DE2440888A1 - Verfahren und anlagen zum beschicken mehrerer an eine gemeinsame foerderleitung ueber abzweigungen angeschlossener entnahmestationen - Google Patents

Verfahren und anlagen zum beschicken mehrerer an eine gemeinsame foerderleitung ueber abzweigungen angeschlossener entnahmestationen

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Description

Verfahren und Anlagen zum Beschicken mehrerer an eine gemeinsame Förderleitung über Abzweigungen ang e s chlo s s ener Entnahme Stationen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anlagen zum Beschicken mehrerer hintereinander an eine gemeinsame Förderleitung über Abzweigungen angeschlossener Entnahme Stationen mit Schüttgut von einer einem Vorratsbehälter zugeordneten Aufgabestation aus. Es sind schon Verfahren bekannt, denenzufolge die erste Füllung der einzelnen Entnahmestationen vom Vorratsbehälter aus gesehen nacheinander in einem ersten Fördervorgang in der Weise erfolgt, daß, nachdem der Füllstand der jeweiligen Entnahmestation die Einmündung der betreffenden Abzweigung erreicht hat, die nächste Entnahmestation beschickt wird, bis schließlich die letzte Entnahme station gefüllt ist, worauf in fortgesetztem Fördervorgang oder in weiteren Fördervorgängen, die einzelnen Entnahme Stationen bei Bedarf nachgefüllt werden.
-Z-
609812/0395
Sitz der Gesellschaft: 798 Ravensburg ■ Amtsgericht Ravensburg HRB 178 ■ Geschäftsführer: Franz J. Waeschle jun., Hans A. Frey
244U888
16.8.1974 das Deutsche Patentamt, München
Durch die DT-PS 921 978 ist eine zur Durchführung eines solchen Verfahrens geeignete Anlage bekannt, bei der die Förderleitung eine Ringleitung ist, durch die in ständigem Kreislauf das überschüssige Schüttgut in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird. Eine ähnliche Anlage ist in der DT-OS 2 022 635 beschrieben.
Ein solcher ständiger Kreislauf mit seinem zusätzlichen Energiebedarf, unnötigen Verschleiß der Förderleitung und ihrer Betriebsorgane und etwaiger Beeinträchtigung des Schüttgutes wird vermieden, wenn schließlich ein beim Erreichen eines maximalen Füllstandes in der direkt an das Ende der Förderleitung angeschlossenen letzten Entnahme station ausgelöstes Sperrsignal die Förderleitung unterbricht. So wird bei der in der DT-OS 1 506 965 beschriebenen Anlage das Sperrsignal durch den Druckanstieg ausgelöst, der sich einstellt, wenn der Füllstand in der letzten Entnahme station die Endmündung der Förderleitung erreicht hat. Nachteilig ist hierbei, daß jede Entnahme station mit einem Abluftstutzen versehen sein muß, weil sonst ein neuer Fördervorgang zum Nachfüllen einzelner Entnahme Stationen nicht erfolgen kann, solange aus der letzten Entnahme station, z.B. wegen Stillstand der angeschlossenen Verarbeitungsmaschine, kein Material abgenommen wurde. Im übrigen pflanzt sich hier der während der Befüllung in der Förderleitung herrschende Druck infolge der dadurch entstehenden Sickerströmung auch durch die mit Schüttgut gefüllten Fallrohre bis in die angeschlossenen Verarbeitungsmaschinen fort und kann dort Betriebsstörungen hervorrufen.
Das Sperrsignal durch eine Füllstands sonde auszulösen, ehe der Füllstand die Endmündung der Förderleitung erreicht hat, schafft auch dann keine hinreichende Abhilfe, wenn das Sperrsignal durch ein Zeitrelais zeitweilig wieder unterbrochen wird, weil beim dadurch ermöglichten Nachfüll vorgang das in der Förderleitung vor der letzten Entnahme station liegengebliebene Schüttgut, sowie das für die Nachfüllung überschüssige Schüttgut
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2U0888
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unkontrolliert in die letzte Entnahme station gefördert wird, bis dort der Füllstand doch die Endmündung der Förderleitung erreicht und endlich unter den oben genannten Folgen versperrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile der seitherigen Verfahren und Anlagen zu vermeiden.
