DE3713831A1 - Instrument zum punktieren weicher hohlorgane, insbesondere der gallenblase - Google Patents

Instrument zum punktieren weicher hohlorgane, insbesondere der gallenblase

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrument nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Punktion der Gallenblase, die durch den Instrumentier­ kanal eines Laparoskops erfolgen kann, sollte so durchge­ führt werden, daß keine Galle in den zu behandelnden menschlichen oder tierischen Körper austritt.
Es ist bisher üblich, die Gallenblase mit einer einfachen Injektionskanüle zu punktieren. Dabei ist eine Abdichtung zwischen der Injektionskanüle und dem Punktionsloch in der Gallenwand nicht gewährleistet, so daß Galle in den Körper austreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß der Austritt von Galle in den Körper beim Punktieren der Gallenblase verhindert ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird der Austritt der Galle durch den Ringraum verhindert, der das Punktions­ loch in der Gallenblase umgibt und an eine Saugleitung angeschlossen ist. Hierdurch wird der Austritt der Galle in den Körper in zweifacher Hinsicht verhindert.
Zum einen besteht eine zusätzliche Abdichtung zwischen dem Punktionsloch und dem Hohlraum des Körpers durch die den Ringraum umgebende Außenwand, die mit ihrem vorderen Rand das Punktionsloch ringförmig umgibt und an der Außenseite der zu punktierenden Gallenblasenwand anliegt. Zum anderen wird die in den Ringraum austretende Galle abgesaugt, so daß schon hierdurch der Austritt der Galle in den Körper verhindert ist. Dabei unterstützen sich beide vorgenannten Wirkungsmerkmale gegenseitig, denn aufgrund des die Galle aus den Ringraum abführenden Unterdrucks wird die Abdichtung zwischen dem vorderen Rand der Außenwand und der Gallenwand dadurch verstärkt, daß die Gallenwand in den Ringraum hineingesogen wird, wodurch sich eine sichere Abdichtung zwischen dem Rand der Außenwand und der Gallenwand einstellt.
In den Unteransprüchen sind Weiterbildungen der Erfindung beschrieben, die sich zum einen durch Praktikabilität und Einfachheit auszeichnen und zum anderen die Handhabung des Instrumentes bzw. die Durchführung der Punktion erleichtern.
Durch die in den Ansprüchen 3 bis 8 enthaltenen Merkmale wird dem behandelnden Arzt eine vorzugsweise einstellbare Wegstrecke für das Einschieben der Hohlsonde in die Gallenblase vorgegeben, so daß zum einen eine vollständige Entleerung der Gallenblase und zum anderen eine Beschädi­ gung der gegenüberliegenden Gallenaußenwand durch ein zu weites Einschieben verhindert werden kann.
Durch die Merkmale gemäß den Ansprüchen 9 bis 11 wird zum Verschieben der Hohlsonde unabhängig von einer eventuell vorhandenen Rückzugfeder eine gewisse Vorspannung vorgegeben, wodurch die Handhabung ebenfalls verbessert wird.
Die in den Ansprüchen 13 und 14 enthaltenen Merkmale beziehen sich auf die zusätzliche Anordnung eines Führungs­ rohrs für die Hohlnadel, durch das sich eine Trennung der Absaugung durch die Hohlsonde und der Absaugung des Ringraums erreichen läßt.
Bei den Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 15 bis 17 wird die Hohlsonde durch eine Hohlnadel gebildet, aus der ein Absaugelement wie ein Rohr in die Gallenblase vorschiebbar ist, oder deren Hohlraum selbst an die Saugleitung anschließbar ist, wobei ein Anschlagelement von der Spitze der Hohlnadel vorschiebbar ist. In beiden Fällen erfolgt eine Beabstandung der Gallenblasenwände, wodurch eine ungestörte vollständige Absaugung der Gallenblase gewährleistet ist.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 20 ist eine Verschie­ bung der Hohlnadel ohne eine gleichzeitige Verschiebung des Rohres oder des Zuggliedes gewährleistet. Hierdurch ist es möglich, die Hohlnadel nach der Einbringung des Punktionslochs in der Gallenblasenwand wieder in den Ringraum zurückzuziehen, wodurch die Absaugung der Galle nunmehr über das Rohr 7 aus dem Ringraum erfolgen kann, der über das Punktionsloch unmittelbar mit dem Hohlraum der Galle in Verbindung steht.
