DE2408577A1 - Vorrichtung zum pneumatischen transportieren von becherartigen behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen transportieren von becherartigen behaeltern

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DE2408577A1 DE19742408577 DE2408577A DE2408577A1 DE 2408577 A1 DE2408577 A1 DE 2408577A1 DE 19742408577 DE19742408577 DE 19742408577 DE 2408577 A DE2408577 A DE 2408577A DE 2408577 A1 DE2408577 A1 DE 2408577A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases

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Description

  • Vorrichtung zum pneumatischen Transportieren von becherartigen Behältern Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum pneumatischen Transportieren von becherartigen Behältern, beispielsweise Joghurt-Bechern, mit im wesentlichen rundem Öffnungsquerschnitt.
  • hEr leichte, aus Kunststoff, Papier o.dgl. hergestellte becherartige Behälter mit im wesentlichen rundem Öffnungsquerschnitt bietet sich pneumatisches ransportiere an, bei welchem solche Behälter mittels eines Luftstromes durch eine rohrförmige Transportleitung geblasen werden.
  • Versuche haben jedoch ergeben, dass bei solchem-pneumatischem Fördern von leichten Behältern mit im wesentlichen rundem Öffnungsquerschnitt keine glatte Führung der Behälter in der Transportleitung möglich ist, wie dies beispielsweise bei Rohrpostanlagen der Fall ist. Vielmehr neigen die leichten, becherartigen Behälter von Stück zu Stück verschieden zu taumelnder Bewegung in der Transprotleitung, so dass ein von Stück zu Stück verschiedenes ungleichmässiges Wandern der Behälter in der Transportleitung eintritt, was zu Stauungen und Verstopfungen in der Transportleitung führen kann. Da die Transportleitungen im allgemeinen aus dünnwandigem Rohr, meist Blechrohr oder dünnwandigem Kunststoffrohr besteht, erzeugen die Behälter während der Taumelbewegung durch Anschlagen an die Rohrwandung störende Geräusche.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum pneumatischen Transportieren von becherartigen Behältern zu schaffen, bei der die obigen Nachteile durch wirksames Stabilisieren der Behälter im Luftstrom behoben werden. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass eine rohrförmige Transportleitung vorgesehen ist, durch die die Behälter einzeln hindurchgeblasen werden, und an deren Einlass eine Einrichtung zum Vereinzeln und Einführen der Behälter angeordnet ist, wobei die 'lYansportleitung zumindest in wesentlichen Teilen ihrer Länge mit polygonalem Querschnitt in einer dem Behälterdurchmesser angepassten Weite ausgebildet ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass einerseits die Behälter sicher und einzeln in den sie fördernden Luft strom gegeben werden, und dass andererseits die so in den Luftstrom eingeführten Behälter in dem Luftstrom stabilisiert werden, dass sie in praktisch taumelfreier Bewegung durch die Transportleitung geführt werden. Die Stabilisierungswirkung ist offenbar darauf zurückzuführen, dass durch den polygonalen Querschnitt der Transportleitung am Umfang der Behälter verteilt Luft ströme an jedem Behälter vorbeigeblasen werden, die geeignet sind, den Behälter in der Förderleitung axial auszurichten und dadurch in der Förderbewegung zu stabilisieren.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der polygonale Querschnitt der Transportleitung die Form eines regelmässigen Sechsecks hat. Durch die Form eines regelmässigen Sechsecks ist der polygonale Querschnitt schon weitgehend der kreisrunden Form des Behälterquers chnitts angepasst, jedoch noch immer optimal mit sechs gleichmässig am Behälterumfang verteilten Eckbereichen versehen, mit denen sich stabilisierende Luftströme ausbilden können.
  • Im Rahinen der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, eine pneumatische Injektordüse als Einrichtung zum Vereinzeln und Einbringen der Behälter in die Transportleitung zu benutzen.
