DE69824721T2 - Intravenöser satz mit flügeln und einziehbarer nadel - Google Patents

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung ist eine medizinische Vorrichtung, welche dafür ausgelegt ist, einen intravenösen Satz bzw. sogenannten IV-Set einzuführen und in seiner Lage zu halten, und ein Einziehen der Nadel in dem Entfernungsprozeß zu ermöglichen, um signifikant die Möglichkeit unbeabsichtigter Nadelstiche in den Patienten oder das medizinischen Pflegepersonal zu verringern.
  • 2. Hintergrund der Technik
  • IV-Sets mit Flügeln sind im Fachgebiet allgemein bekannt. Wenn ein Patient eine intravenöse Zuführung von Fluid erhalten soll, ist die Verwendung einer Nadel, die über einen mit Flügel versehenen Körper mit einem IV-Schlauch verbunden ist nicht unüblich. Die Flügel werden zum Handhaben der Anordnung während der Einführung und Einziehung verwendet. Die Flügel werden auch zum Stabilisieren der Vorrichtung in ihrer Lage verwendet, indem sie eine breite Kontaktoberfläche zu dem Patienten bereitstellen, welche ein Ankleben der Vorrichtung an den Patienten zur Verhinderung einer Bewegung, insbesondere einer Drehung der Vorrichtung bieten. Nach dem Einziehen muß jedoch die Nadel, welche nun mit Blut oder einem anderen Körperfluid kontaminiert ist, ohne ein Risiko von Nadelstichen für das medizinische Personal, welches mit den Setzen und Ziehen des mit Flügel versehenen IV-Sets befaßt ist, entsorgt werden. Es bleibt jedoch eine Gefahr für Reinigung- und Medizinabfall-Entsorgungspersonal bestehen, wenn die verwendeten Nadeln nicht in irgendeiner Weise harmlos gemacht werden. Kappen oder Abdeckungen, welche über einer Nadel montiert werden können, sind keine zufriedenstellende Lösung, da sie in ihrer Lage bleiben müssen und sich lösen, und die benutzte Nadel freigeben können.
  • Obwohl ein großer Teil der herkömmlichen Technik bezüglich IV-Sets mit Flügeln insgesamt gesehen dafür gedacht ist, die Möglichkeit von Nadelstichen zu reduzieren, lehrt diese Technik als Ganzes betrachtet einen anderen Lösungsweg als den in der vorliegenden Erfindung gewählten.
  • Das U.S.-Patent 5,088,932 an Ryan für Safety Winged Needle Medical Devices offenbart ein IV-Set mit Doppelflügel, in welchem ein verschiebbares Doppelflügelschild verwendet wird, um eine entfernte Nadel abzudecken. Ein Satz von Flügeln ist an einem hohlen, mit Flügeln versehenen Schild angebracht und ein Satz von Flügeln ist an einem hohlen inneren Rohr, das zum Teil von einem hohlen Schild mit Flügeln umgeben ist. Während des Gebrauchs steht das Schild durch Reibung über einem Ende des inneren Rohrs in Eingriff, welches die Nadel an ihrem anderen Ende trägt. Nach Abschluß wird die Nadel abgedeckt, indem die Sätze der Flügel getrennt erfaßt werden, um das Schild in Bezug auf das innere Rohr nach vorne zu schieben, bis das Schild in einer Stellung arretiert, welche die Nadel abdeckt.
  • Das U.S. Patent 5,120,320 an Fayngold für IV Infusion or Blood Kollektion Assembly w/Automatic Safety Feature offenbart einen IV-Satz mit nur einem Flügel, welcher einen getrennten verschiebbaren zweiteiligen Schild verwendet, um die entfernte Nadel/Schlauch-Anordnung abzudecken. Das Schild kann geöffnet und um die Nadel/Schlauch-Anordnung herum angeordnet werden, statt einen Schraubprozeß zu erfordern. Sobald sie sich in ihrer Lage befindet, wird die Nadel abgedeckt, indem die Anordnung durch das Schild zurückgezogen wird, welcher Führungsnuten für die Flügel verwendet, um die Ausrichtung zu steuern und um die Flügel über einen Vorsprung in einem hinteren Schlitz zu führen, welcher das System in seiner abgedeckten Stellung arretiert.
  • Das U.S. Patent 5,330,438 an Gollobin et al. für Protectiv Sheath for Butterfly Needles and IV Infusions Set and Sheath Assembly und das U.S. Patent 5,192,275 an Burns für IV Infusion or Blood Collection Guard Assembly offenbaren beide IV-Sets mit Flügeln, welche verschiebbare Schutzhüllen verwenden, um entfernte Nadel/Schlauch-Anordnungen abzudecken. Die Hüllen werden manuell über die Anordnung zum Abdecken der Nadel geschoben. Gollobin arretiert die Hülle in der abgedeckten Stellung durch Erfassung der Flügel in einer Weise ähnlich der, des (oben erwähnten) Fayngold, wäh rend die Abdeckung von Burns Nuten aufweist, um den Flügeln ein Vorbeibewegen zu ermöglichen, aber nicht aktiv mit den Flügeln in Wechselwirkung zu treten scheint. Die Abdeckung bei Burns ist in der vorgeschobenen Stellung durch Arretierungsnasen auf dem Gehäuse arretiert, welche über einen Vorsprung in Vertiefungen oder Schlitze fallen.
  • Das U.S. Patent 5,409,461 an Steinmann für Catheter Introducer Assembly with Needle Shielding Device offenbart eine Kathetereinführungsvorrichtung mit Flügeln, in welcher eine Nadel verwendet wird, um einen IV-Schlauch in den Patienten einzuführen und dann von Hand mittels des Schlauchs und in einen Aufbewahrungsbehälter für eine sichere Lagerung zurückgezogen wird, wobei der Katheter in seiner Lage bleibt, um eine Fluidverbindung zwischen den Patienten und dem IV-Set bereitzustellen. Die Flügel sind nicht in den Rückzug der Nadel einbezogen.