Die im Anspruch 21 enthaltenen Merkmale gestatten eine gezielte Vorschubbewegung für die Hohlsonde, das Rohr oder das Zug- und/oder Schubglied.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer vereinfachten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1-4 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Instrument zum Punktieren der Gallenblase in der Seitenansicht und in verschiedenen Hand­ habungs- bzw. Funktionsstellungen;
Fig. 5 eine Einzelheit des Instruments in vergrößer­ ter Darstellung;
Fig. 6 eine abgewandelte Ausgestaltung des Instru­ ments.
Die Hauptteile des in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneten Instruments sind ein rohrförmiger Führungsschaft 2 und eine darin längs verschiebbare Hohlsonde 3, die aus einer in den Führungsschaft zurückgezogenen Bereit­ schaftsstellung (Fig. 1) in eine aus dem Führungsschaft 2 vorgeschobenen Punktionsstellung (Fig. 2 bis 4) und zurück wahlweise verschiebbar ist.
Die Hohlsonde 3 wird beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 5 durch eine Hohlnadel 6 gebildet, in der ein Rohr 7 längs verschiebbar geführt ist, in dessen vorderen Bereich 8 mehrere radiale Punktionsöffnungen 9 angeordnet sind.
Die Hohlnadel 6 ist länger bemessen als der Führungs­ schaft 2, und sie ragt rückseitig aus diesem heraus, wobei sie durch eine Druckfeder 11 in ihre Bereitschafts­ stellung vorgespannt ist. Die Druckfeder 11 ist zwischen dem rückseitigen Ende des Führungsschaftes 2 und einem rückseitigen Endstück 12 der Hohlnadel 6 auf letzterer angeordnet bzw. eingespannt. Die Ausschubbewegung der Hohlnadel 6 in ihre Punktionsstellung (Fig. 2) kann in eine oder beide Richtungen durch wenigstens einen allgemein mit 13 bezeichneten Anschlag begrenzt, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein hohlnadel­ seitiges Anschlagteil 14 und ein führungsschaftseitiges Anschlagteil 15 gebildet ist, wobei beim Ausschieben der Hohlnadel 6 das Anschlagteil 14 hinter dem Anschlag­ teil 15 automatisch einrastet. Das Anschlagteil 14 ist durch den hakenförmigen Endabschnitt eines in einer radialen Längsebene des Instruments 1 schwenkbar am Endstück 12 gelagerten Stabes 16 gebildet, der in nicht dargestellter Weise, z.B. durch eine Feder, in die durch den Pfeil 17 gekennzeichnete Schwenkrichtung belastet ist und durch eine manuelle Betätigung in Richtung des Pfeils 18 seines dem Anschlagteil 14 abgewand­ ten Hebelarms 19 in seine Entrastungsstellung schwenkbar ist. Durch eine Schrägfläche 21 oder Schrägkante am Anschlagteil 15 wird das Anschlagteil 14 beim Ausschieben der Hohlnadel 6 automatisch ausgelenkt, so daß der behandelnde Arzt mit der automatischen Anschlagwirkung rechnen kann, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel den Rückzug der Hohlnadel 6 verhindert. Sobald die Verrastung aufgehoben wird, drückt die Druckfeder 11 die Hohlnadel 6 in ihre Bereitschaftsstellung zurück. In dieser Stellung kann ihre Einschubbewegung durch einen Anschlag 22 begrenzt sein, der durch ein z.B. bügelförmiges Rahmenteil 23 mit dem Führungsschaft 2 verbunden ist.
Das Rohr 7, das an seinem vorderen Ende stirnseitig vorzugsweise offen ist, ist längsfrei verschiebbar angeordnet, ragt rückseitig aus der Hohlnadel 3 heraus und ist an seinem rückseitigen Ende an eine Saugleitung angeschlossen, was durch den Pfeil 24 verdeutlicht ist. Das Rohr 7 erstreckt sich durch eine Öffnung, im Anschlag 22, der vorzugsweise durch einen elastischen Werkstoff wie Gummi oder Kunststoff gebildet ist, der radial elastisch gegen das Rohr 7 drückt und somit eine allgemein mit 26 bezeichnete Bremse für das Rohr 7 gegen dessen Längsverschiebungen darstellt. Rückseitig vom Anschlag 22 ist auf dem Rohr 7 ein Anschlagstück 27 vorgesehen, das die Ausschubbewegung des Rohrs 7 durch Kontakt mit dem Anschlag 22 begrenzt.
Fig. 5 zeigt den Führungsschaft in der Stellung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt und in vergrößerter Darstellung.
