DE1244047B - Vorrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von Flachbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von Flachbeuteln

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DE1244047B
DE1244047B DEV27969A DEV0027969A DE1244047B DE 1244047 B DE1244047 B DE 1244047B DE V27969 A DEV27969 A DE V27969A DE V0027969 A DEV0027969 A DE V0027969A DE 1244047 B DE1244047 B DE 1244047B
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DE
Germany
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flat
bags
transport
removal channel
support piece
Prior art date
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Pending
Application number
DEV27969A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Lauterberg
Peter Wilsdorf
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VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
Original Assignee
VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/40Arranging and feeding articles in groups by reciprocating or oscillatory pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von Flachbeuteln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von aus einer Flachbeuteleinsiegelmaschine stehend auf eine Abnahmerinne abgegebenen Flachbeuteln, die manuell von der Abnahmerinne in Kartons oder sonstige Sammelbehälter eingelegt werden, wobei nach jedem Arbeitstakt die aufrecht stehenden Flachbeutel von einem horizontal angeordneten Transportstößel aus dem Bereich der vertikalen Auslaufrutsche der Flachb euteleinsiegelmaschine zwischen zwei die Beutel gegen Umfallen sichernde Bürsten oder ähnliche Halteteile gestoßen werden, die am Anfang der Abnahmerinne angeordnet sind.
  • Es ist bekannt, die von einer Flachbeuteleinsiegelmaschine auf eine horizontale Abnahmerinne stehend abgelegten Flachbeutel von einer Bedienungsperson abzählen zu lassen und jeweils die abgezählte Anzahl in den Sammelbehälter abzulegen. Einer Bedienungsperson ist es bei der üblichen Leistung der Maschine nicht möglich, die abgegebenen Beutel abgezählt in den Karton zu bringen, ohne daß Stauungen oder Unterbrechungen auftreten.
  • Bekannt ist es, bei Kartonagenmaschinen regelmäßig einzelne liegende Schnitte zum besseren Erkennen der abgegebenen Anzahl durch Vorschieben zu markieren.
  • Im einzelnen ist dazu eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei der die flachliegenden auf einem Transportband angelieferten Faltschachteln zu einem vertikalen Stapel vereinigt werden.
  • Bei Erreichung einer bestimmten Teilmenge wird durch Schließung eines elektrischen Stromkreises ein Anschlag bewegt, der die nächste Faltschachtel zur Markierung nur zu einem Teil ihrer Länge in den kontinuierlich weitersteigenden Stapel einschieben läßt.
  • Bekannt ist auch eine Vorrichtung zum Stapeln, bei der Kartonagen beim Einlaufen in den Stapekaum eine Krümmung erhalten und so in senkrechter Lage unter Eigenspannung stehen. Von Interesse ist hierbei, daß der horizontale Stapel sich gegen eine Stapelplatte abstützt, die mittels Rollen auf einer schrägen Bahn gelagert ist und so durch ihr Eigengewicht auf den Stapel wirkt.
  • Die Verwendung dieser bekannten Vorrichtungen ist für das Stapeln bzw. Markieren von gefüllten Flachbeuteln nicht geeignet, da durch die bauchige Form der gefüllten Beutel andere Bedingungen vorliegen.
  • Es liegt aber nahe, die bei Kartonagenmaschinen erkannten Vorteile der Markierung einzelner Schnitte zum besseren Abnehmen auch bei der Abnahme der Flachbeutel anzuwenden. Es besteht dabei allerdings die Schwierigkeit, in welcher Weise die Lage der stehende Flachbeutel durch ein Vorschieben gegenüber den anderen Flachbeuteln gesichert werden kann.
