DE547169C - Sackfuellmaschine mit Absaugvorrichtung der Luft aus dem Sackinnern waehrend des Fuellens - Google Patents

Sackfuellmaschine mit Absaugvorrichtung der Luft aus dem Sackinnern waehrend des Fuellens

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Publication number
DE547169C
DE547169C DEB140930D DEB0140930D DE547169C DE 547169 C DE547169 C DE 547169C DE B140930 D DEB140930 D DE B140930D DE B0140930 D DEB0140930 D DE B0140930D DE 547169 C DE547169 C DE 547169C
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DE
Germany
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filling
sack
suction
pipe
channel
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Expired
Application number
DEB140930D
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English (en)
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BATES ENGINEERING CO GmbH
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BATES ENGINEERING CO GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Sackfüllmaschine mit Absaugvorrichtung der Luft aus dem Sackinnern während des Füllens Die Erfindung betrifft eine Sackfüllmaschine, die im wesentlichen aus einem Fülltrichter besteht, aus dem das einzufüllende Schüttgut entweder durch Schwerkraft oder eine Fördervorrichtung (Förderschnecke) durch ein Füllrohr in einen Sack eingeführt wird. Dieser Sack, der gewöhnlich aus mehreren Lagen Papier hergestellt wird, ist regelmäßig am oberen und unteren Ende geschlossen und besitzt eine sich selbsttätig schließende Einfüllöffnung (Einfüllventil) an einer Ecke. Der leere Sack wird mit diesem Einfüllventil über das Einfüllrohr geschoben und an diesem regelmäßig durch eine Sackklemme befestigt. Hierauf wird der Füllvorgang eingeleitet und das Schüttgut durch das Einfüllrohr #i das Sackinnere eingeladen. Sobald das vorbestimmte Gewicht eingefüllt ist, tritt eine selbsttätige VG%ägevorrichtung in Tätigkeit, durch welche der Füllvorgang unterbrochen wird. Regelmäßig wird der Sack auf einen Sackstuhl der Füllmaschine aufgesetzt, der mit einer Wägevorrichtung in Verbindung steht und durch das zunehmende Gewicht des Sackes verstellt wird, wenn gerade die gewünschte Ladung erreicht ist. Durch die Verstellung des Sackstuhls wird dann ein Abschlußschieber betätigt, gegebenenfalls wird auch die Fördervorrichtung stillgesetzt, so daß das Einfließen des Schüttgutes in den Sack unterbrochen ist. Dieser wird nun aus der Maschine herausgenommen und durch einen neuen Sack ersetzt. Eine "solche Sackfüllmaschine ist beispielsweise im Patent 409 178 beschrieben. Das Füllrohr ist regelmäßig in einem Rahmen befestigt, der mit dem Sackstuhl verbunden ist, und bewegt sich also mit dem Sack und dem Sackstuhl nach abwärts, sobald die gewünschte Ladung eingefüllt ist.
  • Die Ladung muß nun die im Sackinnern vorhandene Luft verdrängen. Diese wird durch das einfließende Schüttgut komprimiert und muß durch die Nähte oder sonstige undichte Stellen des Sackes entweichen. Sie sucht auch, soweit das einfließende Schüttgut dies zuläßt, ihren Weg durch das Einfüllventil ins Freie. Es ist hierbei aber praktisch kaum vermeidlich, daß dennoch Luft im Sackinnern bleibt und jedenfalls während der Füllung verhindert, daß der ganze Sackinnenraum durch das Schüttgut ausgefüllt wird. Erst späterhin, während des Transportes oder derLagerung, entweicht dann die Luft. Dies ist eine Ursache dafür, daß oft nicht das ganze Aufnahmevermögen des Sackes ausgenutzt ist.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, der Luft einen Weg ins Freie zu bieten, indem man unterhalb des Einfüllrohres oder an diesem Austrittswege für die Luft durch das Einfüllventil hindurch sicherstellt. So hat man das Einfüllrohr mit äußeren Rippen versehen oder an dieses ein nach außen führendes zweites Rohr angebracht.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß dies nicht ausreicht, um eine vollständige Füllung des Sackraumes sicherzustellen. Man ist daher dazu übergegangen, aus dem Sackinnern die Luft abzusaugen, und hat zu diesemZweck ein Rohr durch das Einfüllventil in das. Sackinnere eingeführt und es am anderen Ende mit irgendeiner Saugvorrichtung verbunden.