Dies geschieht bei einem Verfahren zum Beschicken mehrerer., hintereinander an eine gemeinsame Förderleitung über Abzweigungen angeschlossener Entnahme Stationen mit Schüttgut von einer, einem "Vorratsbehälter zugeordneten Aufgabestation aus, demzufolge die erste Füllung der einzelnen Entnahme Stationen, vom Vorratsbehälter aus gesehen, nacheinander in einem ersten Fördervorgang in der "Weise erfolgt, daß., nachdem der Füllstand der jeweiligen Entnahme station die Einmündung der betreffenden Abzweigung erreicht hat, die nächste Entnahme station beschickt -wird, bis schließlich ein beim Erreichen eines maximalen Füllstandes in der direkt an das Ende der Förderleitung angeschlossenen letzten Entnahmestation ausgelöstes Sperrsignal die Förderung unterbrichta worauf das Nachfüllen einzelner ganz oder teilweise entleerter Entnahmestatlonen durch weitere Fördervorgänge in entsprechender Weise durchgeführt wird, erfindungsgemäß dadurch, daß die Abluft nur aus der letzten Entnahmestation abgeführt wird und daß zwischen den einzelnen Fördervorgängen der Füllstand in der letzten Entnahme station unter die das Sperrsignal auslösende Höhe abgesenkt wird.
Bei einer Variante des Verfahrens, derzufolge das Sperr signal durch den Druckanstieg in der Förderleitung ausgelöst wird, der sich einstellt, wenn der Füllstand in der letzten Entnahme station die Endmündung der Förderleitung erreicht hat, wird nach der weiteren Erfindung anschließend an den Stillstand der Förderung durch einen der Förderrichtung entgegengesetzt gerichteten Druckluftstrom ein Teil des Schüttgutes aus der letzten
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4 16.8.1974 ■= > das Deutsche Patentamt, München
Entnahmestation abgezogen und durch die Förderleitung in den Vorratsbehälter zurückgeführt, bis der Füllstand unter die Einmündung der Förderleitung abgesunken ist.
Bei einer anderen Variante des Verfahrens, derzufolge der Förderstrom das überschüssige Schüttgut in einem Kreislauf einem der Vorratsbehälter zugeordneten Abscheider mit Abluftfilter zuführt, wird nach der weiteren Erfindung das Sperrsignal vom Erreichen eines maximalen Füllstands in dem die letzte Entnahmestation bildenden Abscheider ausgelöst und nach Unterbrechung des jeweiligen Fördervorgangs der Inhalt des Abscheiders durch Schwerkraft in den Vorratsbehälter entleert.
Insbesondere bei dem zuletzt genannten Verfahren kann der das Sperrsignal auslösende maximale Füllstand in der letzten Entnahmestation durch eine Füllstandsonde ermittelt werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zur Durchführung geeigneten Anlagen sind der folgenden Einzelbeschreibung zu entnehmen.
In der schematischen Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer derartigen Anlage
mit endlicher Förderleitung,
Fig. 2 einen Schnitt in größerem Maßstab durch eine Entnahme
station beim Füllen,
Fig. 3 einen gleichen Schnitt wie Fig. 2, jedoch nach deren Füllung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer derartigen Anlage mit
Ringförderleitung.
5 -
60 98 12/03 9 S
Waeschle M.w.hm^nfabnk GmbH · 798 Raven-bur] · 2iPCjeKtraßp 2f-
Blatt 5 ι-\.- -.c'-i- η :η rorn 16.8.1974 an das Deutsche Patentamt, München
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist im Unterteil des Vorratsbehälters 1 als Aufgabestation ein Ejektor 2 angeordnet, in dessen Druckluftzuleitung 3 ein Magnetventil 4 vorgesehen ist. An die Aufgabestation 2 sind die Entnahme Stationen 5, 5a, 5b, ... 5x durch die Förderleitung 6 angeschlossen. Unterhalb jeder Entnahme station befindet sich der Beschickungstrichter 7, 7a, 7b ... 7x einer zu versorgenden Arbeitsmaschine.
