DE1904955C - Vorrichtung zum Entfernen geschmolzenen Lotes - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen geschmolzenen LotesInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ent- liegenden Bereich des Riegels, wobei gleichzeitig der
fernen geschmolzenen Lotes od. dgl. mit einer im den Riegel auslösende Finger die Halteöffnung im
wesentlichen zylindrischen, einen Pumpenraum um- vorderen Wandbereich der Hülse verschließt und
grenzenden Hülse, mit deren vorderen Ende ein Stop- durch die so herbeigeführte Abdichtung sicherstellt,
fen verbunden ist, der mit einem sich von diesem 5 daß das im Pumpenraum beim Zurückschnellen des
nach vorn erstreckenden und mit dem vorderen Be- Kolbens entstehende Vakuum uneingeschränkt zur
reich der Hülse in Verbindung stehenden hohlen Erzeugung eines Luftstromes für das Einsaugen von
Fortsatz versehen ist und im übrigen die Hülse an Lot durch den hohlen Fortsatz hindurch zur Verdiesem
Ende abschließt, sowie mit einem in der Hülse fügung steht. Bei baulicher Einfachheit d«r Vorrichangeordneten
verschiebbaren Kolben und einer zwi- io tung sind ferner Verletzungen einer Bedienungsschen
ihm und dem Stopfen angebrachten und an person durch einen aus der Hülse beim Saughub
beiden festgelegten Druckfeder, gegen die der Kolben herausschnellenden Teil des Kolbens ausgeschlossen,
durch unmittelbaren Druck auf seine Rückseite von da sich der Kolben stets innerhalb der Hülse befindet,
dem im wesentlichen zur Umgebung offenen Ende Mehrere Ausfülirungsbeispiele des Gegenstands
der Hülse her in eine zum Stopfen hin vorgeschobene 15 der Erfindung sind in der Zeichnung näher verAusgangsstellung
bewegbar ist, wo eine mit einer anschaulicht, es zeigt
Hand auslösbare Verriegelungseinrichtung zum Hal- F i g. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführung
ten des Kolbens angeordnet ist. einer Vorrichtung nach der Erfindung,
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art be- F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach
steht der Kolben an Stelle einer sonst bekannten Aus- 30 Fig. 1,
führung als scheibenförmiger Körper seinerseits aus F i g. 3 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung
einem im wesentlichen zylindrischen, an seinem rück- nach Fig. 1,
wärtigen Ende abgeschlossenen und an seinem vor- F i g. 4 eine Seitenansicht einer Hilfsspanneinrich-
deren, dem Stopfen zugewandten Ende offenen tung,
Hülsenkörper, in dessen Innenraum sich die Druck- as F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausfeder
hineinerstreckt. An seinem vorderen Ende weist führung der Vorrichtung,
dieser Kolben einen umlaufenden Dichtungsbund auf, F i g. 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach
hinter den der Hakenteil eines Kippriegels verriegelnd F i g. 4,
einfallen kann, wenn sich der Kolben in seiner vor- F i g. 7 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrich-
geschobenen Ausgangsstellung befindet. Der Kipp- 30 tung nach F i g. 4,
riegel ist außen auf der den Pumpenraum umgrenzen- F i g. 8 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung
den Hülse der Vorrichtung angebracht und durch- nach F i g. 4.
