DE60305607T2 - Medizinisches set, das einen katheter, eine nadel und ihren behälter enthält - Google Patents

Medizinisches set, das einen katheter, eine nadel und ihren behälter enthält Download PDF

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    • A61M2005/3224Means to disalign the needle tip and syringe nozzle

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Set, das folgendes umfaßt: einen Kurzkatheter, eine Punktionsnadel, die im Katheter geführt ist, um die Einführung des Katheters in den Körper zu gestatten, und einen abnehmbar mit dem Katheter verbundenen röhrenförmigen Behälter, zur vollständigen Aufnahme der Nadel nach der Punktion und dem Zurückziehen der Nadel aus dem Katheter.
  • Es sind zahlreiche Ausführungen eines solchen Sets bekannt ( US 5 273 540 , US 6 077 244 , US 6 193 690 , US 5 879 331 , WO 95/19193).
  • Die Veröffentlichungen US 5 879 331 und WO 95/19193 beschreiben Ausführungen, in denen der Behälter zwischen einem distalen Ausgang zum Anschluß des Katheters und einem entgegengesetzten proximalen Ende einen Längsschlitz hat, sowie einen Schieber, der entlang des Schlitzes verschiebbar angebracht ist, wobei dieser Schieber einen inneren Abschnitt hat, der sich im Behälter befindet und der für die Nadel ein Aufnahmeteil bildet, und einen äußeren Abschnitt hat, der sich auf dem Behälter befindet und der es gestattet, den Schieber manuell zu betätigen, um ihn von einer distalen Position, in der die Nadel durch den Katheter hindurchgeht, bis zu einer proximalen Position, in der die Nadel vollständig aus dem Katheter herausgezogen und in den Behälter eingefahren ist, zu verschieben.
  • Es stellt sich das Problem, zu vermeiden, daß die so in den Behälter eingezogene Nadel, nach dem Trennen des Behälters und des Katheters, durch eine unbeabsichtigte Handhabung des Schiebers wieder durch die Anschlußöffnung aus diesem Behälter austreten kann, und es wurden hierfür verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
  • Bei der Lösung, die in der Veröffentlichung US 5 879 331 beschrieben ist, ist der Behälter mit einem beweglichen Arm ausgestattet, der, wenn er vom Schieber berührt wird, umklappt und auf die Nadel nahe an deren Punktionsende einwirkt, um die Nadel so schrägzustellen, daß sie nicht länger auf den Ausgang zum Anschluß des Katheters ausgerichtet ist.
  • In einer Ausführung, die in der Veröffentlichung WO 95/19193 beschrieben ist, ist der Behälter innen, in der Nähe des Wegendes des Schiebers in Richtung des proximalen Behälterendes, so ausgestaltet, daß der Kontakt des Schiebers mit dem Behälter am Wegende eine Schrägstellung des Schiebers und als Folge der Nadel im Behälter bewirkt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Sicherung gegen das Stechen bereitzustellen und gleichzeitig die Vorrichtung zu vereinfachen und ihre äußeren Abmessungen zu verringern.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht, indem folgendes vorgesehen wird: ein fester Ablenker (13; 16; 22), der im Behälter in der Bahn des Schiebers, in der Nähe des Endes des Schieberwegs in Richtung des proximalen Endes (3b) des Behälters, derart angeordnet ist, daß der Kontakt des Schiebers mit dem Ablenker eine Schrägstellung des Schiebers und dadurch der Nadel im Behälter bewirkt, und Rückholmittel, die dafür konzipiert sind, anschließend den schräggestellten Schieber in Richtung des distalen Behälterendes zurückzudrücken, derart, daß die Nadelspitze festgestellt wird.
  • Diese Rückholmittel werden vorzugsweise durch Mittel, die auf dem Schieber vorgesehen sind, und Mittel, die auf dem Behälter vorgesehen sind, gebildet, wobei diese Mittel so angeordnet sind, daß sie am Wegende des Schiebers in Richtung des proximalen Endes in Kontakt kommen und zusammenarbeiten, damit der Schieber durch eine elastische Wirkung in die entgegengesetzte Richtung zurückgedrückt wird.
  • Vorzugsweise wird die Spitze der schräggestellten Nadel zurückgedrückt, bis sie in der Behälterwand oder in der Wand eines am distalen Behälterende angebrachten Anschlußteils steckenbleibt.
