DE1456547A1 - Vorrichtung zum Sammeln von Gegenstaenden zu Gruppen vorbestimmter Stueckzahl - Google Patents

Vorrichtung zum Sammeln von Gegenstaenden zu Gruppen vorbestimmter Stueckzahl

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DE1456547A1
DE1456547A1 DE19661456547 DE1456547A DE1456547A1 DE 1456547 A1 DE1456547 A1 DE 1456547A1 DE 19661456547 DE19661456547 DE 19661456547 DE 1456547 A DE1456547 A DE 1456547A DE 1456547 A1 DE1456547 A1 DE 1456547A1
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bags
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DE19661456547
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English (en)
Inventor
Richard Schmid
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/08Devices for counting or registering the number of articles handled, or the number of packages produced by the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g "Vorrichtung zu Sammeln von Gegenständen zu Gruppen vorbestiamter Stttckzahl" ~~~ Die Erifnung betrifft eine Vorrichung zum Sammeln von mittels wenigztens einer Zufördereinrdutng ienzeln angelieferten Gegenständen, z.B. von mit rieselfähigem Gut gefüllten flachen Beuteln o.dgl. zu Crguppen vorbestimmter Stückzhal und su Weiterleiten dieeer Gruppen an eine Wegfördereinridchtung.
  • Die Praxia hat geziegt, dazz Verpakunsmachine, die au einer Verakcunslinie miteinander vereinigt werden, zich in den sis Fällen nicht ganaz genou in lhrer Leistung aufeinander abetimeen lasson, so dass die Mögliohkeit gege-, ben ist, dass die eine oder andere Oruppe von Gegenständen nicht die vorbestinmte Stückzahl aufweist. Et ist daher notwendig, zusäzliche Kontroll- und Nachgabeinricuhtgen vrzuisehen, die naturgemXt einen erheblichen Aufwand bedeuten.
  • Es wurde deshalb bereits vorgeschalgen, die eineziln auf einew Förderer von einer ersten Machine ne angelieferten Gegenstände in einem Schacht, der eine Vorratskontrollvorrichtung aufwhist, zu sammeln und entsprechend dem Bedarf einer nachgeordneten Maschine mit einem von letzterer gesteureten Schieber eine bestimmte Anzahl der Gegenstände aus dem schacht heraus auf eine zu der nachgeordneten Machine ftihrende Pordervorriohtung überzuschieben. Beim Aussohieben von nicht formstabilen Gegenständen, wle Geutelpakugen o. dgl. aus dem Schacht zeigte sich jedoch, das von dem Schifieber je nach der dann oft unregelmässigen Porm der Gegenstände eine unterschiedliche Anzahl erfasst werden, was dann beim Sammelpakcen Ausechuse bedeutet. Ausserdem kommt es vor, dass dann, wenn der Schieber zu viele Beutel erfasst, diese beim Ausschieben aus dem Schacht von dessen Auslasskanten beschädigt werden und so eine Verschmitzung der Fördervorrichtung und der Sammelpackmaschine Sintritt.
  • Um derartige Nachteile zu vermeniden, ist erfindungsemäss vorgesehe, dass am Ende der Zufördereinrchtug ein mit einem auf eine wählbare Zahl einstellbaren Impulsälter verbundener Taster sotie ein Schacht angeordnet ist, in den zuirückziehbasre, von dem Impulszähler gesteuerte Auffangteile eingreifen, dass ferner unterhalb dieser Auffangteile eine weitere in den Schacht hincinragende und aus diesem zurückziehbare Auffangeinrichtung angeordnet ist, die von einem mit der Wegfordereinrichtung verbundenen Impulsgeber in Abhängigkeit von einem oberhalb der Auffangeinrichtung in den Schacht hineinragenden Taster derart gesteuert ist, dass auf jede Teilung der Wegfördereinrichtung zwei Impulse erfolgen, und dass eine dritte in den Schacht hineinragende Auffangeinrichtung vorgesehen ist, die von einem weiteren mit der Wefördereinvirhtung verbundenen Impulsgeber derart gesteuert ist, dass sie die von der zweiten Auffangeinrchtung erhaltenen Beutel mittelbar oder unmittelbar an die Wegfdrdereinrichtung weitergibt.
  • Gemäss einem besonderen Merkmal der Erfindung bestehen die Auffangteile aus vorzugsweise paarweise sich gegenüberliegend angeordneten Anschlagblechen, die an ebenfalls vorzugsweise ausserhalb des Schachtes verschwenkbar gelagerten Hebeln befeatigt sind, welche in geeicngeter Weise mlttels Achsen angetrieben werden.
  • Diese erfidnugsgemässe Ausbildung hat vor allem den Orteil, dass mit Sicherheit entweder eine vorgesehene Anzahl von Beuteln oder Uberhaupt keine Beutel in den Aufnahmen der Wegfördereinrchtung liegen, so dass eine nachgeordnete Verpaskunspmassine, beispielsweise eine Einwickel- oder Einschachtelmaschine keine Pakungen liefert, die mehr oder weniger als die vorgeschriebene Anzahl von Beuteln enthalten.