greift mit seinem Hakenteil eine im vorderen Wand- Die in F i g. 1 dargestellte Ausführung einer Vorbereich
der Hülse vorgesehene Aussparung. richtung 10 zum Entfernen von Lot umfaßt eine im
Bei dieser bekannten Vorrichtung, bei der sich der 35 wesentlichen zylindrische, einen Pumpenraum uni-Kolben
bei einem Saughub zu einem wesentlichen grenzende Hülse 12, die an ihrem rückwärtigen Ende
Teil seiner Länge aus der den Pumpenraum bildenden 14 offen ist. Mit dem vorderen Ende dieser Hülse 12
Hülse herausbewegt, kann die Verriegelungseinrich- ist ein Stopfen 16 verschraubt, der mit Ausnahme
tung leicht eine Leckstelle bilden, durch die unter eines röhrchenförmigen Fortsatzes 18 im wesentlichen
Minderung des im Pumpenraum beim Saughub auf- 40 geschlossen ist. Der Fortsatz 18 ist mit einer zentralen
gebauten Vakuums Nebenluft einströmen kann. Bohrung 20 versehen, die zwischen dem vorderen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenbereich der Hülse 20 und der Umgebung eine
baulich einfache und insbesondere das Auftreten von Verbindung für einen Luftstrom herstellt. Der Fort-Undichtigkeiten
im Bereich der Verriegelungseinrich- satz 18 ,kann aus Teflon® oder einem ähnlichen
tung ausschließende Vorrichtung der eingangs ge- 45 wärmebeständigen Werkstoff hergestellt sein, an dem
nannten Art zu schaffen. Lot nicht anhaftet.
Hierzu sieht die Vorrichtung nach der Erfindung In der Hülse 12 ist ein Kolben 22 axial verschieb-
vor. daß die Verriegelungseinrichtung aus einem in bar angeordnet, dessen Querschnitt im wesentlichen
dem Kolben gelagerten, gegen die Hülse hin mit einer demjenigen der Hülse 12 entspricht. Bei der Ausfüh-Druckfeder
vorgespannten Riegel besteht, der in eine 50 rung nach Fig. 1 ist zur verdrehfesten Führung des
Halteöffnung im vorderen Wandbereich der Hülse Kolbens gegenüber der Hülse der Querschnitt dieser
eingreift, in welcher dör Kolben verdrehfest geführt Teile etwa elliptisch, wie dies insbesondere aus den
ist. Die verdrehfeste Führung kann dabei durch einen F i g. 2 und 3 hervorgeht. Aus F i g. 2 ist jedoch ervoii
der Kreisform abweichenden Querschnitt, vor- kennbar, daß der vordere Stopfen 16 und der Fortteilhaft
einen elliptischen Querschnitt, oder aber da- 55 satz 18 kreisförmig sind.
durch gebildet werden, daß die Hülse und der Kolben An der Vorderseite des Kolbens 22 ist ein sich
im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig sind und nach vorn erstreckender Stab 24 zur Reinigung der
die die Winkelausrichtung aufrechterhaltende Ein- Bohrung 20 vorgesehen. Wird der Kolben während
richtung eine entlang der Innenwand der zylinilii- eines Spannvorgangs ganz nach vorn gedrückt, ersehen
Hülse ausgeformte Längsnut umfaßt, die sich 60 streckt sich der Stab 24 über die gesamte oder weniggeradlinig /wischen der Halteöffnung für den !tiegel stens über einen wesentlichen Teil der Gesamtlänge
und dem olfenen, rückwärtigen linde erstreckt und der Bohrung 20 nach vorn, wodurch automatisch
in ihrem Querschnitt im wesentlichen dem Quer- restliche I.otteilcheu, die in der Bohrung gegebenensdinitt
lies radial außenliegenden Bereichs des Hie- falls verblieben sind, ausgestoßen werden,
{.'.eis entspricht. 65 Zwischen dem Kolben 22 und dem vorderen Stop-
{.'.eis entspricht. 65 Zwischen dem Kolben 22 und dem vorderen Stop-
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt fen 16 ist eine Druckfeder 26 angeordnet, deren
eine Entriegelung des Kolbens für die Ausführung Enden am Kolben 22 bzw. am Stopfen 16 Festgelegt
eines Sauj.'liubes durch Fingeidruck auf den außen- sind. Hierzu ist die Feder mit ihrem vorderen Ende
.-nit dem vorderen Bereich des Kolbens 22 und mit ihrem anderen Ende zwischen dem vorderen Ende 28
der Hülse 12 und dem Stopfen 16 verschraubt.
