DE549042C - Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von flaechenartigen Gegenstaenden aus Papier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von flaechenartigen Gegenstaenden aus Papier

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DE549042C DE1930549042D DE549042DD DE549042C DE 549042 C DE549042 C DE 549042C DE 1930549042 D DE1930549042 D DE 1930549042D DE 549042D D DE549042D D DE 549042DD DE 549042 C DE549042 C DE 549042C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von flächenartigen Gegenständen aus Papier Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung, die dazu dienen, aus einer Fördervorrichtung beliebiger Art, beispielsweise aus der letzten Station einer Briefumschlagmaschine oder Beutelmaschine, herauslaufende Werkstücke nach Verlassen des letzten Vorschubmittels abzulegen und anzustapeln. Insbesondere ist die Erfindung geeignet für Briefumschlag- und Beutelmaschinen von großer Leistung, die beispielsweise nach dem Rotationsprinzip arbeiten, derart, daß die Werkstücke (Umschläge oder Beutel) zwischen umlaufenden Teilen weitergeführt werden.
  • Die Schwierigkeit, welche durch die Erfindung behoben ist, besteht darin, daß die mit hoher Geschwindigkeit aus der letzten Fördervorrichtung kommenden Werkstücke bei der Überführung in den Ruhezustand angestapelt werden müssen und daß mit Rücksicht auf die hohe Tourenzahl die einzelnen Teile, die zur Führung dienen, nur ganz kurze Wege zurücklegen dürfen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht nun darin, daß den einzelnen Werkstücken auf dem Wege von der letzten Fördervorrichtung zwischen Führungsteilen eine Eigenspannung durch Durchbiegung gegeben wird, wobei diese Eigenspannung in dem Augenblick; wo das Werkstück in der Stapellage angekommen ist, bei geringer Lüftung des Führungsmittels die Bewegung des Werkstückes hinter das Führungsglied und damit gegen den Stapel herbeiführt. Für stärkere Teile, Schachtelteile u. dgl., hat man einfache ausgesparte Trommelwalzen benutzt, deren Aussparungen die Werkstücke aufnehmen und vor den Stapel bringen, wo sie durch vorragende Führungen abgenommen werden. Derartige Vorrichtungen sind zum Stapeln von Briefumschlägen u. dgl. ungeeignet, weil schon eine geringe Reibung zwischen dem lose in einer Aussparung liegenden, zulaufenden Stück und dem Stapel genügen würde, um das zulaufende Stück zurückzuhalten und ein genaues Einlaufen vor den Stapel zu verhindern.
  • Vorrichtungen mit hin und her gehenden Führungsteilen lassen nicht die genügende Geschwindigkeit erreichen. Um die kontinuierlich zulaufenden Stücke vor den Stapel zu bringen und einen breiten Spalt zwischen dem Zulauf und dem Stapel für ein reibungsfreies Einlaufen der Stücke zu schaffen, hat man rotierende Spiralen angewendet, in die die Stücke radial einlaufen, um dann von den Spiralen axial an den Stapel herangedrückt zu, werden.
  • Auch diese Vorrichtung erfüllt nicht alle Anforderungen, da sie die Stücke noch vor Erreichung des Stapels frei läßt, so daß ein geringfügiger Anlaß genügt, um die lose zwischen schnell rotierenden Spiralen liegenden Blätter aus der eigentlichen Bahn zu bringen.
  • Gegenüber den verschiedenen bekannten Stapelvorrichtungen bringt der Erfindungsgegenstand die schnell zulaufenden Stücke vollkommen zwangsläufig bis zum Stapel. Dies wird dadurch erreicht, daß man zur Trennung des Werkstückes von beweglichen Förderteilen und dem gleichzeitigen Erfassen durch ortsfeste Führungsteile beim Übergang von der Bewegung des Stückes in seiner Längsrichtung zum Stillstand eine Eigenspannung im einzelnen Stück benutzt, die ihm durch Überleiten über eine gekrümmte Fläche gegeben wird.