  • Die von einer Flachbeuteleinsiegelmaschine stehend auf eine horizontale Abnahmerinne abgegebenen Flachbeutel können zur Markierung nur nach oben ausgestoßen werden, da der U-förmige Querschnitt der Rinne eine andere Möglichkeit nicht zuläßt. Ein Ausstoßen nach oben ist auch nicht ohne weiteres möglich, da normalerweise die Flachbeutel durch das Eigengewicht wieder zurückfallen. Es wird daher bezweckt, regelmäßig einzelne Flachbeutel zu markieren, damit eine bessere Abnahme möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Markieren der stehenden Flachbeutel in der Weise vorzunehmen, daß die Lage der durch ein Verschieben markierten Flachbeutel auch bei einer langen Beutelkette auf der Abnahmerinne gesichert ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Boden der Abnahmerinne im Bereich des Transportstößels durch ein Tragstück gebildet wird, das nach einer bestimmten Anzahl von Hüben des Transportstößels senkrecht zur Transportrichtung nach oben bewegbar angeordnet ist, wobei die Abnahmerinne geneigt angebracht ist und mit einer frei in ihr laufenden Rolle versehen ist, die den aus Flachbeuteln bestehenden Stapel durch ihr Eigengewicht unter Druck hält.
  • Damit sind die Flachbeutel auf der Abnahmerinne so markiert, daß die Bedienungsperson die Flachbeutel ohne Abzählen in den Sammelbehälter ablegen kann. Die Bedienungsperson kann dadurch in der gleichen Zeit mehr Flachbeutel abnehmen. Auch bei voller Leistung der Flachbeuteleinsiegelmaschine ist dadurch eine ordnungsgemäße Abnahme der Flachbeutel gewährleistet. Weiterhin ist in einer einfachen Weise die Lage der markierten Flachbeutel gesichert, da durch die Schwerkraft der Rolle eine so große innere Reibung in der Beutelkette vorhanden ist, daß die markierten Beutel nicht zurückfallen können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einer perspektivischen Ansicht erläutert: Die Flachbeuteleinsiegelmaschine besteht unter anderem aus zwei die Flachbeutel aus zwei Bahnen bildenden Siegelwalzenl, 2 und einer die einzelnen Flachbeutel B vom Strang trennenden Schneidvorrichtung 3. Unterhalb der Schneidvorrichtung 3 ist eine vertikale Auslaufrutsche 4 derart angeordnet, daß die abgeschnittenen Flachbeutel B auf dieser Auslaufrutsche 4 abwärts gleiten.
  • Eine unter der vertikalen Auslaufrutsche 4 zu dieser geneigt angeordnete U-förmige Abnahme rinne 5 dient zur Aufnahme der Flachbeutel B. An dem Ende der Abnahmerinne 5, auf welchem die Flachbeutel B aus der Auslaufrutsche4 stehend zu liegen kommen, ist ein in Richtung der Symmetrielinie längs verschiebbarer Transportstößel 6 und ein rechtwinklig dazu in Richtung der Abgaberutsche 4 ein längsverschiebbares Tragstück 7 angeordnet. Der Transportstößel 6 und das Tragstück 7 werden durch das im folgenden beschriebene Getriebe angetrieben, so daß diese eine nach Arbeitstakten untereinander abgestimmte hin- und hergehende Bewegung ausführen.
  • Die Getriebeteile sind auf einer Steuerwelle 8 und einer dazu parallelen Lagerwelle 9 angeordnet.
  • Zwischen der Steuerwelle 8 und der Lagerwelle 9 befindet sich die Antriebswelle 10, die gleichzeitig die Eintourenwelle der Einsiegelmaschine darstellt.
  • An dem frei gelagerten Ende der Antriebswelle 10 ist eine Nockenscheibe 11 angeordnet. Das Ende der Antriebswelle 10 steht über eine Kurbel 12, eine Koppel 13 und eine Schwinge 14 mit einem auf der Steuerwelle 8 angeordneten Schaltrad 15 in Verbindung, so daß die Steuerwelle 8 bei einer mehrmaligen Umdrehung der Antriebswelle 10 angetrieben ist.