Der im wesentlichen aus einem Rohr bestehende Führungs­ schaft 2 umgibt die Hohlnadel 6 in einem radialen Abstand, wodurch ein die Hohlnadel 6 umgebender Ringraum 31 geschaffen wird, der mit einem seitlichen Anschluß 32 für eine durch den Pfeil 33 verdeutlichte Saugleitung in Verbindung steht. Der Ringraum 31 kann innenseitig durch das Rohr der Hohlnadel 6 begrenzt sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Hohlnadel 6 in einem zusätzlichen Führungsrohr 34 längs verschiebbar geführt, das sich etwa über die gesamte Länge des Führungs­ schaftes 2 durch diesen hindurch erstreckt und an dessen Rückseite z.B. durch einen sogenannten Luerlock-Verschluß 35 mit dem Führungsschaft 2 längs unverschieblich verbunden ist. Zwecks Gewährleistung der mittigen Lage des Führungs­ rohrs 34 im Führungsschaft 2 ist im Bereich dessen vorderen Endes 5 eine allgemein mit 36 bezeichnete Führung für das Führungsrohr 34 und somit auch für die Hohlnadel 6 vorgesehen. Die Führung 36 wird durch das Rohr des Führungsschaftes 2 und ein auf dem Führungs­ rohr 34 angeordneten radialen Ansatz 37 gebildet, der mit seiner Außenfläche an der Innenfläche des Führungs­ schaftes 2 mit geringem Bewegungsspiel gleitend geführt ist. Der Ansatz 37 ist in einem Abstand a vom vorderen Rand 38 des Führungsschaftes 2 angeordnet, und er wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen zylindri­ schen Ansatz gebildet, der an zwei einander gegenüberlie­ genden Seiten Abflachungen 29 zu dem Zweck aufweist, damit im Betrieb des Instruments 1 der durch die Sauglei­ tung (Pfeil 33) hervorgerufene Unterdruck sich in den vor dem Ansatz 37 befindlichen Teil 41 des Ringraums 31 fortpflanzen kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel überragt das Führungsrohr 34 vorderseitig den Ansatz 37 um ein paar, etwa 2 bis 3 mm, nämlich den vorgenannten Abstand a. Anstelle der Abflachungen 29 können auch wenigstens eine Nute oder eine Längsbohrung im Ansatz 37 vorgesehen sein. Es ist vorteilhaft, im Bereich des Verschlusses 35 eine Dichtung 40 zwischen dem Führungs­ rohr 34 und dem Führungsschaft 2 vorzusehen, damit bei der noch zu beschreibenden Absaugung im Bereich des Verschlusses 35 keine Falschluft eingesaugt wird.
Im folgenden wird die Funktion des Instruments 1 beschrie­ ben.
Für eine Gallenblasenpunktierung wird zunächst eine den Zugang zur Gallenblase ermöglichende Öffnung im zu behandelnden menschlichen oder tierischen Körper geschaffen, durch die hindurch ein Durchführungsrohr, z.B. in Form eines in Fig. 1 andeutungsweise dargestellten Instrumentkanals 45 eines Laparoskops eingesetzt wird. Das Instrument 1 wird mit seinem Führungsschaft 2, dessen Außenquerschnitt, hier Außendurchmesser, an den Innenquerschnitt des Instrumentenkanals 45 angepaßt ist, in letzterem soweit vorgeschoben, daß der vordere Rand 38 des Führungsschaftes 2 die in Fig. 3 angedeutete und mit 46 bezeichnete Gallenblasenwand kontaktiert, Der Führungsschaft 2 ist deshalb verhältnismäßig lang, so daß sich von seinem Mantel abhebende Anbauteile (Rahmenteil 23 oder Flansch 47) sich in einem Abstand vom äußeren Ende des Instrumentenkanals 45 befinden. Die Einführung des Führungsschaftes 2 in den Instrumenten­ kanal 45 erfolgt mit eingeschobener Hohlnadel 6, d.h. in der Bereitschaftsstellung des Instruments 1, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Nach Kontakt des Randes 38 des Führungsschaftes 2 mit der Gallenblasenwand 46 kann der Ringraum 31 durch Unterdruck beaufschlagt werden, was ggf. durch Öffnen eines nicht dargestellten Ventils im Bereich des Flansches 47 bzw. des für den Anschluß der Saugleitung vorgesehenen seitlichen Anschlus­ ses 32 bewerkstelligt werden kann. Nach dem Aufbau des Unterdrucks im Ringraum 31 oder