DE2029904A1 - Vorrichtung zum geordneten Einbringen - Google Patents

Vorrichtung zum geordneten Einbringen

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DE2029904A1
DE2029904A1 DE19702029904 DE2029904A DE2029904A1 DE 2029904 A1 DE2029904 A1 DE 2029904A1 DE 19702029904 DE19702029904 DE 19702029904 DE 2029904 A DE2029904 A DE 2029904A DE 2029904 A1 DE2029904 A1 DE 2029904A1
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DE
Germany
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conveyor belt
tubular
tubular bag
collecting container
bags
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Pending
Application number
DE19702029904
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing χ 8021 Dresden Eger Manfred χ 8029 Dresden Große Karl χ 8211 Freital Böhme
Original Assignee
VEB Kombinat Nagema Verpackungs Schokoladenmaschmen und Wagetechnik, χ 8045 Dresden
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/101Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum geordneten Einbringen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geordneten Einbringen einer vorher bestimmten Anzahl von vorzugsweise mit Milch gefüllten Schlauchbeuteln aus einer Schlauchbeutelmaschine in Versandbehälter, bei der die Schlauchbeutel nach der Fertigstellung auf der Schlauchbeutelmaschine über eine abgeschrägte Rutsche auf ein Förderband gelangen. Es ist bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einbringen von Flachbeuteln ähnlichen Packungen im Saninielbehälter bekannt.
  • Die Flachbeutel werden von einer Buhrungsbahn aus der Herstellungsmaschine auf einem Förderband in einen Sammelbehälter eingebracht. Am Ende des Förderbandes befindet sich eine Rutsche, von der die Flachbeutel in den Sammelbehälter abgleiten (WDAS 1 205 887), Bei diesem Verfahren ist es nur möglich, die Sammelbehälter kontinuierlich zu füllen, wenn der Ausstoß so gering ist, daß während des Auswechselns eines vollen mit einem leeren Sammelbehälter der nächste Beutel noch nicht ankommt.rdeiterhin können die Beutel nur in axialer Richtung des Förderbandes abgegeben werden.
  • Ein fur gleiches Verpackungsgut, nämlich gefüllte Milchbeutel9 entwickeltes Verfahren mit dazugehöriger Vorrichtung ist ebenfalls bekannt. Bei dieser Vorrichtung gelangen die Schlauchbeutel von der Rutsche über ein quer hin- und herbewegbares Magazin mit AuShahmE££nungen in den Versandbehälter. Der Boden des Magazins besteht dabei aus quer zur Bewegungsrichtung verschiebbaren mittig geteilten Klappen.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß mit dieser Vorrichtung kein geordneter Stapel in den Sammelbehälter entsteht, da durch den federnden Rückprall beim Auftreffen auf die unteren Lagen Verschiebungen auftreten. Weiterhin ist d unmittelbare Anordnung der Sammelvorrichtung unterhalb der Rutsche nachteilig, da bei einem nicht ordnungsgemäß gefertigten Beutel die Milch in den Sammelbehälter läuft. Dieser muß dann jedes Mal entleert und gesäubert werden SchlieBlich ist der Aufbau dieser Vorrichtung noch recht aufwendig, da das Magazin absatzweise und in entgegengesetzter Richtung arbeitet.
  • Die Erfindung bezweckt, die bekannten Sammelvorrichtungen zu vereinfachen bzw. die Abnahmeleistung zu erhöhen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Vorrichtung so zu gestalten, daß,die Behälter kontinuierlich, ohne eine Unterbrechung der Beutelabgabe bzwO Beistungsbeschränkung der Verpackungsmaschine, gefüllt werden können.
