DE10013976C1 - Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut - Google Patents

Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut

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    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
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Abstract

Eine Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut umfaßt eine Aufgabenstation (2), einen Empfangsbehälter (6), eine Aufgabestation und Empfangsbehälter verbindende Förderleitung (4) sowie Mittel zur Einspeisung eines Rohrmolchs (7), der unter der Wirkung eines Druckgasstroms durch die Förderleitung bewegbar ist. Stromauf des Empfangsbehälters ist eine Einrichtung zum Abscheiden des Rohrmolchs aus dem Druckgasstrom angeordnet ist, die bevorzugt aus einem mit einer von außen zugänglichen, mittels einer Veschlußvorrichtung verschließbaren Öffnung versehenes Entnahmegefäß (9) umfaßt. In den Strömungskanal vom Entnahmegefäß (9) zum Empfangsbehälter (6) kann insbesondere ein Gitter (10) eingebracht werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur pneumatischen Förderung von Schüttgut, mit einer Aufgabestation, einem Empfangsbehälter, einer Aufgabestation und Empfangsbehälter verbindenden Förderleitung sowie Mitteln zur Einspeisung eines Rohrmolchs, der unter der Wirkung eines Druckgasstroms durch die Förderleitung bewegbar ist.
Die Verwendung von Rohrmolchen zur Reinigung von Förderleitungen, die dem Transport pastöser Massen oder schüttfähiger Güter dienen, ist grundsätzlich bekannt. Der Rohrmolch wird im Bereich der Aufgabestation in die Förderleitung eingeführt und unter der Wirkung eines Druckgases durch die Förderleitung zum Zielort transportiert, beispielsweise zu einem Empfangsbehälter in Form eines Schüttgutsilos. Der Empfangsbehälter kann ein Volumen von mehreren 100 m3 aufweisen und beim Molchen ganz oder teilweise mit Schüttgut gefüllt sein. Es ist daher vielfach nur mit großem Aufwand möglich, den Rohrmolch nach dem Reinigungsvorgang aus dem Silo zu entnehmen. Weiterhin kann der Silo Einbauten zum Vermischen des Schüttguts aufweisen, die eine Entnahme des Rohrmolch unmöglich machen.
Aus der Druckschrift US 3,171,148 ist eine Einrichtung zum Abscheiden von Rohrmolchen bei der Reinigung von Ölförderleitungen bekannt, die einen T- förmigen Entnahmestutzen für die Rohrmolche aufweist. Die Rohrmolche treten horizontal in den Entnahmestutzen ein, werden in diesem nach unten umgelenkt und in einem von oben in den Entnahmestutzen einsetzbaren Fangkorb aufgefangen. Anschließend können Rohrmolch und Fangkorb manuell nach oben aus dem zur Umgebung durch einen einrastbaren Deckel verschließbaren Entnahmestutzen entnommen werden. Der Durchmesser des Empfangsstutzens ist so bemessen, dass die im Fangkorb aufgefangenen Rohrmolche den Fluß des Öls nicht behindern. In einer pneumatischen Förderanlage, insbesondere bei der Förderung in Form von Schüttgutpfropfen, kann ein derartiger Fangkorb jedoch nicht im Strömungskanal verbleiben, da er durch die mitgeführten Schüttgut­ mengen verstopfen würde. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Schüttgutstrom fadenförmige Verunreinigungen enthält.
In der Offenlegungsschrift DE 42 40 678 A1 wird eine bei der Dickstoffförderung einsetzbare Fangvorrichtung für Rohrmolche beschrieben, die ein Rohrstück mit einem in dessen Durchgangsquerschnitt einschiebbaren Gitter umfasst, das aus parallel zueinander in Verschieberichtung angeordneten Stangen besteht. Das Gitter durchdringt einen seitlich in das Rohrstück eingepassten Deckel, mittels dessen es gemeinsam mit dem gefangenen Rohrmolch aus dem Rohrstück herausschwenkbar ist. Der Deckel wird nach Entnahme des Rohrmolchs wieder verschlossen, wobei das Gitter bei Wiederaufnahme der Förderung aus dem Strömungskanal zurückgezogen wird. Das Gitter setzt dem geförderten Dickstoff daher keinen wesentlichen Widerstand mehr entgegen, die Ausbildung von Rohrstück und Deckel führt jedoch zu unerwünschten Produktablagerungen.