DE627252C - Vorrichtung zum Stapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln

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DE627252C
DE627252C DEW85971D DEW0085971D DE627252C DE 627252 C DE627252 C DE 627252C DE W85971 D DEW85971 D DE W85971D DE W0085971 D DEW0085971 D DE W0085971D DE 627252 C DE627252 C DE 627252C
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung des im Patent 549 042 beschriebenen Verfahrens.
Vorrichtungen, die nach der in diesem Patent beschriebenen Ausführungsform arbeiten, eignen sich nicht für den Anschluß an Druckmaschinen, Gummiermaschinen usw., weil die gebogenen Führungen, die dem Werkstück die zum Ansammeln nötige Spannung beibringen, den noch frischen Druck bzw. die noch feuchte Gummierung verwischen würden. Gemäß der Erfindung werden diese Führungen weggelassen. Die Erfindung besteht darin, daß zur Erzeugung der Eigenspannung im Werkstück ausschließlich eine oder mehrere mit Saugdüsen ausgerüstete, bekannte Saugscheiben vorgesehen sind, die das zu stapelnde Werkstück übernehmen, es gegen den tangential anliegenden Stapel führen und es so lange über ihrer Umfläche gespannt halten, bis es mit seinen seitlichen Kanten die erheblich unter dem Mittelpunkt der Saugscheiben, aber noch in deren Bereiche angeordneten Stapelstützen erreicht hat. Erst in diesem Augenblick erfolgt die Freigabe des Werkstückes seitens der Saugscheiben. Die im Verlauf des Ansaugens und Krümmens entstehende Spannung und die hinzutretende Fliehkraft wirken sich wie bei dem Hauptpatent derart aus, daß ohne Hilfe von Zwischengliedern durch Blatt-auf-Blatt-Wer fen in unmittelbarer Nähe der Saugscheibe ein sauberer Stapel entsteht.
Es ist bei Maschinen zum Schneiden von Bogen aus ■ Rollenpapier bereits bekannt, daß der abgeschnittene Bogen von der Schneidwalze an seiner Vorderkante angesaugt und in den Stapelraum geführt wird. Hierbei wird jedoch der Bogen nur an seiner vorderen Kante angesaugt und nicht auf der Umfläche unter Zuhilfenahme weiterer Saugdüsen gekrümmt. Eine Krümmung des Bogens wird zwar im Anfang der Ablegebewegung dadurch erzielt, daß der an der Vorderkante angesaugte Bogen von Förderbändern gegen die Umfläche der Saug- und Schneidwalze gedrückt wird; er wird aber, schon lange bevor er mit seiner vorderen Kante an die Vorderanschläge des Stapels herangekommen ist, von der Saugwalze freigegeben. Der Bogen ist also im letzten Drittel seines Weges zur Stapelbasis.bzw. zu den Vorderänschlägen des Stapels sich selbst überlassen, so daß die durch die Verspannung erzeugte und durch die Abstellung der Saugwirkung frei gewordene lebendige Kraft die Vorderkante des Bogens gegen die Stapelanschläge führt. Voraussetzung für das Ablegen im Schwung ist jedoch, daß der Bogen eine bestimmte Länge hat, und zwar eine solche,
daß, wenn,- seine "Vorderkante die Stapelanschläge erreicht hat, seine Hinterkante von den vorgesehenen!,JBandführungen entlassen wird. ,: .
- Eine solche bekannte Einrichtung eignet sich wegeil ihrer nicht zwangsläufigen Führung der Bogen nur für Maschinen mit verhältnismäßig geringer- Arbeitsleistung.
