DE2440888B2 - Anlage zum aufeinanderfolgenden Beschicken mehrerer, hintereinander an eine pneumatische Förderleitung über Abscheider angeschlossener Entnahmestationen mit Schüttgut - Google Patents
Anlage zum aufeinanderfolgenden Beschicken mehrerer, hintereinander an eine pneumatische Förderleitung über Abscheider angeschlossener Entnahmestationen mit SchüttgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen, aus der
DT-AS 12 73 412 bekannten Art. Die bekannte Anlage besitzt eine ringförmig geschlossene Förderleitung, bei
der der Fördervorgang nur mittelbar durch Erreichen eines bestimmten Füllstandes in dem letzten Abscheider
unterbrochen wird, und zwar dadurch, daß dann das Fördergut in den Vorratsbehälter zurückgefördert und
dies durch eine in der Rückleitung angeordnete Sonde festgestellt wird, die dann das Sperrsignal abgibt.
Gleichzeitig wird dann ein Zeitschalter in Gang gesetzt, der den Gebläseantrieb nach einer bestimmten Zeit
wieder anschaltet. Die Verzögerungszeit, also die Zeit, in der die Anlage stillsteht, muß daher steis kurzer als
diejenige Zeit bemessen sein, in der das Schüttgut in einer der Entnahmestationen durch die nachfolgenden
Verarbeitungsmaschinen verbraucht ist. Bei jeder Änderung der Verarbeitungsgeschwindigkeit des
Schüttgutes oder bei Störungen in der Anlage muß daher der Zeitschalter neu eingestellt werden. Ein
weiterer Nachteil der bekannten Anlage besteht darin, daß die Sonde nur dann ansprechen kann, wenn in der
Förderleitung keine Verstopfung vorliegt, wie sie jedoch erfahrungsgemäß immer wieder einmal eintreten
kann.
Es ist auch schon bekannt, den Fördervorgang durch ein Sperrsignal zu unterbrechen, das durch den
Druckanstieg ausgelöst wird, der sich einstellt, wenn der Füllstand in der letzten Entnahmestation die Mündung
der Förderleitung erreicht hat (DT-OS 15 06 965). Nachteilig ist hierbei, daß jede Entnahmestation bzw.
deren Abscheider mit einem Abluftstutzen versehen sein muß, weil sonst ein neuer Fördervorgang zum
Nachfüllen einzelner Entnahmestationen nicht erfolgen kann, solange aus der letzten Entnahmestation (z. B.
wegen Stillstand der angeschlossenen Verarbeitungsmaschine) kein Material abgenommen wird.
Das Sperrsignal durch eine Füllstandssonde auszulösen, ehe der Füllstand die Mündung der Förderleitung
erreicht hat, schafft auch dann keine hinreichende Abhilfe, wenn das Sperrsignal durch ein Zeitrelais
zeitweilig wieder aufgehoben wird, weil bei dem dann einsetzenden Nachfüllvorgang das in der Förderleitung
vor der letzten Entnahmestation liegende Schüttgut sowie das für die Nachfüllung überschüssige Schüttgut
unkontrolliert in den letzten Abscheider gefördert wird, bis dort der Füllstand doch die Mündung der
Förderleitung erreicht und mit den im vorhergehenden Absatz genannten Folgen versperrt.
Es wurde daher auch schon versucht, diesem Problem bei ringförmig geschlossenen Anlagen durch eine
ständige Förderung des überschüssigen Schüttgutes im Kreislauf zu begegnen (DT-PS 9 21978, DT-OS
20 22 635 und CH-PS 3 85 738). Nachteilig ist hieran der
■»ο zusätzliche Energiebedarf, der unnötige Verschleiß der
Förderleitung und ihrer Betriebsorgane sowie die Schädigung des Schüttgutes.
Bei Anlagen, die nicht ringförmig geschlossen sind, deren Förderleitung also in dem Abscheider der letzten
Entnahmestation endet, ist es zum aufeinanderfolgenden Beschicken der einzelnen Entnahmestationen
lediglich aus der US-PS 15 97 438 bekannt, nicht nur der
letzten Station, sondern auch allen davorliegenden Stationen Filter für die Transportluft zuzuordnen und
für jede Station ein handbetätigtes Ventil in der Förderleitung vorzusehen, das die Förderluft entweder
in die betreffende Station unter Sperrung des anschließenden Teiles der Förderleitung lenkt oder
umgekehrt den anschließenden Teil der Förderleitung freigibt und die betreffende Station von der Förderleitung
abtrennt. Abgesehen von dem erheblichen anlagentechnischen Aufwand für ein Abluftfilter für
jede Station ist dieser Vorschlag für das im Regelfall selbsttätige Beschicken mehrerer Stationen völlig
b0 ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches
I zu schaffen, die es gestattet, den Fördervorgang in jedem beliebigen Zeitpunkt durch einen gesonderten
lv'> Steuerbefehl wieder anlaufen zu lassen, und /war
unabhängig davon, ob die Förderleitung ringförmig geschlossen ist oder nicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegeben.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 hat den besonderen Vorteil, die Förderleitung zur Einleitung
eines neuen Fördervorganges, jedoch kurz vor dessen Einsetzen, von Schüttgutablagerungen freiy.ublasen.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 3 eignet sich besonders für eine Anlage, deren Förderleitung nicht in
den Vorratsbehälter zurückgeführt ist.