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reinigen pneuma­ tischer Förderleitungen mittels Rohrmolchen zu vereinfachen und ein Verstopfen der Abscheideeinrichtung zu verhindern.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stromauf des Empfangsbehälters eine Einrichtung zum Abscheiden des Rohrmolchs aus dem Druckgasstrom angeordnet ist, welche ein Entnahmegefäß mit einem in den Strömungskanal vom Entnahmegefäß zum Empfangsbehälter einbringbaren Gitter umfasst, wobei das Gitter in einem Schieber angeordnet ist, welcher eine mit dem Strömungskanal in Überdeckung bringbare Durchgangsbohrung aufweist.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Figuren
Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine Ausführung der Erfindung dar.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Anlage zur pneumatischen Förderung von Schüttgut
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Entnahmegefäßes beim Auffangen der Rohrmolche
Fig. 3 das Entnahmegefäß nach Fig. 2 während der pneumatischen Förderung von Schüttgut
Die in Fig. 1 dargestellt Anlage zur pneumatischen Förderung von Schüttgut besteht aus einem Vorratsbehälter 1, aus dem Schüttgut mittels einer Aufgabe­ station 2 in Form einer Zellenradschleuse 3 in eine Förderleitung 4 eingespeist werden kann. Das Schüttgut wird nachfolgend unter der Wirkung eines vom Druckgaserzeuger 5 verdichteten Gases in Form eines kontinuierlichen Schüttgut­ schwarms, einer Strähne oder zueinander beabstandeter Pfropfen zu einem Zielort in Form eines Empfangsbehälters 6 gefördert.
Zur Reinigung der Förderleitung 4 wird zunächst die Schüttgutzufuhr durch Abstellen der Zellenradschleuse 3 unterbrochen. Anschließend wird die Förder­ leitung 4 durch Leerblasen im wesentlichen von Schüttgutresten befreit. Hierzu kann die vom Druckgaserzeuger 5 bereitgestellte Gasmenge dienen, aber auch weiteres Gas aus einem Druckbehälter oder einem Zusatzgebläse eingespeist werden.
An der Innenwandung der Förderleitung 4 anhaftende Beläge oder Stäube können nachfolgend mittels eines Rohrmolchs 7 entfernt werden, der beispiels­ weise als kugelförmiger, elastisch verformbarer Grundkörper mit einer textilen Umhüllung ausgebildet sein kann.
Der Rohrmolch 7 wird, nachdem der Druck im Fördersystem auf Umgebungsdruck entspannt wurde, im Bereich der Aufgabestation 2 über einen verschließbaren Rohrstutzen 8 in die Förderleitung 4 eingeführt und unter wiedereinsetzender Wirkung eines Druckgases in Richtung des Empfangsbehälters 6 bewegt. Unmittelbar vor dem Eintritt in denselben wird der Rohrmolch in einem Entnahme­ gefäß 9 aufgefangen, das auslaßseitig mit einem Gitter 10 versehen ist, mit dem Empfangsbehälter 6 jedoch in Strömungsverbindung steht. Das Gitter 10 ist so bemessen, daß der Rohrmolch 7 von diesem zurückgehalten und damit vom Druckgasstrom getrennt wird. Schüttgutreste hingegen können das Gitter 10 im wesentlichen ungehindert passieren.
Die konstruktive Ausbildung des Entnahmegefäßes ist aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Die Förderleitung 4 tritt tangential über eine Öffnung 11 in das einen aufrecht stehenden Zylinder bildenden Entnahmegefäß 9 ein, in dem austrittsseitig das horizontal ausgerichtetes Gitter 10 angeordnet ist. Die Rohrmolche 7 werden beim Eintritt in das Entnahmegefäß umgelenkt, auf diese Weise verzögert und vom Gitter 10 aufgefangen. Der Querschnitt des Entnahmegefäßes 9 ist so ausgeführt, daß das Druckgas an den abgeschiedenen Rohrmolchen 7 vorbei über ein trichterförmiges Übergangsstück 12 und ein Segment 13 der Förderleitung 4 in den Empfangsbehälter 6 entweichen kann. Es ist daher möglich, mehrere Rohrmolche 7 hintereinander durch die Förderleitung 4 zu schicken, ohne diese jeweils aus dem Entnahmegefäß 9 entfernen zu müssen. Das Volumen des Entnahmegefäßes 9 ist entsprechend groß bemessen.