  • Die Vorrichtung ist in der Weise ausgebildet, daß von einer letzten umlaufenden Walze aus das Werkstück unter einem oder mehreren Führungshebeln hindurch unter Anlage an die Oberfläche der letzten Walze dem Stapel zugeführt wird, wobei die Schlußbewegung bis zur Stapellage durch in der Schlußwalze eingebaute Mitnehmerhebel herbeigeführt wird. In dem Augenblick, wo das Werkstück in der Stapellage angekommen ist, werden die Führungshebel etwas gelüftet und vermöge der Eigenspannung, die der obere gewölbte Teil des Werkstückes besitzt, wird das Papier hinter die Unterkante des Führungshebels und gegen den Stapel geschnellt.
  • Die Zeichnung zeigt eine derartige Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform und in schematischer Darstellung, wobei Abb. i die Gesamtanordnung bei einlaufenden kleinen Werkstücken unter den Führungshebeln zeigt.
  • Abb.2 ist die entsprechende Vorrichtung in der Lage, wo der Führungshebel ausgeschwenkt ist und vermöge der Eigenspannung das Werkstück unter dem Führungshebel hinweg schnellt.
  • Abb.3 zeigt eine teilweise Vorderansicht der letzten Förderwalze, während Abb. 4. in der Seitenansicht den Antrieb des Transporthebels in der letzten Förderwalze erkennen läßt.
  • Die letzte Förderwalze i besteht aus mehreren Einzelrollen 2, die in axialer Richtung Zwischenräume 3 frei lassen für die Unterbringung von Mitnehmerfingern q. und Abdrückteilen 5. Die Mitnehmerfinger q. sitzen auf einer durch die Einzelteile 2 hindurchgehenden Welle 6, die an ihrem äußeren Ende zur Betätigung der Finger mit einem Hebel ? versehen ist, an welchem sich eine Rolle 8 befindet, die auf einer Kurvenbahn 9 abrollt. Durch eine in der Zeichnung nicht angedeutete, beliebig anzubringende Federung wird der Hebel 7 bzw. die Rolle 8 dauernd gegen die Kurvenbahn 9 angedrückt.
  • Außerdem sind in den öffnungen 3 Abdrückteile 5 vorgesehen, welche dazu bestimmt sind, den Papierstapel etwas von der Walze i abzudrücken, wenn das nächste Werkstück einläuft. Diese Teile 5 fassen mit Vorsprüngen io unter Hinterdrehungen der Teile 2 und werden in ihrer Lage am Umfang durch Klemmschrauben i i gehalten, welche die Teile zwischen der Welle i2, die die einzelnen Teile 2 trägt, und den Hinterdrehungen der Teile 2 festklemmen. Diese Teile 5 sind so ausgebildet, daß sie allmählich über die Oberfläche der Walzenteile 2 herauskommen. Die Führungsteile 13, welche einerseits mit ihrer der Walzenoberfläche i angepaßten Rundung 14 als Führung für das einlaufende Blatt dienen und andererseits mit einer nach unten vorstehenden Spitze 15 den Stapel von der Walze i zurückhalten, sind starr an einer Welle 16 befestigt, die in irgendeiner geeigneten Weise am Maschinenrahmen drehbar gelagert ist. Am einen Ende dieser Welle 16 sitzt ein Hebel 17, der ebenfalls auf der Welle 16 starr befestigt ist und durch einen Bolzen 18 mit einer Schubstange i9 in Verbindung steht, deren hin und her gehende Bewegung durch eine nicht angedeutete Kurvenscheibe hervorgerufen wird, die auf der Welle 12 sitzt und mit den Teilen 2 umläuft. Vermittels dieser durch die Kurvenscheibe hervorgerufenen Bewegung der Schubstange i 9 werden die Führungsteile 13 für einen kurzen Moment aus der in Abb. i dargestellten Lage in die in Abb.2 gezeichnete Stellung ausgeschwenkt, wenn das Werkstück die Stapelbasis erreicht hat und seine Oberkante vermöge der durch die Krümmung erzielten Eigenspannung sich nach Entfernung der Führung 15 an den Stapel 2o anfedern soll. Alsdann senken sich die Führungsteile 13, die beispielsweise aus Stahlblech hergestellt sein können, wieder in die in Abb. i dargestellte Lage, wobei die Hinterkante 15, die der Stapelform angepaßt ist, den Stapel mit dem zuletzt zugeführten Werkstück hält. Gleichzeitig kommt dann das Führungsteil s gegen den Stapel 2o und drückt den Stapel etwas von der Walze i ab, damit das nächste einlaufende Blatt ohne Schwierigkeit und ohne besondere Reibung einlaufen kann.