  • Durch diese Injektordüse wird nicht allein ein sicheres Vereinzeln der Behälter erreicht, sonuern auch von vorn herein ein günstiger Luftstrom in der iaiisportleitung geschaffen, so dass der polygonale Querscimitt der Transportleitung schon sofort nach dem Einführen der Behälter in die Transportleitung' stabilisierend wirksam wird. Dadurch werden die an der Einführung der Transportleitung in die Transportleitung am stärksten zu erwartenden Taumelbewegungen der behälter von vornherein ausgeschlossen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die pneumatische Injektordüse mit einem Luft-Einführungsspalt verstellbarer Weite ausgebildet ist. Auf diese Weise lassen sich die für das pneumatische Fördern benutzte Luftmengen und damit die Ausbildung der stabilisierenden Luftströme im polygonalen Leitungsquerschnitt sowie die Einführungsgeschwindigkeit der Behälter in die Transportleitung in einfacher Weise regeln.
  • Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, die Injektordüse mit im wesentlichen horizontal liegender Achse anzuordnen und am Einlass der Injektordüse ein Förderband zum fortlaufenden Einführen eines Stapels von Behältern in den Änsaugbereich der Injektordüse aiizuordneil. Hierdurch wird einer seits ein sicheres und gleichmässiges Einführen der Behälter in die l'ransportleitung erzielt, wobei sich Ein>ührungsgeschwinüigkeit und benutzte E'örderluft-menge optimal einstellen lassen. Ausserdem lässt sich bei dieser Ausführungszorm aie Betriebssteuerung der pneumatischen Fördervorrichtung besonders einfach erreichen, in dem der Antrieb des Förderbandes zeitweilig ausschaltbar ist. Ferner lässt sich auf diese Weise auch die Förderleistung bzw. der gegenseitige Abstand der Beiiälter besonders einfach regeln, wenn die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes einstellbar ist.
  • Am xnde der Förderleitung können Tast- bzw. Schalteinrichtungen zur Steuerung der am Eingang der Förderleitung angeordneten Einrichtungen vorgesehen sein. Hierzu kann am Ausgang der Transportleitung ein im wesentlichen vertikal angeordnet es Ausgaberohr vorgesehen sein, das zum gesteuerten, stapelweisen Ausgeben der Behälter eingerichtet sein kann. Das vertikal angeordnete Ausgaberohr bietet den besonderen Vorteil, dass es eine mehr oder weniger grosse liege geförderter Behälter zurückhalten kann, ohne die stabilisierende Wirkung der mit polygonalem Querschnitt ausgebildeten Transportleitungsteile zu beeinflussen.
  • Am Einlassende der Transportleitung kann ein Aufgabetisch angeordnet sein, an dem gesteuerte Sperren vorgesehen sind, mittels deren jeweils nur einem Behälterstapel der Zugang zu einem Beschickungsband vor dem Eingang der Transportleitung freigegeben wird. Auf diese Weise lässt sich ein kontinuierliches Beschicken der Transportleitung erreichen, wodurch die stabilisierende Wirkung der mit polygonalem Querschnitt ausgebildeten Transportleitungsteile optimal ausgenutzt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in schematischer Gesamtdarstellung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2; Fig 4 eine vergrösserte Teildarstellung aus Fig. 1 und Fig. 5 ein Schaltschema für die Steuereinrichtung für eine Vorrichtung gemäss Figur 1T Im dargestelten Beispiel weist die Vorrichtung gemäss der Erfindung eine Aufgabeeinrichtung A), eine Transporteinrichtung B) und eine Nachfülleinrichtung C) auf. Die Aufgabeeinrichtung A) enthält einen Aufgabetisch 1. Der Aufgabetisch 1 ist mit geringer Neigung angeordnet, so dass auf ihn gelegte stangenförmige Stapel von Behältern mit kreisrundem Querschnitt nach der Unterkante des Tisches 1 hin rollen. Um ein seitliches Herunterfallen solcher Behälterstapel zu verhindern, sind an beiden Seitenkanten des Tisches 1 Sicherungsleisten oder Sicherungwände 4 angebracht. Entlang der Unterkante des Tisches 1 erstreckt sich ein von einem Motor 7 angetriebenes Förderband 8, an welchem sich eine Schutzwand 9 entlang erstreckt.