  • Vorzugsweise wird die Spitze der schräggestellten und zurückgedrückten Nadel in einer Rille aufgenommen, die um die Nadelaustrittsöffnung des Behälters herum ausgeführt ist.
  • Nachfolgend werden beispielhaft nicht einschränkende Ausführungsformen eines Sets gemäß der Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die Figuren der beigefügten Zeichnung, in denen:
  • 1 eine Schemazeichnung der verschiedenen Zustände einer ersten Ausführungsform im Verlauf aufeinanderfolgender Phasen A bis F des Zurückziehens der Nadel in den röhrenförmigen Behälter darstellt;
  • 2 eine vergrößerte Schemazeichnung des proximalen Endes des röhrenförmigen Behälters im Verlauf der Phasen D, E und F der 1 darstellt;
  • 3 eine Schemazeichnung der verschiedenen Zustände einer zweiten Ausführungsform im Verlauf aufeinanderfolgender Phasen A bis F des Zurückziehens der Nadel in den röhrenförmigen Behälter darstellt;
  • 4 eine vergrößerte Schemazeichnung des proximalen Endes des röhrenförmigen Behälters im Verlauf der Phasen D, E und F der 3 darstellt;
  • 5 eine Schemazeichnung der verschiedenen Zustände einer dritten Ausführungsform im Verlauf aufeinanderfolgender Phasen A bis F des Zurückziehens der Nadel in den röhrenförmigen Behälter darstellt;
  • 6 eine vergrößerte Schemazeichnung des proximalen Endes des röhrenförmigen Behälters im Verlauf der Phasen D, E und F der 5 darstellt;
  • 7 eine Schemazeichnung aufeinanderfolgender Phasen der Anwendung eines Sets gemäß der Erfindung darstellt;
  • 8 eine Schemazeichnung vergleichbar derjenigen in 7 für eine Variante des Anwendungsverfahrens darstellt;
  • 9 eine Schemazeichnung vergleichbar derjenigen in 7 für eine weitere Anwendungsvariante darstellt;
  • 10 einen gewöhnlichen Querschnitt des Behälters in einer Ebene X-X darstellt;
  • 11 ein vergrößerter Axialschnitt des proximalen Endes des Behälters in 1 mit seinem Verschluß ist, der in der Figur für die Verständlichkeit der Figur getrennt dargestellt ist;
  • 12 einen vergrößerten Axialschnitt des distalen Behälterendes einer Ausführungsform gemäß 1F, 3F oder 5F darstellt;
  • 13 einen Querschnitt eines Schiebers und eines Behälters gemäß der Erfindung darstellt; und
  • 14 eine Schemazeichnung der verschiedenen Zustände einer vierten Ausführungsform im Verlauf aufeinanderfolgender Phasen A bis D des Zurückziehens der Nadel in den röhrenförmigen Behälter darstellt.
  • Das in den Figuren dargestellte Set umfaßt einen Kurzkatheter (1), eine Punktionsnadel (2), um die Einführung des Katheters in eine Ader zu gestatten, einen zylindrischen Behälter (3), der abnehmbar mit dem Katheter verbunden ist, und einen Schieber (4), der auf dem Behälter verschiebbar angebracht ist, um die Nadel nach der Punktion in die Röhre einzufahren.
  • Der Behälter (3) hat ein distales Ende (3a), das mit einem Anschlußteil (19) für seinen Anschluß an den Katheter ausgestaltet oder ausgestattet ist, ein entgegengesetztes proximales Ende (3b) und einen zwischen diesen Enden angeordneten seitlichen Längsschlitz (3c). Der Behälter trägt einen Schieber (4), der entlang des Schlitzes verschiebbar angebracht ist und der einen äußeren Abschnitt (4a) hat, der sich auf dem Behälter befindet, und einen inneren Abschnitt (4b) hat, der sich im Behälter befindet, wobei diese beiden Abschnitte durch den Schlitz des Behälters hindurch miteinander verbunden sind.
  • Der äußere Abschnitt (4a) ist dafür konzipiert, es zu gestatten, den Schieber zu betätigen, um ihn entlang des Schlitzes zu verschieben.
  • Der innere Abschnitt (4b) ist an der Nadel befestigt, für die er ein hohles Aufnahmeteil bildet, das durch einen Luftfilter (5) verschlossen und mit einem Ventil versehen ist, das sich unter dem Injektionsdruck einer Spritze öffnet.