  • Die Teile 5 werden mittels Druckschraube i i am Umfang der Teile,-> stets derart verstellt, daß sie den Stape12o gerade dann abdrücken, wenn das nächste Blatt einzulaufen beginnt.
  • Die Förderung der Werkstücke innerhalb der Maschine geschieht beispielsweise zwischen Walzen i und federnd gegen diese Walzen angedrückten Gummirollen 21. Sobald die Hinterkante des Werkstückes zwischen den letzten Walzenpaaren 1, 21 frei geworden ist, wird der Weitertransport des Werkstückes bis zur Stapelbasis durch die zwischen den Rollen 2 drehbar und durch die Kurvenführung 9 gesteuerten Hebel q. übernommen, die mit Vorsprüngen ¢o hinter die Werkstückrückkante fassen und das Werkstück bis zur Stapelbasis fördern. Sobald die Stapelbasis erreicht ist, wird der Hebel 4. nach innen geschwenkt mittels Kurvenführung 9, Hubhebel 7 und Welle 6, derart, daß der Vorsprung 4.o nicht mehr über den Rollendurchmesser der Rollen 2 herausragt. Gleichzt@itig gehen die Hebei 13 hoch, und vermöge der Eigenspannung federt sich das Werkstück gegen den Stapel an.
  • Eine Eigentümlichkeit der vorliegenden Vorrichtung legt darin, daß die Oberkante des Werkstückstapels stets in gleicher Höhe liegen muß. Demgemäß ist nach der Erfindung der Stapeltisch 22 schwenkbar angeordnet, so daß seine Lage den einzelnen Formatgrößen angepaßt werden kann. Die Schwenkung des Stapeltisches 2kann beispielsweise um die Achse 23 der Gurtwalze 2.1 erfolgen. Dabei ist angenommen, daß über den Stapeltisch 22 ein allmählich fortlaufendes Gurtband 25 läuft, welches in an sich bekannter Weise von der letzten Maschinenwelle 12 aus mittels Schubstange 26 und Klinkengesperre 27 bewegt werden kann, derart, daß die Schubstange 26 bei jeder Umdrehung der Welle i eine Hubbewegung (von einer Kurvenscheibe aus) erhält, wodurch das mit der Gurtwalze 24 gekuppelte `Sperrad 28 um eine Zahnlücke weitergeschaltet wird.
  • Auf der anderen Seite des Stapeltisches 22 ist die Gegenwalze 29 mittels Hebellagerung 30 verstellbar gelagert. Hierbei kann die Verstellung durch ein Handrad 31 erfolgen, welches fest auf der Welle 32 sitzt. Auf dieser Welle 32 sitzen gleichfalls die Lagerhebel 3o fest. Die Welle 32 ist in am Maschinengestell angebrachten Lageraugen beweglich und kann durch Klemmschrauben 33, die sich an diesen Lageraugen befinden, in jeder gewünschten Lage festgestellt werden. Zum Längenausgleich ist die Welle 34 in irgendeiner geeigneten, kulissenartig einstellbaren Weise gelagert.
  • In an sich bekannter Weise kann bei dieser Stapelvorrichtung wiederum eine Zählvorrichtung angebracht sein, die mit einer Ausstoßplatte 35 in periodischen Abständen die letzt zugeführten Werkstücke nach einer Seite aus dem Stapelraum herausstößt, so daß auf diese Weise leicht eine Zählung und zahlenmäßig genaue Entnahme am Stapel möglich ist.