  • Wie Fig. 1 und 4 zeigen, ist das Fotoelement 10 am Ansaugstutzen 23 angebracht. Diese Lichtschranke dient, wie später erläutert, zur Steuerung der am Unterkantenbereich des Tisches 1 angebrachten Anlagesperre 71 und Rückhaltesperre 12. Die Anlagesperre 11 ist in Fig. 1 und 4 in geöffneter Stellung dargestellt, in der die Rückhaltesperre sich in Wirkstellung befindet. Wie Fig. 1 und 4 zeigen, enthält die Anlagesperre 11 zwei sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Plattenelemente, die in Offenstellung unter die Ebene des Auflagetisches 1 zurückgezogen sind und bei wirksamer Stellung über die Ebene des Aufgabetisches 1 nach oben ragen. Die Rückhaltesperre 12 enthält eine etwas mehr als Behälterdurchmesser gegenüber der Anlagesperre 11 nach dem Aufgabetisch 1 hin zurückgezogene RücBhalteplatte, gegen die sich der zweitunterste Behälterstapel anlegt Bei zurückgezogener Stellung der Rückhaltesperre 12 ist diese Rückhalteplatte so weit über die Ebene des Aufgabetisches 1 angehoben, dass die Behälterstapel frei bis an die Anlagesperre 11 hindurchrollen können. Die Anlagesperre 11 und die Rückhaltesperre 12 sind durch Stangen 13 derart miteinander verbunden, dass in oberer Stellung beider Teile die Anlagesperre 11 wirksam und die Rückhaltesperre unwirksam ist, während bei der in Fig. 1 und 4 gezeigten unteren Stellung die Anlagesperre 11 unwirksam und die Rückhaltesperre 12 wirksam ist. Für beide Sperren 11 und 12 ist eine gemeinsame Betätigungseinrichtung in Form eines Druckluftzylinders 14 vorgesehen, der vom Fotoelement 10 der Lichtschranke her gesteuert ist.
  • Im dargestellten Beispiel trägt der Aufgabetisch 1 ein Druckluftgebläse 15 zur Betätigung der pneumatischen Fördereinrichtung B).
  • Die pneumatische Fördereinrichtung B) enthält eine Ansaug- und BeschleuniguWngsdUse 21, die von der Drucklufteinrichtung her über einen Schlauch 22 mit Druckluft beschickt wird0 Im Inneren der Ansaug- und Beschleunigungsdüse 21 ist ein Ringspalt als Druckluft-Zuführungsdüse gebildet, der mittels eines am Ansaugstutzen 23 angebrachten, in Art eines Handrades ausgebildeten Stellgliedes 24 weiter oder enger eingestellt werde kann, so dass dadurch die Förderbedingungen, insbesondere die zum Fördern benutzte Luftmenge in der Fördereinrichtung B) variierbar sind.
  • An die Ansaug- und Beschleunigungsdüse 21 ist eine Förderleitung angeschlossen, die geradlinig feste Leitungsstücke 25 enthält. Die zwischen diesen festen, geradlinigen Leitungsstücken 25 anzubringenden Bogenstücke 26 können ebenfalls fest oder auch flexibel ausgebildet sein. Zum Anschluss dieser Förderleitung an die Ansaug- und Beschleunigungsdüse 21 ist ein Anschlußstück 27 vorgesehen.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, haben die geradlinigen, festen Rohrleitungsstücke 25 polygonalen,+und zwar regelmässig sechseckigen Querschnitt, wobei der Flächenabstand des Sechseck-Querschnittes ausreichend gross ist, um die mit kreisrundem Querschnitt ausgebildeten, zu fördernden Behälter 28 ringsum mit ausreichendem Spiel aufnehmen zu können, so dass auch bei eventuellen Verformungen, Einbeulungen o.dgl. an der Wandung der Rohre 25 die Behälter störungsfrei geführt werden können, also nicht steckenbleiben. Der sechseckige Querschnitt der Förderrohre 25 bietet den Vorteil, dass in den Eckbereichen des Rohrquerschnittes in vermehrtem Masse Luftströme 29 gebildet werden, die - wie bei 30 gezeigt - wirbelartig über den Rand des Jeweils geförderten Behälters greifen, und den Behälter im Luftstrom innerhalb des Rohres 25 stabilisieren.
