DE4240678A1 - Förderleitung einer Dickstoffpumpe - Google Patents

Förderleitung einer Dickstoffpumpe

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Förderleitung einer Dick­ stoffpumpe, insbesondere einer Betonpumpe, mit einem beispielsweise als Rohrschieber ausgebildeten, eine durch einen Deckel verschließbare Reinigungsöffnung aufweisenden Rohrstück und einem am Deckel angeordne­ ten, quer zur Förderrichtung in das Rohrstück einführ­ baren stangenförmigen Fangorgan zum Auffangen von durch die Förderleitung transportierten Schwammkugeln und dergleichen Reinigungskörpern.
Bei einer bekannten Förderleitung dieser Art ist das Fangorgan als ein starr mit dem Deckel verbundener, senkrecht über eine der Deckelseiten überstehender Fangstift ausgebildet, während auf der gegenüberliegen­ den Deckelseite ein kurzer Haltegriff angeschweißt ist. Im Förderbetrieb verschließt der Deckel mit nach außen weisendem Fangstift die Reinigungsöffnung, während der Haltegriff nach dem Rohrinneren weist. Zur Vorberei­ tung des Reinigungsbetriebs muß eine den Deckel halten­ de Kupplung geöffnet, der Deckel abgenommen und um 1800 gewendet werden, so daß der Fangstift nunmehr quer in die Förderleitung hineinragt. In dieser Stellung kann ein durch die Förderleitung transportierter Reinigungs­ körper vom Fangstift aufgefangen und nach erneutem Öff­ nen der Kupplung und Abnehmen des Deckels entnommen werden. Die Ausgestaltung des bekannten Fangorgans be­ dingt somit eine zeitraubende und umständliche Handha­ bung, zumal das Umsetzen des vollständig abzunehmenden Deckels nur beidhändig vorgenommen werden kann. Hinzu kommt, daß der Haltegriff während des Förderbetriebs durch das Fördergut verschmutzt wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Förderleitung dahingehend zu ver­ bessern, daß eine einfache Handhabung des Fangorgans gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung die im Patentanspruch angegebene Merkmalskombination vorge­ schlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Wei­ terbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhän­ gigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß mittels eines von außen in die Förderleitung ein­ schiebbaren Fangorgan das umständliche Umsetzen des Deckels vermieden wird. Deshalb wird gemäß der Erfin­ dung vorgeschlagen, daß das stangenförmige Fangorgan als Fangschieber ausgebildet ist, der in einer den Deckel quer durchsetzenden Schubführung zwischen einer in das Rohrstück eingreifenden Fangstellung und einer aus dem Rohrstück herausgezogenen Freigabestellung be­ grenzt verschiebbar und zumindest in seiner Freigabe­ stellung am Deckel arretierbar ist.
Dadurch wird erreicht, daß das Fangorgan einhändig und schnell in seine Fangstellung gebracht und trotzdem in seiner Freigabestellung gegen Fehlbedienungen gesichert werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Deckel als um eine vorzugsweise im Abstand von der Deckeloberfläche quer zur Verschieberichtung des Fangschiebers verlaufende Achse schwenkbarer Klapp­ deckel ausgebildet ist. Damit wird eine Einhandbedie­ nung während des zur Entnahme des Reinigungselements notwendigen Öffnens und Schließens der Reinigungsöff­ nung ermöglicht, wobei der Deckel mit der Förderleitung unverlierbar verbunden bleibt.
Um die Förder- und die Freigabestellung eindeutig zu definieren, wird nach einer weiteren vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Fang­ schieber sowohl innen- als auch außenseitig des Deckels einen vorzugsweise als in eine Querbohrung eingepreßten Spannstift ausgebildeten Begrenzungsanschlag aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel mit einer Kupplung an einem die Wandöffnung begrenzenden Stutzen flüssigkeitsdicht festklemmbar, wobei ein verkantungsfreies Ansetzen der Kupplung da­ durch erleichtert wird, daß zwei halbkreisförmige Kupp­ lungsschalen vorgesehen sind, die um eine zur Förder­ leitungsöffnung senkrechte Achse rohrfest gegeneinander verschwenkbar sind.
Um ein ungewolltes Einschieben des Fangschiebers wäh­ rend des Förderbetriebs zu verhindern, sieht eine be­ vorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Fang­ schieber mindestens eine in der Freigabestellung und/oder in der Fangstellung durch eine entsprechende Quer­ bohrung in der Führungshülse außerhalb des Deckel zu­ gängliche Querbohrung aufweist, in die ein bevorzugt als Federstecker ausgebildeter, unverlierbar am Deckel angeketteter Arretierungsstecker einsteckbar ist. Eine besonders einfache Sicherung des eingesteckten Arretie­ rungssteckers wird dadurch erzielt, daß der Arretie­ rungsstecker als Federstecker ausgebildet ist und einen in miteinander fluchtende Querbohrungen der Führungs­ hülse und des Fangschiebers einführbaren Steckschenkel und einen gegenüber dem Steckschenkel elastisch ab­ spreizbaren, am Umfang der Führungshülse formschlüssig aufrastbaren Rastschenkel aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b einen Längsschnitt durch ein Rohrstück einer Förderleitung mit Fangschieber in Freiga­ bestellung bzw. in Fangstellung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1a.