  • Gemäß der Erfindung wird das Absaugrohr mit dem Einfüllrohr verbunden und mit diesem zugleich beweglich angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung wird nun an einer Sackfüllmaschine mit beweglichem Einfüllrohr ein Absaugkanal vorgesehen, der in offener Verbindung ebenso mit der Außenluft in der Umgebung der Stoßstelle zwischen dem beweglichen Einfüllrohr und dem feststehenden Zuführungsrohr als auch dem Absaugkanal steht. Dementsprechend wird die Stoßstelle zwischen Einfüllrohr und Einfüllkanal mit einer Umrahmung versehen, welche an einen Saugkanal angeschlossen ist. Die Umrahmung kann einerseits über die Stoßstelle und das Füllrohr vorspringen, andererseits sich zu einem Luftschlitz fortsetzen oder verengen.
  • Ist ein Abschlußschieber vorgesehen für das einzufüllende Gut, der sich in einem zugehörigen Schieberkanal bewegt, so wird auch dieser Schieberkanal in offene Verbindung mit dem Saugkanal gesetzt.
  • Wird das Einfüllrohr selbst mit einem Saugrohr verbunden, das von vornherein geschlossen sein mag oder aber durch die Wandung des Einfüllventils im Sack zu einem Saugrohr ergänzt wird, dann wird die Erfindung dadurch erfüllt, daß das Absaugrohr in offene Verbindung mit dem Saugkanal gebracht wird. Ist das Einfüllrohr mit dem Saugrohr relativ zu der Ausmündung des Saugkanals verschiebbar, so kann in der Füllstellung des Einfüllrohres lediglich das Saugrohr, in einer anderen, insbesondere abgesenkten Stellung des Einfüllrohres jedoch auch dieses letztere mindestens teilweise vor dem Saugkanal liegen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand des Ausführungsbeispiels der Zeichnung erläutert, das in Abb. i einen Schnitt durch und in Abb. 2 eine Ansicht von vorn des Einfüllrohres, Absaugrohres und zugehöriger Teile einer Sackfüllmaschine zeigt.
  • Das Schüttgut fällt aus einem nicht gezeichneten Trichter oder wird durch eine nicht gezeichnete Fördervorrichtung in einen Kanal i eingeleitet, der durch einen Schlitz 2 unterbrochen ist, in dem ein Schieber 3 mit Durchtrittsöffnung 4 beweglich ist. In der dargestellten Stellung hat der Schieber gerade den Kanal i abgeschlossen.
  • Der Kanal i endet an der Stirnseite in einer ungefähr lotrechten Ebene, an der die Stirnseite des Einfüllrohres 5 gleitet, das in einem Träger 6 gehalten ist, der in nicht gezeichneter Weise mit einem gleichfalls nicht gezeichneten Rahmen verbunden ist, welch letzterer wiederum mit dem Sackstuhl bzw. der Wägevorrichtung in Verbindung steht und senkrecht auf und ab be-weglich ist. An dem Teil 6 ist der Träger 7 für die nicht gezeichnete Sackklemme befestigt.
  • Unterhalb des Einfüllrohres ist mit diesem ein Absaugrohr (Sackentlüftungsrohr) 8 verbunden, dessen Mündung g nach unten abgebogen ist und dessen Stirnseite gleichfalls in derselben lotrechten Ebene mündet, in welcher die Stirnseite des Einfüllrohres 5 beweglich ist.
  • Unterhalb des Einfüllkanals i ist ein Absaugkanal io in der Sackfüllmaschine angeordnet und mit einem Stutzen ii mit einem Absaugapparat beliebiger Art (Saugventilator) verbunden. Dies kann beispielsweise derselbe sein, der auch für die Entstaubungsanlage der Füllmaschine sonst benutzt wird. Der Saugkanal io besitzt einen Arm 12, der in den Schlitz 2 einmündet an einer Stelle, an der regelmäßig die Durchtrittsöffnung 4 liegt, wenn der Schieber 3 sich in Schließstellung befindet (wie gezeichnet).
  • Eine Umrahmung 14 mit Auffangrinne 18 umgibt den möglichst klein gehaltenen Schlitz zwischen dem Einfüllrohr 5 und dem ELnfüllkanal i, fängt durch diesen Schlitz austretenden Staub auf und leitet ihn von der Seite bei ig in den Saugkanal io ein. Die Stelle ig kann hierbei ständig frei sein, so daß also der Saugkanal stets aus der Rinne 18 Luft und Staub einsaugt. Ebenso kann aber auch die Stelle ig durch einen Ansatz an einer Lippe 13 in der gezeichneten Stellung des Einfüllrohres geschlossen sein, so daß also während der Einfüllung des Schüttgutes in den Sack kein -Nebenluftweg zu dem Saugrohr 8 besteht. Vielmehr wird dann erst beim Absinken des Füllrohres mit dem Saugrohr auch die Eintrittsstelle ig von der Rinne 18 in den Saugkanal io freigegeben und der in der Rinne 18 angesammelte Staub eingesaugt.
  • Diese Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Ein beispielsweise mehrwandiger Papiersack 15 mit Abschlußnaht 16 wird mit seinem Einfüllventil 17 über das Einfüllrohr 5 geschoben, worauf durch einen. Handgriff der Schieber 3 hochgezogen und das Einfließen des Schüttgutes eingeleitet wird. Sobald die Ladung eingefüllt ist, schließt der Schieber 3 die Durchtrittsöffnung und gleichzeitig ist das Einfüllrohr 5 mit dem Absaugrohr 8 nach unten abgesunken.