  • In den dargestellten Beispielen hat der äußere Abschnitt (4a) des Schiebers eine querstehende Platte (6), die der Anwender auf verschiedene Arten betätigen kann, um die Punktion auszuführen und um anschließend die Nadel zurückzuziehen, wie in den 7 bis 9 zu sehen ist.
  • Der Katheter ist mit einem Aufnahmeanschlußteil (7) bekannten Typs ausgestattet und das distale Ende (3a) des Behälters ist dafür konzipiert, in dieses Anschlußteil einzudringen, oder es ist mit einem passenden Anschlußteil (19) ausgestattet.
  • Das Anschlußteil des Katheters hat einen äußeren Wulst (8), der hinten am Anschlußteil angeordnet ist, und das distale Ende (3a) des Behälters oder das Anschlußteil (19) des Behälters hat eine nach vorne gerichtete Zunge (9), die sich auf dem Anschlußteil vor dem Wulst positioniert wenn der Behälter mit dem Katheter verbunden wird, die jedoch ausreichend biegsam ist, um durch Kraft über den Wulst zu gleiten, wenn der Behälter vom Anschlußteil getrennt wird.
  • Das distale Ende oder das distale Anschlußteil (19) des Behälters ist normalerweise durch eine Querwand (10') verschlossen, die das axiale Durchführen der Nadel, beispielsweise mittels eines Lochs (11), gestattet.
  • Das Anschlußteil (7) des Katheters kann eine seitliche Zuführung (12) bekannten Typs haben, um Injektionen zuzulassen. Diese Zuführung (12) ist durch eine Kappe (12') verschlossen.
  • Der röhrenförmige Behälter umfaßt feststehende Ablenkmittel, zum Verschieben der Nadel aus der Achse, nachdem diese in den Behälter eingezogen wurde, um zu verhindern, daß die Nadel durch eine unbeabsichtigte Betätigung des Schiebers wieder aus dem distalen Behälterende austreten kann.
  • In der Ausführungsform der 1 und 2 werden diese Ablenkmittel durch eine Rampe (13) gebildet, die auf einem Teil (14) ausgebildet ist, das in das proximale Ende (3b) des Behälters eingeführt und durch einen Verschluß (14') blockiert ist. Dieses Teil ist beispielsweise kegelstumpfförmig, wobei die konische Wand die Rampe bildet. Der Schieber ist an seinem inneren Abschnitt mit einer elastischen Zunge (15) ausgestattet, die nach hinten gerichtet ist und deren Kontakt mit der Rampe eine Ablenkung des Schiebers bewirkt, wodurch mit dem Rauflaufen des Schiebers auf der Rampe die Nadel fortschreitend aus der Achse verschoben wird (1D, 1E).
  • Am Wegende wird der Schieber durch die Wirkung der Zunge so in die umgekehrte Richtung zurückgeschoben, daß die abgeschrägte Spitze (2a) der schräggestellten Nadel in einer zylindrischen Rille (10) aufgenommen wird, die im Inneren des distalen Endes (3a) des Behälters um den Ausgang (11) herum ausgeführt ist, bis sie gegen die Wand (10') im Vorderteil des Behälters stößt, wodurch die Nadel blockiert wird (1 F und 12).
  • In der Ausführungsform der 3 und 5 wird eine Rampe (16) durch einen innenliegenden Höcker der Seitenwand des Behälters gebildet, der in der Nähe des proximalen Behälterendes (3b) liegt und auf dem Weg des inneren Abschnitts (4b) des Schiebers so angeordnet ist, daß dieser Höcker eine Schrägstellung des Schiebers bewirkt, wenn dieser über den Höcker läuft (3D, 3E, 5D, 5E). Eine Spiralfeder (17), die zwischen dem inneren Abschnitt des Schiebers und einem Anschlag (18), der sich im proximalen Behälterende (3b) befindet, angeordnet ist, drückt den Schieber dann in ausreichendem Maße zurück, damit die abgeschrägte Spitze der Nadel in der Wand (10') festgestellt wird, die sich im Vorderteil des Behälters befindet (3F, 5F und 12).
  • Die Feder (17) ist am Anschlag (18) befestigt, wie in der Ausführungsform in 3, oder sie ist am inneren Abschnitt des Schiebers befestigt, wie in der Ausführungsform der 5.