  • Nach der Erfindung wird dies erreicht durch einen am Ende des Förderbandes quer zur Förderrichtung angreifenden Abstreifer sowie einen daneben auf der Abgabeseite angeordneten tYbergabearm, der über einen von den abgestreiften Schlauchbeuteln bestrichenen Schleifkontakt in eine Normal-und Sperrstellung schwenkbar ist und der einen derartigen Neigungswinkel aufweist, daß in der Normalstellung die Schlauchbeutel von diesem in einen darunterliegenden Sammelbehälter abgleiten und in der Sperrstellung auf diesem gegen ein Abgleiten gesichert sind. Die Sammelbehälter können dadurch vorteilhaft kontinuierlich gefüllt werden, da durch die beschriebene Ausbildung des Ubergabearmes ein für die Zeit des Wechsels der Sammelbehälter benötigte Stau ohne Auswirkung auf die Abgabeleistung der Verpackungsmaschine bleibt. Die Vorrichtung ist den besonderen Eigenschaften von mit Flüssigkeiten gefüllten Schlauchbeuteln weitgehend angepaßt, so daß bei geringstem Aufwand eine zuverlässige Arbeitsweise sichergestellt ist. Die Zuffuhrung der gefüllten Schlauchbeutel über ein Förderband ist auch vorteilhaft, da visuelle Überprüfung auf dichte Ausfühning der Packung möglich ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Förderband vorzugsweise in Verlängerung der vertikalen Ebene der Schlauchbeutelmaschine angeordnet, da dadurch die Beutel mit ihrer längeren Seite quer in den Samnlelbehalter zu liegen kommen. Dies füit zu einem höheren Fu'llgrad der Sammelbehälter.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen: Fig. 1 : eine Seitenansicht bei Beginn der Füllung eines @@@@elbehälters, Fig, 2: eine Seitenansicht während der Füllung des Sgnelbehälters, Fig. 3: eine Ansicht rechtwinklig zur Zuführrichtung der Beutel, Fig. 4: eine Draufsicht.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung schließt sich an eine nicht mit dargestellte und allgemein bekannte.Schlauchbeutelmaschine an. Die mit B bezeichneten Schlauchbeutel gelangen nach Fertigstellung auf einer ebenfalls nicht mit dargestellten Rutsche auf ein Förderband 1. Dieses Förderband 1 ist in der Verlängerung der vertikalen Ebene der Schlauchbeutelmaschine angeordnet, um die Beutel, wie aus der Zeichnung Fig. 4 zu ersehen ist, mit ihrer längeren Seite quer in den Sammelbehälter zu bringen. Die eigentliche Vorrichtung zum Sammeln besteht im wesentlichen aus einem am Ende des Förderbandes 1 quer zur Förderrichtung angreifenden Abstreifer 2 sowie einem daneben auf der Abnahmeseite angeordneten Ubergabearm 3. Uber dem Förderband 1 ist ein Schleifkontakt 4 angeordnet, der derart abgewinkelt ist, daß die von dem Förderband 1 abgegebenen Schlauchbeutel B mit diesem in Beruhrung kommen. Der Abstreifer 2 ist an dem freien Ende einer Stellstange 5 befestigt, die in dem Getriebekasten 6 gelagert ist. Der übergabearm 3 ist an einer Stellstange 7 befestigt, die ebenfalls in dem Gehäuse 6 gelagert ist. In dem Getriebekasten 6 befindet sich ein nicht hit dargestelltes Zählwerk, das mit dem Schleifkontakt 4 in Verbindung steht. Eine Veränderung der Stellung des Ubergabearmes 3 ist über dieses Zählwerk auslösbar.
  • Dieser Ubergabearm 3 ist in eine Normal- und Sperrstellung schwenkbar, wobei dieser einen derartigen Neigungswinkel aufweist, daß in der Normalstellung die Schlauchbeutel B von diesem abgleiten und in der Sperrstellung gegen ein Abgleiten gesichert sind. Die untere Kante des Gestelles des Förderbandes 1 dient dabei in der Sperrstellung zusätzlich als Anschlag für die Schlauchbeutel B, wie besonders in der Fig. 1 ersichtlich ist. Unterhalb des Förderbandes 1 rechtwinklig zum förderband 1 verläuft ein Abgabeband 8, auf dem die Sammelbehälter S in Reihe zugeführt werden. Das nicht mit dargestellte Zählwerk dient gleichzeitig zur Steuerung der Abgabe der gefüllten und zur Zufuhr der leeren Sammelbehälter S. Dazu steht das Zählwerk mit einer Sperre 9 in Verbindung, die seitlich an dem Abgabeband 8 angeordnet ist.