  • Das U.S. Patent 5,407,436 an Toft et al. für Syringe with Retractable Needle offenbart eine Standardspritze mit federvorgespannter, einziehbarer Nadel. Ein Nadelhalter wird in seiner Lage gegenüber einer zusammengedrückten Feder durch Arretierungsfinger mit Schultern gehalten, welche radial nach innen gerichtet sind und Betätigungsoberflächen besitzen. Auf dem Ende des Kolbens befindet sich ein Stopfen, welcher durch Arretierungsfinger (mit radial nach außen weisenden Schultern) in seiner Lage gehalten wird, welche Oberflächen besitzen, welche mit den Betätigungsoberflächen des Nadelhalters in Wechselwirkung stehen. Wenn die Kolbenbewegung nach einem Anfangskontakt zwischen den entsprechenden Betätigungsoberflächen weiter fortgesetzt wird, führen die Steigungen dieser Oberflächen zu Fingern, welche radial nach außen, bzw. nach innen gedrückt werden, bis die Schultern von diesem abgleiten und die Feder in der Lage ist, den Nadelhalter, die Nadel und den Stopfen zurück in den Hohlkörper des Kolbens zu treiben.
  • Das U.S. Patent 5,407,431 für Botich et al. für Intravenous Catheter Insertion Device mit Retractable Needle offenbart eine Standardspritze mit einer federvorgespannten, einziehbaren Nadel. Ein Nadelhalter wird gegenüber einer vorgespannten Feder durch elastische Finger mit Haken oder Schultern in seiner Lage gehalten. Der Kolben besitzt ein abbrechbares Ende, welches, wenn es einer senkrechten Kraft von zwei Pfund unterworfen wird, sich von dem Kolben löst. Wenn das abbrechbares Ende gegen die federn den Finger gedrückt wird, werden die Finger radial nach außen gespreizt, bis die Haken nicht mehr den Nadelhalter festhalten. Die Kraft der komprimierten Feder, welche durch den Nadelhalter verläuft, bricht das abbrechbares Ende ab, was zu einem Nadelhalter führt, in welchem die Nadel und das abbrechbares Ende in den hohlen Körper des Kolbens zurück geschoben werden. Botich offenbart auch eine Kathetereinführungsvorrichtung. Beide Botich-Vorrichtungen verwenden in ähnlicher Weise Halterungsfinger, um den Nadelhalter festzuhalten, bis ein Kolben diese radial nach außen unter Lösung der Feder drückt.
  • US-A-53 98 085 offenbart eine automatische Nadelschutzvorrichtung mit einem länglichen Hohlkörper mit einem Hohlraum darin. Innerhalb dieses Hohlraums ist ein verschiebbarer Nadelhalter gelagert, welcher aus einer vorderen arretierten Stellung in eine zurückgezogene Stellung gleitet. Die vordere arretierte und die zurückgezogene Stellung werden durch einen Nase gesichert, welcher von der Innenseite des Hohlkörpers vorsteht und in entsprechende Schlitze oder Auskerbungen eingreift.
  • Obwohl der Stand der Technik die Vorteile eines Schutzes gegenüber Nadelstichen kennt, beruhen nahezu alle von den Sicherheits-IV-Sets mit Flügeln auf einem mechanischen Schieben einer Abdeckung über die Nadel. Es wurde nur ein Set gefunden, welcher auf dem Einziehen der Nadel in Bezug auf die Gesamtvorrichtung beruhte, und dieses durch manuelles Zurückziehen der Nadel durch das Rohr unter Verwendung von etwas macht, was praktisch ein an der Rückseite der Nadel befestigtes Band ist. Die Nadel bewegt sich zur sicheren Aufbewahrung in einen Aufbewahrungsbehälter, während sie den Katheter in seiner Lage beläßt, um eine Fluidverbindung zwischen dem Patienten und dem IV herzustellen. IV-Sets ohne Flügel verwenden ein federgespanntes Einziehsystem. Es gibt natürlich Offenbarungen über einziehbare Nadelsysteme, die in Spritzen verwendet werden, es wird jedoch kein Vorschlag zur Kombination dieser Konzepte gemacht. Aufgrund der gegebenen Unterschiede im Einsatz zwischen IV-Sets mit Flügeln, welche typischerweise an dem Patienten mit Klebeband befestigt und in ihrer Lage für längere Zeitdauer belassen werden und Spritzen, welche nur kurzzeitig in dem Patienten eingeführt werden, ist es leicht zu sehen, daß der in Spritzen verwendete Typ von Einziehsystemen und dergleichen offenbar niemals auf IV-Sets mit Flügeln aufgrund von Bedenken einer zufälligen Einziehung während der längeren Zeit, welcher der IV in dem Patienten verbleibt, angewendet wurde.
  • Selbst die Sicherheitssysteme, welche in herkömmlichen IV-Sets mit Flügeln vorhanden sind, sind problematisch. Sie bringen meistens die Notwendigkeit einer zweihändigen Bedienung mit sich und können nicht genutzt werden, bis die Nadel aus dem Patienten entfernt und frei ist. Zusätzlich müssen einige von den Systemen auf bereits bestehende IV-Sets mit Flügeln aufgeschraubt werden, was eine zusätzliche Schwierigkeit für das Pflegepersonal vor der Einführung erzeugt. Sie eröffnen auch die Möglichkeit für einen zusätzlichen Fehler, wenn sie nicht korrekt aufgebracht werden. Schließlich erfordern fast alle von den Systemen, daß das Pflegepersonal seine Hände um die freiliegende Nadel herum und in deren Nähe der bringt, um die Abdeckung oder die Hülse in ihre Lage über diese zu schieben. Diese Probleme werden durch die vorliegende Erfindung reduziert oder eliminiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein IV-Set mit Flügeln mit einer einziehbaren Nadel. Die bevorzugte Ausführungsform des Sets würde anfangs mit vorgeschobener Nadel geliefert. Die freiliegende Nadel würde einen entfernbaren Deckel oder Kappe darüber besitzen.