Eine Verriegelungseinrichtung 3fi umfaßt einen zugleich
als Auslösestößel dienenden Riegel 32, der in einer Bohrung 34 im Kolben angeordnet und radial
nach außen durch eine kleine Druckfeder 3ö vorgespannt ist. Der Riegel 32 arbeitet mit einer auf diesen
ausgerichteten, den Außenbereich des Riegels aufnehmenden Halteöffnung 38 im vorderen Wandbereich
der Hülse 12 zusammen. Zumindest die rückwärtige äußere Kante des Riegels 32 ist bei 40 abgeschrägt,
so daß dann, wenn eine Bedienungsperson den Riegel zur Freigabe des Kolbens 22 für einen
Saughub eindrückt, der Kolben 22 sofort und leicht nach rückwärts schnellt, sobald die abgeschrägte Kante
40 mit der rückwärtigen Kante der HiJteöffnung 38 in Eingriff kommt. Es ist somit nicht erforderlich,
daß der Riegel mit seinem gesamten, über die Hülse 12 vorstehenden Außenbereich voll durch die Hülsenwand
niedergedrückt werden muß.
Der rückwärtige Teil des Kolbens 22 ist über seinen Umfang mit einer Kolbenringnut 42 mit konischer
Bodenfläche versehen, die zur Aufnahme eines Kolbenringes dient. Der kleinere Durchmesser der
konischen Fläche ist der Kolbenrückseite zugewandt, wodurch während des Zurückschnellens der Kolben
der als O-Ring44 ausgebildete Kolbenring radial nach außen und zwischen dem Kolben und der
Hülsenwand zusammengedrückt wird. Während eines Spannhubes wird der O-Ring hingegen durch Reibung
der Kolbenrückseite hin verschoben, so daß ein Eingriff zwischen dem O-Ring 44 und der Innenwand
der Hülse 12 keine besondere Reibung erzeugt.
Das rückwärtige offene Ende 14 der Hülse 12 kann mit einer tiefen, sich nach vom erstreckenden Ausnehmung
46 oder Einkerbung versehen sein, um das Spannen des Kolbens 22 mittels des Zeigefingers einer
Bedienungsperson zu erleichtern. Gewünschtenfalls können zusätzlich ein oder mehrere Gummiknöpfe 48
nahe dem rückwärtigen Ende der Hülse 12 in diese eingesetzt sein, um sicherzustellen, daß der Kolben
22 immer axial innerhalb der Hülse 12 verbleibt.
Eine Bedienungsperson kann den Kolben 22 mit ihrem Zeigefinger ganz nach vorn drücken, bis der
Riegel 32 in seine Halteöffnung 38 verriegelnd eingreift. Der Kolben kann auch noch weiter nach vorn
bewegt werden, bis eine vordere, abgeschrägte Kante 50 am Riegel 32 mit dem vorderen Rrnd der HaKcöffnung
38 in Eingriff gelangt, so daß der Stab 24 über die gesamte Länge der Bohrung 20 für deren
Säuberung vorgeschoben werden kann. Nach Einfallen des Riegels 32 in der Halteöfiutng ist die Vorrichtung
gespannt und fertig zum Einsatz. Zum Entfernen geschmolzenen Lotes wird nun die Spitze des
Fortsatzes 18 an dieses angelegt und der Riegel 32 niedergedrückt. Der Finger der Bedienungsperson
dichtet die öffnung 38 automatisch ab, und das Rückschnellen des Kolbens erzeugt einen starken
Luftstrom in der Bohrung 20, wodurch geschmolzenes Lot mitgerissen wird. In Fig. 4 ist eine 1 IiITsspanneinrichtung
dargestellt, bei der ein Spannstab 52 an einem giimmiälmlichcn Sauger 54 angebracht
ist, durch den der Stab 52 ohne weiteres an einer Wand oder Werkbank dort, wo das Entlöten durchgeführt
werden soll, befestigt werden kann. Mittels des Stabes 52 kann die Vorrichtung 10 vor jedem Saughub
leicht gespannt werden, indem ihr offenes rückwärtiges Ende 14 über den Stab 52 gestülpt und dann
die Hülse der Vorrichtung 10 kräftig gegen äie Wandoder Werkbankfläche gedrückt wird, auf der dei Sauger
angebracht ist .