  • Im Bereich der Wandflächen sind die am Behälterrand vorbeistreichenden Luftströme 31 sehr viel kleiner. Dadurch bildet der Behälter zusammen mit den Eckbereichen des Sechseck-Querschnitts im Rohr 25 eine regelmässige Anordnung von sechs düsenartigen Luftdurchlässen, zwischen denen der Behälter zu einer gleichmässigen glatten Bewegung geführt ist. Selbst wenn der Behälter grosses Spiel innerhalb des Rohrquerschnittes hat, bleiben diese sechs düsenartigen Öffnungen in den Eckbereichen des Rohrquerschnittes voll wirksam. Die wirbelartig über den Behälterrand greifenden Strömungsteile 30, die bestrebt sind, den Behälter nach den jeweiligen Eckbereichen zu ziehen, werden umso stärker wirksam, je weiter der Behälter aus dem jeweiligen Eckbereich entfernt ist. Auf diese Weise ergibt sich im Sechseck-Querschnitt ein Gleichgewicht dieser Wirbelwirkungen, durch das die Behälter 28 im Rohrquerschnitt zentriert werden.
  • Die Querschnittsform in Art eines regelmässigen Sechseckes ist insofern von besonderem Vorteil, als sie nicht übermässig stark von der kreisrunden Querschnittsform abweicht, die Rohre sich gut stapeln und handhaben laseen und trotzdem die Eckbereich noch ausreichend gross sind, um eine sichere Düsenwirkung der Luftströme 29, 30 zu gewährleisten.
  • Wie Fig. 1 ferner zeigt, ist zwischen der Fördervorrichtung B) und der eigentlichen Aufnahmestation D), beispielsweise dem Magazin 41 einer Abfüllmaschine, die Nachfüllvorrichtung C) angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel weist diese Nachfülleinrichtung C) ein oberhalb des Magazins 41 angebrachtes, im wesentlichen vetikales Rohr 42 auf, das an seinem unteren Ende eine automatische Aufgabevorrichtung 43 trägt, die im dargestellten Beispiel dazu ausgebildet ist, auf ein ihr gegebenes Auslösesignal hin zweimal hintereinander anzusprechen und jeweils eine vorher bestimmte Anzahl von Behältern abzugeben (Das zweimalige Abgeben einer entsprechend kleineren Anzahl von Behältern ermöglicht ein sicheres und leichteres Überführen in das Magazin als die einmalige Übergabe einer grösseren Anzahl von Behältern. Dies gilt insbesondere, wenn das Magazin eine Mehrzahlvon Einzelmagazinen enthält und das vertikale Rohr 42 mehr oder weniger geneigt werden muss, um die Einzelmagazine zu beschicken).
  • Das Betätigungssignal für die Abgabevorrichtung 43 wird von der zentralen Steuervorrichtung E) entwickelt und durch einen Standhöhenmesser 44 am Magazin 41 hervorgerufen, wenn die Standhöhe der Verpackungsbehälter im Magazin 41 unter einen vorher bestimmten Pegel absinkt.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Magazin 41 mit mehreren Einzelmagazinen ausgerüstet und weist daher eine Einstelleinrichtung 45 auf, mit der das untere Ende des vertikalen Rohres 42 über die Öffnungen der Einstellmagazine automatisch eingestellt wird. Dabei kann eines der Einzelmagazine mit dem Füllstandsmesser 44 ausgerüstet sein.