Die weitere Ausführungsform gemäß Anspruch 4 eignet sich für eine Anlage mit in den Vorratsbehälter
zurückgeführter Förderleitung und zeichnet sich durch den besonders geringen, konstruktiven Aufwand aus,
der dazu notwendig ist, den Fördervorgang im Sinne der Erfindung wieder anlaufen zu lassen.
Der Anspruch 5 bezieht sich auf eine besonders bevorzugte Ausbildung der Abscheider, die in dieser
Ausgestaltung eine fast hundertprozentige Schüttgutabscheiuung ermöglichen, was insofern im Rahmen der
Erfindung wesentlich ist, als die ordnungsgemäße Funktion der Anlage einerseits voraussetzt, daß die
einzelnen Abscheider strikt nacheinander beschickt werden, ohne im gefüllten Zustand den freien
Durchgang des Schüttgutstromes zu behindern und andererseits vermieden werden muß, daß bei dieser
aufeinanderfolgenden Beschickung Entmischungsvorgänge auftreten, insbesondere also die ersten Abscheider
im wesentlichen nur grobkörniges Schüttgut erhalten, während der letzte Abscheider bereits durch
das zuvor nicht abgeschiedene, feinkörnige Schüttgut befüllt wird. Diese Gefahr besteht besonders bei
Abscheidern gemäß der eingangs erwähnten DT-AS 12 73 412 und der ebenfalls schon erwähnten CH-PS
3 85 738.
In der Zeichnung sind zwei Anlagen nach der Erfindung in beispielsweise gewählter Ausführungsform
schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer derartigen Anlage mit endlicher Förderleitung,
F i g. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab durch eine Eninahmestation beim Füllen,
F i g. 3 einen gleichen Schnitt wie F i g. 2, jedoch nach deren Füllung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer derartigen
Anlage mit Ringförderleitung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist im Unterteil des Vorratsbehälters 1 als
Aufgabestelle ein Ejektor 2 angeordnet, in dessen Druckluftzuleitung 3 ein Magnetventil 4 vorgesehen ist.
An die Aufgabestation 2 sind die Entnahmestationen 5, 5a, 5b,...5x durch eine Förderleitung 6 angeschlossen.
Unterhalb jeder Entnahmestation befindet sich der Beschickungstrichter 7, 7a, Tb ...Tx einer zu versorgenden
Arbeitsmaschine.
Anstelle der gebräuchlichen Ausbildung der Entnahmestation mit einer separaten Abzweigung von der
Förderleitung sind hier in vorteilhafter Weise die Entnahmestationen 5, 5a, 5Zj ... mit Ausnahme der letzten
Entnahmestation 5x gewissermaßen mit der jeweiligen Abzweigung zusammengebaut und nach Art eines
Fliehkraftabscheiders ausgebildet. Jede dieser Entnahmestationen besteht, wie F i g. 2 und 3 erkennen lassen,
aus einem zylindrischen Behalterhaupttcil 8 und einem kegeligen Unterteil 9, an den sich unterhalb eines
Sperrschiebers 10 die zugehörige Arbeitsmaschine anschließt. Oben im Behälterhauptteil 8 befindet sich
eine horizontale Trennwand 11, die in der Mitte eine öffnung 12 aufweist. Dicht unterhalb der Trennwand 11
mündet die Förderleitung 6 durch die Öffnung 13 tangential ein. Oberhalb der Trennwand 11 geht die
Fortsetzung der Förderleitung 6 durch die öffnung 14 im gleichen Drehsinn tangential für den Anschluß an die
nächste Entnahmestation ab.