Anstelle der gebräuchlichen Ausbildung der Entnahme station mit einer separaten Abzweigung von der Förderleitung sind hier in vorteilhafter Weise die Entnahme Stationen 5, 5a, 5b ... mit Ausnahme der letzten Entnahme station 5x gewissermaßen mit der jeweiligen Abzweigung zusammengebaut und nach Art eines Fliehkraftabscheiders ausgebildet. Jede dieser Entnahme Stationen besteht, wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, aus einem zylindrischen Behälterhauptteil 8 und einem kegeligen Unterteil 9» an den sich unterhalb eines Sperrschiebers 10 die zugehörige Arbeitsmaschine anschließt» Oben im Behälterhauptteil 8 befindet sich eine horizontale Trennwand 11, die in der Mitte eine Öffnung 12 aufweist. Dicht unterhalb der Trennwand 11 mündet die Förderleitung 6 durch die öffnung 13 tangential ein. Oberhalb der Trennwand 11 geht die Fortsetzung der Förderleitung 6 durch die öffnung 14 im gleichen Drehsinn tangential für den Anschluß an die nächste Entnahme station ab.
Die letzte Entnahme station 5x ist dagegen als Filterabscheider ausgebildet. Ihre zylindrische Wandung wird von einem luftdurchlässigen Gewebeschlauch gebildet, der zwischen einer Kappe 16 und einem Sammeltrichter 17 gespannt ist. Das Ende 18 der Förderleitung 6, das trichterförmig erweitert ist, reicht von oben her durch die Kappe 16 bis in den Sammeltrichter 17. Von der Seite her ist in ihn eine Druckluftleitung 19 eingeführt, die in einer nach oben in die trichterförmige Erweiterung 18 des Endes der Förderleitung 6 gerichteten Blasdüse 20 endet. Die Druckluftleitung 19 enthält ein Magnetventil
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Unweit der letzten Entnahmestation 5x ist an die Förderleitung 6 eine Druckdose 22 angeschlossen. Noch vor der ersten Entnahme station 5 führt eine Abzweigung 23 mit einem Magnetventil 24 in den Vorratsbehälter 1. Die elektrischen Schaltungen und Steuermittel, die die Druckdose 22 und die Magnetventile 4, 21, 24 funktionsgerecht verbinden, sind an sich bekannter Art und es kann daher auf deren Darstellung verzichtet werden.
Wenn die Anlage zur ersten Füllung der Entnahme Stationen 5, 5a, 5b ... 5x in Betrieb genommen wird, gelangt der Schüttgut-Luft-St rom zunächst in die erste Entnahme station 5. Er tritt dort durch die Öffnung 13 unterhalb der Trennwand 11 ein und scheidet bei seiner kreisenden Bewegung, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist, das mitgeführte Schüttgut fast 100 %ig im Behälter 8,9 ab, während die Luft durch die Öffnungen 12 und 14 in die fortführende Förderleitung 6 entweicht. Sobald aber der Füllstand die Eintritts Öffnung erreicht hat, wirkt die Oberfläche des im Behälter 8, 9 abgeschiedenen Schüttgutes als Leitfläche für den Schüttgut-Luft-Strom und lenkt diesen durch die Mittelöffnung 12 der Trennwand 11 und schließlich zur Abgangs-Öffnung 14 ab, von wo aus er seinen Weg durch die Förderleitung 6 zur zweiten Entnahme station 5a fortsetzt. Das Spiel wiederholt sich, bis die vorletzte Entnahme Station gefüllt ist.
In der letzten Entnahme station 5x wird das Schüttgut dagegen durch die Schwerkraft abgelagert, während die Förderluft durch den Gewebeschlauch gefiltert entweicht. Wenn das abgeschiedene Gut das trichterförmige Ende der Förderleitung 6 erreicht und dieses schließlich verstopft hat, ergibt sich eine erhebliche Drucksteigerung in der Förderleitung 6, Nach Überschreitung eines gewissen Schwellwertes wird durch die Druckdose 22 ein Sperrsignal ausgelöst,, das durqh Sperrung des Magnetventils 4 vor dem Ejektor 2 die Förderung stillsetzt.
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Hierauf werden, z.B. durch Ablauf eines mit dem Sperrsignal in Gang gesetzten Zeitrelais, das Magnetventil 19 vor der Blasdüse 20 in der letzten Entnahme station 5x und das Magnetventil 24 in der in Vorratsbehälter 1 zurückführenden Abzweigung 23 geöffnet. Durch die Ejektor wirkung der Blasdüse 20 in Verbindung mit dem Endtrichter 18 der Förderleitung 6 wird ein Teil des abgelagerten Schüttgutes mitgerissen und durch die Förderleitung 6 und die Abzweigung 23 zusammen mit etwaigen Ablagerungen in der Förderleitung 6 in den Vorratsbehälter 1 zurückgeführt und zwar so lange, bis das Ende 18 der Förderleitung. 6 frei geworden ist.
