CH681513A5 - - Google Patents

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CH681513A5
CH681513A5 CH3102/90A CH310290A CH681513A5 CH 681513 A5 CH681513 A5 CH 681513A5 CH 3102/90 A CH3102/90 A CH 3102/90A CH 310290 A CH310290 A CH 310290A CH 681513 A5 CH681513 A5 CH 681513A5
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CH
Switzerland
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force
press according
sheet
carriage
press
Prior art date
Application number
CH3102/90A
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Inventor
Franco Sartorio
Original Assignee
Amada Co Ltd
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
    • B21D43/105Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means

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  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

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CH 681 513 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strecken eines länglichen gekrümmten Blechs gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie eine Abkantpresse zur Durchführung dieses Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Eine Biegepresse mit einer Vorrichtung zur Handhabung eines Metallblechs mit Greifmitteln zum Haltern eines länglichen Blechs und Einbringen dieses Blechs zwischen einen Stempel und eine Matrize in einer Biegepresse in einer Zuführebene die senkrecht zur Arbeitsebene steht, ist aus lT-A 67 224-A/88 bekannt.
Die Abkantpresse entsprechend der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen zum Biegen länglicher Stücke aus Blech und insbesondere rechteckige Stücke, bei denen die eine Seite sehr viel länger als die andere Seite ist und zwar in der Grössenord-nung 1:10.
Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung zeigt in ausgezogenen Linien eine mögliche Form eines Werkstücks W, das zu biegen oder mittels einer Abkantpresse zu behandeln ist. Infolge technologischer Probleme, die beim Schneiden von Metall entstehen, haben diese Stücke im allgemeinen eine unerwünschte gekrümmte Form, wie sie in unterbrochenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist, so dass eine konkave Längskante 2 und eine konvexe Längskante 4 gebildet wird. Dieser Fehler wurde in Fig. 2 in übertriebener Weise dargestellt, um die Zeichnung einfacher verständlich zu machen. Die grösste Differenz F zwischen dem theoretischen Profil und dem geschnittenen Profil liegt in der Grössenordnung zwischen 0,2 bis 2 mm bei Metallstücken, die eine Länge L von angenähert 4 m haben.
Als ein Resultat dieser Krümmung, wenn die Längskanten 2 und 4 des Metallstücks W gebogen werden, ergibt sich eine unterschiedliche Breite bei den resultierenden Flanschen zwischen der zentralen Region des Stücks und den Partien nahe an dessen Enden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Biegepresse zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, um derart gekrümmte Werkstücke zu bearbeiten.
Erfindungsgemäss wird dies mit einem Verfahren gemäss den Merkmalen im kennzeichenden Teil des Patentanspruchs 1 und mit einer Abkantpresse gemäss den Merkmalen im kennzeichenden Teil des Patentanspruchs 2 erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen gemäss der beiliegenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Abkantpresse gemäss der vorliegenden Erfindung, die mit einer Handhabungsvorrichtung versehen ist,
Fig. 2 eine Ansicht eines Werkstücks, das zu biegen oder mittels der Abkantpresse gemäss Fig. 1 zu behandeln ist,
Fig. 3 ein zum Teil geschnittener Grundriss von Kraftmitteln, die mit III in Fig. 1 gekennzeichnet sind,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäss der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht gemäss dem Pfeil V in Fig. 3, Fig. 6 und 7 Schnittansichten gemäss den Schnittlinien Vl-Vl und VII—VII in Fig. 3 im vergrössertem Massstab,
Fig. 8 ein Grundriss gemäss dem Pfeil VIII in Fig.
1,
Fig. 9 eine zum Teil geschnittene Ansicht einer Partie, die mit Pfeil IX in Fig. 8 gekennzeichnet ist, in vergrössertem Massstab,
Fig. 10 ein Grundriss eines alternativen Kraftausübungsmittels,
Fig. 11 eine Schnittansicht gemäss den Schnittlinien Xl-Xl in Fig. 10,
Fig. 12 ein Grundriss einer anderen Ausführungsform zum Strecken eines Werkstücks, und Fig. 13 ein Seitenriss gemäss Pfeil XIII in Fig. 12.
