DE811182C - Strohhuellen-Naehmaschine - Google Patents
Strohhuellen-NaehmaschineInfo
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- DE811182C DE811182C DEP22195A DEP0022195A DE811182C DE 811182 C DE811182 C DE 811182C DE P22195 A DEP22195 A DE P22195A DE P0022195 A DEP0022195 A DE P0022195A DE 811182 C DE811182 C DE 811182C
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- straws
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B23/00—Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
- D05B23/003—Sewing machines for straw cases, wisps of straw or canvas shoes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/24—Enclosing bottles in wrappers
- B65B21/247—Wrapping individual bottles in straw-made wrappers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen für Strohhüllen, wie sie in großem Umfange benutzt
werden zum Umhüllen und Schützen von Flaschen. Derartige Nähmaschinen sind bereits mit
automatischen Zuführvorrichtungen versehen worden. Eine solche bekannte Zuführvorrichtung besteht
aus einem Vorratsbehälter, von dem die waagerecht angeordneten Strohhalme von einem
oder mehreren waagerecht beweglichen Greifern,
ίο beispielsweise Zangen, ergriffen werden.
Gemäß der Erfindung ist der Strohvorratsbehälter mit seinem offenen unteren Ende oberhalb des
Strohzubringers der Nähmaschine angeordnet, während die Greifvorrichtung quer zur Längsrichtung
der Strohhalme bewegbar ist und eine waagerechte Lage der Strohhalme abtrennen kann. Die Greifvorrichtung
ist dabei so angeordnet, daß sie, nachdem sie eingeschoben worden ist, senkrecht derart
bewegt werden kann, daß die vom Vorrat abgetrennte Strohlage zum Zubringer transportiert
werden kann.
Strohhüllen-Nähmaschinen, die eine selbsttätig arbeitende Strohzuführvorrichtung besitzen, die
von einem Vorratsbehälter gebildet wird, aus dem die waagerecht angeordneten Strohhalme von Zangen
ergriffen werden, die sich in waagerechter Ebene bewegen, sind an sich bekannt. Bei diesen
bekannten Vorrichtungen bewegt sich die Greifvorrichtung ausschließlich in einer waagerechten
Ebene. Die an einem Ende ergriffenen Strohhalme werden dabei in ihrer Längsrichtung bewegt. Da
die Strohhalme ausschließlich in einer waage-
rechten Ebene bewegt werden, wird ein großer Teil des Raumes für den Vorratsbehälter benötigt. Bei
der bekannten Vorrichtung werden die in ihrer Längsrichtung von der Greifvorrichtung ergriffenen
Strohhalme in waagerechter Ebene unterhalb des übrigen im Vorratsbehälter befindlichen Strohes
weggezogen. Dabei ist es unvermeidlich, daß auch einige Strohhalme herausgezogen werden, die nicht
von der Greifvorrichtung erfaßt sind. Das bedeutet ίο Verlust von Strohhalmen und kann außerdem Arbeitsschwierigkeiten
verursachen.
Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung erläutert:
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Strohhüllen-Nähmaschine
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Rahmen, in dem der Trenner so angeordnet ist, daß er darin bewegt
werden kann;
Fig. 3 zeigt den Trenner mit seinem Zubehör ao in größerem Maßstab;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Trenner nach
Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Ansicht von der linken Seite der
Fig-4;
as Fig. 6 zeigt, ebenfalls in größerem Maßstabe,
die Vorrichtung, die verhindert, daß die Strohhalme während des Abtrennens sich seitwärts bewegen,
wenn die Trenner zwischen den Strohhalmen eindringen.
