DE1067676B - Vorrichtung zum Umlegen des Bodenfalzes von Tueten, Beuteln od. dgl. und zum Stapelndieser Tueten, Beutel od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen des Bodenfalzes von Tueten, Beuteln od. dgl. und zum Stapelndieser Tueten, Beutel od. dgl.

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DE1067676B DEH24615A DEH0024615A DE1067676B DE 1067676 B DE1067676 B DE 1067676B DE H24615 A DEH24615 A DE H24615A DE H0024615 A DEH0024615 A DE H0024615A DE 1067676 B DE1067676 B DE 1067676B
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Umlegen des Bodenfalzes von Tüten, Beuteln od. dgl. und zum Stapeln dieser Tüten, Beutel od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umlegen des Bodenfalzes von Tüten, Beuteln od. dgl. und zum Stapeln dieser Tüten, Beutel od. dgl. Bei solchen Vorrichtungen erfolgt die Ablage des fertigen Werkstückes vielfach entweder durch einen Falzzangenzylinder oder über einen Greiferzylinder unmittelbar auf den Ablegetisoh. Dieser Ablegevorgang stößt jedoch auf Schwierigkeiten, wenn der Bodenfalz der gefertigten Tüten, Beutel od. dgl. in Richtung auf die Mantelfläche des Falzzangen- oder Greiferzylinders liegt. Eine solche Art der Bodenfalzung mit zur Mantelfläche des Falzzangen- oder Greiferzylinders gerichtetem Bodenfalz wird jedoch andererseits aus allgemein fertigungstechnischen Gründen bevorzugt, zumal dann, wenn im Zuge der Fertigung der Tüte oder des Beutels zwei Falzgänge zeitlich nacheinander vorgenommen werden müssen. Liegt nun bei einem solchen abzulegenden Werkstück der Bodenfalz in Richtung auf die Mantelfläche des Falzzangen- oder Greiferzylinders, so besteht -- zumal bei entsprechend hoher Leistung der Maschine -die Gefahr, daß das abzulegende Werkstück mit seinem Bodenfalz in den Bodenfalz des zuvor abgelegten Werkstückes einschießt. Die einzelnen Werkstücke des Werkstückstapels liegen alsdann nicht ordnungsgemäß in ihrer Bodenfalzkante auf dem Ablegetisch auf.
  • Diese Schwierigkeiten beim Stapeln von Tüten, Beuteln od. dgl. sollen nach der Erfindung in erster Linie behoben werden.
  • Demzufolge besteht die Erfindung in der Kombiiiation eines Falzzangenzylinders, der den Bodenfalz des Werkstückes zur Mantelfläche des Falzzangenzylinders gerichtet umlegt, undeiner Stapelvorrichtung, bei der ein Ableiter mittels seines zugehörigen Antriebes nur einen solchen Hub oberhalb des Ablegetisches ausführt, daß der Bodenfalz des zuerst abgelegten Werkstückes bei der Ablage des nachfolgenden Werkstückes abgedeckt ist. Bei dieser Kombination arbeitet der Falzzangenzylinder in an sich bekannter Weise unmittelbar als Ablegezylinder. Ein solcher Falzzangenzylinder kann auch - wiederum in an sich bekannter Weise - durch einen unmittelbar auf dem Ablegetisch arbeitenden Greiferzylinder ersetzt werden. Auch in diesem Falle erfolgt das Umlegen des Bodenfalzes von Tüten, Beuteln od. dgl. in der Weise, daß der Bodenfalz zur Mantelfläche des Greiferzylinders gerichtet ist, so daß auch hier die vorstehend geschilderten, durch die Erfindung zu behebenden Schwierigkeiten zu erwarten sind. Dadurch, daß der unmittelbar mit dem Ablegetisch zusammenarbeitende Ablegezylinder mit einer Stapelvorrichtung zusammenarbeitet, bei der ein Ableiter mittels seines zugehörigen Antriebes einen solchen Hub oberhalb des Ablegetisches ausführt, daß der Bodenfalz des zuerst abgelegten Werkstückes bei der Ablage des nachfolgenden Werkstückes abgedeckt ist, wird es erreicht, daß das nachfolgende Werkstück mit seinem Bodenfalz nicht in den Bodenfalz des zuvor abgelegten Werkstückes einschießen kann. Mit dieser Vorrichtung wird somit eine völlig einwandfreie Ablage sämtlicher Werkstücke auf dem Ablegetisch erreicht, und zwar gerade dann, wenn der Bodenfalz der Werkstücke zu der Mantelfläche des Ablegezylinders gerichtet ist.