In Fig. 1 sind die drei kartesischen Achsen X-Y-Z und eine Abkantpresse 1 entsprechend der Erfindung dargestellt. Eine Vorrichtung 10 zur Handhabung des Blechs W ist dazu vorgesehen, um die Werkstücke W der Abkantpresse 12 zuzuführen. Die Presse 12 besteht im wesentlichen aus einer oberen Form 14 (Stempel) und einer unteren Form 16 (Matrize), die entlang einer Biegelinie A zusammenwirken.
Der Stempel 14 ist fest, während die Matrize 16 gegen den Stempel hin bewegbar ist und ebenso von diesem weg entlang einer Arbeitsebene die mit B bezeichnet ist.
Die Handhabungsvorrichtung 10 umfasst in bekannter Weise eine Auslage und ein Führungsträger 18, der sich parallel zur Arbeitsebene B erstreckt und am Boden befestigt ist. Ein Wagen 20 ist verschiebbar auf dem Träger 18 angeordnet und bewegt sich in Richtung der X-Achse. Der Wagen 20 trägt ein Paar Querträger 22, die sich parallel zur Y-Achse erstrecken und diese sind in Richtung der Z-Achse beweglich und auf diesem befindet sich ein verschiebbar montiertes Kreuzglied 24. Zwei Arme 26, die verschiebbar auf dem Kreuzglied 24 sind, sind in Richtung der Y-Achse verschiebbar und tragen Greifköpfe 28, die ebenfalls in bekannter Weise ausgebildet sein können, um die kurzen Kanten 6 eines Werkstücks W festzuhalten, das bearbeitet werden soll.
Das Werkstück W wird der Presse 12 in einer Ladeebene C senkrecht zur Bearbeitungsebene B mit der konkaven Längskante 2 des Blechs W (Fig. 2) gegenüber der Abkantpresse 12 zugeführt.
Wie Fig. 8 zeigt, hat die Presse 12 ein Paar Anschläge 30, die parallel zur Biegelinie A befestigt sind und die mit entsprechenden Lagefühlern 32 ausgerüstet sind und an denen die Längskante 2 des Werkstücks W anliegt. Die Fühler 32 sind in bekannter Weise mit Betätigern (nicht dargestellt) verbunden, um das Kreuzglied 24 anzutreiben und um zu ermöglichen, dass die Längskante 2 des Werkstücks W parallel zur Biegelinie A ausgerichtet ist. Die Einheit zur Orientierung des Kreuzgliedes 24, das die Längskante 2 parallel zur Biegelinie A ausrichtet, ist in der vorliegenden Beschreibung nicht im Detail beschrieben, weil diese Einheit ausserhalb
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des Schutzbereiches der vorliegenden Erfindung fällt. Was die strukturellen Details der Ausrichtungseinheit betrifft, wird auf die IT-A 67 224-A/88 verwiesen.
Die Handhabungsvorrichtung 10 entsprechend der Erfindung ist mit einer Stossvorrichtung 36 versehen, die als Kraftmittel zur Ausübung einer Kraft auf das Werkstück W ausgebildet ist.
Die Stossvorrichtung 36 umfasst eine Grundplatte 38, die auf dem Kreuzglied 24 der Handhabungsvorrichtung 10 befestigt ist. Ein Wagen 40 ist verschiebbar auf der Grundplatte 38 montiert und kann sich in Richtung der Y-Achse bewegen. Der Wagen 40 ist mittels einer Mutter 42, die am Wagen 40 befestigt ist, und mit einer Schraube 44, die auf der Basisplatte 38 drehbar gelagert ist, angetrieben. Die Schraube 44 wird mittels eines Elektromotors 46 über einen Zahnriemen 48 angetrieben. Die Grundplatte 38 hat ein Paar Annäherungsfühler 50, 52 an ihren Enden, zur Feststellung, wenn der Wagen 40 an seinem Wegende angekommen ist, um die Stromzufuhr für den Elektromotor 46 abzuschalten.