Bei dem in Fig. 1a und b gezeigten Rohrstück 12 handelt es sich beispielsweise um einen Rohrschieber einer Zwei­ zylinder-Dickstoffpumpe. Das Rohrstück 12 weist einen Reinigungsstutzen 14 auf, dessen Öffnung 15 mit einem Deckel 20 unter Zwischenklemmen eines Dichtungsrings 16 mit Hilfe einer Kupplung 18′, 18′′ druckdicht verschließ­ bar ist. Die Kupplung weist zwei Kupplungsschalen 18′, 18′′ auf, die mit Lageraugen 50′, 50′′ gemeinsam an ei­ nem rohrfesten Lagerbolzen 52 gegen den Rand des Reini­ gungsstutzens 14 und den Deckelrand verschwenkbar gela­ gert sind. Der Lagerbolzen 52 ist zusätzlich mit einer über den Stutzenrand überstehenden Lagergabel 64 verse­ hen, an deren Lagerauge 60 der Deckel 20 mit einem schräg nach unten weisenden starren Ausleger 62 und ei­ nem mittels mindestens eines Splints 66 gesicherten Querbolzens 68 angelenkt ist.
Der Deckel 20 ist in seinem unteren Bereich von einer achsparallel ausgerichteten, vorzugsweise zylindrischen Führungshülse 22 durchsetzt, in der ein stangenförmiger Fangschieber 30 mittels eines Handgriffs 36 zwischen einer Freigabestellung (Fig. 1a) und einer Fangstellung (Fig. 1b) durch Anschlagbolzen 32′, 32′′ begrenzt ver­ schiebbar ist. Das Innere der Führungshülse 22 ist durch eine gegen die Oberfläche des Schiebers 30 anlie­ gende Ringdichtung 28 gegen Materialzutritt aus dem Rohrinneren abgedichtet und über einen Schmiernippel 26 und einen Schmiermittelkanal 24 mit einem Schmiermittel beaufschlagbar. Die Führungshülse 22 und der Fangschie­ ber 30 sind mit je einer Querbohrung 34 bzw. 27, 27′ versehen, die in der Freigabestellung (Fig. 1a) und in der Fangstellung (Fig. 1b) miteinander ausfluchtbar und zur Lagesicherung des Fangschiebers mit einem Feder­ stecker 40 bestückbar sind (Fig. 1a und Fig. 2). Der Federstecker 40 weist zu diesem Zweck einen durch die Bohrungen 27, 34 hindurchsteckbaren Steckschenkel 44 und einen mit diesem über einen Torsionsfederabschnitt 45 verbundenen, formschlüssig auf die zylindrische Ober­ fläche der Führungshülse aufrastbaren Rastschenkel 46 auf (Fig. 1a und 2). Der Federstecker 40 ist über eine Kette 42 unverlierbar mit dem Ausleger 62 des Deckels 20 verbunden.
Während des Förderbetriebs, bei welchem Dickstoffe, wie Beton, durch die Förderleitung und das Rohrstück 12 ge­ fördert werden, befindet sich der Fangschieber 30 in seiner in Fig. 1a gezeigten Freigabestellung, in der er mit Hilfe des Federsteckers 40 gegen ein versehentli­ ches Verschieben gesichert ist. Im Anschluß an den För­ dervorgang muß die Förderleitung beispielsweise durch Zurück fördern des Förderguts und durch Ansaugen eines beispielsweise als Schwammkugel 70 ausgebildeten Reini­ gungskörpers gereinigt werden. Um den Reinigungskörper abzufangen, wird zunächst der Federstecker vom Fang­ schieber 30 und der Führungshülse 22 abgezogen und so­ dann der Fangschieber 30 von seiner Freigabestellung in seine Fangstellung bis zum Anschlag des Anschlagbolzens 32′ mit Hilfe des Handgriffs 36 in das Innere des Rohr­ stücks 12 verschoben. Während das beim Reinigungsvor­ gang zurückgesaugte Material am Fangschieber 30 vorbei in einen Materialaufgabebehälter zurückgelangt, bleibt der großvolumige Reinigungskörper 70 an dem in das Rohrinnere eingreifenden Teil des Fangschiebers 30 hän­ gen (Fig. 1b). Zur Entnahme des aufgefangenen Reini­ gungskörpers 70 wird die Kupplung 18′, 18′′ gelöst und der Deckel 20 am Lager 60 nach außen geklappt. Nach Entnahme des Reinigungskörpers 70 kann der Deckel 20 wieder mit wenigen Handgriffen in seine Schließstellung geklappt und mit der Kupplung 18′, 18′′ am Reinigungs­ stutzen 14 eingespannt werden, während der Fangschieber in seine Freigabestellung verschoben und mit dem Feder­ stecker 40 gesichert werden kann.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Förderleitung für eine Dick­ stoffpumpe, insbesondere eine Betonpumpe mit einem Fang­ organ 30 für einen durch die Förderleitung transportier­ ten Reinigungskörper 70, wobei die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fangorgans eine einfache und zuver­ lässige Handhabung erlaubt. In einem Rohrstück 12 der Förderleitung ist ein durch einen Deckel 20 verschließ­ barer Reinigungsstutzen 14 vorgesehen. Der Deckel weist eine Führungshülse 22 auf, in der ein stangenförmiger Fangschieber 30 zwischen einer quer in die Rohrweiche eingreifenden Fangstellung und einer aus dem Rohrstück 12 herausgezogenen Freigabestellung verschiebbar ange­ ordnet ist. Um den aufgefangenen Reinigungskörper aus dem Rohrstück entnehmen zu können, ist der Deckel 20 an einem Lager 60 schwenkbar am Rohrstück 12 befestigt.