  • In dem bevorzugten IV-Set mit Flügeln der vorliegenden Erfindung ist die Nadel in einem Nadelhalter mit einem Kanal in einer Fluidverbindung mit einem Nippel auf dem gegenüberliegenden Ende befestigt, mit welchem ein Katheterschlauch (oder IV-Schlauch), der zu einer Fluidflasche führt, verbunden wäre. Der Nadelhalter besitzt gegenüberliegende U-förmige Arme, welche in Nasen enden, die in gegenüberliegenden Öffnungen in dem Körper der Vorrichtung aufgenommen werden. Der Nadelhalter ist mit einer Feder für eine Bewegung in der Einziehrichtung vorgespannt, wenn die Nasen aus den Öffnungen in dem Vorrichtungskörper freigegeben werden.
  • In dem bevorzugten IV-Satz mit Flügeln der vorliegenden Erfindung besitzt der Körper ein großes Paar von ”Flügeln”, welche für die Handhabung der Vorrichtung verwendet werden, (welche hierin speziell als Handhabungsflügel bezeichnet werden). Ein kleineres Paar von ”Einziehflügeln” ist als ein Teil des Körpers ausgeformt. Die Klappeinziehflügel weisen jeweils einen Vorsprung auf, welcher eine der Nasen aus den Öffnungen drückt, wenn die Einziehflügel durch das Pflegepersonal eingeklappt werden. Eine Klapplinie ist in jedem Einziehflügel eingeformt, um das Einklappen zu erleichtern. Es gibt keine rotierenden Teile. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Vorrichtungskörper auf einer Seite eben, was eine stabile Basis bereitstellt, wenn er an dem Körper des Patienten angeordnet wird.
  • Der IV-Set mit Flügeln der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird als ein normaler IV-Set mit Flügeln zur Einführung und zum Verbleib während der Zeit, in welcher der Satz IV-Fluid dem Patienten zuführt, verwendet. Wenn jedoch die Nadel aus dem Patienten entfernt wird, können die Einziehflügel unter Einsatz nur einer Hand gefaltet werden, was die Nasen aus den Öffnungen aus dem Vorrichtungskörper löst und der Feder ermöglicht, die Nadel und den Nadelhalter zurück in den Körper zu schieben, wo ein anderer Satz von Öffnungen die Nasen aus dem Nadelhalter aufnimmt, um die Nadel sicher innerhalb des Vorrichtungskörpers zu arretieren und festzuhalten. Nach dem Einziehen kann der Körper sicher gehandhabt werden.
  • Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, daß die Konzepte dieser Erfindung in gleicher Weise auf andere medizinische Vorrichtungen zum Einführen und Verbleiben eines IV in seiner Lage zutreffen, selbst wenn diese Vorrichtungen kein Paar von Handhabungsflügeln eines typischen IV-Sets mit Flügeln aufweisen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform in ihrer vorgeschobenen Stellung, von oben betrachtet, wobei die Feder zusammengedrückt und die Nasen innerhalb Öffnungen in der Nähe des vorderen Endes des Vorrichtungskörpers aufgenommen sind;
  • 2 eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform von 1, in ihrer eingezogenen Stellung, wobei die Feder gestreckt, die Nasen innerhalb den Öffnungen in der Nähe des hinteren Endes des Vorrichtungskörpers aufgenommen sind und die Nadel vollständig innerhalb des Körpers enthalten ist;
  • 3 stellt den Nadelhalter der bevorzugten Ausführungsform ohne die Nadel, Feder oder Vorrichtungskörper, wiederum von oben betrachtet dar.
  • 3A stellt eine Schnittansicht des Nadelhalters von 3 entlang der Linie A-A dar.
  • 3B ist eine Detailzeichnung, welche sich auf das Nadelende des Nadelhalters von 3A konzentriert;
  • 4 veranschaulicht eine dreidimensionale Ansicht des Nadelhalters, betrachtet aus einem rückwärtigen Seitenwinkel.
  • 5 ist ein perspektivischer Umriß des Vorrichtungskörpers der bevorzugten Ausführungsform ohne die Nadel, Nadelhalter oder Feder, betrachtet aus einem vorderen Seitenwinkel;
  • 6 stellt eine Hälfte des isolierten Vorrichtungskörpers von oben betrachtet dar;
  • 7 stellt eine Vorderansicht der Silhouette des Vorrichtungskörpers dar, welche an den Nasen angreifenden Vorsprünge und die Form des Vorrichtungskörpers zeigt;
  • 7A stellt eine Schnittansicht des Vorrichtungskörpers von 7 entlang der Linie A-A dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 stellt einen IV-Satz 10 mit Flügeln der vorliegenden Erfindung in seiner vorgeschobenen Stellung dar. Drei in dieser Figur dargestellte Hauptkomponenten sind: der Vorrichtungskörper 12, der Nadelhalter 14 und die Feder 15. Eine Nadel 16, welche sich auf den Nadelhalter 14 erstreckt, besitzt eine scharfe Spitze 17. Die Nadel 16 kann jedes hohle rohrartige Element sein, welches in den Patienten eingeführt und darin belassen werden kann und welches eine Fluidverbindung zwischen dem Patienten und dem IV-Schlauch durch das IV-Set hindurch sicherstellt.
  • Der Vorrichtungskörper 12 (welcher hierin auch als der Körper 12 bezeichnet werden kann) besitzt einen länglichen hohlen Körper. Der Vorrichtungskörper 12 besitzt bevorzugt ein Paar von Handhabungsflügeln 18 und ein Paar von Einziehflügeln 20. Ein hinteres Ende 22 des Körpers 12 (welches hierin auch als hinterer Endabschnitt 22 oder Nippelende 22 bezeichnet werden kann) enthält eine Öffnung 23. Der Mittelabschnitt des Vorrichtungskörpers 12 enthält eine sich in Längsrichtung erstreckende Wand 27, welche sich von dem vorderen Endabschnitt 24 zu dem hinteren Endabschnitt 22 erstreckt. Die Wand 27 besitzt eine Außenoberfläche 26 (welche hierin auch als die Außenoberfläche des Mittelabschnittes bezeichnet werden kann) und eine innere Oberfläche 28, (welche hierin auch als die innere Oberfläche des Mittelabschnittes bezeichnet werden kann). Ein hohler Abschnitt 30 (welcher hierin auch als Hohlarm 30 bezeichnet werden kann) wird durch die Wand 27, den vorderen Endabschnitt 24 und den hinteren Endabschnitt 2 begrenzt.