  • Die auf der Antriebswelle 10 angeordnete Nockenscheibell steht über einem auf der Lagerwelle 9 gelagerten zweiarmigen Rollenhebel 16 und einer Koppel 17 mit einem Transportstößel 6 in Verbindung, so daß bei einer Umdrehung der Antriebswelle 10 der Transportstößel 6 eine hin- und hergehende geradlinige Bewegung ausführt. Der Transportstößel 6 ist dazu in einer Führung 18 gelagert. Damit der Rollenhebel 16 an der Nockenscheibe 11 anliegt, ist das freie Ende desselben an einer Zugfeder 19 befestigt.
  • Das Tragstück 7 wird nur dann angetrieben, wenn das Schaltwerk, bestehend aus Schwinge 14, Schaltklinke 20 und gezahntem Schaltrad 15 über die Steuerwelle 8 den Nocken 21 in Arbeitsstellung bringt.
  • Der Nocken 21 steht über einem zweiarmigen, auf der Lagerwelle 9 gelagerten Rollenhebel 22 mit dem Tragstück7 in Verbindung, so daß dieser bei einer Umdrehung der Steuerwelle 8 ebenfalls eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung zum Markieren ist wie folgt: Die von den Siegelwalzen 1, 2 gefertigten Flachbeutel B werden von der Schneidvorrichtung 3 von dem Strang angeschnitten.
  • Die Flachbeutel B gleiten danach auf der Auslaufrutsche 4 nach unten, bis sie auf der geneigten Abnahmerinne 5 zu stehen kommen. Der Transportstößel 6 befindet sich bis dahin noch in seiner unwirksamen Stellung, d.h., er ist außerhalb des Bereiches der Auslaufrutsche 4. Das Tragstück 7 ist zunächst auch in einer unwirksamen Stellung. Die Stellung des Tragstückes 7 verändert sich nur, wenn nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitstakten des Transportstößels 6 ein Flachbeutel B durch nach oben Bewegen markiert werden soll, so daß die nicht zu markierenden Flachbeutel B durch diesen nicht beeinflußt werden.
  • Bei einer Umdrehung der Antriebswelle 10 führt der Transportstößel 6 eine hin- und hergehende Bewegung aus, wodurch der Flachbeutel B aus dem Bereich der Auslaufrutsche 4 zwischen zwei die Flachbeutel gegen Umfallen sichernde, nicht dargestellte Bürsten am Anfang der Abnahmerinne 5 gestoßen werden. Die Bewegung des Transportstößels 6 wird dadurch erzeugt, daß über die auf der Antriebswelle 10 befindliche Nockenscheibe 11 der zweiarmige, auf der Lagerwelle 9 gelagerte Rollenhebel 16 angetrieben ist, dessen Arm 16 b dadurch hin- und herschwingt. Der in der Führung8 verschiebbar gelagerte Transportstößel 6 steht dabei über ein Koppelglied 17 mit dem hin- und herschwingenden Arm 16 b des Rollenhebels 16 in Verbindung.
  • Nachdem sich der eben beschriebene Vorgang des Ausstoßens eines Flachbeutels B mehrmals wiederholt hat, bildet sich auf der Abnahmerinne 5 eine Beutelkette. Am Ende dieser Beutelkette befindet sich eine auf dem Boden der Abnahmerinne liegende Rolle 23, die durch ihre Schwerkraft, die durch eine größere Neigung der Abnahmerinne noch erhöht werden kann, auf die Beutelkette wirkt.