Der Wagen 40 hat drei Führungsstangen 56 (Fig. 3), die sich in Richtung der Y-Achse erstrecken und an der Endpartie 58 eines Arms 60 verschiebbar montiert ist. Am freien Ende trägt der Arm ein Stossglied 62, das, wie aus der folgenden Beschreibung noch klar hervorgehen wird, dazu vorgesehen ist, mit einer mittleren Partie der Längskante 4 des Werkstücks W zusammenzuarbeiten. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist das Stossglied 62 am Ende des Arms 60 angelenkt und hat einen V-förmigen Querschnitt mit einer Basiswand 64, gegen die die Längskante 4 des Werkstücks anliegen soll. Ein Kolben 66 ist in der mittleren Partie des Stossglie-des 62 gegenüber einem Annäherungsfühler 68 angeordnet dessen Funktion welter unten erläutert wird. Eine Schraubenfeder 70 befindet sich zwischen dem Kolben 66 und dem Fühler 68.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, befindet sich ein elastisches Mittel 74 wie beispielsweise eine Schraubenfeder zwischen der Endpartie 58 des Arms 60 und einem Anschlag 72 auf dem Wagen 40, und diese ist koaxial mit einem der beiden Führungswellen 56. Ein Annäherungsfühler 76 befindet sich zwischen der Endpartie 58 und dem Anschlag 72 und dessen Position ist in Richtung der Y-Achse mittels eines Knopfs 78 veränderbar. Wenn das Ende der Partie 58 auf dem Arm 60 auf den Fühler 76 ausgerichtet ist, stellt dieser letztgenannte das Vorhandensein fest und schaltet die Stromzufuhr zum Elektromotor 46 ab.
Mit Bezug auf die Fig. 8 und 9 ist zu erwähnen, dass die Presse 12 einen dritten festen Anschlag 80 zentral zwischen den beiden Anschlägen 30, die oben beschrieben wurden, umfasst. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, umfasst der Anschlag 80 einen hydraulischen Betätiger 82 mit einer Stange 84, deren Ende gegen einen sphärischen Kopf 86 eines Kolbens 88 wirkt. In der Anordnung gemäss der Darstellung in Fig. 8 ist die Endfläche 90 des Kolbens 88 hinter einer Linie E parallel zu den Endflächen der Anschläge 30, 80. Die Linie E durchschneidet die Enden der Fühler 32, die sicherstellen, dass die Linie E parallel zu den Enden der Anschläge 30, 80 und damit auch zur Biegelinie A (Fig. 8) ist. Die Aktivierung des Betätigers 82 bringt den Kolben 88 in die Lage gemäss den unterbrochenen Linien in Fig. 9. in dieser letzten Ausbildung ist die Endfläche 90 des Kolbens 88 auf die Linie E ausgerichtet.
Die Handhabungsvorrichtung 10, die mittels einer Steuereinheit (nicht dargestellt) angetrieben ist, greift ein Werkstück W mittels ihrer Greifköpfe 28 und schiebt dieses zwischen den Stempel 14 und die Matrize 16 auf einer Ladeebene C. Die Handhabungsvorrichtung 10 bringt die Längskante 2 (die, wie oben schon beschrieben, die konkave Kante ist) zum Anschlag gegen die Sensoren 32 und richtet diese Kante bezüglich der Linie E parallel zur Biegelinie A aus.