So ist es nach erneuter Schließung der erwähnten Magnetventile 21 und 24 ohne weiteres möglich, bei Bedarf jede einzelne Entnahme stelle 5, 5a, 5b ... 5x durch erneutes Anstellen der Förderung wieder aufzufüllen, wonach wieder die Stillsetzung automatisch, wie oben beschrieben, erfolgt.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Ausbildung der Entnahme Stationen 5, 5a, 5b , β . nach Art eines Fliehkraftabscheiders liegt daran, daß, wie sich gezeigt hata das Schüttgut fast 100 %ig in der betreffenden Entnahmestation abgeschieden wird, ehe die Befüllung der nächsten Entnahme station beginnt. Dort, wo wie seither üblich, die Entnahme Stationen durch separate Abzweigungen an die Förderleitung angeschlossen sind, ist dies nicht der Fall. Vielmehr werden dort die jeweils schwereren Gutsbestandteile zuerst ausgeschieden und die leichteren weitergeleitet, so daß entlang der Förderstrecke eine Entmischung eintritt. Eine solche Entmischung wird bei der jetzt vorgeschlagenen Ausbildung der Entnahme Stationen vermieden*
Statt das Sperrsignal für das Stillsetzen der Förderung nach Füllung oder Wi ed er auf füllung sämtlicher Entnahme Stationen durch Messung der Drucksteigerung in der Förderleitung auszulösen, kann dasselbe auch durch eine Füllstandmessung in der letzten Entnahme station geschehen.
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Die hier gestrichelt angedeuteten Ausgleichsfilter 31 mit einer kleineren Luftdurchtrittsfläche als das Hauptfilter 15 können vorgesehen werden, wenn die durch die mit Schüttgut gefüllte Verbindungsleitung 32 zwischen Abscheider 5 und Empfangsbehälter 7 strömende Luft abgeführt werden muß, damit sich im Empfangsbehälter kein Überdruck gegenüber der Atmosphäre ausbilden kann.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist daher eine Füllstandsonde verwendet. Auch ist hier die Förderstrecke zu einer Ringleitung 25 geschlossen. Die letzte Entnahme station wird dabei von einem Abscheider verkörpert, der oberhalb des Vorratsbehälters 1 angebracht und mit letzterem durch einen Fallschacht 27 mit Klappe 28 verbunden ist. Im Abscheider 26 ist eine Füllstandsonde 29 angeordnet, die, nachdem die vorhergehenden Entnahmestationen 5, 5a, 5b ., . gefüllt oder jeweils wiedergefüllt sind und im Abscheider 26 ein bestimmter Füllstand erreicht ist, das Sperrsignal gibt, durch das die Förderung stillgesetzt wird. - Für die Förderung ist übrigens in diesem zweiten Beispiel eine Zellenradschleuse 30 eingesetzt, der je nach dem zu fördernden Schüttgut vor einer Ejektoreinrichtung der Vorzug zu geben ist.
Nach der Stillsetzung der Förderung wird, z.B. ebenfalls über ein Zeitrelais, die Klappe 28 im Fallschacht 27 geöffnet und das im Abscheider angesammelte Schüttgut fällt, in den Vorratsbehälter 1 zurück, wodurch das Sperrsignal aufgehoben und der Restdruck in der Förderleitung 25 unter Mitnahme des darin evtl. noch liegengebliebenen Schüttgutes abgebaut wird. - Mit dem Öffnen der Klappe 28 kann übrigens in zweckmäßiger Weise gleichzeitig eine Vorrichtung zur Abreinigung des Filters 33 des Abscheiders 26 in Tätigkeit gesetzt werden.