  • Um sicherzustellen, dass das vertikale Rohr 42 der Nachfülleinrichtung C) stets ausreichend Behälter enthält, um das Magazin 41 richtig nachzufüllen, ist es mit einem unteren Füllstandsmesser 50 ausgerüstet, der beispielsweise im unteren Drittel oder in halber Höhe des Rohres 42 angeordnet sein kann und die Abgabevorrichtung 43 blockiert, wenn die Füllhöhe unter diesen Füllstadsmesser 50 absinkt. Ferner sollte auch möglichst verhindert werden, dass sich die Behälter über die am oberen Ende des vertikalen Rohres 42 angebrachte und die Verbindung mit dem vertikalen Endstutzen 49 der Fördervorrichtung B) herstellenden Gelenkverbindung 48 hinaus im vertikalen Stutzen 49 stapeln. Dazu ist im dargestellten Beispiel das vertikale Rohr 42 an seinem oberen Endbereich mit einem oberen Füllstandsmesser 51 ausgerüstet. Dieser wirkt über die zentrale Steuereinrichtung E) auf das Förderband 8 der Aufgabevorrichtung A) ein. Der Füllstandsmesser 51 schaltet das Förderband 8 ab, sobald sich die Behälter bis über den Füllstandsmesser 51 im vertikalen Rohr 42 aufstapeln. Auf diese Weise kann die für die pneumatische Förderung der Behälter benutzte Luft im Bereich des vertikalen Endstutzens 49 abgeblasen werden. Zu diesem Zweck sind im verikalen Endstutzen 49 Bohrungen 52 ausgebildet, damit die produzierte Druckluft entwichen kann.
  • Die im vertikalen Rohr 42 gestapelten Behälter werden dann aufgrund ihres eigenen Gewichtes nach unten abgegeben. Die zwei im vertikalen Rohr 42 angeordneten Füllstandsmesser 50, 51 sind bevorzugt als Lichtschranken ausgebildet0 In Fig. 5 ist beispielsweise ein Steuerschema in groben Zügen wiedergegeben. Hiernach sind an eine zentrale Steuereinrichtung E) die Lichtschranke 10 am Ausgang des Förderbandes 8, die Antriebseinrichtung 14 für die Anlagesperre 11 und Rückhaltesperre 12, der Antrieb des Förderbandes 8 und ein am Drucklufterzeuger angebrachtes, ggf. mittels Einrichtungen 55 einstellbares Druckregelelement 56 sowie die zwei Lichtschranken 50, 51 des vertikalen Rohres 42, die Einstelleinrichtung 45 für das untere Ende des Rohres 42, die Abgabevorrichtung 43 am unteren Ende des Rohres 42 und der Magazin-Füllstandsmesser 44 angeschlossen. Ferner sind ein in üblicher Weise auf die gesamte Schaltung einwirkender Hauptschalter 57 und ebenfalls auf die Gesamtschaltung einwirkende übliche Sicherheitsschalter 58 vorgesehen. Im Schema der Fig. 5 sind alle steuernden Elemente kreisförmig angedeutet, während die gesteuerten Elemente mit eckigen Kästchen wiedergegeben sind. Solche Elemente, die sowohl steuern als auch gesteuert sind, sind durch schildartige Kästchen angedeutet. Die Steuerung nach Fig. 5 ist dabei wie folgt: Die Lichtschranke 10 wirkt allein auf die Betätigungseinrichtung 14 der Anlagesperre 11 und der Rückhalte sperre 12 dahingehend, dass die Lichtschranke 10 anspricht, sobald das Förderband 8 und der Ansaugstutzen 23 entleert sind. Durch diese Anordnung wird ein zusätzlicher Zeitraum geschaffen, in welchem die Ansaug- und Beschleunigungsdüse 21 Luft ansaugt und die Behälter in der Transporteinrichtung kurzzeitig einer höheren Beschleunigung ausgesetzt sind. Es wird dann durch die Betätigungseinrichtung 14 die Anlagesperre 11 in die in Fig. 1 und 4 gezeigte Stellung zurückgezogen, so dass der dahinterliegende Behälterstapel auf das Förderband 8 fällt. Die Rückhaltesperre 12 hält dabei den zweituntersten Behälterstapel zurück, so dass wirklich nur ein Behälterstapel auf das Förderband 8 gelangt. Sobald der auf das Förderband 8 