Der Betätiger 82 wird dann aktiviert und bringt die Fläche 90 des Kolbens 88 in Ausrichtung auf die Linie E. Der Elektromotor 46 wird dann aktiviert und schiebt den Wagen 40 und damit das Stossglied 62 in Richtung der Y-Achse. Das Stossglied 62 berührt die Längskante 4 (die konvexe Kante) des Werkstücks W. Sofort, bevor die Längskante 4 die Grundwand 64 des Stossgliedes 62 berührt, bewegt sich der Kolben 66, der durch die Kante 4 des Werkstücks W gestossen wird, gegen den Sensor 88 gegen der Kraft der Feder 70. Wenn der Fühler 68 das Vorhandensein des Kolbens 66 feststellt, wird der elektrische Motor 46 für eine kurze Periode abgeschaltet, so dass die Bewegung des Wagens 40 abgebremst wird, bevor das Stossglied 62 die Längskante 4 des Werkstücks W berührt. Der Fühler 68 hat die weitere Funktion, festzustellen, dass das Werkstück W auf richtige Art mit dem Stossglied 62 in Berührung liegt.
Nach dem Unterbruch, der durch den Fühler 68 bewirkt wird, wird der Motor 46 wieder angeschaltet und der Wagen 40 bewegt sich weiterhin gegen die Presse 12. Der Arm 60 auf der anderen Hand stoppt in diesem Moment, wenn das Stossglied 62 mit der Längskante 4 des Werkstücks W in Kontakt kommt. Als Resultat dieser relativen Bewegung zwischen dem Wagen 40 und der Endpartie 58 des Arms 60 wird die Feder 74 geladen und überträgt Kraft auf den Arm 60 in Richtung des Pfeils G (Fig. 3 und 4). Die Kraft von gleicher Grösse wird deshalb mittels des Stossgliedes 62 auf das Werkstück W übertragen.
Diese Kraft wirkt in der Beladungsebene C und tendiert dahin, den Effekt der Krümmung des Werkstücks W zu kompensieren. Als Resultat des Stos-ses, der durch das Glied 62 ausgeübt wird, wird die Längskante 2 des Werkstücks W zur Oberfläche 90 des mittleren Anschlags 80 in Berührung gebracht. Wenn die Endpartie 58 des Arms 60 auf den Lagefühler 76 ausgerichtet ist, schaltet dieser letztgenannte die Stromzufuhr zum Elektromotor 46 ab. Es ist deshalb möglich, durch Veränderung der Position des Fühlers 76 mittels des Einstellknopfs 78 die Grösse der Belastung, die mit dem Stossglied 62 auf das Werkstück W ausgeübt wird, einzustellen. Die optimale Stosskraft kann experimentell in Abhängigkeit der Dimension des Werkstücks W und des Materials, aus dem es besteht, festgestellt werden.
Während der Phase, in der Kraft durch das Glied
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62 auf das Werkstück W ausgeübt wird, wird dieses mittels der Greifköpfe 28 der Handhabungsvorrichtung 10 gehalten. Der grössere Teil der Kraft, die durch das Stossglied 62 ausgeübt wird, wird deshalb über das Werkstück W auf die Greifköpfe 28 und damit auf das Kreuzglied 24 übertragen. Die durch das Stossglied 62 ausgeübte Kraft wird deshalb abgeleitet, ohne die Antriebseinheiten der Handhabungsvorrichtung 10 und damit ohne die Ausrichtung des Werkstücks W mittels der Sensoren 32 zu beeinflussen.
In den Fig. 1 bis 9 ist eine Kraftausübungsanordnung 36 dargestellt, die eine Stossvorrichtung 36 mit einem Stossglied 62 umfasst. Eine Kraftausübungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung könnte auch eine Stossvorrichtung 36 mit zwei oder mehreren Stossgliedern 62 oder eine Mehrzahl von Stossvorrichtungen 36 mit je einem oder mehreren Stossgliedern 62 umfassen.