  • Nachstehend wird ein AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemHssen Vorrichtung anhand schematischer Zeichnungen naher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. l die erfindungsgemässe Vorrichtung des Ausführungsbeispeil in Vorderansicht, Fig. 2 die Vorrichtung gemSss Fig. l in Seitenansicht, und Fig.3 die Vorrichtung gemäss Fg.1 in Draufsticht.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zum gruppenweisen Zusammenfassen von flachen Beuteln B besteht im Wesentlichen aus einer Zufördereinrichtung 1. eiehm zum Sammeln der Beutel B vorgesehenem Schacht 2 und einer unter diesem Schacht befindlichen einrichtung 3 zum Wegfördern von im Schacht 2 zu Gruppen gesammelten Beuteln B.
  • Die Zufördereinrichtung 1 weist vorzugsweise ein mittels einer Rolle 4 umgelenktes Förderband 5 auf. Oberhalb der Rolle 4 ist eine mit der Förderebangeschwindigkeit umlaufende Walze 6 angeordnet. Die Entfernug dieser Walze 6 vom Förderband 5 ist derart einstellbar, dass angelieferte Beutel B vor dem Verlassen des Förderbandes 5 auf gleichmässige Dicke ausgewalzt werden. Ein $aster 7 wird von den das Förderband 5 verlassenden Beuteln B betätigt.
  • Der Schacht 2, Dessen inerer Guerschitt den Längen- und Breitenmassen der Beutel B angepasst zist, befindet sich in Förderrichtung des Förderbandes 5 gesehen angrenzend an den durch die Rolle 4 gebildeten Umlenkbereich desselben, und verläuft vorzugseise sekreicht. An Wänden 8,9 des Schachtes 2 sind drei Paare einader gegenüberliegender Achsen 10,11, 12, 13, 14, 15 übereinander angeordnet und in Böchen 16, 17, 18, 19, 20, 21 drehbar gelagert. jeweils an einem Ende der Achsen 10, 11 12, 13, 13, 14, 15, sind Hebel 22,23,24,25,26,27 befestigt, an derer freie Enden quer zur senkerechten Achse des Schaachtes 2 ausgerichtete ASnschlabel che 28, 29, 30, 31, 32, 33 angeordnet sind. Am anderen Ende der Achsen 10, 13, 14 sind jeweils zeiarige Hebel 34, 35, 36 drehfest angebracht, an deren einen Enden 37, 38, 39 Uber Gestänge 40, 41, 42 mahgnete 43, 44, 45 angreifen, während die anderen Enden 46, 47, 48 dieser Hebel 34, 35, 36 über weitere Gestänge 49, 50, 51 mit Enden von Hebeln 52, 53, 54 in Verboindug stehen, die auf den anderen Enden der Achsen 11, 12, 15 drehrfest angebracht sind. Druch Erregen der Mangete 43, 44, 45 Können also die Helbel 22, 23, 24, 25, 26, 27 verschwenkt und somit die durch Ausnchmungen 55, 56, 57, 58, 59. 60 in den Schacht 2 eingreifenden Anschlagbleche 28, 29, 30, 31, 32, 33 zurückgezogen werden.
  • An einer Ward 61 des Schachtes 2 ist ein weiterer Taster 62 angebracht, der druch eine in dieser Wand 61 befindlcihe Ausnhemung 63 in einen zwischen den Anschlagblechen 28, 29 und 30, 31 eingegrenzten Ramm hineinragt.
  • Die Fie Fördereleistung der unter dem Schacht 2 angeordenten Wegfordereinrichtung 3 und der Zufördereinrichtung 1 sind so aufeinander abgestimmt, dass im Schacht 2 während des Betriebes kein huss an auftreten kann. Die Wegfördereinrichtung 3 weist Förderbecher 64 auf, die für die Aufnahme der Beutelgruppen bestimmt sind.
  • Wenn mittels des Fdrderbandes 5 ein Beutel B unter dem Taster hindurchbewehgt wird, git dieser einen Impuls an einen Impulszähler 65. Der Impulszälter 65 steuert dann nach e wählbaren Anzahl von Zählicmpusen den Manget 43 an, der dann die Aschlagbleche 28, 29 kurzeitig aus dem Schacht 2 zurückzieht, so dass die angesammelte vorbestimmte Anzahl von Beuteln B freigegeben wird, auf das darunter angeordnete Paar von Aschlahblechen 30, 31 fällt und hierbei den zweiten Taster 62 betätigt.
  • Ein von der wegfördererirung 3 angetricbener Impulsgerber geber 66 iefert während jeder für die Entleerugsfolge des Schachtes 2 vorgesehsnen Zeitspanne zuweinmal Stromimpulse.