  • Der Nadelhalter 14 besitzt einen Nippel 32, welcher sich zu dem hinteren Ende 22 des Körpers 12 erstreckt. Der Nippel ist konfiguriert, um eine Verbindung eines Katheter- oder IV-Schlauchs in verschiedener Weise, wie sie für den Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist, zu ermöglichen. Der Nadelhalter 14 besitzt auch ein vorderes Ende 34, (welches auch als Nadelende 34 bezeichnet werden kann). Dieses vordere Ende 34 umfaßt die Nadel 16 und hält sie in ihrer Lage fest. Der Nadelhalter 14 besitzt ferner ein paar U-förmiger gegenüberliegender Arme 38 [man beachte, daß durchgängig durch diese Beschreibung ”gegenüberliegend” als eine Annäherung einer relativen Stellung und nicht als eine genau aufgebautes Erfordernis interpretiert werden kann], welche sich aus und zu dem vorderen Ende 24 des Körpers 12 erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Arme 38 an einem Nadelhalter 14 in der Nähe des Nippels 32 des Nadelhalters 14 befestigt. Die Arme 38 könnten sich auch von weiter oben des Nadelhalters 14 aus erstrecken, so lange die Arme 38 eine ausreichende Länge besitzen, um die notwendige Biegung zur Betätigung des Einziehmechanismus zu ermöglichen, und so lange wie die Nadel 16 und der Vorrichtungskörper 12 geeignet dimensioniert sind, um eine einwandfreie Positionierung sowohl in der vorgeschobenen, wie in der eingezogenen Stellung zu ermöglichen. In der vorgeschobenen Stellung erstreckt sich ein erheblicher Teil der Nadel 16 über das vordere Ende 24 des Körpers 12 hinaus, so daß sie in den Patienten eingeführt werden kann. In der eingezogenen Stelle ist die Nadel 14 vollständig innerhalb des hohlen Abschnittes 30 des Körpers 12 enthalten.
  • Die gegenüberliegenden Arme 38 des Nadelhalters 14 enden jeweils in einer Nase 40. Die Nasen 40 werden zur Positionierung und Beibehaltung (oder Arretierung) des Nadelhalters 14 in jeder von seinen zwei Stellungen (vorgeschoben und eingezogen) der bevorzugten Ausführungsform verwendet. In einer alternativen Ausführungsform können die Nasen 40 nur dazu dienen den Nadelhalter in der vorgeschobenen Stellung zu arretieren, während die Stellung nach dem Rückzug mehr lose definiert und beibehalten wird. In ihrer vorgeschobenen Stellung von 1 werden die Nasen 40 des Nadelhalters 14 in einen Kontakt mit einem Paar gegenüberliegender Schultern 42 in dem Vorrichtungskörper 12 durch eine Feder 15 gedrückt, welche den Nadelhalter 14 zu dem hinteren Ende 22 des Körpers 12 hin vorspannt. Gegenüberliegende Schultern 42 werden durch ein Paar gegenüberliegender Öffnungen 44 in der Wand 27 des Körpers 12 in der Nähe des Nadelendes 24 ausgebildet und erzeugen eine Gegenreaktionskraft zu der durch die Feder 15 erzeugten Vorspannungskraft. Die Schultern 42 halten effektiv den Nadelhalter 14 in der vorgeschobenen Stellung, in welcher sich das Nadelende 34 des Nadelhalters 14 durch die Öffnung 25 des vorderen Endes 24 des Körpers 12 hindurch erstreckt. Mit den Nasen 40 in den Öffnungen 44 gegenüber den Schultern 42 positioniert ist der Nadelhalter 14 in seiner vorgeschobenen Stellung arretiert. Diese Stellung kann hierin auch als seine vordere arretierte Stellung bezeichnet werden.
  • Das Nadelende 34 des Nadelhalters 14 besitzt eine Nase 37 mit verringertem Durchmesser, welches sich von dem Mittenabschnitt 39 mit größerem Durchmesser des Nadelhalters 14 bei den Schultern 35 aus erstreckt. In der vorgeschobenen Stellung erstreckt sich die Nase 37 durch die Öffnung 25 im vorderen Ende 24 des Körpers 12, aber Schultern 35 (sowie ein rohrförmiger Mittenabschnitt 39) des Schlauchhalters 14 (siehe 4) dahinter und die Schultern 35 ausbildend) besitzen einen größeren Durchmesser als die Öffnung 25 und bilden daher den weitesten Punkt aus, bis zu dem sich der Nadelhalter 14 an dem vorderen Ende 24 des Körpers 12 vorbei erstrecken kann. Die Stellung der Nasen 40 innerhalb der Öffnungen 44 definieren ebenfalls wie weit vorne der Nadelhalter 14 positioniert werden kann, so daß die Schultern 35 strenggenommen nicht erforderlich sind. Ein weiteres Paar von Öffnungen 48 in dem mittleren Abschnitt des Vorrichtungskörpers 12 in der Nähe des Mittelendes 22 führt zu zwei gegenüberliegenden Schulterpaaren, einem Paar Halterungsschultern 47 und einem Paar Sicherheitsschultern 46, deren Rolle und Funktion deutlicher wird, wenn kurz die 2 betrachtet wird.