  • Der Anschlag (18) wird durch die vordere Fläche eines Teils (18') gebildet, das wie ein Verschluß in das proximale Ende des Behälters eingeführt ist.
  • Die 7 bis 9 zeigen aufeinanderfolgende Phasen (P1 bis P5) eines Anwendungsverfahrens eines Katheters, während derer der Anwender sich einer Hand oder zweier Hände bedient, um die Platte (6) des Schiebers, die Kappe (12') des Anschlußteils oder den Verschluß (14') zu betätigen, um zu Punktieren (P1, P2), die Nadel nach und nach zurückzuziehen (P3, P4) und den Behälter, der die Nadel enthält, vom Anschlußteil des Katheters abzutrennen (P5).
  • In der Ausführungsform in 14 umfassen die Mittel zum Zurückholen der schräggestellten Nadel in Richtung des distalen Behälterendes folgendes: eine steife Nase (20), die auf dem das Aufnahmeteil der Nadel bildenden inneren Abschnitt (4b) des Schiebers (4) in Richtung des proximalen Behälterendes hervorsteht, und ein elastisches Plättchen (21), das am proximalen Ende (3b) des Behälters (3) derart quer angeordnet ist, daß dieses durch die Nase ausgelenkte Plättchen, nach dem Ablenken der Nadel (14C) und dem Lockern der vom Anwender auf den Schieber ausgeübten Kraft, den Schieber in ausreichendem Maße in die umgekehrte Richtung drückt, damit die Nadelspitze in einer Wand des distalen Behälterendes oder des an diesem Ende befindlichen Anschlußteils (19) aufgenommen wird (14D). Beispielsweise wird sie in der Bodenwand von einer zylindrischen Rille (10) blockiert, die im Anschlußteil ausgebildet ist, das am distalen Behälterende zum Anschließen des Katheters angebracht ist.
  • Wie im dargestellten Fall, wird das elastische Plättchen vorzugsweise durch eine Wand gebildet, die mit der Behälterwand zusammen geformt wird, die jedoch mit der Seitenwand des Behälters nur auf einem Teil ihres Umfangs verbunden ist.
  • In der Ausführungsform der 14 werden die Ablenkmittel durch eine Rampe (22) gebildet, die durch Spritzguß zusammen mit der Längswand des Behälters ausgeführt ist (wie die Rampe 16 der Ausführungsform der 3 und 5), und wobei das elastische Plättchen (21) fest mit dem Ende dieser Rampe verbunden ist und keine andere Verbindung mit der Röhre hat.
  • Es ist zu bemerken, daß diese Ausführungsform besonders einfach ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.

Claims (17)

  1. Medizinisches Set, das folgendes umfaßt: einen Kurzkatheter (1), eine Punktionsnadel (2), die im Katheter geführt ist, um die Einführung des Katheters in den Körper zu gestatten, und einen röhrenförmigen Behälter (3), der abnehmbar mit dem Katheter verbunden ist, zur vollständigen Aufnahme der Nadel nach der Punktion und dem Zurückziehen der Nadel aus dem Katheter, wobei der Behälter zwischen einem distalen Austrittsende (3a) zum Anschluß des Katheters und einem entgegengesetzten proximalen Ende (3b) einen Längsschlitz (3c) hat und einen Schieber (4) trägt, der entlang des Schlitzes gleitend verschiebbar angebracht ist, um das Zurückziehen der Nadel zu betätigen, wobei dieser Schieber einen inneren Abschnitt (4b) hat, der sich im Behälter befindet und der für die Nadel ein Aufnahmeteil bildet, und einen äußeren Abschnitt (4a) hat, der sich auf dem Behälter befindet und der es gestattet, den Schieber manuell zu betätigen, um ihn in Richtung des proximalen Endes zu verschieben, bis zu einer proximalen Position, in der die Nadel vollständig in das Röhrchen eingezogen ist, wobei der Behälter einen festen Ablenker (13; 16; 22) umfaßt, der im Behälter, in der Bahn des Schiebers, in der Nähe des Endes des Schieberwegs in Richtung des proximalen Endes (3b) des Behälters angeordnet ist, derart, daß der Kontakt des Schiebers mit dem Ablenker eine Schrägstellung des Schiebers und dadurch der Nadel im Behälter bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß Rückholmittel (15, 13; 17; 20, 21) vorgesehen sind, um den schräggestellten Schieber in die entgegengesetzte Richtung zurückzudrücken, derart, daß die Spitze (2a) der schräggestellten Nadel festgestellt wird.
