DE102009027506A1 - Geradstoßer einer bogenhandhabenden Maschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Geradstoßer (10) einer bogenhandhabenden Maschine, mit sich gegenüberliegenden Längsstreben (18, 19), die durch Querstreben (20) miteinander verbunden sind, wobei bei einer Krafteinwirkung auf mindestens eine der Längsstreben (18, 19) eine Relativbewegung zwischen den Längsstreben (18, 19) und den Querstreben (20) möglich ist, und mit mindestens einem Aktuator (23), um auf mindestens eine der Längsstreben (18, 19) eine Kraft auszuüben und so die Längsstreben (18, 19) in ihrer Konturierung zu verändern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geradstoßer einer bogenhandhabenden Maschine.
  • In einem Ausleger einer bogenhandhabenden Maschine sind sogenannte Geradstoßer verbaut, die bei Ausbildung eines Bogenstapels im Ausleger jeden Bogen in etwa in die gleiche Position auf dem Bogenstapel bringen. Die exakte Stapelbildung eines Bogenstapels im Ausleger ist insbesondere für eine Weiterverarbeitung der Bogen von Bedeutung.
  • Aus der Praxis bekannte Geradstoßer verfügen über einen relativ komplexen Aufbau. Es besteht daher Bedarf an neuartigen Geradstoßern, deren Aufbau einfacher ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde einen neuartigen Geradstoßer einer bogenhandhabenden Maschine zu schaffen. Dieses Problem wird durch einen Geradstoßer gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Geradstoßer weist sich gegenüberliegenden Längsstreben auf, die durch Querstreben miteinander verbunden sind, wobei bei einer Krafteinwirkung auf mindestens eine der Längstreben eine Relativbewegung zwischen den Längsstreben und den Querstreben möglich ist. Der erfindungsgemäße Geradstoßer weist weiterhin mindestens einen Aktuator auf, um auf mindestens eine der Längstreben eine Kraft auszuüben und so die Längsstreben in ihrer Konturierung zu verändern.
  • Die hier vorliegende Erfindung stellt ein völlig neuartiges Konzept für Geradstoßer einer bogenhandhabenden Maschine bereit, die sich durch einen relativ einfachen Aufbau auszeichnen. Kleine Bewegungen der Aktuatoren erzeugen große Hubbewegungen des Geradstoßers und bewirken damit eine effektive Ausrichtung der Bogen bei der Bildung eines Bogenstapels.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemäßen Geradstoßers einer bogenhandhabenden Maschine zusammen mit einem Bogenstapel in einem ersten Zustand des Geradstoßers;
  • 2: eine schematisierte Darstellung des erfindungsgemäßen Geradstoßers einer bogenhandhabenden Maschine zusammen mit dem Bogenstapel in einem zweiten Zustand des Geradstoßers.
  • 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einer als Bogendruckmaschine ausgebildeten, bogenhandhabenden Maschine im Bereich eines Auslegers 10, im Bereich dessen ein Bogenstapel 11 aus mehreren Einzelbogen 12 gebildet wird. Vom Ausleger 10 ist ein sogenanntes Auslegersystem 13, welches die Bogen 12 in den Bereich des Bogenstapels 11 transportiert, stark schematisiert gezeigt.
  • Im Bereich des Auslegers 10, nämlich benachbart zu einer Fläche des Bogenstapels 11, ist ein erfindungsgemäßer Geradstoßer 14 verbaut, der auf einer Traverse 15 montiert ist, die ihrerseits an einer Seitenwand gelagert ist. Der gesamte Geradstoßer 14 ist über die Traverse 15 im Sinne des in 1 und 2 gezeigten Doppelpfeils 17 quer zum Bogenstapel 11 verlagerbar, um so ein Rütteln des Bogenstapels 11 zu bewirken.