  • Bei von Beuteln B betätihgtem Taster 62 fliesst eine von dem Impulsgaber 66 abgegebener Stromstoss an den Magnet 44, der dann die Anschlagbleche 30, 31 kurzzeitig aus dem Schacht 2 zurückzieht, wodurch die Beutel B dsnn auf die unteren Anschlagbleche 32, 33 fallen.
  • Ein weiterer Impulsgeber 67 liefert jeweils Stromimpulse an den Hagnet 45, sobald ein Förderbecher 64 sich in Aufnahmestellung befindet. Dieser Magnet 45 schwenkt dann die in den Schacht 2 hineiragende Anschlagbeche 32, 33 aus dem schant heraus, so dass die Beutel in dem Förderbecher 64 fallen, der sie dann einer Einwickelamschine o.dgl. zuführt.
  • Die Impulse für die Betätigung der Magnete 44, 45 sind zeitlich so gegeneindander versehoben dass beim Zurückziehen der Anschlagbleche 3031 sichergestellt ist dass die Anschlagbleehe 32, 33 in den Schacht 2 hineln vorstehen.
  • Dadurch, dass jeweils während der Zeitspanne, die von einem Offnen der Anschlagbleche 32, 33 bis zum nächstfolgenden Öffnen vergeht, die Anschlagbleche 3031 zweimal zurückgezogen werden können, wird mit Sicherheit erreicht, chss bereits gezählte Beutel von den nachfolgenden für die nächste Gruppe bestimmten Euteln getrennt werden. Ausserdem wird, wie bereits erwähnt, erreicht, dass Unglcichmässigkeiten in der Diocke und Form der Beutel keinen Einfluss auf die Stückzhal einer Gruppe haben und dass keine Beschädignungen der Beutel auftreiten.
  • Wenn die Zubringeletung der Zufördereierchtung in Bezung actif die mögliche Leistugsfähikeit der an die wegfördereinerichtung angeschlossenen einwickelmaachine unwirstchaftlich niedrig liegt, kann entlang der Wegfördereiprindung eine Vielazhl von Zufördereinrichtungen und Schächten angeordent worden. Diese Maschane wird umso mchr vorgechen, je niedriger die Abpackleistung einer der Zuförderinrichtung zugeordneten Beutelherstall- und Füllmaschine ist und je mehr Beutel je Gruppe vorgesehen sine.
  • Ergänzend sei noch darauf hingewisen, dass man anstelle der Anschlagbelche 32, 33 unter dem Ende des Schactes 2 auch eine feststechden Platte rorschen kann und die auf diese Platte fallenden abgezählten Beutel mittels eines Schiebers bekannter Art in den Forderbeche : ^ 64 überführt. In diesem Falle wäre der Schacht dann naturliali seitlich der Wegfördervorrichtung 3 anzuordnen.
  • Anspruches

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Sammeln von mittels wenigstens einer Zufördereinrichtung einvzeln angelcihereten Gegenssämden, z.B. von mit rieselfähigem Gut gefüllten flachen Bräteln o. dgl. zu Gruppen vorbestisamter Stückzahl und zum W. Sterletten dieser Gruppen an eine WegfSpdereinrichtung, dadruch gekennzxecihnet, dass am Ende der Zufördereinrichtunes (4, 5) ein mit einem auf eine wählbare Zahl einstellbaren Impulszähler (65) verbundener Taster (7) sowie ein s (2) angeordnet ist, inden zurückzichbare, von dem Impulszähler (65) gesteuerte Auffangteil (28, 29) eigeri-SE dass cerner unterhalb dieser Aufangeile (28, 29) eine weitere in den schancht (2) hineinragende und aus diesem unlickziehbare Auffangeinerchtug (30, 31) angeordent ist, d : le von einem mit der WEgfördereinrichtung (3) verbundenen Impulsgeber (66) in Abhängigkeit von einem oberhalb der auffangeinrichtung (30, 31) in den Schacht (2) hineirageden Taster (62) derart gesteuert ist, dass auf jede Teilung der Wegförderienrichtung (3) zwei Impulse erfolgen, und dass eie Dritte in den Schacht (2) hineinragende Auffangeinrichtung (32, 33) vorgesehe ist, die von einem weiteren mie der Wegfördereinrichtung (3) verbundenen Impugseber (67) dernart gesteuret ist. dass sie die von der zweiten Auffangeircutung (30, 31) erhaltenen Beutel (B) mittelbar ode2. unmittelbar an die Wegfördereinrichtung (3) weitergibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspurch 1, dadruch gekenxihnet, dass des Wefgörderinrichtung (3) eine Vielzahl von zuförder minrichtungen (4,5) und Schächten (2) augeordent ist.
  3. 3. Unrichtung nach Anspcruch 1 oder 2, dadruch gekennzeich, dass die Aufangteil aus Anschlabechen (28, 20, 30, 31, 32, 33) bestehen, die an Hebeln (22, 23, 24, 25, 26, 27) befestigt sind, welche mittels Achsen (10, 11, 12, l ) zu verschwenken sind.
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