  • Das Paar der Einziehflügel 22 besitzt zwei Schlüsselmerkmale, welche bei den Einziehbemühungen unterstützen. Jeder Einziehflügel 20 besitzt einen Vorsprung 50, welcher zu einer Öffnung 44 in dem Vorrichtungskörper 12 ausgerichtet ist. In der dargestellten Ausführungsform besitzen die Einziehflügel 20 jeweils eine vorgeformte Klapplinie 52. Obwohl sie nicht erforderlich sind, können die Klapplinien 52 die Fähigkeit sicherstellen, vorhersagbar und leicht die Einziehflügel 20 zu klappen, um eine einwandfreie Ausrichtung der Vorsprünge 50 zum Einziehen zu erzielen. Die Einziehflügel 20 sind in der bevorzugten Ausführungsform als ein Paar kleinerer Flügel parallel zu den Handhabungsflügeln 18 dargestellt. Diese Grundanordnung von zwei Flügelpaaren besitzt eine Oberflächenähnlichkeit zu den IV-Sets mit Doppelflügeln, welche dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind. Für die Zwecke dieser Erfindung könnten jedoch die Einziehflügel 20 aus irgendeiner Verlängerung (einschließlich einer biegbar angebrachten oder biegbaren seitlichen Verlängerung) oder einem mit den Vorsprüngen 50 verbundenen Anbringungsteil bestehen, was dem Benutzer ermöglicht, die Vorsprünge 50 in die Öffnungen 40 zum Freigeben der Nasen 40 zu drücken. Derartige alternative Strukturen kann sich der Fachmann auf diesem Gebiet vorstellen.
  • Wenn die bevorzugten Einziehflügel 20 entlang der Klapplinien 52 aufeinander zu geklappt werden, bewegen sich die Vorsprünge 50 in die Öffnungen 44, berühren die Nasen 40 und beginnen mit dem Eindrücken der Nasen 40 in den hohlen Abschnitt 30 des Körpers 12. Die Nasen 40 sind in der Lage, sich zu dem hohlen Abschnitt 30 des Körpers 12 zu bewegen, da die gegenüberliegenden Arme 38 flexibel und lang genug sind, um sich als Reaktion auf den Druck an den Enden (Nasen 40) der von den Vorsprüngen 50 ausgeübt wird, zu biegen. Wenn die Nasen 40 weit genug nach innen gedrückt wurden, um die Schultern 42 zu verlassen, liegt keine Halterungskraft mehr gegen die auf den Nadelhalter durch die Feder 15 ausgeübte Vorspannung vor und die Arme 38 und die Nasen 40 befinden sich nun in einer entarretierten Stellung. Der Nadelhalter 14 beginnt dann mit dem Zurückgleiten in den hohlen Abschnitt 30 des Körpers 12 als Reaktion auf die Kraft der Feder 15, wenn diese sich ausdehnt. Während der Nadelhalter 14 rückwärts zu dem hinteren Ende 22 des Körpers 12 gleitet, gleiten die Nasen 40 entlang der inneren Oberfläche 28 des Körpers 12, da die gegenüberliegenden Anne 38 versu chen, aus ihrer entarretierten Stellung in ihre entspannte Stellung zurückzuspringen. Da sich der Nadelhalter 14 zu dem hinteren Ende 22 des Körpers 12 bewegt, gleiten die Nasen 40 in die Öffnungen 48 und werden zwischen dem gegenüberliegenden Schulterpaar 46 und 47 aufgenommen. Mit den zwischen den Schulterpaaren 46 und 47 aufgenommenen Nasen ist der Nadelhalter 14 in der Einziehstellung arretiert. Dieses ist seine rückwärtige arretierte Stellung gemäß Darstellung in 2. Damit die Nasen 40 erfolgreich in die Öffnungen 48 gleiten, sind die gegenüberliegenden Arme ”Federarme”, die elastisch genug sind, um in ihre Ausgangsstellung einzuspringen, wenn entgegengesetzte Kräfte und Strukturen sie nicht beeinträchtigen.
  • 2 stellt den Nadelhalter 14 in der Einziehstellung dar. Die Nadel 16 ist vollständig innerhalb des Vorrichtungskörpers 12 enthalten. Die Feder 15 befindet sich in einem weniger komprimierten Zustand. Die Feder 15 muß so positioniert und bemessen sein, daß ausreichend Vorspannungskraft verbleibt, um den Nadelhalter 14 zu verschieben, bis wenigstens die Nasen 44 sich vollständig hinter die Schultern 46 geschoben haben. In der rückwärtigen arretierten Stellung wird der Nadelhalter 14 an einer Bewegung zu dem Nadelende 24 des Körpers 12 durch die Wechselwirkung zwischen den Nasen 40 und den Sicherheitsschultern gehindert, welche von den Öffnungen 48 erzeugt werden. In dieser Einziehstellung wird der Nadelhalter 14 an einem vollständigen Austreten aus dem hinteren Ende 22 des Körpers 12 durch das Paar gegenüberliegender Halterungsschultern 47 und deren Wechselwirkung mit Nasen 40 gehindert. Somit werden der Nadelhalter 14 und die Nadel sicher in ihrer zurückgezogenen Stellung gehalten. Alternative Ausführungsformen können auf einer Lippe oder einer Verengung in der Öffnung 23 des hinteren Endes 22 zum Festhalten des Nadelhalters 14 anstelle der Öffnungen 48 beruhen.
  • 2 stellt die Einziehstellung dar. In der Einziehstellung füllt die Nase 37 mit reduzierten Durchmesser des Nadelhalters 14 nicht die Öffnung 25 und die Öffnungen 44 in der Wand 27 des Körpers 12 werden nicht von den Nasen 40 gefüllt. Schließlich erstreckt sich der Nippel 32 aus dem hinteren Ende 22 des Körpers 12 durch die Öffnung 23 hervor. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird erkennen, daß nichts während des Prozesses, in diese Einziehstellung zum gelangen, aufgetreten ist, was einen angeschlossenen Katheter- oder IV-Schlauch entfernt oder zur Entfernung veranlaßt hätte. Sobald die Nadel 16 sicher innerhalb des Vorrichtungskörpers 12 ist, können der Katheter- oder IV- Schlauch, die an dem Nippel 32 befestigt sind, sicher und leicht jeder Zeit und bequem von dem Pflegetechniker entfernt werden.