  • Die auf der Abnahmerinne 5 stehenden Flachbeutel B sind damit nach beiden Seiten gegen ein Umfallen gesichert bzw. die gesamte Beutelkette erhält einen Zusammenhalt durch die aufgetretene innere Reibung. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ist jeder fünfte Flachbeutel B auf der Abnahmerinne 5 durch ein Überragen der übrigen Flachbeutel B markiert. Dazu tritt das Tragstück 7 in Tätigkeit. Der Antrieb des Tragstückes 7 geschieht in folgender Weise. Die Antriebswelle 10 bewegt bei jeder Umdrehung über die Kurbel 12, die Koppel 13 und die Schwinge 14 das Schaltrad 15 ein Stück weiter. Das Schaltrad 15 ist dazu in fünf Sektoren von je 720 aufgeteilt, so daß bei fünf Umdrehungen der Antriebswelle 10 die Schaltklinke 20 an dem Schaltrad 15 in Tätigkeit tritt und die Steuerwelle 8 antreibt. Der auf der Steuerwelle 8 befindliche Nocken 21 bewegt dadurch den zweiarmigen Rollenhebel 22, wodurch sich das an dem Arm 22 b befindliche Tragstück 7 nach oben bewegt. Das Tragstück 7 verbleibt kurze Zeit in dieser ausgefahrenen Stellung, bis der fünfte Flachbeutel B auf diesem zu stehen kommt. Danach tritt der Transportstößel 6 in Tätigkeit, der den Flachbeutel B in den Bereich der Bürsten stößt. Das Tragstück 7 und der Transportstößel 6 kehren danach in ihre vorige Lage zurück.
  • Jeder fünfte Flachbeutel ragt danach ein Stück über die obere Kante der auf der Abnahmerinne 5 stehenden Flachbeutel B. Nachdem die Beutelkette eine bestimmte Länge erreicht hat, kann die Bedienungsperson mit zwei Händen beginnen, die Flachbeutel B vom rollenseitigen Ende der Beutelkette aus abzunehmen und in den Sammelbehälter zu bringen, ohne daß ein Abzählen notwendig ist. Die markierten Flachbeutel B sind in einer einfachen Weise gegen ein Zurückfallen gesichert, da durch die Schwerkraft der Rolle 23 die innere Reibung in der Beutelkette so groß ist, daß diese in ihrer Lage gehalten werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von aus einer Flachbeuteleinsiegelmaschine stehend auf eine Abnahmerinne abgegebenen Flachbeuteln, die- manuell von der Abnahmerinne in Kartons oder sonstige Sammelbehälter eingelegt werden, wobei nach jedem Arbeitstakt die aufrecht stehenden Flachbeutel von einem horizontal angeordneten Transportstößel aus dem Bereich der vertikalen Auslaufrutsche der Flachbeuteleinsiegelmaschine zwischen zwei die Beutel gegen Umfallen sichernde Bürsten oder ähnliche Halteteile gestoßen werden, die am Anfang der Abnahmerinne angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Abnahmerinne (5) im Bereich des Transportstößels (6) durch das Tragstück (7) gebildet wird, das nach einer bestimmten Anzahl von Hüben des Transportstößels (6) senkrecht zur Transportrichtung nach oben bewegbar angeordnet ist, wobei die Abnahmerinne (5) geneigt angebracht und mit einer frei in ihr laufenden Rolle (23) versehen ist, die den aus Flachbeuteln bestehenden Stapel durch ihr Eigengewicht unter Druck hält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Tragstückes (7) und des Transportstößels (6) mittels Nocken (11, 21) gesteuerte Rollenhebel (16, 22) vorgesehen und an einer Stange (9) gelagert sind, wobei als Antrieb für den dem Tragstück (7) zugeordneten Nocken (21) ein entsprechend der gewünschten Markierung gezahntes Schaltrad (15) auf einer Steuerwelle (8) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 627 252, 542 488.
DEV27969A 1965-03-05 1965-03-05 Vorrichtung zum Abteilen einer vorherbestimmten Anzahl von Flachbeuteln Pending DE1244047B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4735034A (en) * 1986-01-09 1988-04-05 Monarch Marking Systems, Inc. Tag banding apparatus
WO2002066329A1 (en) * 2001-02-19 2002-08-29 A.W.A.X. Progettazione E Ricerca S.R.I. Automatic machine for the packaging of products inside bags of plastics

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE542488C (de) * 1932-01-26 Jagenberg Werke Ag Automatischer Zaehler mit Markiervorrichtung fuer in bestimmten Mengen zu stapelnde flache Gegenstaende, wie Faltschachteln o. dgl.
DE627252C (de) * 1931-05-14 1936-03-11 Alfred Winkler Vorrichtung zum Stapeln

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