Die letzte Entnahmestation 5x ist dagegen als Filterabscheider ausgebildet. Ihre zylindrische Wandung
wird von einem luftdurchlässigen Gewebeschlauch 15 gebildet, der zwischen einer Kappe 16 und einem
Sammeltrichter 17 gespannt ist. Das Ende 18 der Förderleitung 6, das trichterförmig erweitert ist, reicht
von oben her durch die Kappe 16 bis in den Sammeltrichter 17. Von der Seite her ist in ihn eine
Druckluftleitung 19 eingeführt, die in einer nach oben in die trichterförmige Erweiterung 18 des Endes der
Förderleitung 6 gerichteten Blasdüse 20 endet. Die Druckluftleitung 19 enthält ein Magnetventil 21.
Unweit der letzten Entnahmestation 5x ist an die Förderleitung 6 eine Druckdose 22 angeschlossen. Noch
vor der ersten Entnahmestation 5 führt eine Abzweigung 23 mit einem Magnetventil 24 in den Vorratsbehälter
1. Die elektrischen Schaltungen und Steuermittel, die die Druckdose 22 und die Magnetventile 4, 21, 24
funktionsgerecht verbinden, sind an sich bekannter Art, und es kann daher auf deren Darstellung verzichtet
werden.
Wenn die Anlage zur ersten Füllung der Entnahmestationen 5, 5a, 5b...5x in Betrieb genommen wird,
gelangt der Schüttgut-Luft-Strom zunächst in die erste Entnahmestation 5. Er tritt dort durch die öffnung 13
unterhalb der Trennwand 11 ein und scheidet bei seiner
kreisenden Bewegung, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist, das mitgeführte Schüttgut fast 100%ig im Behälter 8, 9
ab, während die Luft durch die öffnungen 12 und 14 in die fortführende Förderleitung 6 entweicht. Sobald aber
der Füllstand die Eintrittsöffnung 13 erreicht hat, wirkt die Oberfläche des im Behälter 8, 9 abgeschiedenen
Schüttgutes als Leitfläche für den Schüttgut-Luft-Strom und lenkt diesen durch die Mittelöffnung 12 der
Trennwand 11 und schließlich zur Abgangsöffnung 14 ab, von wo aus er seinen Weg durch die Förderleitung 6
zur zweiten Entnahmestation 5a fortsetzt. Das Spiel wiederholt sich, bis die vorletzte Entnahmestation
gefüllt ist.
In der letzten Entnahmestation 5x wird das Schüttgut dagegen durch die Schwerkraft abgelagert, während die
Förderluft durch den Gewebeschlauch 15 gefiltert entweicht. Wenn das abgeschiedene Gut das trichterförmige
Ende 18 der Förderleitung 6 erreicht und dieses schließlich verstopft hat, ergibt sich eine erhebliche
Drucksteigerung in der Förderleitung 6. Nach Überschreitung eines gewissen Schwellwertes wird durch die
Druckdose 22 ein Sperrsignal ausgelöst, das durch Sperrung des Magnetventils 4 vor dem Ejektor 2 die
Förderung stillsetzt.
Hierauf werden, z. B. durch Ablauf eines mit dem Sperrsignal in Gang gesetzten Zeitrelais, das Magnetventil
21 vor der Blasdüse 20 in der letzten Entnahmestation 5x und das Magnetventil 24 in der in
den Vorratsbehälter 1 zurückführenden Abzweigung 23
W) geöffnet. Durch die Ejektorwirkung der Blasdüse 20 in Verbindung mit dem Endtrichter 18 der Förderleitung 6
wird ein Teil des abgelagerten Schüttgutes mitgerissen und durch die Förderleitung 6 und die Abzweigung 23
zusammen mit etwaigen Ablagerungen in der Förderlei-
hj tung 6 in den Vorratsbehälter 1 zurückgeführt und zwar
so lange, bis das Ende 18 der Förderleitung 6 frei geworden ist.
So ist es nach erneuter Schließung der erwähnten
Magnetventile 21 und 24 ohne weiteres möglich, bei Bedarf jede einzelne Entnahmestelle 5, 5a, 5b... 5x
durch erneutes Anstellen der Förderung wieder aufzufüllen, wonach wieder die Stillsetzung automatisch,
wie oben beschrieben, erfolgt.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Ausbildung der Entnahmestationen 5, 5a, 5b... nach Art eines
Fliehkraftabscheiders liegt daran, daß, wie sich gezeigt hat, das Schüttgut fast 100%ig in der betreffenden
Entnahmestation abgeschieden wird, ehe das Befüllen to der nächsten Entnahmestation beginnt. Dort, wo wie
seither üblich, die Entnahmestationen durch separate Abzweigungen an die Förderleitung angeschlossen sind,
ist dies nicht der Fall. Vielmehr werden dort die jeweils schwereren Gutsbestandteile zuerst ausgeschieden und is
die leichteren weitergeleitet, so daß entlang der Förderstrecke eine Entmischung eintritt. Eine solche
Entmischung wird bei der jetzt vorgeschlagenen Ausbildung der Entnahmestationen vermieden.