Gemäss den Erläuterungen, die oben aufgrund eines Beispiels einer Abkantpresse oder einer Werkstückshandhabungsvorrichtung gemacht wurden, wird das Werkstück W in der Ladeebene C mit der konkaven Längskante 2 gegen die Abkantpresse 12 schauend zugeführt und wenigstens eine zentrale Partie der konvexen longitudinalen Kante 4 wird mittels eines Kraftmittels gestossen. In gegensätzlicher Weise dazu ist es auch möglich, das Werkstück W in der Ladungsebene C mit seiner konvexen Längskante 4 gegen die Abkantpresse 12 schauend zuzuführen und die beiden Endpartien 5 der konkaven Längsachse 2 werden mittels zwei oder mehr Kraftmitteln gestossen. In diesem Fall ist es vorzuziehen, Mittel für die Fixierung des Werkstücks W wenigstens an seiner zentralen Partie 3 vorzusehen und Fühler 30 und 32 nahe bei den Befestigungsmitteln, die die zentrale Partie 3 der konvexen Kante 4 berühren, vorzusehen. Die Ausrichtung des Werkstücks W wird in einer ähnlichen Weise durchgeführt, wie es oben beschrieben wurde.
In den Fig. 10 und 11 ist eine alternative Kraftausübungsvorrichtung 136 in einer Abkantpresse dargestellt. Die Kraftausübungsmittel 136 sind auf einem Glied befestigt, das zum Beispiel ein Glied 25 der Abkantpresse ist und das sich längs einer Linie parallel zur Biegelinie A (siehe Fig. 8) erstreckt und das Werkstück W zieht, um es zu geraden. Die Kraftausübungsmittel 136 umfassen einen Wagen 40 als Basisstruktur 38. Die Basisstruktur 38 ist nahe an einer zentralen Partie des Gliedes 25 befestigt. Der Wagen 40 auf der Basisstruktur 38 gleitet in Richtung der Y-Achse. Der Wagen 40 wird mittels einer Mutter 42, die am Wagen 40 befestigt ist und mit einer Schraube 44, die auf der Basisstruktur 38 rotierbar gehalten ist, in Verbindung. Die Schraube 44 wird mittels eines Elektromotors (nicht dargestellt) in derselben Art wie oben beschrieben angetrieben.
Der Wagen 40 umfasst ein Paar Kloben 140 und einen Zylinder 120. Ein Kolben (nicht dargestellt) des Zylinders 120 wird mittels eines Betätigungsmittels (nicht dargestellt) betätigt. Wenn der Kolben betätigt wird, stösst eine Kolbenstange 122 heraus und drückt einen unteren Kloben 144. Konsequenterweise wird ein oberer Kloben 142 im Gegenuhrzeigersinn um einen Stift 114 gedreht, deren Enden an Trägern 112 befestigt sind, und die Frontpartien der Kloben 140 werden eng geschlossen, um eine konkave Längsache 2 eines Werkstücks W zu fassen. Fig. 11 zeigt den geschlossenen Zustand der Kloben 140. Wenn die Betätigung gelöst wird, werden die Frontpartien der Kloben mittels der Kraft von Spiralfedern 102 geöffnet.
Im Verfahren zum Biegen mittels einer Abkantpresse, bei der die Kraftausübungsmittel 136 vorhanden sind, wird ein Werkstück W mittels geeigneter Mittel in der Beladeebene C einer Abkantpresse mit deren konkaven Längskante 2 gegen die Abkantpresse schauend und mit den Endpartien 5 der Kante 2 in Kontakt mit den Befestigungsmittel der Anschläge 228 eingefügt. Nachdem das Werkstück W ausgerichtet ist, wird der Wagen 40 zur Kante 2 mittels der aktivierten Wagenantriebsmittel, wie Motorübertragungsriemen der Schraube 44 und der Mutter 42 gefahren und dann werden die Frontpartien der Kloben geöffnet. Dann wird der Wagen wieder um einen bestimmten Betrag nach vorn geschoben und die Frontpartien der Kloben werden eng geschlossen, um die zentrale Partie 3 der konkaven Längskante 2 zu greifen. Die Wagenantriebsmittel werden dann betätigt und das Kraftausübungsmittel 136 stösst das Werkstück W. Zwei Anschläge 228 wirken als Befestigungsmittel, um das Werkstück W gegen die durch die Kraftausübungsmittel 136 ausgeübte Kraft zu fixieren. Die Kraftausübungsmittel 136 arbeiten mit den Anschlägen 228 zur Geradung und Ausrichtung des Werkstücks W zusammen. Wenn das Werkstück W gegradet ist, berührt die Längskante 4 eine obere Fläche eines anderen Anschlags 280 (Fig. 12), die sich inmitten der beiden Anschläge 228 befindet. Die obere Fläche des Anschlags 280 ist auf die Linie E parallel zur Biegelinie A ausgerichtet.