Oben ist das Entnahmegefäß 9 mit einem Deckel 14 verschließbar, der über einen Bajonettverschluß 15 mit dem Entnahmegefäß verbindbar ist. Zum Öffnen muß der Deckel 14 in senkrechter Richtung zum Entnahmegefäß 9 hin verschoben und nachfolgend gedreht werden. Bedingt durch die große Fläche des Deckels 14 würde das Verschieben bereits bei einem geringen Überdruck im Fördersystem einen nicht erbringbaren Kraftaufwand erfordern, so daß ein ungewolltes Öffnen des Deckels verhindert wird. Vor der Entnahme der Rohrmolche ist daher zunächst der Druckgaserzeuger 5 außer Betrieb zu setzen, wodurch sich der Druck im Fördersystem auf Umgebungsdruck entspannt. Anschließend werden der Deckel 14 geöffnet und die Rohrmolche 7 entnommen. Nach dem Auswischen des Entnahmegefäßes 9 kann der Deckel 14 wieder aufgesetzt werden. Ein schematisch dargestellter Schalter 16 erfaßt die Stellung des Deckels 14 und verhindert in Verbindung mit einer Steuerung 17 ein vorzeitiges Einschalten des Druckgaserzeugers 5.
Die Maschenweite des Gitters 10 ist grundsätzlich so bemessen, daß mitgeführte Schüttgutpartikel das Gitter 10 im wesentlichen ungehindert passieren können. Erfindungsgemäß kann eine Berührung von Schüttgut und Gitter 10 während der pneumatischen Förderung jedoch vollständig vermieden werden. Das Gitter 10 ist in einen ausgangsseitig am Entnahmegefäß 9 angeordneten, zur Umgebung gedichteten Schieber 17 eingelassen, der mittels eines Drehantriebs 18 um eine vertikale Achse 19 drehbar ist. Zum Gitter um einen Halbkreis versetzt befindet sich im Schieber 17 außerdem eine Durchgangsbohrung 20, deren Querschnitt dem zugeordneten Strömungskanal vom Entnahmegefäß 9 zum Empfangs­ behälter 6 angepaßt ist.
In der Drehstellung des Schiebers 17 nach Fig. 2 (Reinigungsstellung) verhindert das Gitter 10 in zuvor beschriebener Weise den Austritt der Rohrmolche aus dem Entnahmegefäß 9, während das Druckgas über das Segment 13 der Förderleitung 4 in den Empfangsbehälter 6 entweichen kann.
In der Stellung nach Fig. 3 (Förderstellung) wird hingegen die Durchgangsbohrung 20 in Überdeckung mit dem zugeordneten Strömungskanal gebracht, so daß die Schüttgutpartikel 21 ungehindert passieren. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich der Ausgang des Entnahmegefäßes 9 durch gegebenenfalls im Förderstrom enthaltene fadenförmige Bestandteile (Engelshaar) zusetzt.
Anstelle des drehbaren Schiebers 17 kann selbstverständlich auch eine linear verschiebbare Einrichtung Verwendung finden.
Bezugszeichenliste
1
Vorratsbehälter
2
Aufgabestation
3
Zellenradschleuse
4
Förderleitung
5
Druckgaserzeuger
6
Empfangsbehälter
7
Rohrmolch
8
Rohrstutzen
9
Entnahmegefäß
10
Gitter
11
Öffnung
12
Übergangsstück
13
Segment der Förderleitung
14
Deckel
15
Bajonettverschluß
16
Schalter
17
Schieber
18
Antrieb
19
Achse
20
Durchgangsbohrung
21
Schüttgutpartikel

Claims (4)

1. Vorrichtung zur pneumatische Förderung von Schüttgut, mit einer Aufgabestation (2), einem Empfangsbehälter (6), einer Aufgabestation und Empfangsbehälter verbindenden Förderleitung (4) sowie Mitteln zur Einspeisung eines Rohrmolchs (7), der unter der Wirkung eines Druckgasstroms durch die Förderleitung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf des Empfangsbehälters eine Einrichtung zum Abscheiden des Rohrmolchs aus dem Druckgasstrom angeordnet ist, welche ein Entnahmegefäß (9) mit einem in den Strömungskanal vom Entnahmegefäß (9) zum Empfangsbehälter (6) einbring­ baren Gitter (10) umfasst, wobei das Gitter in einem Schieber (17) angeordnet ist, welcher eine mit dem Strömungskanal in Überdeckung bringbare Durchgangs­ bohrung (20) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahme­ gefäß (9) mit einer von außen zugänglichen, mittels einer Verschlußvorrichtung verschließbaren Öffnung versehenen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entnahme­ gefäß (9) einen gegenüber der zugeordneten Förderleitung (4) vergrößerten Quer­ schnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (4) tangential in das Entnahmegefäß (9) eintritt.
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