- 9 6 0 9 8 12/0395 Patentansprüche

Claims (7)

  1. Waeschle ί\··ι cniripntabrik GmbH · 798 RcvemDurj · ^hge'sfaße 2H
    Bum 9 ■ - j ,ivn worn 16.8.1974 an das Deutsche Patentamt, München
    Patentansprüche
    Verfahren zum Beschicken mehrerer, hintereinander an eine gemeinsame Förderleitung über Abzweigungen angeschlossener Entnahme Stationen mit Schüttgut von einer, einem Vorratsbehälter zugeordneten Aufgabestation aus, demzufolge die erste Füllung der einzelnen Entnahme Stationen, vom Vorratsbehälter aus gesehen, nacheinander in einem ersten Fördervorgang in der Weise erfolgt, daß, nachdem der Füllstand der jeweiligen Entnahme station die Einmündung der betreffenden Abzweigung erreicht hat, die nächste Entnahme station beschickt wird, bis schließlich ein beim Erreichen eines maximalen Füllstandes in der direkt an das Ende der Förderleitung angeschlossene letzte Entnahme station ausgelöstes Sperrsignal die Förderung unterbricht, worauf das Nachfüllen einzelner ganz oder teilweise entleerter Entnahme Stationen durch weitere Fördervorgänge in entsprechender Weise durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft nur aus der letzten Entnahmestation abgeführt wird und zwischen den einzelnen Fördervorgängen der Füllstand in der letzten Entnahme station (5x, 26) unter die das Sperrsignal auslösende Höhe abgesenkt wird.
    609812/0395 _ ίο _ .
    ι■· ■' 10 ·■- 16.8.1974 . ι das Deutsche Patentamt, München
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, demzufolge das Sperrsignal durch
    den Druckanstieg in der Förderleitung ausgelöst wird, der sich einstellt, wenn der Füllstand in der letzten Entnahme station die Endmündung der Förderleitung erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den Stillstand der Förderung durch einen der Förder richtung entgegengesetzt gerichteten Druckluftstrom ein Teil des Schüttgutes aus der letzten Entnahme station (5x) abgezogen und durch die Förderleitung in den Vorratsbehälter (1) zurückgeführt wird, bis der Füllstand unter die Einmündung (18) der Förderleitung abgesunken ist.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch I1 demzufolge der Förderstrom das
    überschüssige Schüttgut in einem Kreislauf einem dem Vorratsbehälter zugeordneten Abscheider mit Abluftfilter zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrsignal vom Erreichen eines maximalen Füllstandes in dem die letzte Entnahme station bildenden Abscheider (26) ausgelöst wird und daß nach Unterbrechung des jeweiligen Fördervorgangs der Inhalt des Abscheiders durch Schwerkraft in den Vorratsbehälter (1) entleert wird.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der das Sperrsignal auslösende maximale Füllstand in der letzten Entnahme station durch eine Füllstandsonde ermittelt wird.
  5. 5.) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Entnahmestation (5x) als Abscheider mit Abluftfilter (15) ausgebildet ist und daß in ihr eine Blasdüse (20) ejektorartig in die Einmündung (18) des Endes der
    609812/0395
    - 11 -
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    16.8. 1974 das Deutsche Patentamt, München .
    Förderleitung geführt ist, während eine zwischen der Aufgabestation und ersten Entnahme station abgehende sperrbare Zweigleitung (23) direkt in den oberen Teil des Vorratsbehälters (l) zurückgeführt wird.
  6. 6. ) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3S
    dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Entnahme station (26) am Ende einer Ringförderleitung (25) oberhalb des Vorratsbehälters (1) angeordnet ist und mit diesem durch einen mit Klappe (28) absperrbaren Fallschacht (27) verbunden ist.
  7. 7. ) Anlage zum Beschicken mehrerer hintereinander an eine gemeinsame Förderleitung über Abzweigungen angeschlossener Entnahmestationen von einer einem Vorratsbehälter zugeordneten Aufgabestation aus, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Entnahme Stationen (5, 5a, 5b . . . ) mit Ausnahme der letzten mit den Abzweigungen in der Weise vereinigt sind, daß sie von geschlossenen, stehenden Behältern (8, 9) kreisförmigen Querschnitts gebildet sind, die mit einer horizontalen (11) Trennwand mit zentraler Durchtrittsöffnung (12) versehen sind, wobei die Förderleitung (6) tangential unterhalb der Trennwand einmündet und - vornehmlich ebenfalls tangential und im gleichen Drehsinn - oberhalb der Trennwand abgeht.
    WAESdHLE MASCHINENFABRIK GMBH
    60981 2/0395
    Leerseite
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