auch (kurze Zeit) vorher wird die Gallenblasenwand 46 mit der Hohlnadel 6 durchstochen, was durch Ausschieben der Hohlnadel 6 bis zum Anschlag 13, der in eine oder auch in beide Längsrichtungen wirksam sein kann, herbeigeführt wird. Aufgrund des vorhandenen Unterdrucks im Ringraum 31 legt sich die Gallenblasenwand 46 dichtend gegen den Rand 38 des Führungsschaftes 2, und sie kann auch bis zum einen Ansaugstopper darstellenden Ansatz 37 eingesaugt werden, wodurch die angestrebte Abdichtung erreicht wird, da in den Ringraum 31 gelangende Galle letzteren nicht verlassen kann und zur Saugleitung 33 hin abgeführt wird. Um Verletzungen der gegenüberliegenden Gallenblasen­ wand zu vermeiden, ist die Ausschubbewegung b verhältnis­ mäßig kurz, und zwar so bemessen, daß die Hohlnadel 6 nach Lochung der Gallenblasenwand 46 um ein nur kurzes Maß in die Gallenblase hineinreicht. Nun wird das Rohr 7 bis zum Kontakt seines Anschlagstücks 27 gegen den Anschlag 22 vorgeschoben. Diese Ausschubbewegung ist ebenfalls so bemessen, daß die gegenüberliegende Gallen­ blasenwand durch das vordere Ende des Rohres 7 nicht beschädigt wird. Anschließend kann die Hohlnadel 6 in ihre Bereitschaftsstellung zurückgezogen werden, was durch Druck auf den Hebelarm 19 erfolgt, der die Lösung der allgemein mit 51 bezeichneten Verrastung und den automatischen Rückzug der Hohlsonde 6 mittels der Druckfeder 11 herbeiführt. Wesentlich ist, daß das Rohr 7 um ein Maß c entweder in die Gallenblase hineinragt oder die Hohlnadel 6 überragt, so daß wenigstens eine Punktionsöffnung 9 innerhalb der Gallenblase frei­ liegt. Außerdem ist durch diesen Abstand c gewährleistet, daß die gegenüberliegende Gallenblasenwand das in die Gallenblasenwand 46 eingestochene Loch nicht verschließt. Es ist nicht unbedingt erforderlich, die Hohlnadel 6 wie vorbeschrieben in ihre Bereitschaftsstellung zurückzu­ ziehen. Nunmehr kann das Rohr 7 ebenfalls mit Unterdruck beaufschlagt werden, was auch in diesem Falle durch Öffnen eines nicht dargestellten Ventils am Rohr 7 oder in der nicht dargestellten Saugleitung (Pfeil 24) erfolgen kann. Dies wird durch das Rohr 7 abgesaugt.
Nach Absaugung der Galle, ggf. mehrmaliger Spülung und erneuter Absaugung und völliger Entleerung, wird die Unterdruckbeaufschlagung des Rohres 7 aufgehoben und vorzugsweise zunächst das Rohr 7 in seine Bereit­ schaftsstellung zurückgezogen. Dann wird die Unterdruckbe­ aufschlagung des Ringraums 31 aufgehoben und das Instrument aus dem Körper entfernt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist kein Rohr 7, sondern lediglich die Hohlnadel 6 mit einem allgemein mit 52 bezeichneten Verschluß für deren Öffnung zugeordnet, der durch ein Verschlußglied 53 z.B. in Form einer Kugel gebildet ist, das durch ein Schub- und/oder Zugglied 54, dessen Ausgestaltung, abgesehen von seiner anderen Querschnittsform, rückseitig der des Rohres 7 entspricht, in die in Fig. 6 dargestellte vorgeschobene Position, nämlich die Punktionsstellung, und eine in die Spitze der Hohlnadel 6 zurückgezogene Position, in der das Einstechen der Hohlnadel 6 in die Gallenblasenwand 46 nicht behindert ist, verschiebbar ist. Bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Hohlraum der Hohlnadel 6 an die Saugleitung (Pfeil 24) anschließbar, wobei ein dem Saugleitungsanschluß am Endstück 12 des Führungsschaftes 2 entsprechende Anschluß angeordnet sein kann. Alle weiteren Funktionsmerkmale können denen des ersten Ausführungsbei­ spiels entsprechen.
Der Führungsschaft 2, das Führungsrohr 34, das Schub­ und/oder Zugglied 54 und/oder die Hohlnadel 6 können aus Kunststoff, vorzugsweise aus Metall bestehen. Dagegen kann das Rohr 7 aus Metall, vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.