In Fig. ι sind von der Strohhüllen-Nähmaschine selbst nur der Nähzylinder 1 mit über ihm liegenden
gebogenen Führungsarmen 2 und den Bewegungsarmen 3 dargestellt sowie die Strohzubringerketten
4, die über eckige Rollen 5 lauf en. Die Strohhüllen-Nähmaschine ist in einem Rahmen 6 eingebaut,
der einen röhrenförmigen Vorratsbehälter 7 trägt, in dem die bereits auf richtige Längen geschnittenen
Strohhalme 8 parallel zueinander an^ geordnet sind. Die Zuführung der Strohhalme zur
Nähmaschine hin kann beispielsweise durch ein System von Ketten 9 erfolgen, die mit vorspringenden
Zinken versehen sind, die von der Seite her durch Schlitze in den Wänden des Behälters 7
greifen. Diese Ketten 9 laufen über Rollen 10, von denen eine oder mehrere vom Antrieb der Nähmaschine
selbst bewegt werden. Der Vorratsbehälter 7 hat rechteckigen Querschnitt und ist oben und
unten offen. Auf der Unterseite des Behälters 7 ist ein Rahmen 11 angeordnet, der innerhalb des
Maschinenraumes 6 periodisch in waagerechter Richtung hin und her bewegt wird. Diese Bewegung
ist abgeleitet vom Antrieb der Maschine. Ein sogenannter Trenner 14, der in Fig. 3, 4 und 5 in
größerem Maßstabe dargestellt ist, ist mit dem Rahmen 11 verbunden. In der in Fig. 1 dargestellten
Lage ist der Rahmen 11 nach rechts geschoben, so daß der Trenner sich außerhalb des Behälters 7
befindet. In dieser Lage ruhen die Strohhalme des Behälters auf einer Unterlage oder mehreren Tragarmen
12 auf, die an der linken Seite des Rahmens 11 befestigt sind. Führungsstangen 13, die dazu
dienen, die Kanten der abgetrennten Strohmatten in Richtung zu halten, wenn sie von dem Behälter 7
zu den Förderketten 4 der Nähmaschine transportiert werden, sind am Maschinenrahmen 6 befestigt.
Wenn der Rahmen 11 von der in Fig. 1 dargestellten
Lage nach links in die linke Stellung 11' bewegt wird, so wird der Trenner 14, der etwa in
der Mitte der rechten Seitenschiene des Rahmens 11 befestigt ist, mitgenommen, während gleichzeitig
die Unterlage 12 unterhalb der Strohhalme fortgezogen wird. Während dieser Bewegung trennt somit
der Trenner 14 eine Lage Strohhalme von dem über ihnen liegenden Stroh ab. Die abgetrennte
Lage legt sich dabei zwischen den festen Teil 15 und beweglichen Teil 16 des schnabelförmigen
Trenners (Fig. 3). In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegt über dem Teil 15 eine spitze oder im
Querschnitt winklige Kappe 17. Die Teile 15 und 16 bilden einen Schnabel, der bei Bewegung des
Rahmens nach links eine Strohlage am unteren Ende des Behälters 7 abtrennt. Der obere Teil 15
des Schnabels ist mit dem unteren Teil 16 derart verbunden, daß er sich um einen Drehpunkt 18
drehen kann und ein System bildet, das in senkrechter Richtung gegenüber dem Rahmen 11 bewegt
werden kann. Zu diesem Zweck ist der Trenner mit zwei Führungsschienen 19 verbunden, die senkrecht
im Rahmen 11 in oder entlang Führungen verschoben werden können. Diese Leitschienen 19
sind an ihren oberen Enden durch ein Haupt 20 miteinander verbunden. Auf dieses Haupt arbeitet
eine Druckrolle 21, die am Ende eines Hebels 22 angebracht ist, der von der Antriebsvorrichtung
der Maschine bewegt wird. Die Schienen 19 und ihr Zubehör können in ihre obere Stellung entweder
durch besonderen Antrieb oder durch Federn gebracht werden.
