Stoßplatte fest verbundene Blattfeder ist
legerstapel (1) vorgesehen ist und die Geradstoßer 25 gehäusefest an einem Zwischenstück angeordnet Zur
(3) über ein Wegeventil (19) während des Maschi- Einstellung des Hubes dient eine am Gewindebolzen
nenlaufes wahlweise zu- bzw. abschaltbar sind. angeordnete Stellmutter. Über das Wegeventil sind die
4. Geradstoßer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Geradstoßer während des Maschinenlaufes wahlweise zeichnet daß die einseitig gehäusefest aufgehängte zu- bzw. abschaltbar.
Blattfeder (7) an einem Zwischenstück (8) angeord- 30 Durch die erfindungsgemäße Lösung wird gegenüber
net ist bekannten Geradstoßern eine bessere Stapelbildung bei
5. Geradstoßer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verarbeitung aller Papiersorten erzielt ohne daß die zeichnet, daß der Bolzen (14) ein Gewinde aufweist Bogenkante durch die Stoßplatte beschädigt wird. Die und zur Einstellung des Hubes der Stoßplatte (6) mit Stoßplatte wirkt nur mit einem, entsprechend der Paeiner einem Anschlag (16) zugeordneten Stellmutter 35 piersteifigkeit einstellbaren, die Bogenlage nicht beein-(15) versehen ist flussenden Impuls auf die Seitenkante des Stapels.
Nach Anlage am Auslegerstapel kippt die Stoßplatte
unter Wirkung des von Gewindebolzen und Blattfeder
erzeugten Kippmomentes um die Stapelkante in den 40 Bereich oberhalb des Auslegerstapels hinein und wirkt
Anwendungsgebiet der Erfindung auf die sich in der Schwebephase befindlichen Bogen.
Dabei richtet sich die Stoßplatte selbsttätig nach der
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand nach dem Stapeloberkante aus. Widerstandskraft der Stapelober-Oberbegriff des Anspruches 1. kante und des Bogens, Federkraft der Blattfeder und die
45 Gummimernbran wirken gegen den in der Luftkammer
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen erzeugten Überdruck, so daß über eine optimale Druck
einstellung eine weiche, den auszurichtenden Bogen
Durch das DE-GM 18 87 337 ist ein Geradstoßer be- nicht beschädigende Impulswirkung auf den Bogen auskannt, dessen Stoßplatte über einen pneumatischen Ar- geübt werden kann.
beitszylinder gegen die Stapelkante arbeitet. 50 Ein weiterer Vorteil des Hineinschwingens der Sta-
Nachteilig an diesem Geradstoßer ist, daß die Stoß- pelplatte über den Auslegerstapel besteht darin, daß es platte mit konstanter Kraft und mit der ganzen Fläche auch möglich ist, bei Bogen mit Schnittdifferenzen einen gegen die Stapelkante wirkt, so daß Bogen, die bereits gut ausgerichteten Stapel zu erhalten. Bestandteil des Stapels sind, noch vor der Stoßplatte Der Geradstoßer weist einen einfachen, mit geringem
beeinflußt werden. Dadurch kann es zu Beschädigungen 55 Aufwand herstellbaren und einsetzbaren pneumatides Bogens kommen. sehen Antrieb auf. Der Geradstoßer arbeitet verschleiß-
Außerdem ist der pneumatische Antrieb des Gerad- arm, und er ist betriebssicher, stoßers kompliziert und die Einstellung bei verändertem
Bogenformat schwierig, da die Impulswirkung auf den Ausführungsbeispiel
Stapel vom Abstand des Geradstoßers zum Stapel ab- 60
DE3001354A 1979-02-01 1980-01-16 Geradstoßer zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Auslegerstapels Expired DE3001354C2 (de)

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