Claims (21)

1. Instrument zum Punktieren von Hohlorganen des mensch­ lichen oder tierischen Körpers, insbesondere der Gallenblase, mit einer Hohlsonde, die an eine Sauglei­ tung anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlsonde (6, 7) wenigstens im Bereich ihres vorderen Endes (4) ein vorderseitig offener, an eine Saugleitung (33) anschließbarer, sie umgebender Ringraum (31) zugeordnet ist, dessen Außenwand eine Führung (36) für die Hohlsonde (6, 7) bildet, in der die Hohlsonde (6, 7) längs verschiebbar ist.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (36) durch einen die Außenwand des Ringraumes (31) bildenden Führungsschaft (2) und einen Ansatz (37) auf einem die Hohlsonde (6, 7) aufnehmenden Führungsrohr (34) gebildet ist.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlsonde (6, 7) ein ihre Ausschubstellung definierender Anschlag (13) zugeordnet ist.
4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsonde (6, 7) in ihrer ausgeschobenen Stellung feststellbar ist.
5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsonde (6, 7) durch eine Feder (11) in ihre eingeschobene Bereitschaftsstellung beauf­ schlagt ist.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsonde (6, 7) in ihrer ausgeschobenen Punktionsstellung und/oder in ihrer eingeschobenen Bereitschaftsstellung automatisch lösbar verrastet.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung (51) durch ein vorzugsweise rück­ seitig vom Führungsschaft (2) an der Hohlsonde (6, 7) angeordnetes Betätigungsglied (19) lösbar ist.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied durch einen an der Hohlsonde (6, 7) gelagerten doppelhebelförmigen Federstab oder schwenkbar gelagerten, doppelhebelförmigen Stab (16) mit einem Betätigungsteil (19) gebildet ist, an dessen dem Führungsschaft (2) zugewandten Ende ein Rastglied (14) angeordnet ist, das mit einem Gegenrastglied (15) am Führungsschaft (2) zusammenwirkt.
9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlsonde (6, 7) eine ihre Längsverschiebung hemmende Bremse (26) zugeordnet ist.
10. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (26) durch ein Rahmenteil (23) mit dem Führungsschaft (2) verbunden ist.
11. Instrument nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (26) einen Anschlag (22) für die Einschubbewegung der Hohlsonde (6, 7) bildet.
12. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringraum (31) begrenzende Außenwand bzw. der Führungsschaft (2) durch ein Rohr gebildet ist, dessen Länge größer bemessen ist als der Abstand der Gallenblase von der Außenwand des Körpers ein­ schließlich der von der Außenwand vorstehenden Abmessung eines das Instrument aufnehmenden Instru­ mentenkanals (45).
13. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (31) innenseitig durch das Führungs­ rohr (34) für die Hohlsonde (6, 7) begrenzt ist.
14. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (34) lösbar mit dem den Ringraum (31) außenseitig begrenzenden Rohr (Führungsschaft (2)) verbunden und vorzugsweise zur Rückseite hin aus diesem herausziehbar ist.
15. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsonde durch eine Hohlnadel (6) gebildet ist, in der ein Rohr (7) längs verschiebbar gelagert ist.
16. Instrument nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) an seinem vorderen Ende offen ist und wenigstens eine radiale Punktionsöffnung (9) aufweist.
17. Instrument nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlsonde bzw.das Rohr (7) durch eine Hohlnadel gebildet ist, aus bzw. von der ein an einem Schub­ und/oder Zugglied (54) befestigtes Anschlagelement (53) für die der zu punktierenden Gallenblasenwand (46) gegenüberliegenden Gallenblasenwand vorschiebbar ist, wobei das Schub- und Zugglied (54) im Querschnitt kleiner bemessen ist als der Innenquerschnitt der Hohlnadel (Fig. 6).
18. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Führungsschaft (2) oder dem Führungs­ rohr (34) und der Hohlsonde (6, 7) bzw. der Hohlnadel (6) und/oder zwischen der Hohlnadel (6) und dem Rohr (7) eine vorzugsweise elastische Dichtung vorgesehen ist.
19. Instrument nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (26) durch einen elastischen Körper gebildet ist, der mit einer radialen Spannung gegen die Hohlnadel (6), das Rohr (7) und/oder das Schub­ und/oder Zugglied (54) wirkt.
20. Instrument nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Bremse (26) auf das Rohr (7) ausgeübte Hemmkraft größer ist als die von der Dichtung auf die Hohlsonde (6) ausgeübte Hemmkraft.
21. Instrument nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohr (7) oder dem Schub- und Zugglied (54) ein Anschlagstück (27) zugeordnet ist, das vorzugsweise mit dem rückseitigen Ende der Hohlnadel, mit einem mit dem Führungsschaft (2) verbundenen Rahmenteil (23) oder das die Bremse (26) bildende Bauteil zusammen­ wirkt.
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