  • Zum Stand der Technik ist zu bemerken, daß man Ablegevorrichtungen von Werkstücken im Zusammenhang mit Bandführungen kennt, bei denen Ableiter verwendet werden, die die Aufgabe haben, das zuletzt abgelegte Werkstück in Richtung auf den Werkstückstapel zu führen. Hierbei greifen diese entsprechenden Ableiter von unten durch den Ablegetisch hindurch und weisen eine solche Länge auf, daß das Werkstück in seiner ganzen Länge durch die Ableiter erfaßt und ir. Richtung auf den Werkstückstapel bewegt wird. Es ist bekannt, daß Ablegevorrichtungen, die mit Bandführungen arbeiten, eine hohe Leistung nicht zulassen. Eine hohe Maschinenleistung ist mit diesen bekannten Bandablegeeinrichtungen aber auch außerdem deshalb nicht möglich, weil hier Ableiter Anwendung finden, die im gesamten Höhenbereich des Werkstückstapels arbeiten und einen großen Höhenbereich bestreichen müssen. Bei elektrisch aufgeladenem Werkstoff für die Tüten oder Beutel sind solche Ablageeinrichtungen mit Bandführungen trotz der Ableiter sehr unzweckmäßig, da die Werkstücke infolge ihrer elektrischen Aufladung an den Bändern haftenbleiben können und auf dem Ablegetisch eingeknickt zur Ablage kommen.
  • Gerade gegenüber einem solchen Stand der Technik bringt die Erfindung den wesentlichen Fortschritt, daß der Falzzangenzylinder unmittelbar die Werkstücke in großer Stückzahl auf den Ablegetisch ablegen kann. Der Ableiter braucht nur einen so geringen Hub auszuführen, daß der Bodenfalz des zuletzt abgelegten Werkstückes in dem Augenblick verdeckt wird, in welchem das nächstfolgende Werkstück von dem Falzzangenzylinder freigegeben wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigen Fig.1 bis 4 in Seitenansicht den Falzzangen-Zylinder mit Ablegetisch, den Ableiter mit seinem Antrieb in den verschiedenen Stadien der Lage des Ableiters.
  • Der Falzzangenzylinder 1 ist mit durchlaufenden bluten 2 versehen. Die Falzzange 3 fördert das Werkstück 4 auf den Ablegetisch 5. An dem feststehenden Abstreifer 6 wird zunächst das Werkstück 4 aus der Zange 3 ausgestreift. Der Antrieb des als Ablenkfinger ausgebildeten Ableiters 7 erfolgt von der Steuerwelle 8 aus. Diese Steuerwelle wird von der Welle 9 mittels Kette 10 angetrieben und dreht sich synchron zum Zangenzylinder 1. Der Ableiter 7 ist auf einer Welle 8a befestigt, die in dem Lager 9cJ gelagert ist. Das Lager 9a wird durch die Rolle 10a und den Exzenter 11 auf und ab bewegt. Gleichzeitig wird durch den Hebel 12 die senkrechte Führung des Ableiters 7 erzielt. Sobald der Hebel 13 über die Rolle 13 n beeinflußt wird, verschwenkt sich der Hebel 13 sowie der Hebel 12 und der Ableiter 7 im Uhrzeigersinn. Die einzelnen Hebel werden durch Federn 15 und 16 auf die Exzenter 11 und 14 gezogen.
  • Die Fig. 1 zeigt die Lage des Ableiters 7 im Augenblick der Ablage des letzten @,#'erkstückes. Der Ableiter befindet sich in diesem Augenblick zwischen diesem Werkstück 4 und dem Werkstückstapel 18, der auf dein Ablegetisch durch den verschiebbaren Block 19 in üblicher Weise gehalten wird.