  • Der Aufbau der Getriebeteile sowie der Steuerelemente zur Erreichung der im folgenden Abschnitt beschriebenen Wirkungsweise der Vorrichtung sind nicht weiter mit dargestellt, da dies nicht im Zusammenhang mit der Erfindung steht.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt. Die von der Schlauchbeutelmaschine über die Rutsche auf das Förderband 1 abgegebenen Schlauchbeutel B gelangen in gleichmäßigen Abständen in den Bereich des Abstreifers 2.
  • Dies ist besonders in Fig. 3 und 4 zu ersehen. Vors?rgl,,#,ch ist am Ende des Förderbandes 1 noch ein anschlag 10 angeordnet, damit die Beutel bei geringen Veränderungen in, der Zeitfolge der Zuführung noch von dem Abstreifer 2 gefaßt werden. Der Abstreifer 2 befindet sich in der Anfangsstellung, wie besonders in Fig. 1 dargestellt ist, seitlich neben dem Schlauchbeutel B, wobei der von dem Förderband 1 liegende Schlauchbeutel B mit dem freien Ende des Abstreifers 2 gefaßt wird und von dem Förderband 1 abgestriffen wird. Der Schlauchbeutel B berührt dabei den Schleifkontakt,4, wodurch in dem Zählwerk ein Zählimpuls gespeichert wird. In der Reihenfolge der auftretenden Arbeitsschritte zum Füllen der unter dem Förderband 1 befindlichen Sammelbehälter S wird davon ausgegangen9 daß zunächst ein leerer Sammelbehälter S unter das Förderband 1 gebracht werden muß.
  • In dieser Zeit ist es erforderlich, die Zufuhr von weiteren Schlauchbeuteln B zu verhindern, da diese sonst in einem bereits mit einer vorher bestimmten Anzahl von Schlauchbeuteln B gefüllten Sammelbehälter S gelangen würden, oder auch bereits unkontrolliert in den nächstfolgenden. Dazu befindet sich der Ubergabearm 3 in der Fig. 1 dargestellten Sperrstellung, in der die Schlauchbeutel B auf dem abgewinkelten Teil des Ubergabearmes 3 liegen. Ein Abgleiten der Schlauchbeutel B von diesem Ubergabearm 3 wird noch dadurch verhindert, daß die Schlauchbeutel B an der untersten Kante des Gestelles des Förderbandes 1 anliegen. Die Zeit der notwendigen Verzögerung für den Wechsel der Sammelbehälter S ist in dem Zählwerk berücksichtigt, so daß über dieses' Zählwerk eine Veränderung der Lage des Ubergabearmes 3 ausgelöst wird. Diese Verzögerung tritt regelmäßig beim Brreichen der vorher bestimmten Anzahl von Schlauchbeuteln B auf. Mittels des Zählwerkes wird gleichzeitig die Sperre 9 in die unwirksame Stellung gebracht, damit der nächste Sammelbehälter S zugeführt werden kann. Sobald der gefüllte Sammelbehälter S aus dem Bereich der Sammeleinrichtung abtransportiert worden ist und der nächstfolgende leere Sammelbehälter 5 nachgerückt ist, nimmt der Übergabearm 3 die in Fig. 2 gezeigte Normal stellung ein.