An dem Rahmen 11 ist ferner ein System von
Führungsplatten 23 angeordnet. Diese nehmen an der senkrechten Bewegung des Trenners, der Führungsschienen
19 und des Zubehörs nicht teil. Auch die messerförmige Kappe 17 nimmt an dieser Bewegung
nicht teil. Diese Teile folgen lediglich der waagerechten Bewegung des Rahmens 11. Der bewegliche
Teil 16 des Schnabels des Trenners ist jenseits des Drehpunktes 18 mit einem aufwärts
gebogenen Ansatz 24 verbunden, der an seinem Ende mit Rollen 25 verbunden ist. Bei der Abwärtsbewegung
aus der Ruhestellung, die in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, kufen die Rollen auf einer Schräge
26 der Führungsplatten 23 auf, so daß der bewegliche Teil 16 um den Drehpunkt 18 gedreht wird
und die Strohhalme, die durch die oberen Teile 15 und 17 des Trenners abgetrennt sind, zwischen den
Fingern 15 und 16 eingeklemmt werden. Da die Rolle 21 (Fig. 3) jetzt weiter abwärts bewegt wird
und die Schienen 19 des damit verbundenen Trenners mitgenommen werden, wird die abgetrennte
Lage der Strohhalme zur Förderkette 4 der Nähmaschine transportiert. Der untere Teil 16 des Trenners
ist, wie Fig. 4 und 5 zeigen, mit einer Kante
27 versehen, die rechtwinklig abgebogen ist und die, wenn der Schnabel geschlossen ist, zur Seite 1*5
hin bis an den festen oberen Teil 15 reicht. Infolge-
dessen werden die ergriffenen Strohhalme in ihrer \ Mitte nach oben rechtwinklig umgebogen. In dieser
Stellung werden sie auf die Förderketten 4 abgelegt, worauf die nach oben gerichteten Enden der
Strohhalme gegen das andere flache Ende mittels einer Faltvorrichtung 28 angedrückt werden, die
sich periodisch hin und her quer zur Bewegungsrichtung der Förderketten 4 bewegen, und somit
eine Matte bilden. Wenn die Faltvorrichtung 28 quer zu den aufgerichteten Enden der Matte und
quer zum Trenner 14 und den Teilen 15 und 16 bewegt
wird, so bewegt sich der Rahmen 11 mit dem Trenner rückwärts in die rechte Stellung, die in
Fig. ι bei 15" in gestrichelten Linien dargestellt
ist. in der tiefsten Lage des Trenners wird der Schnabel infolge der Form der Führungsfläche 23
für die Räder 25 wieder geöffnet, so daß in dieser Stellung die zusammengefaltete Matte von der
Förderkette transportiert werden kann. Die weitere Behandlung in der Nähmaschine erfolgt in bekannter
Weise. Wenn die losen Matten fertiggestellt sind, werden die so hergestellten Hüllen seitwärts
ausgeworfen.
Um zu verhindern, daß die Strohhalme sich seitwärts wegschieben, wenn die Unterlage 12 weggeschoben
wird, wird eine in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung benutzt. Sie besteht aus einem Arm
(oder aus mehreren Armen) 33, der um eine Achse 32 schwenkbar ist und Zähne 34 besitzt. Der Arm
legt sich in Ruhestellung gegen, einen Anschlag 35, so daß die Zähne nicht wirksam sind. Wenn der
Rahmen 11 von der in Fig. 1 gezeigten in die rechte Stellung bewegt wird, so schlägt eine mit dem
Rahmen 11 verbundene Rolle 36 gegen die Unterseite des Teiles 33 und bringt den Teil 33 in die
Stellung, die in Fig. 6 gestrichelt dargestellt ist, so daß die Zähne aufrecht stehen. Die Form des
Teiles 33 und die Stellung der Rolle 36 sind so gewählt, daß der Teil 33 nur am Ende der Linksbewegung
des Rahmens 11 seine Unterstützung durch die Rolle 36 verliert und in seine Ruhestellung
zurückfällt.
Die Arbeitsweise der ganzen Einrichtung ist folgendermaßen: Von der in Fig. 1 dargestellten Lage
bewegt sich der Rahmen 11, der im Maschinenrahmen 6 waagerecht verschiebbar' ist, nach links
und erreicht die Lagen'. Er nimmt dabei die Unterlage 12 und den Trenner 14 mit all seinem
Zubehör mit. Bei dieser Bewegung wird eine Lage von Strohhalmen auf der Unterseite des Behälters 7
abgetrennt und zwischen den festen Teil 15 und den beweglichen Teil 16 des Trenners gebracht.
Sobald der Rahmen n die Lagen' erreicht,
kommt die Druckrolle 21 zur Wirkung, drückt die Schienen 19 herunter und nimmt dabei den Trenner
14 mit. Dabei wird der untere Teil 16 gegen den oberen Teil 15 gedrückt, so daß die Strohhalme
zwischen diesen Teilen ergriffen werden. Infolge der Form des unteren Teiles 16 wird ein Ende der
Strohhalme 8 rechtwinklig nach oben umgebogen. In dieser Form werden die Strohhalme nach unten
bewegt, bis sie auf die Förderketten 4 abgelegt werden und seitwärts unter die Faltplatte 28 gelangen.