* Die Vorrichtung 56 in der Ausführung nach Fi g. 5
entspricht weitgehend der nach Fig. 1. Gleiche Teile
sind daher mit gleichen Bezugsziffem bezeichnet. Bei der Ausführung nach F i g. 5 sind jedoch die Hülse 58
und der Kolben 60 im Querschnitt kreisförmig und
ίο die Einrichtung zur verdrehfesten Führung des Kolbens
besteht in einer Längsnut 62, die sich von der Halteöffnung 38 nach hinten erstreckt. Während des
Zurückschnellens des Kolbens beim Saughub gleitet d^s äußere Ende-des Riegels 32 axial entlang der Nut
62, so daß dadurch die Ausrichtung der Teile zueinander
aufrechterhalten wird und gleichzeitig eine Dichtungswirkung entsteht, die die Luftströmung um
den Kolben 60 herum durch die Nut 62 einschränkt. Die Vorrichtung 56 unterscheidet sich weiter da-
ao durch, daß der vordere Stopfen 64 in das vordere
Ende der Hülse 58 entfernbar unter Druck eingepreßt ist. Während des Spannhubes des Kolbens 60 säubert
der Stab 24 die volle Länge der Bohrung 20 wie vorbeschrieben, wenn der Kolben geringfügig über seine
»5 verriegelte Ausgangsstellung hinaus weiter vorgedrückt
wird. Wird der Kolben nun noch ein Stück weiter nach vorn gedrückt, so wird der Stopfen 64
ausgestoßen, was erwünscht sein kann, wenn Innenteile
der Vorrichtung ersetzt oder gesäubert und geölt werden sollen.
F i g. 6 zeigt eine Vorderansicht der im Querschnitt
kreisförmigen Vorrichtung 56, während in F i g. 7 die Halteöffnung 38 in der Wandung der Hülse 58 bei sie
durchgreifendem Riegel 32 dargestellt ist. Die den
Riegel aufnehmende Bohrung 34 und die Längsnut 62 sind gestrichelt eingezeichnet.
Ähnlich F i g. 6 zeigt F i g. 8 in einer rückwärtigen Ansicht den kreisförmigen Querschnitt der Vorrichtung
56 und veranschaulicht zugleich den Riegel 32
4» und die Längsnut 62 in der zylindrischen Hülse 58.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Entfernen geschmolzenen Lotes od. dgl. mit einer im wesentlichen zylindrischen,
einen Pumpenraum umgrenzenden Hülse, mit deren vorderen Ende ein Stopfen verbunden
ist, der mit einem sich von diesem nach vorn erstreckenden und mit dem vorderen Bereich der
Hülse in Verbindung stehenden hohlen Fortsatz versehen ist und im übrigen die Hülse an diesem
Ende abschließt, sowie mit einem in der Hülse angeordneten verschiebbaren Kolben und einei
zwischen ihm und dem Stopfen angebrachten und an beiden festgelegten Druckfeder, gegen die der
Kolben durch unmittelbaren Druck auf seine Rückseite von dem im wesentlichen /111 Umgebung
offenen Ende der Hülse her in eine /um Stopfen hin vorgeschobene Ausgangsstellung bewegbar
ist, wo eine mit einer Hand auslösbare Verriegeleinrichtuiig zum Halten des Kolbens angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ilic VcrriegcleinrichUing (30) aus einem in
dem Kolben (22, 60) gelagerten, gegen die Hülse (12, 58) hin mit einer Druckfeder (26) vorgespannten
Riegel (32) besteht, der in eine Halle-
öffnung (38) im vorderen Wandbereich der Hülse (12, 58) eingreift, in welcher der Kolben (22, 60)
verdrehfest geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehfeste Führung durch
einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt gebildet wird.
3. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt im
wesentlichen elliptisch ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (58) und der Kolben
(60) im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig sind und daß die die Winkelausrichtung aufrechterhaltende
Einrichtung eine entlang der Innenwand der zylindrischen Hülse (58) ausgeformte
Längsnut (62) umfaßt, die sich geradlinig zwischen der Halteöffnung (38) für den Riegel (32) und
dem offenen, rückwärtigen Ende erstreckt und in ihrem Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt
des radial außenliegenden Bereichs des Riegels entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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