  • Der Ableiter 7 vollführt durch den geschilderten Antrieb außer einer Auf- und Abwärtsbewegung eine Schwenkbewegung insofern, als er nach der Abwärtsbewegung aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 die Schräglage nach Fig.3 einnimmt, um in dieser Schräglage in die obere Lage nach Fig.4 gebracht zu werden. Alsdann richtet sich der Ableiter wieder in die senkrechte Lage nach Fig. 1 auf. Bei diesem Aufrichten wird das zuletzt abgelegte Werkstück 4 in Richtung auf den Werkstückstapel 18 gedrückt, also von dem Falzzangenzylinder 1 fortbewegt, so daß alsdann das nächste Werkstück zwischen Ableiter und Falzzangenzylinder eintreten kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRCCFIE: 1. Vorrichtung zum Umlegen des Bodenfalzes von Tüten, Beuteln od. dgl. und zum Stapeln dieser Tüten, Beutel od. dgl., gekennzeichnet durch die Kombination eines Falzzangenzylinders (1), der den Bodenfalz des Werkstückes zur Mantelfläche des Falzzangenzylinders (1) gerichtet umlegt, und einer Stapelvorrichtung, bei der ein Ableiter (7) mittels seines zugehörigen Antriebes nur einen solchen Hub oberhalb des Ablegetisches (5) ausführt, daß der Bodenfalz des zuerst abgelegten Werkstückes (18) bei der Ablage des nachfolgenden Werkstückes (4) abgedeckt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ablenkfinger ausgebildete Ableiter (7) durch seinen Antrieb beim Zwischentreten zwischen den Werkstückstapel (18) und das zuletzt abgelegte Werkstück (4) gleichzeitig eine Bewegung in Richtung auf den Werkstückstapel (18) ausübt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ableiter (7) durch seinen Antrieb zusätzlich eine Schwenkbewegung in der Art erhält, daß die freien Enden der Finger des Ableiters (7) unterhalb des Ablegetisches (5) sich in Richtung auf den Falzzangenzylinder (1) bewegen, daß die freien Enden der Finger des Ableiters (7) alsdann sich in Nutausnehinungen (2) des Falzzangenzylinders (1) einlegen und bei ihrer Bewegung nach aufwärts sich zwischen das zuletzt abgelegte Werkstück (4) und den Falzzangenzylinder (1) legen, um dieses zuletzt abgelegte Werkstück in Richtung auf den Werkstückstapel (18) zu drücken, bevor sich dann das nächste Werkstück (4) zwischen die Ableiter (7) und den Falzzangenzylinder (1) einschieben kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Ableiters (7) über einen Doppelexzenter (11, 14) erfolgt, von denen der eine (11) die Auf- und Abwärtsbewegung, der zweite (14) über entsprechende Hebel (12, 13) die Schwenkbewegung des Ableiters (7) bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 617 588, 549 042, 279 230, 141726, 50 703 ; USA.-Patentschriften IPIr. 2 087 704, 759 570.
DEH24615A 1955-08-05 1955-08-05 Vorrichtung zum Umlegen des Bodenfalzes von Tueten, Beuteln od. dgl. und zum Stapelndieser Tueten, Beutel od. dgl. Pending DE1067676B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50703C (de) * PREUSSE & CO. in Leipzig Bogenablegevorrichtung an Falzmaschinen
DE141726C (de) *
DE279230C (de) *
US759570A (en) * 1903-03-02 1904-05-10 Welvant Mfg Company Delivery mechanism for sheet-folding or other machines.
DE549042C (de) * 1931-05-14 1932-04-22 Alfred Winkler Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von flaechenartigen Gegenstaenden aus Papier
DE617588C (de) * 1933-11-01 1935-08-22 Windmoeller & Hoelscher G M B Mit Zaehleinrichtung verbundene Ablegevorrichtung fuer Papiersackmaschinen u. dgl.
US2087704A (en) * 1935-09-12 1937-07-20 Potdevin Machine Co Bag making machine

Patent Citations (7)

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