Wenn diese Lage erreicht ist, laufen die Rollen 25 an der unteren Schräge der Führungsplatte 23 abwärts,
so daß der Schnabel des Trenners 14 sich öffnet. Die Faltplatte schnellt jetzt aus ihrer Ruhestellung
nach vorn, und zwar rechtwinklig zur Zeichnungsebene der Fig. 1, quer zur Bewegungsrichtung
der Förderkette 4, so daß die nach oben gerichteten Enden der Strohhalme gegen ihre
waagerechten Enden umgefaltet werden. Der Trenner, der jetzt unterhalb der Faltplatte 28 liegt, bewegt
sich dann in die rechte Lage 15", 16" (in Fig. ι in gestrichelten Linien dargestellt), da der
Rahmen 11 jetzt aus der Stellung 11' sich in seine
ursprüngliche Stellung zurückbewegt. Dann bewegt sich der Trenner in seine höchste Stellung zurück,
da die Stangen 19 in ihre höchste Stellung sich zurückbewegen, sei es durch entsprechenden Antrieb,
sei es unter der Einwirkung von Federn.
Dann wiederholt sich dieser Vorgang. Die Geschwindigkeit, mit der die Maschine arbeitet, ist
natürlich abhängig von der Produktionsmöglichkeit der Nähmaschine, von deren Antrieb die Bewegung
der verschiedenen Teile dieser Fördereinrichtung abgeleitet ist.
Claims (6)
- PaTENTANSPRC CHE: g0ι. Strohhüllen-Nähmaschine mit selbsttätiger Strohzuführung, aus deren Strohbehälter waagerecht angeordnete Strohhalme durch eine waagerecht bewegliche Greifvorrichtung ergriffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (7) mit seiner öffnung oberhalb von Strohtransportketten (4) der Nähmaschine angeordnet ist und die Greifvorrichtung quer zur Längsrichtung der Strohhalme (8) bewegbar ist und eine Lage Strohhalme abtrennen kann, wobei ferner die Greifvorrichtung senkrecht derart bewegbar ist, daß die Strohlage zu den Förderketten (4) bewegt werden kann.
- 2. Strohhüllen-Nähmaschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohhalme, wenn ihre Lage nicht von der Greifvorrichtung ergriffen ist, auf einer Unterlage oder Unterlagen (12) ruhen, die in beiden Richtungen der Greifvorrichtung waagerecht bewegt werden.
- 3. Strohhüllen-Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohgreifvorrichtung in einem Rahmen (11) senkrecht bewegbar ist, der quer zur Längsrichtung der Strohhalme bewegt wird und an dem die Unterlage (12) befestigt ist.
- 4. Strohhüllen-Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmen (11) eine Kappe (7) verbunden ist, die unmittelbar über den Greifmitteln liegt, wenn diese sich in ihrer obersten Lage befinden.
- 5. Strohhüllen-Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere mit Zähnen versehene Glieder (34) selbsttätig unter die Strohhalme gelegt werden, so daß dieStrohhalme an einer Seitwärtsbewegung gehindert werden, wenn die Greifvorrichtung eingeschoben wird.
- 6. Strohhüllen-Nähmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche untere Teil (16) der Greifvorrichtung eine derart nach oben gebogene Kante (27) besitzt, daß die ergriffenen Strohhalme an ihrem einen Ende nach oben gebogen werden, während sie der Nähmaschine zugeführt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1212 8.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL639058X | 1946-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=19788953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP22195A Expired DE811182C (de) | 1946-08-10 | 1948-11-20 | Strohhuellen-Naehmaschine |
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Country | Link |
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- BE BE474386D patent/BE474386A/xx unknown
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1947
- 1947-07-25 GB GB20075/47A patent/GB639058A/en not_active Expired
- 1947-08-09 FR FR951865D patent/FR951865A/fr not_active Expired
-
1948
- 1948-11-20 DE DEP22195A patent/DE811182C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE474386A (de) | |
NL61124C (de) | |
FR951865A (fr) | 1949-11-04 |
GB639058A (en) | 1950-06-21 |
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