  • In dieser Normalstellung gleiten die auf den Ubergabearm 3 angestauten Schlauchbeutel B in den Sammelbehälter S. Bis zu den Zeitpunkt,in dem der Sammelbehälter S mit einer vorher bestimmten Anzahl von Schlauchbeuteln B gefüllt ist, verbleibt der Übergabearm 3 in der in Fig. 2 gezeigten Normalstellung. Ueber dem Schleifkontakt 4 wird durch die Berührung der Schlauchbeutel B in dem Zählwerk laufend ein Zählimpuls gespeichert, bis die vorher bestimmte Anzahl von Schlauchbeuteln B durch den Abstreifer 2 in den Sammelbehält er S gebracht worden ist. Dieser Abstreifer 2 führt; bei jeden Arbeitstakt nur eine kurze Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles X aus. Die gefüllten Schlauchbeutel B gleiten von den Ubergabearm 3 mit ihrer i>ängsseite quer in den Sammelbehälter S. Die besondere Eigenschaft der in diesem Fall mit Milch gefüllten Schlauchbeutel B gestattet das Einbringen mit einem hohen Fullgrad. Diese Schlauchbeutel B ordnen sich in dem Sammelbehälter S von selbst in der Weise, daß keine größeren Hohlräume in dem Sammelbehälter S entstehen. Wenn der unter der Sammeleinrichtung befindliche Sammelbehälter S mit der vorher bestimmten Anzahl von Schlauchbeuteln B wie beschrieben gefüllt worden ist, wird der Vbergabearm 3 wieder in die anfangs beschriebene Sperrstellung gebracht. Die auf dem Abgabeband 8 in Reihe hintereinander abgesetzten leeren Sammelbehälter S werden mittels eines nicht mit dargestellten Antrieb es um eine Förderlänge weitertransportiert. Dabei verläßt der gefüllte Sammelbehälter 5 die Sammeleinrichtung und dieser kann entweder manuell vom Band abgenommen oder einer Stapeleinrichtung zugeführt werden* Nach der Abgabe eines gefüllten Sammelbehälters S kommt die Sperre 9 wieder zur Wirkung.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist auch zum Einbringen von mit anderen Gut gefüllten Beuteln geeignet. Voraussetzung für die Verwendung der vorgeschlagenen Erfindung ist nur, daß der Packstoff eine entsprechende Festigkeit aufweist.
  • Diese Voraussetzung ist erfahrungsgemäß bei allen bekannten Schlauchbeutelmaschinen gegeben, da diese mit Packstoffen arbeiten, die diese geforderte Festigkeit aufweisen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum geordneten Einbringen einer vorher bestimmten Anzahl von vorzugsweise mit Milch gefüllten Schlauchbeuteln aus einer Schlauchbeutelmaschine in Versandbehälter, bei der die Schlauchbeutel nach der Fertigstellung auf der Schlauchbeutelmaschine über eine abgeschrägte Rutsche auf ein Förderband gelangen, gekennzeichnet durch einen am Ende des Förderbandes (1) quer zur Förderrichtung angreifenden Abstreifer (2) sowie einen daneben auf der Abgabeseite angeordneten Ubergabearm (3), der über einen von den abgestreiften Schlauchbeuteln (B) bestrichenen Schleifkontakt (4) in eine Normal- und Sperrstellung schwenkbar ist und der einen derartigen Neigungswinkel aufweist, daß in der Normalstellung die Schlauchbeutel (B) von diesem in einen darunter liegenden Sammelbehälter (S) abgleiten und in der Sperrstellung auf diesem gegen ein Abgleiten gesichert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) vorzugsweise in Verlängerung der vertikalen Ebene der Schlauchbeutelmaschine angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante des Förderbandes (1) als Anschlag für die Schlauchbeutel (B) in der Sperrstellung dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Förderbandes (1) ein Anschlag (10) für die ankommenden Schlauchbeutel (B) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifkontakt (4) mit einem Zählwerk in Verbindung steht, wobei eine Veränderung der Stellung des flbergabearmes (3) erst nach einer bestimmten Anzahl von Zählimpulsen auslösbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk gleichzeitig zur Steuerung der Abgabe der gefüllten und zur Zufuhr der leeren Sammelbehälter (S) dient.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0225037A2 (de) * 1985-10-26 1987-06-10 Wilson Foods Corporation Verpackungsmaschine
WO2007125411A3 (en) * 2006-05-03 2008-12-18 Gianmario Sala Filling unit

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