DE656359C - Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Zufuehren und OEffnen von Faltschachteln - Google Patents

Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Zufuehren und OEffnen von Faltschachteln

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DE656359C
DE656359C DEB173428D DEB0173428D DE656359C DE 656359 C DE656359 C DE 656359C DE B173428 D DEB173428 D DE B173428D DE B0173428 D DEB0173428 D DE B0173428D DE 656359 C DE656359 C DE 656359C
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DE
Germany
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box
feeding
slide
folding boxes
packaging machines
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DEB173428D
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Deutsche Waffen und Munitionsfabriken AG
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31B50/74Auxiliary operations
    • B31B50/76Opening and distending flattened articles
    • B31B50/78Mechanically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2100/00Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2120/00Construction of rigid or semi-rigid containers
    • B31B2120/30Construction of rigid or semi-rigid containers collapsible; temporarily collapsed during manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Zuführen und Öffnen von Faltschachteln Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Zuführen von Faltschachteln.
  • Zum Zuführen und Öffnen von Faltschachteln werden an Verpackmaschinen neben anderen Mitteln auch schwertartig ausgebildete Greifer benutzt, welche in die zusammengelegten und in ,einem Stapeluntergebrachten Faltscb.achteln hineinfahren, diese aus dem Stapel herausziehen und an eine Vorrichtung abgeben, die dann zwecks Entspannens .der Längsbiegefalten die Faltschachteln umbricht. Es sind auch Schacht:elöffnungsvorricht.ungen bekannt, welche aus einem Haupt- und einem Nebenschieber bestehen, von denen der auf dem Hauptschieber sitzende Nebenschieber nach seinem Eintritt in die flach zusammengelegte Faltschachtel sich seitlich bewegt und die Schachtel umbricht. Da der Nebenschieber sich hierbei in unveränderlichem Abstand unmittelbar über dem Hauptschieber bewegt, werden die Faltschachteln nur unvollkommen umgebrochen. Ebenfalls kennt man auch Einrichtungen zum Öffnen von Schachteln, die aus zwei aufeinandergekliappten Schiebern bestehen, die nach ihrem Eintritt in die Faltschachtel um 9o° gegeneinander herumsch%venken und so die Faltschachtel öffnen.
  • Die vorliegende Erfindung benutzt ebenfalls zwei Schieber zum Öffnen der Faltschachteln. Sie stellt gegenüber den vorgenannten Ausführungen insofern eine Verbesserung dar, als der stets parallel zum Hauptschieber bleibende Nebenschieber seinen Abstand vom Hauptschieber entsprechend dein Aufrichten der Schachtel ändert.
  • Solche parallel gegeneinander schwingende Platten, deren Bewegung der Bewegung der Schachtelwandungen angepaßt sind, sind zwar an sich auch schon bekannt. Es ist dabei auch bekannt, die Schachtelkanten über den rechten Winkel hinaus umzubrechen. Schließlich ist @es auch nicht neu, die geöffneten Schachteln durch die Öffnungsglieder in die Tasche einer Fördervorrichtung einzudrücken.
  • Bei diesem Stande der Technik besteht die zu schützende Erfindung nicht in irgendwelchen dieser Einzelmerkmale, sondern nur in der folgenden Gesamtanordnung: Ein aus zwei mittels Paralaelkurbeln miteinander verbundenen Platten bestehender Schieber wird zunächst in die unterste flach liegende Faltschachtel eines Stapels hineingeschoben, darauf wird durch ein parallel schwingendes Gegeneinaniderbewegen der beiden Platten des Schiebers die Schachtel geöffnet und umgebrochen und schließlich wird die geöffnete Schachtel durch senkrechtes Abbewegen des Doppelschiebers in die Tasche einer 'Fördervorrichtung eingedrückt.
  • Ein Teilschutz auf einzelne dieser Merkmale oder auf eine teilweise Vereinigung solcher Merkmale wird nicht in Anspruch genommen.