  • Der in 1 und 2 gezeigte, erfindungsgemäße Geradstoßer 14 verfügt über Längsstreben 18 und 19, nämlich eine erste dem Bogenstapel 11 zugewandte Längsstrebe 19 und eine zweite, vom Bogenstapel 11 abgewandte Längsstrebe 18. Die Längsstreben 18 und 19 sind über Querstreben 20 miteinander verbunden, wobei bei einer Krafteinwirkung auf mindestens eine der Längsstreben 18 bzw. 19 eine Relativbewegung zwischen den Längsstreben 18, 19 und Querstreben 20 möglich ist. Dies wird durch eine gelenkige bzw. elastische Verbindung der Längsstreben 18, 19 über die Querstreben 20 ermöglicht.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der 1 und 2 sind die beiden Längsstreben 18, 19 an einem ersten Ende 21, welches von der Traverse 15 beabstandet ist, unmittelbar miteinander verbunden. An einem gegenüberliegenden zweiten Ende 22 sind die Längsstreben 18, 19 hingegen nicht miteinander verbunden, sondern vielmehr im Bereich der Traverse 15 gelagert.
  • Zwischen dem ersten Ende 21 und dem gegenüberliegenden Ende 22 der Längsstreben 18, 19 sind die Längsstreben 18, 19, wie bereits ausgeführt, gelenkig bzw. elastisch über die Querstreben 20 miteinander verbunden.
  • Mindestens einer der Längsstreben 18, 19 ist ein schematisiert dargestellter Aktuator 23 zugeordnet, über den auf die jeweilige Längsstrebe 18 bzw. 19 eine Kraft im Wesentlichen in Längsrichtung der jeweiligen Längsstrebe 18, 19 und damit im Wesentlichen senkrecht zu den Querstreben 20 ausgeübt werden kann, um so die jeweilige Längsstrebe 18, 19 im Wesentlichen entlang ihrer Längsrichtung im Sinne des in 2 gezeigten Doppelpfeils 24 zu verlagern. Durch die Krafteinwirkung auf mindestens eine der Längsstreben 18, 19 sind beide Längsstreben 18, 19 in ihrer Konturierung veränderbar.
  • So zeigt 1 eine Konturierung der Längsstreben 18, 19, die dieselben dann einnehmen, wenn über den Aktuator 23 auf die Längsstrebe 18 keine Kraft ausgeübt wird. In diesem Fall ist die dem Bogenstapel 11 zugewandte Längsstrebe 19 derart konturiert, dass diese benachbart zu dem Bogenstapel 11 eine einlauftrichterförmige Begrenzung für einen neuen, auf dem Bogenstapel 11 abzulegenden Bogen definiert. Wird hingegen über den Aktuator 23 auf die Längsstrebe 18 eine Kraft ausgeübt, so nehmen die Längsstreben 18, 19, die in 2 gezeigte Konturierung ein, in welcher dann die dem Bogenstapel 11 zugewandte Längsstrebe 19 derart konturiert ist, dass dieselbe zum Geradstoßen von Bogen 12 des Bogenstapels 11 an einer Fläche des Bogenstapels 11 gerade anliegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Geradstoßer 24 kann es sich um einen Seitenkantengeradstoßer, Vorderkantengeradstoßer oder Hinterkantengeradstoßer eines Auslegers einer Bogendruckmaschine handeln. Ebenso kann es sich beim erfindungsgemäßen Geradstoßer 24 um einen Seitenkantengeradstoßer, Vorderkantengeradstoßer oder Hinterkantengeradstoßer eines Auslegers einer Rollendruckmaschine handeln, die nach dem Bedrucken eines bahnförmigen Bedruckstoffs denselben vor der Auslage in Bogen schneidet. Die erfindungsgemäßen Geradstoßer können auch an anderen bogenhandhabenden Maschinen zum Einsatz kommen, in welcher zur Bildung eines Bogenstapels Bogen exakt aufeinander abgelegt werden müssen.