  • Die Arbeitsweise der Maschine erfolgt in der Weise, daß die Vorderkante jedes ankommenden Werkstückes unter der Führung 14 hinweg in den dreieckigen Spalt, welcher durch die Walzenoberfläche i und den bereits abgelegten Stapel gebildet wird, eingeführt wird. Das Werkstück gleitet dann mit seiner Vorderkante zwischen der Stapellage, die vorher durch die Teile 5 etwas abgedrückt ist, und dem Führungsblech 36, welches mit seiner Oberkante dicht an die Oberfläche der Walze i anschließt, so lange herab, bis seine Hinterkante die Walze i und die Rollen 2 i verlassen hat. Alsdann übernehmen die vorspringenden Nocken 4.o der Finger 4 den Weitertransport des Werkstückes, bis dieses mit seiner Vorderkante das Gurtband 25 erreicht hat. Nunmehr gehen die Vorsprünge ,i0 ruckartig unter die Walzenoberfläche zurück, die Führung 13 hebt sich und vermöge der Eigenspannung gelangt die rückwärts liegende Werkstückkante zur Anlage gegen den Stapel und hinter den sofort wieder vorspringenden Führungsteil 15.

Claims (6)

  1. P_@TEN TAN srRCcizr: i. Verfahren zum Stapeln von aus einer Fördervorrichtung, beispielsweise der Schlußstation einer Bearbeitungsmaschine, kontinuierlich herauslaufenden flächenartigen Gegenständen aus Papier oder ähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Werkstück, welches in an sich bekannter Weise über eine gekrümmte Fläche zum Stapeltisch läuft, durch Überführen über diese gekrümmte Fläche beim Einlaufen in den Stapelraum eine Eigenspannung gegeben wird, vermöge deren das Werkstück nach Erreichung der Stapelbasis und nach geringem Lüften der gekrümmten Führungsteile mit seinem rückwärtigen Ende unter der Führungsteilunterkante hindurch vorschnellen kann und sich gegen den Werkstückstapel anlegt, worauf die rückgehenden Führungsteile sich zwischen die gekrümmte Zulauffläche und das dem Stapel beigefügte letzte Werkstück schieben.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Ende einer Fördervorrichtung beliebiger Art, beispielsweise einer umlaufenden Walze (i), eine oder mehrere bewegliche Führungen (13, 14) anschließen, welche das Werkstück um die von der Walze gebildete gekrümmte Fläche herumleiten und die so gestaltet sind, daß in der normalen Umleitstellung dieser beweglichen Führungsteile ihre Rückkante (15) zugleich gegen den Stapel (2o) anliegt und dessen Oberkanten von den Walzen getrennt hält, wobei ihre Hubbewegung so bemessen ist, daß diese Rückkante (15) aus dem Bereich der Stapelhöhe ausgeschwenkt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch--" dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (i3) an einer über dem Stapel angeordneten Drehachse (16) befestigt sind und mittels Schubstang enantriebs (17, 18, i g) durch Drehung der Welle (16) außer Berührung mit dem Stapel (2o) gebracht werden können, wobei die am Stapel anliegende Seite (15) eine der Stapelform entsprechende Aussparung besitzt, -während die der gekrümmten Förderfläche zugekehrte Seite (14) derart gekrümmt ist, daß sich zwischen der Förderfläche (Walze) und den Führungsteilen nur ein geringer Spalt ergibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der letzten FÖrdenialze (r) vor dem Stapel (2o:) bewegliche Transportfinger (q.) untergebracht sind, deren über die Walzenoberfläche vorstehende Mitnehmernocken (q.0) durch Ausschwenken der Finger innerhalb der Walzenoberfläche zurückgeschoben werden können, wenn die Finger außer Berührung mit dem Werkstück kommen sollen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch-, bei welcher über die Walzenoberfläche hervorragende Druckteile den Stapel von der Walze etwas abdrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die an der letzten Förderwalze mit ihrer Oberkante über die Walzenoberfläche herausragenden Druckteile (5) am Umfang der Walze (z) derart einstellbar und durch Klemmwirkung feststellbar sind, daß sie sich zum Abdrükken des Stapels unmittelbar vor der Vorderkante des neu einlaufenden Werkstückes befinden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ;gekennzeichnet, daß der Ablagetisch (22) mit seinem der Maschine zugewandten Ende heb- und senkbar ist, wobei das der Maschine abgewendete Ende des Stapeltisches drehbar gelagert ist.
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