Claims (12)

1. Förderleitung einer Dickstoffpumpe, insbesondere einer Betonpumpe, mit einem eine durch einen Deckel (20) verschließbare Reinigungsöffnung (15) aufwei­ senden Rohrstück (12) und einem am Deckel (20) an­ geordneten, quer zur Förderrichtung in das Rohr­ stück (12) einführbaren stangenförmigen Fangorgan zum Auffangen von durch die Förderleitung transpor­ tieren Schwammkugeln und dergleichen Reinigungskör­ pern, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenförmi­ ge Fangorgan als Fangschieber (30) ausgebildet ist, der in einer den Deckel (20) quer durchsetzenden Schubführung (22) zwischen einer in das Rohrstück (12) eingreifenden Fangstellung und einer aus dem Rohrstück (12) herausgezogenen Freigabestellung begrenzt verschiebbar und zumindest in seiner Frei­ gabestellung am Deckel (20) arretierbar ist.
2. Förderleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Deckel (20) als um eine vorzugsweise im Abstand von der Deckeloberfläche um eine quer zur Verschieberichtung des Fangschiebers (30) ver­ laufende Achse schwenkbarer Klappdeckel ausgebildet ist.
3. Förderleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schubführung als vorzugsweise zylindrische Führungshülse (22) ausgebildet ist.
4. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß der Fangschieber (30) ei­ nen innenseitig und einen außenseitig gegen den Deckel (20) oder eine Begrenzungsfläche der Schub­ führung (22) anschlagbaren, vorzugsweise als Quer­ stift ausgebildeten Begrenzungsanschlag (32′, 32′′) aufweist.
5. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) mit einer Rohrkupplung (18′, 18′′) an einem die Wandöffnung begrenzenden Stutzen (14) druckdicht festklemmbar ist.
6. Förderleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplung zwei Kupplungsschalen (18′, 18′′) aufweist, die um eine zur Verschiebeachse des Fangschiebers (30) parallele rohrfeste Achse mit Spiel gegeneinander verschwenkbar und selbstzen­ trierend zwischen Deckelrand und Stutzen einspann­ bar sind.
7. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fangschieber (30) mindestens eine in der Freigabestellung und/oder in der Fangstellung vorzugsweise durch eine Quer­ bohrung (34) der Führungshülse hindurch zugängliche Querbohrung (27, 27′) zur Aufnahme eines Arretie­ rungsstecker aufweist.
8. Förderleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arretierungsstecker als beim Einstecken in die Querbohrungen der Führungshülse (34) und des Fangschiebers (27) federelastisch einrastbarer Fe­ derstecker (40) ausgebildet ist.
9. Förderleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Federstecker (40) einen in die Quer­ bohrungen der Führungshülse (34) und des Fangschie­ bers (27) einführbaren Steckschenkel (44) und einen gegenüber dem Steckschenkel elastisch abspreizba­ ren, am Umfang der Führungshülse (22) formschlüssig aufrastbaren Rastschenkel (46) aufweist.
10. Förderleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schubführung vorzugs­ weise über einen Schmiernippel (26) mit einem Schmiermittel beaufschlagbar ist.
11. Förderleitung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (22) zumindest an ihrem dem inneren des Rohrstücks (12) zugewandten Ende einen gegen die Schieberoberfläche anliegenden Dichtungsring (28) enthält.
12. Förderleitung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsstecker (40) unverlierbar am Deckel angeordnet oder ange­ kettet ist.
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