  • Während des Einfüllens wird aus dem Sackinnern durch das Absaugrohr 8 die Luft abgesaugt in den Absaugkanal io. Infolge der dargestellten Ausbildung des Eintritts g ist es ausgeschlossen, daß die abgesaugte Luft, die also nach oben strömt, mit dem einfließenden Schüttgut irgendwie kollidiert, da das letztere schräg (nach rechts) in das Sackinnere eingeleitet wird.
  • Wenn der Sack gefüllt und der Schieber geschlossen ist, gleichzeitig auch das Einfüllrohr 5 mit dem Absaugrohr 8 nach unten gesenkt sind, wird zum mindesten der untere Teil des Einfüllrohres vor der Eintrittsöffnung des Saugkanals io liegen, und es wird daher Schüttgut, das sich im Einfüllrohr befindet, in den Saugkanal abgesaugt. Ein Herausstauben während des Ersetzens eines gefüllten durch einen neuen, leeren Sack ist daher verhindert.
  • Ferner wird aus der Öffnung 4 des Schiebers 3, in der selbstverständlich ein entsprechendes Quantum des Schüttgutes eingeschlossen ist, dieses letztere durch den Arm 12 in den Kanal io abgesaugt und daher auch ein Herausstauben aus dieser Durchtrittsöffnung 4. verhindert.
  • Schließlich wird alles Schüttgut, das in den ringförmigen Kanal eintreten kann, welcher durch die Umrahmung 14 gebildet ist, von der Seite in den Saugkanal io gleichfalls eingesaugt.
  • Die Lippe 13 verhindert, daß in der gezeichneten Einfüllstellung von Einfüllrohr 5 und Saugrohr 8 etwa Nebenluft zu dem Rohr 8 in den Kanal io eingesaugt wird und die M'irkung der Saugvorrichtung schwächt oder verhindert.
  • Der abgesaugte Staub (Schüttgut) kann in geeigneter Weise vom Saugstrom getrennt werden, beispielsweise vor einem Filter in einen Sammeltopf abfallen gelassen werden; während die Saugluft das Filter durchströmt und in die Saugvorrichtung eintritt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sackfüllmaschine mit beweglichem Einfüllrohr, gekennzeichnet durch eine Umrahmung (14) der Stoßstelle zwischen Einfüllrohr (5) und Einfüllkanal (i), welche an einen Saugkanal (io) angeschlossen ist.
  2. 2. Füllmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrahmung (14) über die Stoßstelle und das Füllrohr vorspringt und sich unten zu einem Luftschlitz (ig) fortsetzt bzw. verengt.
  3. 3. Sackfüllmaschine nach Anspruch i oder 2 mit Abschlußschieber, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schieberkanal (4) in offener Verbindung mit dem Saugkanal (io) steht.
  4. 4. Sackfüllmaschine mit beweglichem Einfüllrohr, das mit einem Saugrohr verbunden ist, insbesondere auch nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (8) in offener Verbindung mit dem Saugkanal (io) steht.
  5. 5. Sackfüllmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (5) mit dem Saugrohr (8) relativ zu der Ausmündung des Saugkanals (io) verschiebbar ist und in der Füllstellung des Einfüllrohres lediglich das Saugrohr, in einer anderen Stellung jedoch auch das Einfüllrohr mindestens teilweise vor dem Saugkanal liegen.
DEB140930D 1928-12-14 1928-12-14 Sackfuellmaschine mit Absaugvorrichtung der Luft aus dem Sackinnern waehrend des Fuellens Expired DE547169C (de)

Priority Applications (1)

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DEB140930D DE547169C (de) 1928-12-14 1928-12-14 Sackfuellmaschine mit Absaugvorrichtung der Luft aus dem Sackinnern waehrend des Fuellens

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Publications (1)

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DE547169C true DE547169C (de) 1932-03-19

Family

ID=6999983

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DEB140930D Expired DE547169C (de) 1928-12-14 1928-12-14 Sackfuellmaschine mit Absaugvorrichtung der Luft aus dem Sackinnern waehrend des Fuellens

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DE (1) DE547169C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906914C (de) * 1940-12-15 1954-03-18 Werner Klein Heizbares Fuellrohr fuer Ventilsackfuellmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE906914C (de) * 1940-12-15 1954-03-18 Werner Klein Heizbares Fuellrohr fuer Ventilsackfuellmaschinen

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