  • Abb. i zeigt an einem Ausführungsbeispiel die neue Erfindung, während Abb.2 bis das Öffnen der Schachteln darstellen. Abb. 6 veranschaulicht die in die FördervorrIchtu.n:g gebrachte Faltschachtel. Die zusammengelegten Faltschachteln i sind im Stapelhalter 2 aufgestapelt. Die Entnahme der Faltschachteln erfolgt durch die beiden Schieber 3 und 4. Der Schieber 3 ist am vorderen Teil 5 keilförmig ausgebildet uz7#fl; zugespitzt, während der flache Schieber, 4-« unmittelbar hinter und unter diesem keilför=A migen Absatz angeordnet ist. Mit dem Greifer 3 ist der untere Schieber 4 durch eine Parallelführung verbunden. Die Parallelführung besteht im vorliegenden Falle aus zwei an den Schieb.erhalter 6 angelenkten Verbindungsgliedern 7 und 8, deren Länge etwa der Schachtelhöhe entspricht. Sie sitzen fest auf den beiden Wellen 9, an deren Enden Zahnräder i o befestigt sind. Die Zahnräder werden durch ein Zahnsegment i i gedreht, an dessen winkelhebelartiger Verlängerung 12 eine Steuerrolle 13 drehbar befestigt ist. Diese Steuerrolle wird durch eine Kurve, Kurvenscheibe o. dgl. bewegt. Die Bewegung wird durch das Zahnsegment auf die Zahnräder i o übertragen und hierdurch dem unteren Schieber 4 eine kreisende Bewegung gegenüber dem oberen Greifer 3 erteilt, wobei die Flächen des Greifers 3 und des Schiebers 4 zueinander parallel bleiben.
  • Der Greifer 3 ist in einem Halter 14 befestigt, der nicht nur eine Vertikalbewegung, sondern auch eine auf den Stapel gerichtete Längsbewegung ausführt. Diese Bewegun.gM sind durch Richtungspfeile angedeutet.
  • Die Arbeitsweise ist durch die Abb. 2 bis 5 angegeben. Der Einfachheit halber ist nur die Faltschachtel in der Ansicht gezeichnet, während die Lage des Greifers :3 und des Unterschiebers 4 durch eire dick ausgezogene Linie kenntlich gemacht ist. Entsprechend Abb. 2 wird der Greifer 3 mit darunter befindlich-em Schieber 4 in die flach zusammengelegte Faltschachtel hineingeschoben. Darauf führt der Unterschieber eine kreisförmige Bewegung aus und bringt die Schachtel in die durch Abb.3 gekennzeichnete Lage. Der Unterschieber 4 bewegt sich dann auf seiner kreisförmigen Bahn noch weiter nach rechts und bricht gemäß Abb.4 die Schachtel um, d. h. er entspannt die Schachtel an den Längs-Biegefalten. Nachdem die Schachtel auf diese Weise aufgeweitet und entspannt wurde, geht der Schieber 4 wieder in seine unterste Lage `zurück, so daß die Schachtel, wie Abb. 5 7 'ei-t nunmehr vollkommen geöffnet und -ent-"spannt ist. Nun geht der Greifer 3 mitsamt dem in dieser Lage in Bezug auf den Greifer 3 stehenbleibenden Schieber 4 gemeinsam abwärts und legt die geöffnete Faltschachtel i auf eine Transportvorrichtung 15, die Längsleisten 16 besitzt, zwischen denen die Faltschachtel geöffnet liegenbleibt. Der Schieben 4 und der Greifer 3 werden nun gemeinsam aus der geöffneten Faltschachtel herausgezogen. Nachdem der Schieber 4 am Greifer 3 wieder zur Anlage gekommen ist, bewegen sich beide vorwärts gegen den Stapel, worauf in der oben beschriebenen Weise die nächste Faltschachtel dem Stapel entnommen wird.
  • Die vorliegende Ausführung nach Abb. i stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. Man kann anstatt der durch Zahnräder eingeleiteten Parallelbewegung auch andere bauliche Anordnungen treffen. Der Faltschachtelstapel i kann statt senkrecht auch in beliebig anderer Richtung angeordnet sein. Ferner kann die Bewegung des Greifers 3 und Schiebers 4 statt geradlinig auch schwingend zur Transportvorrichtung 15 erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Zuführen und öffnen von Faltschachteln, gekennzeichnet durch einen aus zwei mittels Parallelkurbeln (7, 8) miteinander verbundenen Platten (3, 4) bestehenden Schieber, der zunächst in die unterste flach liegende Faltschachtel (i) eisfies Stapels (2) hineingeschoben wird, worauf durch ein parallel schwingendes Gegeneinanderbewegen der beiden Platten (3, 4) des Schiebers die Schachtel geöffnet und umgebrochen wird, um schließlich durch senkrechtes Abbewegen des Doppelschiebers (3, 4) in die Tasche (16) einer Fördervorrichtung (15) eingedrückt zu werden.
DEB173428D 1936-03-19 1936-03-19 Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zum Zufuehren und OEffnen von Faltschachteln Expired DE656359C (de)

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