gelegte Stapel in den Bereich der Lichtschranke 10 gefördert wird, schaltet diese die Betätigungseinrichtung 14 um, so dass die Anlagesperre 11 wirksam und die Rückhaltesperre 12 unwirksam werden. Die Behälterstapel rollen dann nach, bis der bisher zweitunterste Stapel jetzt als unterster Stapel sich an die Anlagesperre 11 legt. Das Förderband 8 wird durch die obere Lichtschranke 51 des vertikalen Rohres 42 und das Druchegelelement 55 des Drucklufterzeugers 56 gesteuert bzw. dberwachtO Dementsprechend kann das Förderband 8 nur laufen, wenn der gewünschte Druck im Druckluftsystem vorhanden ist, also die Injektordüse 21 einwandfrei arbeitet. Der Antrieb des Förderbandes 8 wird durch die Lichtschranke 51 des vertikalen Rohres 42 in dem Sinne gesteuert, dass der Antrieb des Förderbandes 8 ausgeschaltet wird, wenn die Lichtschranke 51 durch bis über sie hinaus gestapelte Behälter unterbrochen wird. Solange die Lichtschranke 51 frei ist, also die Behälterstandhöhe im Rohr 42 bis unterhalb der Lichtschranke 51 absinkt, ist das Förderband 8 in normalem Betrieb, bei dem die Behälter in solchem zeitlichen Abstand in den Ansaugbereich der Injektordüse 21 gebracht werden, dass sie in ausreichendem gegenseitigen Abstand durch die Förderleitungen 25, 26, 27, 49 geblasen werden, um im Sechseckquerschnitt der Förderrohre 25 die volle Ausbildung der Luftstrahlen 29, 30 zu gewährleisten.
  • Die untere Lichtschranke 50 des vertikalen Rohres 42 wirkt, wie Fig. 5 zeigt, auf die Abgabevorrichtung 43 in solchem Sinne ein, dass die Abgabevorrichtung 43 solange blockiert ist, wie der Füllstand im vertikalen 'Rohr 42 bis unterhalb der Lichtschranke 50 abgesunken ist. Dadurch wird nicht nur sichergestellt, dass ein Nachfüllvorgang der Magazine nur dann eingelei->et werden kann, wenn ausreichend Behälter im vertikalen Rohr 42 enthalten sind, sondern auch gewährleistet, dass das vertikale Rohr 42 nach unten stets durch einen mehr oder weniger hohen Behälterstapel abgeschlossen ist und deshalb die für das Fördern benutzte Luft wirklich in gleichmässiger Weise durch die im Bereich des vertikalen Endstutzen 49 ausgebildete Bohrungen 52 abgeblasen wird. Dadurch werden in den Förderleitungen, insbesondere in den Förderrohren 25 mit Sechseckquerschnitt stets gleichbleibende Förderbedingungen aufrechterhalten. Das Variieren der Förderbedingungen wird daher nur und reproduzierbar eindeutig am Stellglied 24 der Injektordüse 21 vorgenommen.
  • Bei normalem Betrieb, also Standhöhe der Behälter im Rohr 42 bis über die Lichtschranke 50 wirkt der Füllstandsmesser 44 im Magazin 41 auf die Abgabevorrichtung 43 und veranlasst diese, bei Absinken des Füllstandes im Magazin 41 unter einen vorher bestimmten Wert, so dass sich die Abgabevorrichtung 43 öffnet und eine vorbestimmte Anzahl von Behältern in das Magazin übergibt. Mit diesem ersten Öffnen der Abgabevorrichtung 43 wird ein Nachfüllzyklus eingeleitet, der darin besteht, dass die Abgabevorrichtung jeweils zweimal geöffnet wird, also zwei relativ kleine Becherstapel an das jeweilige Einzelmagazin abgibt, dann durch die Einstellvorrichtung über das nächste Einzelmagazin gefahren und dort wiederum die gleiche Abgabe vornimmt und so weiter, bis das letzte Einzelmagazin nachgefüllt ist. Hierauf führt die Einstellvorrichtung 45 das untere Ende des vertikalen Rohres 42 in die Ausgangsstellung über dem ersten Einzelmagazin zurück. In dieser Stellung verharrt die Nachfülleinrichtung C),bis vom Füllstandsmesser 44 das nächste Nachfüllsignal gegeben wird.