Statt das Sperrsignal für das Stillsetzen der Förderung nach Füllung oder Wiederauffüllung sämtlicher
Entnahmestationen durch Messung der Drucksteigerung in der Förderleitung auszulösen, kann dasselbe
auch durch eine Füllstandmessung in der letzten Entnahmestation geschehen.
Die hier gestrichelt angedeuteten Ausgleichsfilter 31 mit einer kleineren Luftdurchtrittsfläche als das
Hauptfilter 15 können vorgesehen werden, wenn die durch die mit Schüttgut gefüllte Verbindungsleitung 32
zwischen Abscheider 5 und Empfangsbehälter 7 strömende Luft abgeführt werden muß, damit sich iir
Empfangsbehälter kein Überdruck gegenüber dei Atmosphäre ausbilden kann.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist dahei
eine Füllstandsonde verwendet. Auch ist hier die Förderstrecke zu einer Ringleitung 25 geschlossen. Di«
letzte Entnahmestation wird dabei von einem Abscheider 26 verkörpert, der oberhalb des Vorratsbehälters 1
angebracht und mit letzterem durch einen Fallschachi 27 mit Klappe 28 verbunden ist. Im Abscheider 26 isi
eine Füllstandsonde 29 angeordnet, die, nachdem die vorhergehenden Entnahmestationen 5, 5a, 5b... gefülli
oder jeweils wiedergefüllt sind und im Abscheider 26 eir bestimmter Füllstand erreicht ist, das Sperrsignal gibt
durch das die Förderung stillgesetzt wird. — Für die Förderung ist übrigens in diesem zweiten Beispiel eine
Zellenradschleuse 30 eingesetzt, der je nach dem zi fördernden Schüttgut vor einer Ejektoreinrichtung dei
Vorzug zu geben ist.
Nach der Stillsetzung der Förderung wird, ζ. Β ebenfalls über ein Zeitrelais, die Klappe 28 irr
Fallschacht 27 geöffnet und das im Abscheider 26 angesammelte Schüttgut fällt in den Vorratsbehälter 1
zurück, wodurch das Sperrsignal aufgehoben und dei Restdruck in der Förderleitung 25 unter Mitnahme de;
darin evtl. noch liegengebliebenen Schüttgutes abge baut wird. — Mit dem öffnen der Klappe 28 kanr
übrigens in zweckmäßiger Weise gleichzeitig eine Vorrichtung zur Abreinigung des Filters 33 de;
Abscheiders 26 in Tätigkeit gesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlage zum aufeinanderfolgenden Beschicken mehrerer, hintereinander an eine pneumatische
Förderleitung über Abscheider angeschlossener Entnahmestationen mit Schüttgut von einer einem
Vorratsbehälter zugeordneten Aufgabestation aus, wobei eine Einrichtung bei Erreichen eines vorgegebenen
Füllstandes in dem letzten Abscheider ein die weitere Förderung unterbrechendes Sperrsignal
liefert und nur am Ende der Förderleitung ein Filter zum Abführen der Förderluft vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Abscheider (5x; 26) eine Vorrichtung (18,20; 27, 28)
zum willkürlichen Absenken des Füllstandes unter die das Sperrsignal auslösende Höhe aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Absenken des
Füllstandes aus einer ejektorartig in die Einmündung (18) des Endes der Förderleitung gerichteten
Blasdüse (20) gebildet ist und daß eine zwischen dem Vorratsbehälter (1) und der ersten Entnahmestation
(5) abgehende, sperrbare Zweigleitung (23) die Förderleitung (6) mit dem oberen Teil des
Vorratsbehälters (1) verbindet.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung in dem der letzten
Entnahmestation zugeordneten Abscheider (5x) endet und dieser die Blasdüse (20) enthält und mit
dem Filter (15) versehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Abscheider (26) am Ende der
Förderleitung (25) oberhalb des Vorratsbehälters (1) angeordnet ist und daß die Einrichtung zum
Absenken des Füllstandes aus einem von dem Abscheider in den Vorratsbehälter führenden, mit
einer Klappe (28) absperrbaren Fallschacht (27) besteht.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abscheider
(5, 5a, 5b...) mit Ausnahme des letzten Abscheiders (5x) aus geschlossenen, stehenden
Behältern (8, 9) kreisförmigen Querschnitts bestehen, die mit einer horizontalen Trennwand (11) mit
zentraler Durchtrittsöffnung (12) versehen sind und daß die Förderleitung (6) tangential unterhalb der
Trennwand (11) einmündet und tangential und im gleichen Drehsinn oberhalb der Trennwand (11)
abgeht.
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