  • 3 stellt eine isolierte Ansicht des Nadelhalters 14 bereit. 3 enthält einen Nippel 32, ein Nadelende 34 und gegenüberliegende Arme 38, die in Nasen 40 enden. In der Schnittansicht, 3A, ist der Nadelhalter 14 erkennbar hohl und besitzt einen Kanal 36, welcher vollständig durch den Nadelhalter 14 verläuft. Dieser hohle Kanal 36 ermöglicht dem Nadelhalter 14 eine Fluidverbindung zwischen der Nadel (welche ebenfalls hohl ist) und einem Katheter- oder IV-Schlauch zu erzeugen, der um den Nippel 32 herum angeschlossen ist. In 3B besitzt das Nadelende 34 des Nadelhalters 14 Strukturen 33, welche dazu verwendet werden, Kleber für die Befestigung der Nadel 16 zu enthalten. Die Strukturen 33 bilden ein Verfahren von mehreren, die dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt sind, welche es dem Nadelhalter 14 ermöglichen, die Nadel 16 in ihrer Gebrauchsstellung abzudichten und festzuhalten.
  • 4 stellt eine dreidimensionale Linienansicht des Nadelhalters 14 mit einem Kanal 36, gegenüberliegenden Armen 38 und Nasen 40, einem Nippel 32, einem rohrförmigen Mittenabschnitt 39 und einer Nase 37 mit reduziertem Durchmesser und Schultern 35 in dem Nadelende 34 des Nadelhalters 14 dar.
  • 5 stellt eine dreidimensionale Linienansicht der isolierten Körpervorrichtung 12 ohne den Nadelhalter 14, die Nadel 16 oder die Feder 15 dar. Diese dreidimensionale Ansicht ergibt eine zusätzliche Perspektive auf die Öffnungen 48 zu dem Nippelende 22 des Körpers 12 und auf Öffnungen 44 zu dem Nadelende 24 des Körpers 12 und deren Beziehung zu den Vorsprüngen 50 und zu den Einziehflügeln 20. 5 stellt eine bevorzugte Form der Öffnung 25 in dem vorderen Ende 24 des Körpers 12 und der Öffnung 23 im hinteren Ende 22 des Körpers 12 dar. Die Öffnungen 44 und 48 erstrecken sich seitlich, jedoch nicht vertikal durch den gesamten Vorrichtungskörper 12 hindurch. Alternative Lösungsmöglichkeiten zu dieser Positionierung der Öffnungen 44 und 48 können abhängig von dem Herstellungsprozeß, Materialien und der Gesamtform des Vorrichtungskörpers 12 gefordert sein.
  • 6 stellt eine weitere Draufsicht auf eine Hälfte des Vorrichtungskörpers 12 dar. Der Handhabungsflügel 18 kann eine Klapplinie 54 besitzen. Obwohl es in dieser Ausfüh rungsform dargestellt ist, ist dieses für die Funktion des IV-Sets mit Flügeln als Ganzes nicht erforderlich. Die zusätzlichen Faltlinien 54 stellen jedoch geringfügig mehr Flexibilität bei der Handhabung der Flügel 18 zur Verwendung bei der Befestigung des IV-Sets mit Flügeln an dem Patienten bereit, wie es zuvor diskutiert wird. In der dargestellten Ausführungsform sind die Handhabungsflügel 18 in etwa trapezartiger Form mit abgerundeten Ecken dargestellt. Jedoch beruht die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf der Form und der Größe der Handhabungsflügel, so daß jede von zahlreichen Formen und Größen von Flügeln, welche aus IV-Sets mit Flügel bekannt sind und von dem Fachmann auf diesem Gebiet verwendet werden, geeignet sein könnte.
  • Zum Schluß stellt 7 eine Silhouetten-Vorderansicht des isolierten Vorrichtungskörpers 2 dar. Die Unterseite (oder Unterseite) des Vorrichtungskörpers 12 und der Flügel 18 und 20 bilden eine ebene Oberfläche 56 aus, welche die Kongruenz der durch jedes dieser Elemente definierten Ebene darstellt). Diese abgeflachte Oberfläche 56 ist zu bevorzugen, obwohl sie nicht erforderlich ist, um wiederum die Befestigung des IV-Sets mit Flügeln an dem Patienten zu erleichtern. In alternativen Ausführungsformen können die durch die Flügel 18 und 20 definierten Ebenen nicht nur parallel zu der Unterseite des Vorrichtungskörpers 12 (während sie immer noch kongruent oder angenähert kongruent zueinander sind) sein; können nur parallel zueinander sein; können nicht parallel zueinander oder zu der Unterseite sein; oder eines oder beide von den Flügelpaaren 18 und 20 können eine Ebene definieren. 7 stellt eine Silhouettenendansicht der Vorsprünge 50 auf dem Einziehflügel 20 dar. Der Vorrichtungskörper 12 ist im wesentlichen ein Rechteck, wobei die Unterseite zu der Unterseite der Flügel 18 und 20, wie diskutiert, ausgerichtet ist. Die Oberseite 58 des Körpers 12 enthält einen halbkreisförmigen Querschnitt, welcher den rohrförmigen Mittenabschnitt 39 des Nadelhalters aufnimmt und mit diesem übereinstimmt (für eine Form des Mittenabschnittes 39 in 4). Alternativ könnte der Vorrichtungskörper 12 ein größeres Rechteck sein und immer noch den Nadelhalter 14 aufnehmen oder irgendeine von verschiedenen anderen Formen und immer noch die Hauptziele der vorliegenden Erfindung erreichen. 7A stellt eine Schnittseitenansicht von 7 dar. 7A stellt die Öffnung 25 im vorderen Ende 24, eine Öffnung 23 im hinteren Ende 22, eine Wand 27 und einen von der Wand 27, dem vorderen Ende 24 und dem hinteren Ende 22 begrenzten Hohlraum 30 dar.