Bei der vorliegenden Erfindung werden bedeutend größere Stückletstungen verlangt, und diese Leistung wird dadurch erreicht, daß die die Krümmung des Bogens verursachende Saugwirkung so lange aufrechterhalten wird, bis der Bogen mit seinen seit-
1,5 liehen Kanten die Stapelbasis erreicht hat. Die Erhöhung, der Stückleistung wird dadurch erreicht, daß das Werkstück so lange durch Ansaugung an der runden Saügscheibe in Spannung gehalten wird, bis es mit seiner vorderen Kante die Stapelbasis erreicht hat. Durch plötzliche Abdrösselung der Saugluft wird das Blatt dann freigegeben, es entspannt sich plötzlich, indem es in seine ursprüngliche geradlinige Form zurückspringt und damit den Weg für das nachfolgende Werkstück freigibt, Es ist dabei durch Anordnung mehrerer Sauglöcher hintereinander, die je nach den Größen der Bogen abgedrosselt werden können, Sorge getragen, daß innerhalb eines gewissen Rahmens verschiedene Bogenlängen gearbeitet" werden können, d. h. es werden diejenigen Löcher der Sauglochreihe unwirksam gemacht, die nicht vom Werkstück bedeckt werden. Bei bekannten Einrichtungen sind zur Beschleunigung des Abwerf Vorganges, d. h. zur Beschleunigung der Wegfreigabe^ für das nächste Blatt besonders gesteuerte Arme nötig, die das Blatt von der Saugscheibe abdrücken. Solche Hilfsmittel sind bei Vorrichtungen nach der Erfindung .überflüssig, weil -■■ dabei die Eigenspannung des Werkstückes genügt, um den Weg für das folgende früh genug frei zu machen. Einrichtungen nach der Erfindung sind dadurch gegenüber bekannten im Bau sowie in der Bedienung bedeutend einfacher.
Die Schräglage des Stapels kann je nach Bedarf, d. h. nach der Beschaffenheit des- Papiers oder seiner ■ Form," mehr oder weniger geneigt bis zur Waagerechten verändert werden, ohne daß die beschriebene Wirkung beeinträchtigt wird; - Es sind weiter Stapelvorrichtungen bekannt, bei welchen die Werkstücke durch auf runden Scheiben oder Walzen befestigte Greifer an ihren Vorderkantenverfäßt und auf dem Wege zum Stapel hin frei und ohne Verspannung gehalten werden. Die Greifer schieben sodann die Werkstücke von unten gegen den Stapel an. Solche Vorrichtungen sind wegen der erforderlichen Greifersteuerungen in ihrer Geschwindigkeit sehr begrenzt. Außerdem bringen die über die Umfläche der Scheiben bzw. Walzen vorstehenden Kiefer des Greifers den Stapel in Unruhe, was nicht nur der Stapelbildung ungünstig ist, sondern sogar zu Störungen Veranlassung geben kann. Trifft ein solcher Greifer mit einer frisch bedruckten Stelle zusammen, so entsteht auch eine Verschmierung des Druckes.
Alle diese Nächteile werden durch die beschriebenen Merkmale der Erfindung vermieden.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigen:
Abb. ι einen Schnitt durch die Vorrichtung zum Ablegen der Blätter in Stapelform, Abb. 2 dasselbe in der Draufsicht.
Unter dem Druckzylinder 1, der mit dem Plattenzylinder 2 das Wesentliche einer im übrigen nicht gezeichneten Druckmaschine darstellt, ist die''Saugscheibe 3 mittels der Welle 4 in den beiden Gestellwangen 5 und 6 gelagert. Die Antriebsmittel für die Saugscheibe 3 sind der Einfachheit halber nicht gezeichnet, sie werden jedoch so gewählt,.daß die Drehung der Saugscheibe im Takte der Druckzylinderdrehung erfolgt.
Der Druckzylinder 1 ist greiferlos; die einzelnen Blätter werden durch eine Saugein- go richtung an der mit 7 bezeichneten Stelle während des Druckvorganges gehalten und wieder freigegeben, wenn sie mit der angesaugten Kante an der Berührungsstelle von · Druckzylinder und Saugscheibe angekommen sind.
Der Durchmesser der Saugscheibe 3 ist zweckmäßig derselbe wie der des Druckzylinders i. Sie ist mit einer Reihe von Winkellöchern 8 versehen, von denen jedes mit dem einen Ende in die Peripherie und mit dem anderen Ende in die eine, ihrer Stirnflächen mündet. Auf der Achse der. Saügscheibe lose aufgesteckt und mit ihrer Stirnfläche an die Stirnfläche der Saugscheibe, die mit obenerwähnten Lochern versehen ist, anliegend, wird eine Scheibe 9, die einen mit seiner öffnung der Stirnseite der Saugscheibe zugekehrten kreisbogenförmig verlaufenden Kanal 10 besitzt, durch ein in den Kanal 10 einmündendes Rohr 17, welches zugleich den Kanal 1.0 mit einer nicht gezeichneten Säugpumpe verbindet, in Stellung gehalten.
In die Rohrleitung 17 ist noch ein gesteuertes Ventil Ii eingebaut, welches von der auf der Achse 4 der Saugscheibe 9 sitzenden Kurvenscheibe 18 mittels der Zugstange 14 und des Hebels 15 so gesteuert wird, daß die Saugleitung zeitweise durch den Rohrstutzen 16 Außenluft ansaugt.