  • Für die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist von Bedeutung, dass nicht alle Teile der Förderleitung mit polygonalem, vorzugsweise sechseckigem Querschnitt ausgebildet sein müssen.
  • Die Bogenstücke sind, wie dargestellt, mit rundem Querschnitt ausgebildet, jedoch sind die mit Sechseckquerschnitt ausgebildeten Leitungsabschnitte 25 durchaus geeignet, die durch die Förderleitung geführten Behälter so zu stabilisieren, dass sie auch sicher durch die Bogenstücke 26 hindurchgeführt werden können. Der vertikale, mit Bohrungen 52 ausgebildete nach unten gerichtete Stutzen 49 bedarf ebenfalls nicht des Sechseckquerscimittes, weil in ihm eine Stabilisierung der Behälter durch den zum Fördervorgang hinzukommenden freien Fall eintritt. Jedoch könnte auch dieser Stutzen, wenn erwünscht, ohne weiteres mit polygonalem, vorzugsweise sechseckigem Querschnitt ausgebildet sein.
  • Die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 8 ist im allgemeinen auf einen optimalen Wert eingestellt0 Für spezielle Anwendungsfälle kann die Vorrichtung gemäss der Erfindung mit einem Förderband ausgerüstet sein, dessen Laufgeschwindigkeit über die Steuereinrichtung E) einstellbar ist. Diese Möglichkeit durch bietet sich insbesondere deshalb, weil/die Erfindung die Behälter in der Förderleitung ausreichend stabilisiert werden, um sie in relativ dichter Folge hindurchführen zu können Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.

Claims (10)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1) Vorrichtung zum pneumatischen Transportieren von becherartigen Behältern, beispielsweise Joghurtbechern, mit im wesentlichen rundem Öffnungsquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass eine rohrförmige Transportleitung (25, 26, 27, 49) vorgesehen ist, durch die die Behälter (28) einzeln hindurchgeblasen werden und an deren Einlass eine Einrichtung (21) zum Vereinzeln und Einführen der Behälter angeordnet ist, wobei die Transportleitung (25, 26, 27, 49) zumindest in wesentlichen Teilen (25) ihrer Länge mit polygonalem Querschnitt in einer dem Behälterdurchmesser angepassten Weite ausgebildet ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonale Querschnitt der Transportleitung (25) die Form eines regelmässigen Sechsecks hat.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Vereinzeln und Einbringen der Behälter in die Transportleitung eine pneumatische Injektordüse (21) ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Injektordüse (21) mit einem Luft-Einführungsspalt versellbarer Weite ausgebildet ist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Injektordüse (21) mit im wesentlichen horizontal liegender Achse angeordnet und am Einlass der Injektordüse ein Förderband (8) zum fortlaufenden Einführen eines Stapel von Behältern in den Ansaugbereich der Injektordüse (21) angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betriebssteuerung der Antriebe des Förderbandes (8) zeitweilig ausschaltbar ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung der Förderleistung die Laufgeschwindigkeit des. Förderbandes (8) einstellbar ist.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Förderleitung (25, 26, 27, 49) Tast- bzw. Schalteinrichtungen (51, zur Steuerung der am Eingang der Förderleitung angeordneten Einrichtungen (8) vorgesehen sind.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausgang der Förderleitung (25, 26, 27, 49) ein im wesentlichen vertikal angeordnetes Ausgaberohr (42) vorgesehen ist, das zum gesteuerten, stapelweisen Ausgeben der Behälter eingerichtet ist.
10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlassende der Transportleitung (25, 26, 27, 49) ein Aufgabetisch (1) angeordnet ist, an dem gesteuerte Sperren (11, 12) vorgesehen sind, mittels deren jeweils nur einem Behälterstapel der Zugang zu einem Beschickungsplatz vor dem Eingang der Transportleitung (25, 26, 27, 49) freigegeben wird0
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