  • In der Praxis wird der IV-Set 10 mit Flügeln in seiner in 1 dargestellten vorgeschobenen Stellung geliefert. Die vorgeschobene Nadel 16 und die Spitze 17 sind von einer (nicht dargestellten) Kappe oder Abdeckung in irgendeiner, dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannten von mehreren Arten abgedeckt. Vor der Einführung in den Patienten wird ein Katheter- oder IV-Schlauch auf den Nippel 32 in einem dichtenden Kontakt, um Fluidverbindung geschraubt oder befestigt. Die Kappe wird dann entfernt, was die Nadel 16 und Spitze 17 freilegt und unter Verwendung des Vorrichtungskörpers 12 und der Handhabungsflügel 18 wird der IV-Set mit Flügeln so geführt, daß die Nadel 16 in ein geeignetes Blutgefäß des Patienten eingeführt wird. Der IV-Set 10 mit Flügeln wird dann zur Seite 56 nach unten auf der Haut des Patienten platziert und in seiner Lage unter Verwendung eines Klebebandes gesichert. Auf diese Weise wird der IV-Set 10 mit Flügeln sicher und stabil an dem Patienten, bis zu dem Zeitpunkt befestigt, an dem er entfernt oder ersetzt werden muß.
  • Ein wichtiger Aspekt des Vorgangs ist die Tatsache, daß eine Bedienungsperson bequem die Nadel 16 lösen und dadurch in eine abgedeckte Stellung mit einer Hand einziehen kann. Dieses kann durch den tatsächlichen Akt der Entfernung der Nadel aus dem Patienten oder jeder Zeit unmittelbar nach dem Beginn der Nadelentfernung aus dem Patienten (mit der Erkenntnis, daß es zu bevorzugen ist, die Nadel 16 so bald wie möglich einzuziehen, um dadurch die Zeit des Offenliegens für versehentliche Nadelstiche zu reduzieren) geschehen. Eine einhändige Betätigung ist dahingehend möglich, daß zwei Finger (z. B. der Zeigefinger und der Daumen) verwendet werden können, um die Einziehflügel 20 aufeinander zu zu klappen. Das Einklappen der Einziehschwingen 20 drückt die Nasen 40 aus dem Schultern 42 und ermöglicht somit der Feder 15 die Nadel 16 in eine abgedeckte Stellung (oder eingezogene Stellung) einzuziehen. Die andere Hand ist frei um den Katheter- oder IV-Schlauch, den Patienten, die Handhabungsflügel 18 oder den Vorrichtungskörper 12, nach Bedarf zu erfassen. Der Zeitpunkt für das Lösen der einziehbaren Nadel 16 und das spätere Trennen des Katheters- oder IV-Schlauchs von Nippel 32 des Nadelhalters 14 steht unter vollständiger Kontrolle des Medizintechnikers.
  • Obwohl veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hierin unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben worden sind, dürfte es sich verstehen, daß die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungsformen beschränkt ist, und das verschiedene weitere Änderungen und Modifikationen hierin durch den Fachmann innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (15)

  1. Medizinische Vorrichtung zum zeitweiligen Herstellen venöser Fluidverbindung zwischen einem Patienten und einer Quelle von Fluid, die umfasst: einen länglichen hohlen Körper (12) mit einer in Längsrichtung ausgedehnten Wand (27), die einen Hohlraum (30) darin begrenzt, wobei der Körper einen vorderen Endabschnitt (24), einen hinteren Endabschnitt (22) und einen Mittelabschnitt hat, der sich zwischen den Endabschnitten erstreckt; einen gleitenden Nadelhalter (14), der so aufgebaut ist, dass er in den Hohlraum (30) passt und aus einer vorderen arretierten Stellung nach hinten gleitet, und wobei der Mittelabschnitt (27) des länglichen Körpers (12) wenigstens eine seitlich ausgedehnte Öffnung (44) in der Nähe des vorderen Endabschnitts (24) des Körpers (12) hat, die so eingerichtet ist, dass sie eine Nase (40) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der gleitende Nadelhalter (14) wenigstens einen federnden Arm (38) aufweist, der in einer derartigen Nase (40) endet, wodurch es dem Nadelhalter (14) in einer nicht arretierten Stellung möglich ist, in dem Hohlraum (30) zu gleiten, wobei der gleitende Nadelhalter immer dann in der vorderen arretierten Stellung positioniert werden kann, wenn die Nase (40) an dem federnden Arm (38) mit der Öffnung (44) in Eingriff kommt, um den gleitenden Nadelhalter in Stellung zum Einführen der Nadel (16), die sich von dem vorderen Endabschnitt (24) des Körpers (12) erstreckt, in einen Patienten gehalten wird, und eine biegbare seitliche Verlängerung (20) an dem Körper (12) angebracht ist, wobei die Verlängerung einen Vorsprung (50) hat, der so ausgerichtet ist, dass er mit der Nase (40) in Eingriff kommt und sie aus der Öffnung (44) löst, um zu ermöglichen, dass der Nadelhalter (14) von einem elastischen Element (15) nach hinten gedrückt wird, um so die Nadel (16) in den länglichen Körper (12) einzuziehen.
  2. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (14) eine mittig angeordnete röhrenförmige Verbindungseinrichtung (36) mit einem vorderen Abschnitt (34), der die Nadel (16) hält, und einem hinteren Abschnitt (32) hat, der in der Lage ist, ein Ende einer röhrenförmigen Fluidverbindung aufzunehmen.
  3. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gleitende Nadelhalter (14) zwischen der vorderen Arretierstellung und einer hinteren Arretierstellung gleiten kann; der Mittelabschnitt (27) des länglichen Körpers (12) wenigstens eine sich seitlich erstreckende Öffnung (48) in der Nähe des hinteren Endabschnitt (42) des Körpers (12) hat, die so eingerichtet ist, dass sie die Nase (40) aufnimmt, und der gleitende Nadelhalter (14) in der hinteren arretierten Stellung immer dann angeordnet werden kann, wenn die Nase (40) an dem federnden Arm (38) mit der Öffnung (48) in der Nähe des hinteren Endes in Eingriff kommt, um den gleitenden Nadelhalter in der Stellung zu halten, in der die Nadel in dem länglichen Körper aufgenommen ist.