  2. Set nach Anspruch 1, bei dem das distale Ende (3a) des Behälters eine um einen Nadelausgang (11) des Behälters herum ausgeführte Rille (10) aufweist, um die Spitze der schräggestellten Nadel aufzunehmen.
  3. Set nach Anspruch 2, dessen Rille (10) in einem Anschlußteil (19) ausgebildet ist, das zum Anschluß des Katheters an diesem distalen Ende angeordnet ist.
  4. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Ablenker durch ein Teil (14) gebildet wird, das am proximalen Ende des Behälters (3b) angeordnet ist.
  5. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Ablenker durch ein Teil (14) gebildet wird, das in das proximale Ende des Behälters eingeführt ist und in diesem gehalten wird und das eine Rampe (13) hat, auf der der innere Abschnitt des Schiebers raufläuft.
  6. Set nach Anspruch 5, bei dem der innere Abschnitt des Schiebers eine elastische Zunge (15) umfaßt, die auf der Rampe (13) reibt und die am Ende des Wegs wirksam wird, um den schräggestellten Schieber zurückzudrücken.
  7. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Ablenker eine Rampe (16) ist, die durch einen innenliegenden Höcker der Behälterseitenwand gebildet wird.
  8. Set nach Anspruch 7, das eine Spiralfeder (17) umfaßt, die zwischen dem inneren Abschnitt (4b) des Schiebers und einem am proximalen Ende (3b) des Behälters angeordneten Anschlag (18) angeordnet ist, um am Wegende den schräggestellten Schieber zurückzudrücken.
  9. Set nach Anspruch 8, bei dem die Feder (17) am inneren Abschnitt (4b) des Schiebers befestigt ist.
  10. Set nach Anspruch 8, bei dem die Feder (17) am Anschlag (18) befestigt ist.
  11. Set nach einem der Ansprüche 8 bis 9, bei dem der Anschlag (18) die Vorderseite eines Verschlusses (19) ist, der in das proximale Ende (3b) des Behälters eingeführt ist.
  12. Set nach Anspruch 1, bei dem die Rückholmittel durch folgendes gebildet werden: eine steife Nase (20), die vom inneren Abschnitt (4b) des Schiebers (4) in Richtung des proximalen Behälterendes hervorsteht, und ein elastisches Plättchen (21), das am proximalen Ende des Behälters so angeordnet ist, daß dieses nach dem Schrägstellen der Nadel von der Nase betätigte Plättchen den Schieber und die Nadel in entgegengesetzter Richtung in ausreichendem Maße zurückdrückt, damit die Spitze (2a) der schräggestellten Nadel im distalen Ende (3a) des Behälters blockiert wird.
  13. Set nach Anspruch 12, bei dem das distale Ende (3a) des Behälters mit einem Anschlußteil (19) zum Anbringen des Katheters ausgestattet ist und bei dem das Anschlußteil (19) um den Nadelausgang (11) des Behälters herum eine Rille (10) hat, um die Spitze (2a) der schräggestellten und zurückgedrückten Nadel aufzunehmen.
  14. Set nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das elastische Plättchen (21) durch eine Wand gebildet wird, die quer am proximalen Ende des Behälters angeordnet ist, die jedoch mit dem Behälter nur über einen Teil ihres Umfangs fest verbunden ist.
  15. Set nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem der Behälter ein Ablenkermittel umfaßt, das durch eine Rampe (22) gebildet wird, die durch einen innenliegenden Höcker der Behälterseitenwand gebildet wird, und bei dem die Wand, die das elastische Plättchen (21) bildet, am Ende dieser Rampe als Spritzguß ausgeführt ist.
  16. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem der Kurzkatheter mit einem Eingangsanschlußteil (7) ausgestattet ist, das als Abstützung zum Drücken für den Anwender dient, und bei dem das distale Ende (3a) zum Anschluß des Behälters (3) an den Katheter für das Ankoppeln dieses Endes an das Anschlußteil angepaßt ist, und um in dieses Anschlußteil einzudringen.
  17. Set nach Anspruch 16, bei dem das distale Ende des Behälters mit einem Anschlußteil (19) für seinen Anschluß an den Katheter versehen ist, wobei dieses Anschlußteil in das Anschlußteil des Katheters eindringt.
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