  • In einer bogenhandhabenden Maschine können entlang einer Seitenkante und/oder entlang einer Vorderkante und/oder entlang einer Hinterkante eines Bogenstapels Geradstoßer 24 einmal oder mehrfach positioniert sein. Bei einer Mehrfachanordnung von Geradstoßern im Bereich einer Kante sind vorzugsweise eine oder beide Längsstreben 18, 19 dieser Geradstoßer über einen gemeinsamen Aktuator gekoppelt. Hierbei können die einzelnen Geradstoßer auch auf die jeweilige Formatlänge und/oder Formatbreite einstellbar sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Ausleger
    11
    Bogenstapel
    12
    Bogen
    13
    Auslegersystem
    14
    Geradstoßer
    15
    Traverse
    16
    Seitenwand
    17
    Doppelpfeil/Rütteln
    18
    Längsstrebe
    19
    Längsstrebe
    20
    Querstrebe
    21
    Ende
    22
    Ende
    23
    Aktuator
    24
    Doppelpfeil/Kraft

Claims (11)

  1. Geradstoßer einer bogenhandhabenden Maschine, mit sich gegenüberliegenden Längsstreben (18, 19), die durch Querstreben (20) miteinander verbunden sind, wobei bei einer Krafteinwirkung auf mindestens eine der Längstreben (18, 19) eine Relativbewegung zwischen den Längsstreben (18, 19) und den Querstreben (20) möglich ist, und mit mindestens einem Aktuator (23), um auf mindestens eine der Längstreben (18, 19) eine Kraft auszuüben und so die Längsstreben (18, 19) in ihrer Konturierung zu verändern.
  2. Geradstoßer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Längsstrebe (19) einem Bogenstapel zugewandt und eine zweite Längsstrebe (18) vom Bogenstapel abgewandt ist, wobei die beiden Längsstreben (18, 19) an einem ersten Ende (21) derselben unmittelbar miteinander verbunden sind, wobei einem zweiten Ende (22) mindestens einer der Längsstreben (18) ein Aktuator (23) zugeordnet ist, um auf die jeweilige Längstrebe (18) eine Kraft im Wesentlichen in Längsrichtung der jeweiligen Längsstrebe (18) auszuüben, und wobei die beiden Längsstreben (18, 19) zwischen dem ersten Ende (21) und dem zweiten Ende (22) über die Querstreben (20) elastisch bzw. gelenkig miteinander verbunden sind.
  3. Geradstoßer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn über den oder jeden Aktuator (23) keine Kraft auf die oder jede Längsstrebe (18, 19) ausgeübt wird, die dem Bogenstapel zugewandte Längsstrebe (19) derart konturiert ist, dass dieselbe benachbart zu einem Bogenstapel eine einlauftrichterförmige Begrenzung definiert.
  4. Geradstoßer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn über den oder jeden Aktuator (23) eine Kraft auf zumindest eine der Längsstreben (18) ausgeübt wird, zumindest die dem Bogenstapel zugewandte Längsstrebe (19) derart konturiert ist, dass dieselbe zum Geradstoßen von Bogen an einer Fläche eines Bogenstapels anliegt.
  5. Geradstoßer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe auf einer Traverse (15) gelagert und über die Traverse zum Rütteln eines Bogenstapels quer zu demselben verlagerbar ist.
  6. Geradstoßer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Seitenkantengeradstoßer eines Auslegers einer Bogendruckmaschine ausgebildet ist.
  7. Geradstoßer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Vorderkantengeradstoßer eines Auslegers einer Bogendruckmaschine ausgebildet ist.
  8. Geradstoßer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Hinterkantengeradstoßer eines Auslegers einer Bogendruckmaschine ausgebildet ist.
  9. Geradstoßer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Seitenkantengeradstoßer eines Auslegers einer Rollendruckmaschine ausgebildet ist, welche einen bahnförmigen, bedruckten Bedruckstoff in Bogen schneidet und anschließend auslegt.
  10. Geradstoßer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Vorderkantengeradstoßer eines Auslegers einer Rollendruckmaschine ausgebildet ist, welche einen bahnförmigen, bedruckten Bedruckstoff in Bogen schneidet und anschließend auslegt.
  11. Geradstoßer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Hinterkantengeradstoßer eines Auslegers einer Rollendruckmaschine ausgebildet ist, welche einen bahnförmigen, bedruckten Bedruckstoff in Bogen schneidet und anschließend auslegt.
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DE3001354C2 (de) * 1979-02-01 1986-10-16 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Geradstoßer zum seitlichen Ausrichten von Bogen eines Auslegerstapels
DE19852365C2 (de) * 1998-11-13 2001-09-13 Koenig & Bauer Ag Seitenanschlag zum Ausrichten von Bogen auf Auslegerstapeln
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