In Fig. 10 und 11 sind Mittel wie die Schraubenfeder 84, den Annäherungsfühler 76 und den Knopf 78 zur Einstellung der Grösse der Kraft die auf Werkstück W ausübt ausgelassen. Jedoch kann das Kraftausübungsmittel 136 solche Krafteinstellungsmittel umfassen, z.B. zwischen dem Wagen 40 und der Basisstruktur 38.
In Fig. 12 und 13 ist eine andere Ausführungsform der Kraftausübungsmittel dargestellt. Die Mittel umfassen einen elektrischen Magneten 236 auf einem Träger 240, der auf einem Anschlag 280 befestigt ist. Der Anschlag 280 ist an einem Glied 25 befestigt, das ein Teil der Abkantpresse oder ein unabhängiges Teil der Presse sein kann. In dieser Ausführungsform ist ein Werkstück W gegen Befestigungsmittel 228 in derselben Weise wie oben beschrieben hingeführt. Wenn elektrischer Strom zum Magneten 236 gelangt, zieht dieser das Werkstück W an, um es zu geraden. Wenn das Werkstück W korrekt gegradet ist, berührt die Längskante 4 eine obere Fläche eines anderen Anschlags 280, der sich zwischen den beiden Anschlägen 228 befindet. Die obere Fläche des Anschlags 280 ist auf die Linie E parallel zur Biegelinie A ausgerichtet.
In der obigen Beschreibung bezüglich der Fig. 10 bis 13 ist jedes Kraftausübungsmittel 136 und 236,
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um die konkave Längskante 2 des Werkstücks W zu stossen, auf einem Glied 25 nahe der Abkantpresse befestigt. Jedoch ist es auch möglich, eines dieser Kraftausübungsmittel 136 und 236, um das Werkstück W zu stossen, auf dem Kreuzglied 24 in Fig. 1 zu befestigen. In diesem Fall ist das Werkstück W in die Ladeebene C mit der konvexen Längskante 4 gegen die Abkantpresse schauend zugeführt und die Endpartien 5 der konkaven Längskante 2 werden mit einem Paar von Greifköpfen 28 oder anderen geeigneten Fixiermitteln befestigt. Die Fixiermittel können das Werkstück W ausrichten.
Auf ähnliche Weise ist es möglich, das Stossmit-tel 36 am Glied 24 zu befestigen.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Strecken eines länglichen gekrümmten Blechs (W) bei der Biegung desselben mittels einer Abkantpresse, gekennzeichnet durch
- Befestigen des Blechs (W), damit es sich unter einer aufgebrachten Kraft nicht bewegt,
- Aufbringen einer Kraft auf das Blech (W) an wenigstens einer Partie seiner Längskante (2, 4) zur Kompensation der Krümmung, wobei die Kraft wenigstens angenähert senkrecht zur Längsachse des Blechs (W) und in einer zu den horizontalen Oberflächen des Blechs (W) parallelen Ebene, die die Längsachse enthält, zur Wirkung gebracht wird.
2. Abkantpresse (1) mit einem Stempel (14) und einer Matrize (16), die in einer Biegelinie (A) auf einem Blech (W), das zwischen Stempel und Matrize eingelegt ist, zusammenwirken, wobei Stempel (14) oder Matrize (16) zu dem jeweils anderen hin und in der Gegenrichtung in einer Arbeitsebene bewegbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (28, 36,136, 228, 236) vorhanden sind, um ein längliches und gekrümmtes zu bearbeitendes Blech (W) zu geraden und zu richten.