In den Gestellwangen 5, 6 ist eine runde Verbindungsstrebe 19 "befestigt, auf denen
verschiebbar die Kreuzköpfe 20, 20' als Halter der Stapelholme 21, 21' sitzen. Die Stapelplatte 22 wird mittels der dem Stapelholmquerschnitt angepaßten Rollen 23, 23' und 24, 24' auf diesen geführt.
Wenn das Werkstück mit seiner vom Druckzylinder angesaugten Kante die Berührungslinie von Druckzylinder und Saugscheibe erreicht hat, wird die Saugwirkung
to im Druckzylinder aufgehoben, gleichzeitig hat aber auch das erste der Sauglöcher 8 der Saugscheibe mit dem axial zur Saugscheibe verlaufenden Schenkel seines Winkels Verbindung mit dem Saugkanal 10 der Scheibe 9 bekommen. Damit ist die Saug verbindung mit dem ersten Saugloch hergestellt, und das mit seiner Kante den radialen Schenkel des Winkelloches überdeckende Blatt wird angesaugt. Beim Weiterdrehen der Saugscheibe bekommen immer mehr Löcher Saugverbindung, so daß das Werkstück schließlich im Bereiche der Lochreihe auf der Saugscheibe in Biegung gehalten wird. Die Anzahl der Sauglöcher wird den jeweilig vorliegenden Verhältnissen angepaßt. Es genügt unter Umständen erfindungsgeinäß sogar ein Saugloch.
Wenn das Blatt mit seiner Ecke in die Nähe der Stapelholme gelangt ist, wird durch Betätigung des Ventils 11 die Saugwirkung aufgehoben. Die im Werkstück infolge der Durchbiegung vorhandene Spannung bewirkt nun, daß es sich an die Stapelplatte bzw. an den bereits abgelegten Stapel anlegt. Da hierbei auch die Zentrifugalkraft mitwirkt, verläuft der Vorgang um so besser, je schneller er vor sich geht.
Die Stapelvorrichtung läßt sich natürlich auch mit demselben Erfolg an Briefumschlag-, Beutelmaschinen, Falzmaschinen usw. anwenden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Stapeln von aus einer Fördervorrichtung, beispielsweise der Schlußstation einer Bearbeitungsmaschine, kontinuierlich herauslaufenden, fiächenartigen Gegenständen aus Papier oder ähnlichen Stoffen· nach Patent 549 042, bei der die Werkstücke beim Einlaufen in den Stapelraum eine Krümmung erhalten und ihnen dadurch eine Eigenspannung gegeben wird, vermöge deren sie nach der Entspannung mit der zunächst freigegebenen Kante vorschnellen und sich gegen den Werkstückstapel mit der Vorderkante nach unten stehend anlegen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Eigenspannung im Werkstück ausschließlieh eine oder mehrere mit Saugdüsen ausgerüstete, bekannte Saugscheiben (3) vorgesehen sind, die das Werkstück übernehmen, es gegen den tangential anliegenden Stapel führen und es so lange über ihre Umfiäche gespannt halten, bis es die erheblich unter dem Mittelpunkt der Saugscheiben (3),· aber noch in deren Bereiche angeordneten Stapelstützen (21) erreicht hat,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW85971D 1931-05-14 1931-05-14 Vorrichtung zum Stapeln Expired DE627252C (de)

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DE1930549042D DE549042C (de) 1931-05-14 1930-04-23 Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von flaechenartigen Gegenstaenden aus Papier
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740191C (de) * 1941-03-07 1943-10-14 Koenig & Bauer Schnellpressfab Stapelausleger fuer die aus einer Rotationsdruckmaschine kommenden gefalzten Zeitungen o. dgl. Druckerzeugnisse
DE1054818B (de) * 1954-09-16 1959-04-09 Gordon William French Vorrichtung zur Abgabe von Saecken, Umschlaegen, Blaettern und aehnlichen Gegenstaenden an solche Gegenstaende herstellenden Maschinen
DE1244047B (de) * 1965-03-05 1967-07-06 Verpackungs Und Schokoladenmas Vorrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von Flachbeuteln
DE4318473A1 (de) * 1993-06-03 1994-12-08 Arsoma Druckmaschinen Gmbh Stapelvorrichtung

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