  4. Medizinische Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (44) in der Nähe des vorderen Endes ein Paar sich seitlich erstreckender Öffnungen ist, von denen jede so eingerichtet ist, dass sie eine Nase (40) aufnimmt; die Öffnung (48) in der Nähe des hinteren Endabschnitts (22) des Körpers (12) ein Paar sich seitlich erstreckender Öffnungen ist, von denen jede so eingerichtet ist, dass sie eine derartige Nase (40) aufnehmen kann; der federnde Arm (38) ein Paar federnder Arme ist, die jeweils in einer derartigen Nase (40) enden, die es dem Nadelhalter (14) in einer entarretierten Stellung ermöglichen, in dem Hohlraum (30) zu gleiten; die vordere arretierte Stellung immer dann vorliegt, wenn die Nasen (40) an den federnden Armen (38) mit der Öffnung (44) in der Nähe des vorderen Endabschnitts (24) in Eingriff kommen, um den gleitenden Nadelhalter in Stellung zum Einführen einer Nadel (16) in einen Patienten und sich vom vorderen Endabschnitt (24) des Körpers (12) erstreckend zu halten; die hintere arretierte Position immer dann vorliegt, wenn die Nasen (40) an dem Paar federnder Arme (38) mit den Öffnungen (48) in der Nähe des hinteren Endabschnitts (22) in Eingriff kommen, um den gleitenden Nadelhalter in der Stellung zu halten, in der die Nadel in dem länglichen Körper aufgenommen ist; die biegbar angebrachte seitliche Verlängerung (20) ein Paar biegbar angebrachter seitlicher Verlängerungen des Körpers ist, die jeweils einen Vorsprung (50) haben, der so ausgerichtet ist, dass er mit einer der Nasen (40) in Eingriff kommt und sie aus einer der Öffnungen (44) in der Nähe des vorderen Endabschnitts (24) löst, um zu ermöglichen, dass der Nadelhalter (14) durch das federnde Element (15) nach hinten gedrückt wird, um so die Nadel (16) in den länglichen Körper (12) einzuziehen, und der Körper einen abgeflachten Wandabschnitt (56) an einer Seite und sich seitlich erstreckende Verlängerungen (18) hat, die mit dem abgeflachten Wandabschnitt verbunden sind, um den Körper (12) mit dem abgeflachten Wandabschnitt mit Klebeband an der Haut eines Patienten anzubringen, nachdem Fluidverbindung hergestellt worden ist.
  5. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Öffnungen (44) in der Nähe des vorderen Endabschnitts (24) ein Paar einander annähernd gegenüberliegender, sich seitlich erstreckender Öffnungen (44) ist; das Paar federnder Arme (38) ein Paar einander annähernd gegenüberliegender federnder Arme ist; das Paar biegbar angebrachter seitlicher Verlängerungen ein Paar einander annähernd gegenüberliegender biegbar angebrachter seitlicher Verlängerungen des Körpers (12) ist, und das Paar Öffnungen (48) in der Nähe des hinteren Endabschnitts ein Paar einander annähernd gegenüberliegender, sich seitlich erstreckender Öffnungen ist.
  6. Medizinische Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich seitlich erstreckenden Verlängerungen (18), die mit einem abgeflachten Wandabschnitt (56) verbunden sind, ein Paar einander annähernd gegenüberliegender sich seitlich erstreckender Verlängerungen sind.
  7. Mit Flügeln versehenes IV-Set, das eine medizinische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Paar einander annähernd gegenüberliegender Handhabungsflügel (18) von der in Längsrichtung ausgedehnten Wand (27) im Mittelabschnitt des Vorrichtungskörpers (12) als derartige sich seitlich erstreckende Verlängerungen erstrecken.
  8. Mit Flügeln versehenes IV-Set nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die biegbar angebrachte seitliche Verlängerung (20) ein Einziehflügel ist.
  9. Mit Flügeln versehenes IV-Set nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (50) mit dem Einziehflügel (20) verbunden ist, so dass, wenn der Einziehflügel richtig bewegt wird, der Vorsprung die Nase (40) von einem Absatz (42) der Öffnung (44) in der Nähe des vorderen Endes wegschiebt und so den Nadelhalter löst, so dass er auf die Spannung des elastischen Elementes ansprechen kann.
  10. Mit Flügeln versehenes IV-Set nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einziehflügel eine eingeklappte Stellung und eine aufgeklappte Stellung haben und ein Vorsprung (50) mit jedem der Einziehflügel verbunden und so angeordnet ist, dass, wenn die Einziehflügel eingeklappt werden, der Vorsprung Nasen von Absätzen (40) der Öffnung (44) in der Nähe des vorderen Endes wegschiebt und den Nadelhalter freigibt, so dass er auf die Spannung des elastischen Elementes ansprechen kann.
  11. Mit Flügeln versehenes IV-Set nach einem der Ansprüche 7–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelhalter (14) des Weiteren einen hohlen Nippel (32) umfasst, der sich von einem Ende des Nadelhalters entgegengesetzt zu der Nadel (16) erstreckt.
  12. Mit Flügeln versehenes IV-Set nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler Durchlass die Nadel (16) und den Nippel (32) in Fluidverbindung verbindet.
  13. Mit Flügeln versehenes IV-Set nach einem der Ansprüche 7–12, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Paar einander annähernd gegenüberliegender Handhabungsflügel (18) annähernd eine Ebene definiert wird, die parallel zu einer Ebene ist, die annähernd durch das Paar einander annähernd gegenüberliegender Einziehflügel (20) definiert wird, wenn sie sich in der aufgeklappten Stellung befinden, und die Wand des Mittelabschnitts des Vorrichtungskörpers (12) eine plane Fläche (56) parallel zu diesen Ebenen hat, die durch die Handhabungsflügel (18) und die Einziehflügel (20) definiert werden.
  14. Mit Flügeln versehenes IV-Set nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene, die annähernd durch die Handhabungsflügel definiert wird, und die Ebene, die durch die Einziehflügel definiert wird, wenn sie sich in der aufgeklappten Stellung befinden, annähernd kongruent sind.
  15. Mit Flügeln versehenes IV-Set nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (27) des Mittelabschnitts des Vorrichtungskörpers eine plane Fläche (56) hat, die annähernd mit den Ebenen kongruent ist, die durch die Handhabungsflügel (18) und die Einziehflügel (20) definiert werden.
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