3. Presse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel einerseits Kraftmittel (36, 136, 236) zum Aufbringen einer Kraft auf das Blech (W) an wenigstens einer Partie (3, 5) seiner Längskante (2, 4) in einer Richtung, die wenigstens angenähert senkrecht auf der Biegelinie (A) steht und in einer Belastungsebene (C) liegt, um die Krümmung des Blechs (W) zu kompensieren und anderseits Haltemittel (28, 228) zum Fixieren des Blechs bezüglich der Kraft, umfassen.
4. Presse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel (28, 36, 136,228,236) auf einem gemeinsamen Glied (24,25) montiert sind.
5. Presse nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Mittel (30, 32, 80) vorhanden sind, zur Anlage einer Längskante (2, 4) des Blechs (W) zwecks Festlegung von dessen Lage.
6. Presse nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kraftmittel einen Elektromagneten (236) umfassen.
7. Presse nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Haltemittel wenigstens ein Fixierglied (228) umfassen, zwecks Anliegens und Fixierens des Blechs (W) bezüglich der einwirkenden Kraft.
8. Presse nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Fixierglied (228) durch die Hinterwand der Presse gebildet ist.
9. Presse nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftmittel wenigstens einen Elektromagneten (236) umfassen.
10. Presse nach einem der Patentansprüche 2 bis 9, gekennzeichnet durch eine Handhabungsvorrichtung (10) für das Blech (W).
11. Presse nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftmittel (36, 136) einen Wagen (40) umfassen, der in einer senkrecht auf der Arbeitsebene (B) stehenden Richtung bewegbar ist, und dass auf diesem Wagen (40) weitere Kraftmittel (62, 140) und Bewegungsmittel (38, 42, 44, 46, 48) zur Bewegung des Wagens (40) in der genannten Richtung montiert sind.
12. Presse nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch ein elastisches Mittel (74) als Zwischenlage zwischen die Bewegungsmittel (38, 42, 44, 46, 48) und den Wagen (40).
13. Presse nach Patentanspruch 12, gekennzeichnet durch einen Lagefühler (76) in Verbindung mit den weiteren Kraftmitteln (62, 140) zum Abschalten der Stromzufuhr zu den Bewegungsmitteln (38, 42, 44, 46, 48).
14. Presse nach Patentanspruch 13, gekennzeichnet durch ein Einstellmittel (78) zur Veränderung der Lage des Lagerfühlers (76) in bezug auf den Wagen (40).
15. Presse nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Kraftmittel (36) einen Wagen (40) umfasst, der in senkrechter Richtung zur Arbeitsebene (B) bewegbar ist, und dass ein Arm (60), der ein Kraftausübungsglied (62) an seinem freien Ende trägt, verschiebbar auf dem Wagen (40) montiert ist.
16. Presse nach Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftausübungsglied (62) einen V-förmigen Querschnitt mit einer Bodenwand (64) zum Anliegen an der Kante (2, 4) des Blechs (W) hat.
17. Presse nach Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Lagefühler (66, 68) auf der Bodenwand (64) des Kraftausübungsgliedes (62) vorhanden sind zwecks Feststellung der bevorstehenden Berührung zwischen Kraftausübungsglied (62) und der Kante (2, 4), um als Folge die Stromzufuhr zu den Bewegungsmitteln (38, 42, 44, 46, 48) zu unterbrechen und den Wagen (40) während einer kurzen Zeitperiode zu betätigen.
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CH3102/90A 1989-09-29 1990-09-26 CH681513A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8967834A IT1232449B (it) 1989-09-29 1989-09-29 Dispositivo manipolatore di pezzi di lamiera

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CH681513A5 true CH681513A5 (de) 1993-04-15

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3102/90A CH681513A5 (de) 1989-09-29 1990-09-26

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